DE2813264A1 - Zetteldruckvorrichtung - Google Patents

Zetteldruckvorrichtung

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
W. STOCKMAlR
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P. H. JAKOB
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G. BEZOLD
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8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
28. März 1978 EH 12 574-
LRC, INC.
Technical Research Park, Riverton, Wyoming 82501, USA
Zetteldruckvorr ichtung
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Matrix- bzw. Mosaikdruckvorrichtung, und insbesondere auf eine Matrixdruckvorrichtung, die dazu eingerichtet ist, kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit Zettel, Kanten bzw. Scheine von einer kontinuierlichen Papiermaterialrolle zu bedrucken.
Beim Ausdrucken von Information bei hoher Geschwindigkeit auf ein verhältnismäßig schmales Druckmedium, wo die Ränder verhältnismäßig dicht aneinanderliegen, wird eine beträchtliche Einsparung an Bewegung, Zeit und Energie dadurch verwirklicht, daß man einen stationären Druckkopf mit einer hinlänglichen Anzahl an Druckdrähten vorsieht, um die gesamte Breite des Druckmediums zu überspannen und
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(OBB) aaasea telex OB-asasso Telegramme monapat telekopierer
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um die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Druckkopfes quer über jede Zeile hinweg, die bedruckt werden soll, zu vermeiden; stattdessen können Zeichen oder Muster dadurch gebildet werden, daß man unterschiedliche, ausgewählte Druckdrähte in jeder Zeile oder Reihe erregt, wenn das Druckmedium quer zu den Druckdrähten vorwärtsbewegt wird. Als Beispiel für einen derartigen Druck kann am besten die Bezugnahme auf seine Verwendung beim Bedrucken von Wettscheinen für verschiedenartige Wettätigkeiten oder Glücksspiele herangezogen werden, wobei der Druck derart stattfindet, daß die Scheine sowohl vom Kunden als auch durch spezielle Kodeleser lesbar sind, und daß die Information, die auf jeden Schein aufgedruckt ist, unmittelbar nachgeprüft werden kann, bevor man den Schein dem Kunden aushändigt.
Um Zettel auf die schnellste, wirksamste Weise zu bedrukken, wird vorzugsweise das Zettel- oder Papiermaterial kontinuierlich quer zum Druckkopf von einer kontinuierlichen Rolle aus vorwärtsbewegt, und nachdem jeder Zettel bedruckt ist, werden Einrichtungen vorgesehen, um die Zettel zu schneiden und auszuwerfen, ohne daß man die ständige Vorwärtsbewegung des Papiervorrates beim Bedrucken jeweils des nächsten nachfolgenden Zettels unterbrechen muß.
Es ist deshalb ein Ziel, eine neue und verbesserte Drahtdruckvorrichtung für das kontinuierliche Bedrucken von Zetteln bei hoher Geschwindigkeit vorzusehen, wobei eine weite Vielfalt von Information oder Mustern auf den Zettel durch einen stationären Druckkopf aufgedruckt werden kann, der in der Lage ist, Muster, alphanumerische -Zeichen und Kodezeichen gleichzeitig zeilenweise auszudrucken, wenn der Zettelvorrat bis hinter den Druckkopf gefördert wird"; ferner ist es ein Ziel, das kontinuierliche Fördern eines Druckmediums zu ermöglichen, wie etwa eines schweren Papieres von einer ständig zuführenden Rolle hinter einen
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Druckkopf, den bedruckten Abschnitt von der Rolle bei der Fertigstellung der Drucktätigkeit abzutrennen und den abgetrennten Abschnitt in eine getrennte Stapelzone auszuwerfen, ohne daß die Drucktätigkeit für jeden nachfolgenden Schein bzw. Zettel unterbrochen wird, und derart, daß man die Wirkungen der Trägheitskraft oder des Schleppwiderstands auf ein Minimum reduziert, wenn die Vorratsrolle in der Abmessung verringert wird.
Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine Führungsbahn zum Durchleiten einer kontinuierlichen Rolle von Zettel ρ apiermaterial bis hinter einen Druckkopf her, der eine Reihe von Druckdrähten aufweist, die in Querrichtung zur Bewegungsrichtung des Papiers angeordnet sind. Die Druckdrähte werden in Abhängigkeit von Signalen erregt, die durch die Bewegung des Papieres hinter einen Fühlmechanismus erzeugt werden, um die Striche in jeder Linie mit einer außerordentlich hohen Dichte und einer hohen Geschwindigkeit auszudrucken.
Die Information wird zeilenweise durch den stationären Druckkopf ausgedruckt,und bei der Fertigstellung der letzten Zeile des Drucks wird für jeden Zettel ein Schneidkopf erregt, um den Zettelvorrat unter der letzten Druckzelle abzutrennen. Ein Auswerfermechanismus wird dann erregt, um den abgetrennten Abschnitt oder den Zettel in eine Stapelzone oberhalb des Schneidkopfes voranzufordern, um den getrennten Auswurf eines jeden Zettels zu ermöglichen, wenn das Papier kontinuierlich nach oben hinter den Druckkopf beim Bedrucken des nächsten Zettels gefördert wird.
Bei der Handhabung eines verhältnismäßig schweren Papieroder Zettelvorrats bzw. -werkstoffs von einer Zuführungsrolle ist ein Schiaufenfühlmechanismus vorgesehen, um die Höhe einer zunehmenden Spannung oder Schleppwirkung
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•am Papier festzustellen, wenn es von Rolle abgezogen wird, um einen Motorantrieb zur Unterstützung beim Abziehen des Papiers von der Rolle anzuregen, wenn immer das Trägheitsmoment oder die Zugspannung des Papiers über eine vorbestimmte Höhe zunimmt. Auf diese Weise wird der Schlaufenfühlmechanismus das Fördern des Papiers mit einem konstanten Durchsatz ungeachtet der Abmessung der Rolle sicherstellen und hierbei einen gleichförmigen Abstand zwischen den Drucklinien sicherstellen. Es ist auch eine Einrichtung vorgesehen, um die Betriebsstellungen festzustellen, in denen nur wenig oder gar kein Papier vorliegt, sowie das Vorliegen dieser Betriebszustände zu signalisieren.
Ein umkehrbarer Druckband- bzw. Farbbandzuführmechanismus dient dazu, ein Farbband quer über die Vorderseite des Druckmediums aus Papiermaterial hinweg unter einem Durchsatz zu fördern, der in Beziehung mit dem Druckdurchsatz steht. Sowohl die Papiervorrats- bzw.-zuführrolle als auch das Druckband sind zum Auswechseln ohne weiteres zugänglich.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung bezieht sich auf einen Matrixdrucker, der auf das Bedrucken von Zetteln abgestimmt werden kann und einen stationären Druckkopf aufweist, der Druckdrähte enthält, die sich quer zur Bewegungsrichtung des Druckmediums erstrecken. Das Medium wird unter einer im wesentlichen konstanten Geschwindig- ■ keit gefördert, und Signale werden erzeugt, um ausgewählte Druckdrähte zu erregen, damit sie strichartige Eindrücke auf dem Medium hinterlassen. Der Abstand der Drähte ist in Kopplung mit der Druckgeschwindigkeit derart gewählt, daß Muster, alphanumerische Zeichen und kodierte Information auf dem Medium ausgedruckt werden können. Nachdem jeder der Zettel bedruckt ist, wird eine Schneideinrichtung betätigt, um den bedruckten Abschnitt des Mediums von einer kontinuierlichen Rolle abzutrennen,
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und ein Auswerfermechanismus wird nachfolgend erregt, um den abgetrennten Abschnitt in eine Stapeleinrichtung zu leiten. Ein Schlaufenfühler wirkt mit einem Abziehantrieb beim Fördern des Mediums unter einer konstanten Geschwindigkeitshöhe zusammen und verringert hierbei die Auswirkungen von Zugspannung oder Schleppwirkung beim Papier.
Die vorliegende Erfindung ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch die beigefügten Zeichnungen dargestellt, in denen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zetteldruckeinrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist, Fig. 3 eine detaillierte Ansicht eines Schnitts, der
längs Linie 3 - 3 in Fig. 2 vorgenommen wurde, Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht des Schneidkopfes der Zetteldruckeinrichtung ist,
Fig. 5 eine detaillierte vergrößerte Ansicht.des Druckkopfes ist, ·
Fig. 6 ein etwas schematisches Blockschaltbild der Schaltung ist, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und
Fig. 7 eine Ansicht eines typischen Zettels oder Scheines in gedruckter Form ist.
Die bevorzugte Form einer Zetteldruckeinrichtung umfaßt im allgemeinen zwei Seitenrahmenteile 12, die parallel unter Abstand miteinander verbunden sind, um einen Druckkopf 13 zu tragen. Der Druckkopf 13 ist ein Matrixdruckkopf und weist Druckdrähte W auf, die einer Druckleiste 14 zugewandt sind. Die Druckieiste stellt eine starre Druckoberfläche 14' unmittelbar gegenüber dem Druckkopf und in Ausrichtung längs der Bewegungsbahn eines schweren Papiermaterials dar, wie es an der Stelle P dargestellt ist und das nach oben längs einer Führungsbahn 15 zwi-
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sehen einer Andruckrolle 16 und einer Antriebsrolle 17 gefördert wird. Wenn das Papiermaterial nach oben bis hinter die Druckleiste weiterläuft, dann läuft es durch einen Schneidabschnitt, der mit 18 bezeichnet ist, in eine Stapelzone, die mit 20 bezeichnet ist. Da im allgemeinen der Druck eines jeden Zettels zeilenweise voranschreitet, läuft das Papiermaterial kontinuierlich hinter den Schneidabschnitt, und bei der Fertigstellung der Drucktätigkeit für jeden Zettel wird das Papiermaterial um eine vorbestimmte Anzahl von Abständen unterhalb der letzten gedruckten Zeile abgeschnitten. Der abgeschnittene Papier- oder Zettelmaterialabschnitt wird dann in die Stapelzone derart ausgeworfen, wie es noch beschrieben werden muß, und dort werden, wie dargestellt, die Zettel T gesammelt oder zusammen auf der Kante stehend an dem obersten äußeren Ende der Druckanordnung gestapelt.
Das Papiermaterial wird von der Papiervorratsrolle 22 weg und in den Druckbereich mittels einer Abziehrollenanordnung gefördert und geführt, die aus einer Antriebsrolle 23 und einer Andruckrolle 24 gebildet ist, wobei die Anordnung das Papiermaterial nach oben rund um eine Führungsrolle 26 und in eine Eingangsführungsbahn, die mit 28 bezeichnet ist und in die Abziehrollenanordnung hineinführt, ab- oder anzieht. Von der Abziehrollenanordnung wird das Papiermaterial mittels einer Verlängerung 2 9 der Eintrittsführung 28 nach unten durch eine im allgemeinen ü-förmige Schlaufenfühlerzone geführt, die mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet ist, wo das Papiermaterial umgelenkt wird und veranlaßt wird, nach oben längs einer vertikalen Führungsbahn 15 weiterzulaufen, die auf die Antriebsrolle 17 ausgerichtet ist. Auf eine noch zu beschreibende Weise fühlt ein Schieber 32 die Zugspannung im Papiermaterial und erregt wahlweise die Abziehanordnung, um die Förderung des Papiers in den Druckbereich zu unterstützen. Das Papiermaterial zum Zettelbedrucken ist diesbezüglich verhältnismäßig schwer und infolge der inter-
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mittierenden Tätigkeit des Druckkopfes gestattet es zwischen jedem zu bedruckendem Zettel der Schlaufenfühler in Zusammenwirkung mit der oberen Antriebsrolle 17 und
dem Abziehantrieb 23, daß das Papiermaterial mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit bis hinter die Druckleiste gefördert wird.
Die Fördergeschwindigkeit des Papiermaterials wird vorzugsweise von einer Zeitgebe- oder Markierungs- bzw. Stroboskop scheibe 34 gemessen, die an der Antriebsrolle 17 angeordnet ist und in Zusammenwirkung mit einem optischen Schalter 35 die Fördergeschwindigkeit des Papiers mißt und Signale erzeugt, um die Betätigung der Druckkopfantriebsschal tung zu steuern.
Die bevorzugte Ausführungsform des Druckkopfes 13 ist ein Strichmatrixdruckkopf und umfaßt drei Reihen, von. siebzehn Druckdrähten, die an der Stelle W dargestellt sind und in einer einzigen Linie mit.Strichkodedruckdrähten W1 an jedem Ende der Linie angeordnet sind. Auf herkömmliche Weise wird jeder der Druckdrähte W und W von einer getrennten Magnetspule angetrieben, die an der Stelle S dargestellt ist, und zwar unter der Steuerung einer Antriebsschaltung, die an der Stelle 36 dargestellt ist und die ihrerseits auf Signale anspricht, die von dem optischen Schaltkreis 35 in Zusammenwirkung mit der Stroboskopscheibe 34 erzeugt werden. Zum Zweck der Erläuterung kann die Stroboskopscheibe 34 auf die Antriebsrollenwelle aufgezogen bzw, auf-i gekeilt sein und weist Sechsundsechzig an der Stelle N dargestellte Kerben in ihrem äußeren Umfang auf, der in Abhängigkeit von der Drehung der Antriebsrolle mit der Geschwindigkeit von 27,94 mm pro Umdrehung den Durchlauf von sechs Kerben oder Fenstern an der Stroboskopscheibe pro 2^54 mm der linearen Papierbewegurig veranlaßt; in anderen Worten, für jeweils 0,4064 mm der Papierbewegung wird ein Stroboskopsignal erzeugtο Wenn somit sich das
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Papier für jeden Förderschritt oder für 0,4064 mm vorwärtsbewegt, dann läuft ein Stroboskopfenster durch den Stroboskopleser 35, so daß die Antriebsschaltung jedesmal, wenn sie einen Übergang in der Stroboskopelektronik spürt, ein Signal zur Betätigung ausgewählter Druckdrahtmagnete erzeugen wird. Die Druckdrähte W sind vorzugsweise in drei Reihen angeordnet, so daß, wenn ein Stroboskopsignal empfangen wird, ausgewählte Magnete S in der ersten Reihe von Druckdrähten unmittelbar nach Feststellen dieses Abtastimpulses ausgelöst werden. Nach einer vorbestimmten zeitlichen Verzögerung wird die zweite Magnetreihe ausgelöst, und nach einer weiteren Verzögerung kann die dritte Reihe von Magneten ausgelöst werden. Im allgemeinen liegen die Zeitverzögerungen in der Größenordnung von 500 μΞβσ. zwischen jeder Reihe, und zwar zu dem Zweck, den Strom bzw. die Leistung zu verringern/ die sonst erforderlich wäre, um eine große Anzahl von Magnetspulen gleichzeitig zu erregen.
Die Druckdrähte W für die Strichkodes werden nicht so oft den Druckvorgängen zugeführt, wie die Druckdrähte W, da die Strichkodes mehr.zum Zweck der Kennzeichnung am Anfang und Ende eines jeden Zettels vorgesehen sind. Somit können die Strichkodes beispielsweise bei Schritten von 1,27 mm ausgedruckt werden, so daß ein Strichkode an jeder Seite des Zettels ausgedruckt wird, um das Ende oder den Beginn eines Zettels sowie auch andere Informationen bezüglich des Zettels zu kennzeichnen.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, wird das Papiermaterial P vorzugsweise mit einer konstanten Geschwindigkeit bis hinter die Druckleiste 14 durch die Andruckrolle 16 getrieben, die drehbar an einer Drehwelle 40 angebracht ist und veranlaßt wird, gegen die Oberfläche der Antriebsrolle 17 mittels eines Hebels 41 anzudrücken, der wie etwa an der Stelle 42, gegen die Oberfläche der Papierführung 15 durch eine Feder angedrückt wird. Die Antriebsrolle 17 ist
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mit den Enden ihrer Antriebswelle 43 in nicht gezeigten Lagern in den Rahmenteilen 12 gelagert, und eine Triebscheibe 45 am einen Ende der Antriebswelle 43 wird durch
einen Steuerriemen 46 von einer Antriebsscheibe 47 her angetrieben, die auf die Antriebswelle eines Motorantriebs 48 aufgezogen bzw. aufgekeilt ist, um durch den Steuerriemen der Antriebsrolle 17 eine Drehung mitzuteilen, wie dies alles in Fig. 1 gezeigt ist. Zusätzlich kann die Andruckrolle 16 von der Antriebsrolle mittels einer Klappe oder einem Hebel 49 weggedrückt werden, der ebenfalls um die Schwenkwelle 40 schwenkt, um gegen das untere Ende des Hebels 41 anzudrücken, und beim Eindrücken wird die Kraft der Feder 42 überwunden, um die Andruckrolle von der Antriebsrolle jedesmal zu trennen, wenn es gewünscht ist, das Fördern des Papiermaterials bis hinter die Druckleiste zeitweise zu unterbrechen.
Die Druckleiste 14 ist vorzugsweise als einheitliches Teil der Triebachse ausgebildet, die die Abstützung für die Schneideinrichtung bildet, so daß die Druckleiste 14 in. ordnungsgemäßes Ausrichtung mit dem Schneidabschnitt verbleiben wird, ungeachtet des wiederholten Anschlagens von Druckdrähten gegen die Druckleistenoberfläche. Die Druckleiste 14 erstreckt sich deshalb in Horizontalrichtung zwischen den Seitenflanschen 50, die sich längs der Innenoberfläche der seitlichen Rahmenteile 12 erstrecken ·, und erstrecken sich dann nach außen in seitlich vorspringende Ansätze 51, die die unteren Fortsetzungen eines Druckgußteils bilden, das eine vertikale Montageplatte 52 für die Schneidleiste 53 festlegt. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Schneidleiste 53 an der unteren Kante der vertikalen Montageplatte 52 mittels Schrauben 54 befestigt, die nach oben durch ösen oder flexible Scheiben hindurch verlaufen, so daß sich die Schneidleiste 53 rückwärts in einer horizontalen Richtung unmittelbar oberhalb der oberen Kante der Druckleiste 14 erstreckt.
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Die nach hinten abgeschrägte Kante der Schneidleiste 53 legt eine stationäre Schneidkante oder -klinge 55 fest, die längs der Bewegungsbahn des Papiers angeordnet ist. Eine im allgemeinen V-förmige Schneidkante 56 ist in einer rotierenden Klinge 58 ausgebildet, die veranlaßt wird, um eine horizontale Achse zu rotieren, um mit der Klinge 58 eine Scherbewegung quer zur stationären Schneidkante 55 durchzuführen, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Unmittelbar oberhalb der Schneidleiste 53 und mit Abstand hinter der vertikalen Montageplatte 52 befindet sich eine vertikale Führungswand 60, die durch Montageschrauben 61 in Parallelabstand zur Montageplatte 54 befestigt ist. Eine geneigte Führungswand 62 begrenzt vorzugsweise ein einstückiges Teil des Druckgußteiles für die Montageplatte 54 und die Druckleiste 14 und ist derart angeordnet, daß es nach oben mit engem Abstand zur vertikalen Führungswand 60 hinläuft und hierbei eine konvergierende Führungsbahn für die fortgesetzte vertikale Bewegung des Papiers P nach oben zum Stapelbereich hin bildet. Eine Führungsplatte 70 bildet eine obere vertikale Verlängerung der Führungswand 60 und umfaßt einen horizontalen Kanal 63 zum Einschieben einer Antriebswelle 64 für Auswerfrollen 65, und die Welle 64 wird von einer Feder 66 vorgespannt, um die Rollen 65 gegen die Förderantriebsrolle 68 hinauszuschieben. Vorzugsweise ist die stationäre Führungsplatte 70 als einheitliche Verlängerung der Führungswand 60 und des Gehäuses am oberen äußersten Ende der Druckanordnung in einer Zwischenlage zwischen den beiden Rahmenabschnitten ausgebildet. Der Förderrollenantrieb 68 wird von einem endlosen flexiblen Antriebsriemen 72 angetrieben, der über eine Antriebsscheibe 73 am Ende einer Motorantriebswelle oder eines Auswerfermotors 74 aufgezogen ist, sowie über eine angetriebene Scheibe 75, die auf die Vorschubrollenantriebswelle 68" aufgezogen bzw. aufgekeilt ist. Zusätzlich ist eine Zettelablenkplatte 76 mit ihrem unteren Ende spiralig um die Förderrollenantriebswelle 68' gewickelt, um eine
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Federvorspannung nach, vorne zur oberen stationären Führung 70 im Stapelbereich aufzuweisen. Wenn die Zettel durch den konvergierenden Führungsabschnitt hindurch, der zwischen den Montageplatten 60 und 62 begrenzt ist, in den Stapelbereich gefördert werden, werden sie von der Ablenkplatte 76 zur stationären Führung hin verschoben.
Wie beschrieben, werden die Zettel durch Abtrennen des vorderen Endes der kontinuierlichen Papierrolle um eine vorbestimmte Anzahl von Zwischenräumen oder Impulsen gebildet, wie sie vom optischen Schalter bestimmt werden, nachdem der Druckvorgang fertiggestellt ist, um einen kleinen Rand unterhalb der untersten Drucklinie freizulassen. Das Papier kann beispielsweise ein verhältnismäßig schweres Material mit einer Breite in der Größenordnung von 50,8 mm sein. Dementsprechend ist es in hohem Grade wünschenswert, daß das Papier in den Druckabschnitt mit einem Minimum an Reibung oder Schleppwirkung gefördert wird, die auf die Hauptantriebsförderralle 17 aufgebracht wird, um sicherzustellen, daß das Papier mit einer kontinuierlichen, gleichmäßigen Geschwindigkeit bis hinter den Druckkopf gefördert wird. Zu diesem Zweck weist die Papiervorratsrolle 22 einen Kern auf, der auf einer Spindel 80 angebracht ist, deren gegenüberliegende Enden in offene Schlitze 81 eingeschoben sind, die fluchtend in den rückwärtigen Verlängerungsplatten 82 der Hauptrahmenteile 12 derart angebracht sind, daß die Papierrolle ohne weiteres von der rückwärtigen Seite der Anordnung her einsetzbar und auswechselbar ist. In der eingesetzten Stellung wird die äußere Oberfläche der Rolle 22 von dem oberen freien Ende 83 des Schwenkarmteils 84 berührt, wobei der Arm um eine Welle schwenkbar ist, die am Rahmenteil 12 unmittelbar unter der Vorratsrolle 22 angebracht ist„ und eine Torsionsfeder (nicht gezeigt) spannt das freie Ende 83 gegen die Außenoberfläche der Rolle 22 vor. Ein Betriebszustand mit wenig Papier wird jedesmal dann gemessen, wenn das Armteil 84 sich einwärts zur Mitte oder zum Kern der Rolle 22 um einen
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hinlänglichen Abstand vorwärtsbewegt, um eine seitliche Verlängerung 86 zu veranlassen, mit einem Betätigungsoder Begrenzungsschalter 87 in Eingriff zu treten und hierbei ein geeignetes Signal oder eine Alarmeinrichtung (nicht gezeigt) zu erregen, oder alternativ hierzu den Strom zu den verschiedenartigen Motorantrieben in der Druckvorrichtung in Abhängigkeit von einem Betriebszustand mit wenig Papier zu unterbrechen.
Das Vorderende des Papiers wird von der Rolle 22 rund um die Führungsrolle 26 gefördert, die eine Rollenwelle 88 aufweist, die drehbar in fluchtenden, bogenförmigen Schlitzen 89 gelagert ist, um die Reibung am Papier zu verringern, wenn es veranlaßt wird, sich um die Rolle 26 in die Eintrittsführung 28 hineinzubiegen. Eine Abziehmotoranordnung umfaßt die Antriebsförderrolle 23, die vom Abziehmotor 23' über einen Antriebsrimen 9 0 und eine Riemenscheibe 91 angetrieben wird, um in Reibeingriff mit dem Papier zu treten, wenn es aus der Eintrittsführung 28 herauskommt. Eine Druckrolle 24 ist an der anderen Seite der Führungsbahn angeordnet und ist gegen die Förderrolle durch einen federvorgespannten Hebel 92 angedrückt.
Die Schlaufenfühlanordnung 30 dient als bewegliche Führung zum Fördern des Papiers in· !die festen Führungen, die die vertikale Führungsbahn 15 begrenzen. Eine ü-förmige Rippe 29 bildet eine Fortsetzung der Führungsbahn, die von der Antriebsförderrolle 23 wegführt, um die Außenseite einer Führungsbahn zu bilden, die sich nach unten und dann nach oben rund um die Schlaufenfühlanordnung in Ausrichtung mit der äußeren Rippe 151 an der festen vertikalen Führungsbahn 15 erstreckt. Eine feste innere Führungsrippe 27 erstreckt sich über einen begrenzten Abstand von der Antriebsförderrolle 23 weg. Bei der Schlaufenfühlanordnung umfaßt eine innere mit Abstand angeordnete, bewegliche Schlaufenführung ein Paar mit Abstand angeordneter Rippen 93 und 94, die durch eine gemeinsame Platte 95 miteinander verbunden
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sind, die um eine Welle 96 schwenkbar ist, um die Rippen 93 und 94 mit einem Innenabstand an den gegenüberliegenden Seiten des äußeren Führungsteils anzuordnen. Die Schlaufenfühlanordnung umfaßt eine verhältnismäßig große Führungsrolle 97, die an dem freien Ende des Schiaufenfühlarmes angebracht ist, um um die Schwenkwelle 96 für die bewegliche Führung derhbar gelagert zu sein, wobei die Welle 96 in dem Schlitz 99 in den äußeren seitlichen Rahmenteilen 12 verschieblich ist. Andererseits ist ein innerer Schlitz in dem Schieber 32 ausgebildet, der gezwungen wird, sich in einer im allgmeinen vertikalen Richtung längs der Führungsbahn zu bewegen, die durch eine Reihe von Führungsstiften 102 gebildet ist. Der Schieber 32 umfaßt eine Nocken- bzw» Führungsoberfläche 104, die in Eingriff mit einer oberen und einer unteren Schalterbetätigungseinrichtung 105 und 106 an Schaltteilen 107 bzw. 108 beweglich ist.
Aus dem oben beschriebenen und gezeigten Zusammenhang ist die Führungsrolle 97 normalerweise mit ihrer äußeren Umfangsoberfläche in Innenabstand zum unteren Umkehrende der festen Verlängerungsführung 29 angeordnet. Sie ist allerdings unbehindert, sich nach oben der Länge nach mit der Drehwelle 96 bei der Vorwärtsbewegung durch den inneren Schlitz 100 zu bewegen, der im Schieber 32 ausgebildet ist, so daß die Führungsrolle 97 zunächst unbehindert ist, unabhängig von irgendeiner Bewegung des Schiebers 32 nach oben voranzuschreiten. Wenn allerdings die Welle 96 die oberste Kante des Schlitzes im Schieber 32 erreicht, wird sie dann den Schieber veranlassen, sich der Länge nach mit der Führungsrolle 97 voranzubewegen und die Nockenoberfläche 104 am Schlitten zu veranlassen, das öffnen und Schließen der Schalter-Betätigungseinrichtung 105 und 106 zu steuern. Die Bewegung der Führungsrolle auf die beschriebene Weise wird durch die Zugspannung des Papiers bestimmt, wenn es kontinuierlich von der Hauptantriebsrolle 17 voranbewegt wird.
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Wenn eine nur verhältnismäßig geringe Zugspannung am Papier vorliegt, dann ist die Führungsrolle unbehindert, die Lage einzunehmen, die in Fig. 1 gezeigt ist, und dann wird sich die Nockenoberfläche 104 am Schieber in der gezeigten Stellung befinden und die untere Schalterbetätigungseinrichtung 106 schließen, während die obere Schalterbetätigungseinrichtung 105 offen bleibt. Diese untere Endstellung dient dazu, anzuzeigen, daß der Maschine das Papier ausgegangen ist, oder in anderen Worten, daß hier überhaupt keine Zugspannung oder nach oben gerichtete Zugkraft an der Führungsrolle vorliegt; in diesem Fall wird sie dann den Stromkreis zum Hauptmotorantrieb für die Antriebsförderrolle 17 unterbrechen. Eine mittlere oder eine "normale stationäre" Stellung wird dann festgelegt, wenn die Führungsrolle vom Papier veranlaßt wird, auf eine hinlängliche Höhe anzusteigen, um den höchsten bzw.: vorspringenden Punkt an der Nockenoberfläche zu veranlassen, eine Lage zwischen den beiden Schalterbetätigungseinrichtungen 105 und 106 einzunehmen, wobei diese Stellung normalerweise dann erreicht wird, wenn die Papierrolle größer ist und wenn eine verhältnismäßig geringe Zugspannung am Papier anliegt, wenn es durch die Hauptantriebsförderrolle 17 von der Rolle 22 weg gefördert wird. Wenn allerdings die Spannung im Papier als Ergebnis der Verringerung der. Bemessung der Papierrolle zunimmt, dann wird die Welle 96 fortfahren, anzusteigen, und wird hierbei den Schieber veranlassen, sich bis in seine oberste Stellung voranzubewegen, wobei an dieser Stelle seine Nockenoberfläche 104 die obere Schalterbetätigungseinrichtung 105 niedergedrückt haben wird, um den Abziehmotor 23' für die Antriebsförderrolle 23 zu erregen. Der Motor 23' bewirkt den Antrieb seiner Antriebsförderrolle 23 mit einer Geschwindigkeit, die etwa um 10 % schneller ist als die Fördergeschwindigkeit der Antriebsförderrolle 17, so daß, wenn die beiden Motoren gleichzeitig laufen, die Schlaufe aufgrund des Papieres, das in die Schlaufenzone schneller eingegeben wird als es ausgezogen wird, wiederhergestellt
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werden wird. Anfangs wird die Welle 96 beginnen, in ihre untere Stellung zurückzukehren, doch die Reibung in der Anlage zwischen der Schalterbetätigungseinrichtung 105 und der Nockenoberfläche 104 an dem Schieber 32 wird diesen veranlassen, in seiner getrennten Stellung zu verbleiben, um diesen Schalter geschlossen zu halten, bis die Welle 96 mit der unteren Kante des Schlitzes 100 an dem Schieber in Eingriff tritt, um die Nockenoberfläche 104 zu veranlassen, sich von der oberen Schalterbetätigungseinrichtung wegzubewegen, und der Abziehmotor wird ausgeschaltet.
In der bevorzugten Form einer Zetteldruckeinrichtung, wie beschrieben, sind in überaus wünschenswerter Weise die Druckdrähte W in Magnetspulen angebracht, die in drei Reihen mit seitlichem Abstand voneinander quer über eine gemeinsame, bogenförmige Montageplatte 110 angebracht sind. Die Montageplatte ist an dem rückwärts divergierenden Ende eines im allgemeinen V-förmigen Rahmens angeordnet,, bei dem dessen obere und untere Seiten 113 und 114 nach vorne konvergieren und in einem gemeinsamen Nasenabschnitt 115 enden. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, sind eine Reihe von öffnungen 116 und breitere Strichkodeöffnungen 117 in einer Anlageplatte 118 ausgebildet, die in die Nase 115 der vorderen Kante des Druckkopfrahmens eingesetzt ist, und die Druckdrähte laufen nach vorne durch individuelle Führungsrohre (nicht gezeigt) zusammen, die innerhalb des Hohlraums des Rahmens durch eine Vergußmasse gestützt werden, die mit C bezeichnet ist, und laufen dann durch eine Vorjustiereinrichtung, die mit 119 bezeichnet ist» Die Druckdrähte W und W" sind dazu eingerichtet, Eindrücke auf dem Papier zu bilden, indem sie gegen ein Druckbzw. Farbband 120 anschlagen, das längs einer im allgemeinen vertikalen Führungsbahn zwischen der Führungsbahn des Papiers und der vorderen. Anlageplatte 118 des Druckkopfes 13 gefördert wird= Das Farbband 120 wird von einer Vorratsspule 122 längs einer geneigten Bahn vorangebracht, die durch Führungsstifte 123 begrenzt wird, dann hinter
. ast.
der Vorderseite der Anlageplatte 118 nach, unten und wird quer über eine rückwärtige Führungsbahn, die durch die Führungsstifte 124 begrenzt wird, zum Wideraufwickeln auf einer Aufnahmespule 125 zurückgeführt. Ein nicht gezeigter Motorantrieb ist zum Antrieb der Aufnahmespule 125 vorgesehen, um das Farbband 120 längs der vertikalen Führungsbahn voranzufordern, und ein Umkehrgetriebe (nicht gezeigt) ist vorgesehen, um die Vorratsspule 122 anzutreiben, falls es gewünscht wird, ein wiederverwendbares Band zu verwenden und seine Bewegungsbahn von der Aufnahmespule zurück zur Vorratsspule umzukehren.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist die Zetteldruckeinrichtung in der Lage, Zeichen oder Eindrücke mit verschiedenartigen unterschiedlichen Mustern und Abmessungen durch Erregen ausgewählter Druckdrähte zu drucken, wenn das Papier kontinuierlich quer über die Druckleiste hinweg gefördert wird. Zum Zweck der Darstellung ist die Stroboskopscheibe 34 derart ausgebildet, daß sie durch den optischen Schalter 35 für jeweils 2r54 mm Papierbewegung sechs Impulse erzeugt, oder, in anderen Worten, ein Stroboskopsignal auf 0,4064 mm Papierbewegung, Wie in Fig. 6 dargestellt ist, gelangt jedes Strobo'skopsignal, das vom Schalter 35 erzeugt wird, durch einen Mikroprozessor 130 zur Anwendung, um ausgewählte Magnete in jeder Magnetspulenreihe S zu erregen, um Punkte bzw. Striche D an jeder Papierzeile einzudrücken, oder für jede 0,4064 mm Papierbewegung Die logische Schaltung im Mikroprozessor ist beispielsweise so ausgebildet, daß sie elektrischen Strom spart, indem sie die Magnetspulenreihen in. Zeitintervallen auslöst, die in der Größenordnung von 300 Millisekunden voneinander getrennt sind, einen nur dichten Abstand voneinander aufweisen, jedoch gestaffelt erfolgen. Somit wird, wenn man unterstellt, daß das Zeitintervall zwischen jedem Stroboskopsignal 1,6 Millisekunden beträgt, das Auslösen ausgewählter Drähte in jeder Magnetspulenreihe derart aufeinanderfolgen können, daß sie unter gestaffelten Zeitinter-
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-Vl-
vallen innerhalb des Zeitraums zwischen den Stroboskopsignalen ausgelöst werden, und zwar solange, bis die letzte Magnetspulenreihe ihren Auslösevorgang noch vor dem Eintreffen des nächsten Signals oder Impulses fertiggestellt hat. Die mit B in Fig. 7 dargestellten Strichkodes werden nicht so oft wie die Nummern- oder Buchstabenstriche ausgedruckt, die mit D bezeichnet sind, und sie werden im allgemeinen in Schritten von 1r27 mm ausgedruckt, um einen Strichkode auf jeder Seite des Zettels vorzusehen, um eine zusätzliche Information in kodierter Form am Zettel vorzusehen. Einen vorbestimmten Zeitzwischenraum, nachdem die letzte Linie auf dem Papier ausgedruckt wurde, um die gewünschte Information auf dem Zettel zu umfassen, erregt ein Signal vom Mikroprozessor an die Magnetspulenschaltung die Magnetspule 132 der Schneideinrichtung. Wie aus einer Betrachtung der Fig. 1, 2 und 4 ersichtlich ist, treibt die Magnetspule 132 einen Stößel 133, um eine Kurbel 134 zu schwenken, um hierdurch die Schneideklinge 58 zu drehen und das Papier P abzutrennen.
Die Stroboskopsignale, die von der Stroboskopscheibe 34 erzeugt werden, werden durch den optischen Schalter 35 an eine Puffelelektronik angelegt, die an der Stelle 140 dargestellt ist und die Signale in Niedrigpegellogiksignale zur Eingabe in den Mikroprozessor 130 umformt. In Abhängigkeit von Eingangssignalen, die von einer ■ Tastatur 141 im Zusammenhang mit Impulsen empfangen wird, die von der Puffekelektronik empfangen werden, gibt der Mikroprozessor Signale an die Magnetspulenantriebsschaltung 142 für die Druckdrahtmagnete S ab, um auegcwälilte Majnotspulen in jeder Reihe aufeinanderfolgend auszulösen, wie früher bereits beschrieben, sowie die Strichkodespulen auszulösen. Ein Strichkodeleser 144 ist unmittelbar oberhalb vom Druckkopf 13 angeordnet, um den Strichkode B festzustellen, der am Zettel aufgedruckt istff um ihn mit einer Information im Mikroprozessor 130 zu vergleichen, um die Information, die auf jedem Zettel ausgedruckt ist, zu be-
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stätigen. Am Ende des Strichkodes, wird, wenn dies vom Mikroprozessor festgestellt wird, ein Signal durch die Magnetspulenantriebsschaltung 142 an die Schneidmagnetspule 132 abgegeben, um die Schneideinrichtung in Gang zu setzen und das vordere Ende des Papiers von der kontinuierlichen Papierrolle abzutrennen. Eine Motorantriebsschaltung 145 empfängt ebenfalls Signale vom Mikroprozessor 130, um die Betätigung der verschiedenartigen Motorantriebe zu steuern, die im einzelnen den Hauptmotorantrieb 47 für die Antriebsförderrolle 17, den Auswerfermotor 74 für die Auswerferrolle 68 und den Umkehrmotorantrieb 146 für die Farbbandspule 122 und 125 umfaßt. Zusätzlich kann, wenn es gewünscht ist, den Farbbandmotorantrieb umzukehren, ein Farbbandumkehrschalter 146'von der Bedienungsperson betätigt werden, um die Förderrichtung des Farbbandes quer über den Druckkopf hinweg umzukehren. Falls gewünscht, kann der Papierfühlerschalter 87 für niedrigen Papierstand, der der Papiervorratsrolle 22 zugeordnet ist, elektrisch am Mikroprozessor 130 angeschlossen sein, um ein Signal zu übertragen, das einen Betriebszustand mit Papierniedrigstand anzeigt, wie beschrieben, und in ähnlicher Weise kann der Schlaufenfühlerschalter 108 verwendet werden, um ein Signal an den Mikroprozessor zu übertragen, das sich darauf bezieht, daß die Maschine ohne Papier ist, und zwar jedesmal, wenn es der Führungsrolle gestattet ist, in ihre untere Stellung abzufallen. Es können auch jeder einzelne oder beide Schalter für Papierniedrigstand und ausgegangenes Papier verwendet werden, um jedesmal ein sichtbares Signal zu erzeugen, wenn ein Betriebszustand auftritt, in dem niedriger Papierzustand bzw. gar kein Papier vorliegt.
In Fig. 7 ist ein Abschnitt eines Zettels bzw. Scheines T für Rennbahn-We ttätigkeiten dargestellt. Dort ist die Information über das Rennen in unterschiedlichen Größen von Nummern und Buchstaben ausgedruckt, wie dies an der Stelle D dargestellt ist, und der Strichkode B ist längs
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der gegenüberliegenden Ränder des Scheines zum. Bestätigen der Information auf dem Schein ausgebildet,, sowie auch um eine zusätzliche Information zu ergeben, falls dies gewünscht ist. Der Druckvorgang schreitet linienweise in Längsrichtung voran, wie dies durch die Pfeile dargestellt ist. Zum Zweck der Erläuterung und ohne Einschränkung können die Scheine aus verhältnismäßig schwerem Papiermaterial bestehen, das etwa 50,8 mm Breite aufweist und das. von einer kontinuierlichen Rolle 22 mit etwa 203,2 mm Durchmesser zugeführt wird. Die Längs eines jeden Scheines wird entsprechend dem Raum bestimmt, der für die.Information erforderlich ist, die ausgedruckt werden soll, und kann in der Länge entsprechend der Abmessung und der Menge der Information, die ausgedruckt ist, geändert werden. Es kann allerdings hervorgehoben werden, daß das Verfahren und die Vorrichtung, die zum Drucken von Scheinen, verwendet wird, sich ohne weiteres zur Verwendung in einer Anzahl von Drucktätigkeiten geeignet, insbesondere dort, wo die Ränder verhältnismäßig eng zusammenstehen, und wo es erwünscht ist, kontinuierlich zeilenweise durch einen stationären Druckkopf 13 bei hohen Geschwindigkeiten zu drucken.
Es wird deshalb darauf hingewiesen, daß vielfältige Änderungen und Anpassungen bei der Vorrichtung und beim Verfahren der vorliegenden Erfindung herangezogen werden können,ohne daß man den Grundgedanken und den Bereich der Erfindung verläßt, wie er auch durch die beigefügten Ansprüche umrissen ist.
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Lee

Claims (11)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    DlPL-ING.
    2813264 S.„K1NKELDEY
    W. STOCKMAIR
    DR-ING. - /toc ICALTECH
    K. SCHUMANN
    P. H. JAKOB
    DIPL-INa
    G. BEZOLD
    OR FER ΝΛΓ · DPL-CHBW.
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    An. sprü-che
    .1. Zettel- bzw. Kartendruckvorrichturig, in der eine
    Druckleiste einem Druckkopf gegenüberliegend angeordnet ist und eine Führungsbahn zum Fördern eines Papiermaterial-Längenabschnitts von einer kontinuierlichen Vorratsrolle zwischen der Druckleiste und dem Druckkopf eingerichtet ist,g e k e η nz e ;i c h η e t durch die Zusarnmenwirkung der folgenden Merkmale:
    - eine Papieraiitrxebseinrichtung (16, 17), die in ,'der Führungsbahn (15) vor dem Druckkopf (13) zum kontinuierlichen Fördern des Papieres (P) unter einer
    Geschwindigkeit mit vorbestimmter Höhe längs der
    Führungsbahn angeordnet ist und eine Einrichtung (34, 35) zum Messen der Fördergeschwindigkeit des Papiers längs der Führungsbahn sowie zum Erzeugen von Signalen umfaßt, die einer derartigen Fördergeschwindigkeit zugeordnet sind,
    eine Schneideinrichtung (18), die in der Führungsbahn nach der Druckleiste angeordnet ist und ein stationäres
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    telefon (oaa) asaaea telex os-aS3ao Telegramme monapat tslekopieher
    Klingenteil (53) umfaßt, das mit einer Schneidkante (55) in der Nähe der Bahn der Papierbewegung vom Druckkopf weg angeordnet und dieser Bahn zugewandt ist, eine rotierende bzw. schwenkbare Klinge (58) mit einer Schneidkante (56), die auf die stationäre Schneidkante ausgerichtet ist und dieser zugewandt ist, sowie eine eine Wechselbewegung durchführende Antriebseinrichtung (132, 133, 134), um die rotierende Klinge zu veranlassen, über die stationäre Schneidkante hinweg eine Scherbewegung durchzuführen und hierbei das Papier an einer Linie senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung ohne dessen kontinuierliche Förderbewegung nach dem bzw. hinter den Druckkopf zu unterbrechen, und
    - einen Auswerfermechanismus, der in Eingriff mit dem Papier nach dem Schneidmechanismus bringbar ist und eine Rollenantriebseinrichtung (65, 68) zum Fördern des Papiers aufweist, wenn es abgetrennt ist, sowie in einer Richtung vom Schneidmechanismus weg, und eine Ablenkeinrichtung (76) zum Ablenken des Papiers, wenn es abgetrennt ist, in eine Abgabezone (20)_ nach dem Auswerfermechanismus.
  2. 2. Zetteldruckvorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch mit Abstand angeordnete Führungsteile (60, 62), die an den gegenüberliegenden Seiten der Führungsbahn (15) zwischen dem Schneidmechanismus (18) und dem Auswerfermechanismus angeordnet sind und in einer Richtung zum Auswerfermechanismus hin zusammenlaufen.
  3. 3. Zetteldruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Klinge (58) eine im allgemeinen V-förmige Schneidkante (56) umfaßt, deren entgegengesetzte Seiten unter entsprechenden Winkeln von einem gemeinsamen Schnittpunkt zwischen diesen Seiten zur stationären Schneidkante (55) hin abgeschrägt sind.
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  4. 4. Zetteldruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen länglichen Führungsschlitz, der die Führungsbahn zwischen der Vorratsrolle (22) und der Papierfördereinrichtung (16, 17) festlegt und einen im allgemeinen schlaufenförmigen Abschnitt, einen Abziehmotor (23')/ der eine Antriebseinrichtung (23) umfaßt,die mit dem Papier (P) bei seiner Bewegung durch den Führungsschlitz zwischen der Vorratsrolle und dem schlaufenförmigen Abschnitt in Eingriff bringbar ist, sowie eine Schlaufenfühleinrichtung (30) aufweist, um die Zugspannung im Papier festzustellen, wenn es von der Vorratsrolle längs des Führungsschlitzes durch die Papierfördereinrichtung abgezogen wird, wobei die Zugspannungsfühleinrichtung einen Schalter (107, 108) und eine Einrichtung (96, 97, 98) umfaßt, die federnd mit dem Papier längs des schlaufenförmigen Abschnitts in Berührung steht und auf die zunehmende Spannung im Papier anspricht, um sich in eine Richtung zum Eingriff mit dem Schalter zu bewegen, der in Abhängigkeit von der Bewegung der federfähigen Einrichtung zum Betätigen des Abziehmotor s betätigt wird.
  5. 5. Zetteldruckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufenfühlainrichtung (30) ein Schieberteil (32) umfaßt, das die das Papier (P) berührende Einrichtung von einer Rolle (97) begrenzt wird, die eine Einrichtung (96) aufweist, die die Rolle zur verschieblichen Bewegung im Schieberteil trägt, und daß das Schieberteil in und außer Eingriff mit dem Schalter (107, 108) in Abhängigkeit von der Bewegung der Rolle beweglich ist.
  6. 6. Zetteldruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (13) mehrere Druckdrähte (W, W) enthält, die nach vorne zur Druckleiste (14) zusammenlaufen und in Eindruckoberflächen enden, die in einer Reihe angeordnet sind, sowie eine Einrichtung (S), die auf die Signale anspricht, die erzeugt werden,
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    um ausgewählte Druckdrähte in der Reihe der Druckdrähte zu betätigen, um eine Reihe von Punkten bzw. Strichen zum Bilden einer Druckzeile auf dem Druckmedium (P) abzudrucken, wenn dieses kontinuierlich hinter den Druckkopf gefördert wird.
  7. 7. Zetteldruckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdrähte (W) die Bildung von Zeichen (D) in einer Richtung parallel zur Bewegungsrichtung des Druckmediums (P) hinter den Druckkopf (13) bewirken und Strichkode-Druckdrähte (W) umfassen, die den Druck kodierter Information (B) gleichzeitig mit dem Druck von Zeichen auf jedem Zettel (T) bewirken.
  8. 8. Zetteldruckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdrähte (W, W1) in mehreren Reihen angeordnet sind, wobei die Druckdrähte hintereinander in jeder Reihe aufeinanderfolgend zum Bilden jeder Druckzeile in Abhängigkeit von jedem Signal ausgelöst werden, das durch die Signalerzeugungseinrichtung (34, 35) erzeugt wird, und daß eine Einrichtung (144) an. der Führungsbahn (15) zum Messen der kodierten Information
    (B) angeordnet ist, die auf dem Druckmedium (P) abgedruckt ist.
  9. 9. Zettel- bzw. Kartendruckvorrichtung, in der eine Druckleiste einem Druckkopf gegenüberliegend angeordnet ist und eine Führungsbahn zum Fördern eines Papiermaterial-Längenabschnitts von einer kontinuierlichen Vorratsrolle zwischen der Druckleiste und dem Druckkopf eingerichtet ist,gekennzeichnet durch die Zusammenwirkung der folgenden Merkmale:
    - eine Papierantriebseinrichtung (16, 17), die in der Führungsbahn (15) vor dem Druckkopf (13) zum kontinuierlichen Fördern des Papiers (P) unter einer Geschwindigkeit mit vorbestimmter Höhe längs der Führungsbahn angeordnet ist,
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    - einen Schneidmechanismus .(18), der in der Führungsbahn angeordnet ist und ein stationäres Klingenteil (53) umfaßt, das mit einer Schneidkante (5 5) in der Nähe der Papierbewegungsbahn und dieser zugewandt versehen ist, eine drehbare Klinge (58), die eine Schneidkante (56) umfaßt, die normalerweise auf die stationäre Schneidkante ausgerichtet ist und einen Abstand hierzu aufweist, sowie eine eine Wechselbewegung durchführende Antriebseinrichtung (132,. 133, 134) zum Hin- und Herbewegen der drehbaren Klinge, um sie über die stationäre Schneidkante hinwegzuführen und hierbei das Papier an einer Linie senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung anzutrennen, und um die drehbare Klinge in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen, in der sie mit Abstand zur stationären Schneidkante dieser zugewandt ist, und
    - einen Auswerfexrtiechanismus, der in Eingriff mit dem Papier nach dem Druckkopf beweglich ist und eine Antriebseinrichtung (65, 66) umfaßt, um das Papier, wenn es abgetrennt ist, in einer Richtung vom Schneidmechanismus weg in eine Abgabezone (20) nach dem Auswerfermechanismus zu fördern.
  10. 10. Zetteldruckvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Klinge (58) eine im allgemeinen V-förmige Schneidkante (56) aufweist,' deren entgegengesetzte Seiten unter entsprechenden Winkeln von einem gemeinsamen Schnittpunkt zwischen diesen Seiten zur stationären Schneidkante (55) hin abgeschrägt sind, wobei die drehbare Klinge um eine Achse parallel und im Abstand zur stationären Schneidkante hin- und herbeweglich ist.
  11. 11. Zetteldruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, gekennzeichnet durch einen länglichen Führungsschlitz, der die Führungsbahn . der Papierbewegung zwischen der Vorratsrolle (22) und der Pcgierfördereinrichtung (16, 17) festlegt und einen im allgemeinen U-förmigen
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    Abschnitt, einen Abziehmotor (23') mit einer Antriebseinrichtung (23) , die mit dem Papier (P) bei seiner Bewegung durch den Führungsschlitz zwischen der Vorratsrolle und dem U-förmigen Abschnitt in Eingriff bringbar ist, sowie eine Schlaufenfühleinrichtung (30) zum Feststellen der Zugspannung im Papier, wenn es von der Vorratsrolle längs des Führungsschlitzes durch die Papierfördereinrichtung abgezogen wird, wobei die Zugspannungsfühleinrichtung ein Paar Schalterteile (107, 108) sowie einen Schieber (32) umfaßt, der eine Rolle (97) aufweist, die federnd mit dem Papier längs des U-förmigen Abschnitts in Berührung tritt und auf die zunehmende Spannung im Papier anspricht, um den Schieber in einer Richtung zu bewegen, um in Eingriff mit einem der Schalterteile zu treten, von denen der eine in Abhängigkeit von der Bewegung des Schiebers erregt wird, um den Abziehmotor in Gang zu setzen, und der andere in Abhängigkeit von der Abwesenheit von Papier im U-förmigen Abschnitt zum Erzeugen eines "kein Papier"-Signals erregt wird.
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JPS53125117A (en) 1978-11-01
FR2385533A1 (fr) 1978-10-27
FR2385533B3 (de) 1980-12-12
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