DE2811109A1 - Verfahren zur kantenperforation von bildelementdrucken, z.b. briefmarken - Google Patents
Verfahren zur kantenperforation von bildelementdrucken, z.b. briefmarkenInfo
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Description
Beschreibung
Verfahren zur Kantenperforation von BiIdelementdrucken,
z. B. Briefmarken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kantenperforation von
gedruckten Bildelementen, Gruppen- oder Reihendrucken, beispielsweise Briefmarken oder dergleichen, zur Erzeugung von
trennbaren Bildeinheiten. Die Erfindung hat auch eine Perforiermaschine zur Durchführung des Verfahrens zum Gegenstand.
In der nachfolgenden Beschreibung und in den Patentansprüchen bedeutet der Ausdruck "gedruckte Bildeinheit" eine große Gesamtheit,
beispielsweise einen Briefmarken-Bogen, der aus zahlreichen
kleinen, sich wiederholenden gedruckten Bildelementen zusammengesetzt ist, wobei es sich außer um Briefmarken auch
um Gebührenmarken oder dergleichen handeln kann. Die Länge einer gedruckten Bildeinheit ist der Längsabstand zwischen irgendwelchen
wechselseitig korrespondierenden Punkten auf zwei nacheinander gedruckten Bildeinheiten auf einer Werkstoffbahn. Eine
einzelne Nadel oder dergleichen auf der Nadelwalze eines Perforators wird Perforierwerkzeug-Element genannt, wogegen ein
Perforierwerkzeug eine größere Gesamtheit ist, beispielsweise eine Reihe von solchen Perforierwerkzeug-Elementen.
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Bei herkömmlichen Verfahren wird die erwähnte Perforation durch die Verwendung eines aus einer Nadelwalze und einer Matrizenwalze
bestehenden Paares durchgeführt, wobei jedes Perforierwerkzeug-Element an der Nadelwalze entsprechend dem aktuellen
Format des gedruckten Bildelements, welches perforiert werden soll, befestigt wird. Die Perforation als solche wird entweder
mittels separatem Punzen jeder Querreihe von Perforationslöchern vorgenommen, womit ein erheblicher Zeitaufwand verbunden
ist, oder bei neueren Vorrichtungen mittels fortlaufender Umdrehungen der Werkzeuge. Jedoch besteht ein bedeutender
Nachteil der bekannten Perforationsverfahren darin, daß im Falle eines notwendigen Wechsels des Formats der gedruckten
Bildelemente die Anordnung der Perforierwerkzeug-Elemente in den Nadelwalzen entsprechend neu erfolgen muß. Hiermit
ist ebenfalls ein erheblicher Aufwand verbunden und auch eine Verlangsamung des Betriebes durch unnötig lange Unterbrechungen
des Perforierens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kantenperforation von gedruckten Bildelementen in mehrfacher Hinsicht zu verbessern
und damit die vorgenannten Nachteile auszuschalten. Es soll u. a. die Möglichkeit geschaffen werden, die Perforation
auch dann sauber und gleichmäßig anzubringen, wenn das Format der Bildelemente kurzfristig gewechselt wird, beispielsweise
beim Übergang von einer Sorte Briefmarken zu einer anderen. Dabei soll die kontinuierliche Arbeitsweise gewährleistet sein.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß
zuerst eine Längsperforation in einem abgetrennten Längsperforator vorgenommen wird und anschließend eine Querperforation
in einem Querperforator geschieht, wobei die Perforationsvorgänge
unterteilt sind, d. h. von getrennten Walzen durchgeführt werden, und wobei die Teilung der Querperforation durch Änderung
der verhältnismäßigen Stellung der Walzen mit Bezug aufeinander entsprechend dem gewünschten Format der gedruckten Bildelemente
gesteuert wird. Auf diese Weise ergibt sich eine Unterteilung
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der Durchführung der Perforation auf getrennte Walzen, und damit ist in Verbindung mit der Justierbarkeit der in Querrichtung
perforierenden Walzen im Verhältnis zueinander der Vorteil verbunden, von einem Bildelementformat zu einem anderen
leichter und flexibler übergehen zu können und dadurch manche Mühe zu sparen, die mit den herkömmlichen Methoden verbunden ist.
Nach einer Ausfuhrungsform der Erfindung können die Nadelwalzen
des Querperforators mit einem auswechselbaren Nadelbalken oder einem ähnlichen Perforierwerkzeug ausgerüstet sein. Zur Erleichterung
der genauen Einstellung der Walzen ist jede Nadelwalze dazu eingerichtet, lediglich eine Querreihe von Perforationslöchern anzubringen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Teilung der quer perforierten Reihen durch Veränderung der Phasenwinkel der Walzen sowie die Zahl der wirksamen
Nadelwalzen im Querperforator gesteuert wird. Dies geschieht
bespielsweise dadurch, daß die Nadelwalze nur dann mit einem Nadelbalken versehen wird, wenn dies so erforderlich ist.
Sollte dagegen eine kleinere Anzahl von quer perforierten Reihen benötigt werden, weil größere gedruckte Bildelemente vorliegen,
werden die überflüssigen Nadelbalken entfernt, und der relative Phasenwinkel der verbleibenden Walzen, die noch mit Nadelbalken
versehen sind, wird geändert. Entsprechend wird im Falle eines kleineren Formats der Bildelemente eine in geeigneter Weise
erhöhte Anzahl von Nadelwalzen in Betrieb genommen. Es können auch andere Arten von WalzenJustierungen angewendet werden,
z. B. eine Änderung des Abstandes zwischen den Walzen. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß derartige Justierungen
doch wesentlich komplizierter und nur mit entsprechend größerem Aufwand durchführbar sind.
Im Hinblick auf den erforderlichen Abstand besteht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung darin, daß
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der Querperforator durch eine Vielzahl von quer perforierenden
Einheiten gebildet wird, deren jede eine Matrizenwalze im Zusammenwirken mit zwei Nadelwalzen aufweist, welch' letztere
diametral an einander gegenüberliegenden Seiten der Matrizenwalze angeordnet sind. Hierbei ist es wiederum vorteilhaft,
wenn erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß die Werkstoffbahn
mit gedruckten Bildeinheiten mittels eines Walzenpaares aus einer Nadelwalze und einer Matrizenwalze jeder Querperforier—
einheit mit einer quer perforierten-Reihe-versehen wird, woraufhin
die Bahn zur Bildung einer Schlaufe von einstellbarer Größe veranlagt wird, so daß die quer perforierten Reihen, welche
von den zweiten Walzenpaaren der Querperforiereinheiten sauber angeordnet wird. Die genaue Einstellung der vorerwähnten Schlaufe
kann beispielsweise mittels einer beweglichen Walze vorgenommen werden. Die Anzahl der benötigten Walzen kann bei dieser Ausführungsform
auf die Hälfte verringert werden.
Durch eine Synchronisierung der Umlaufbewegungen der Walzen einer in Querrichtung perforierenden Einheit im Verhältnis
zueinander läßt sich ein präzises Zusammenwirken zwischen Nadelwalze
und Matrizenwalze gewährleisten. Dann kann der Phasenwinkel aller Walzen einer Einheit leicht geändert werden, indem
beispielsweise eine Justierung des Phasenwinkels der Zentralen Matrizenwalze erfolgt, was mit dem Vorteil verbunden ist, daß
sich eine kleinere Anzahl von Justiereinrichtungen als notwendig herausstellt. Eine weitere Vereinfachung und Erleichterung der
Einstellung ergibt sich durch die Maßnahme, daß die Phasenwinkel-Einstellvorrichtung
für die Walzen mit einer Justierskala mit vorbestimmten Einstellmarken entsprechend bestimmten
Bildelementformaten versehen ist. Durch Auswechseln der Nadelkämme
und der Matrizenbalken lassen sich Perforationsskalen mit vollständig verschiedenen Einstellmarken verwenden.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die sich auf die fortlaufende Perforation einer Bahn mit gedruckten BiId-
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einheiten bezieht, ist vorgesehen, daß im Querperforator
Walzen verwendet werden, die einen theoretischen Umfang aufweisen,
welcher gleich der Länge der gedruckten Bildeinheiten, die perforiert werden sollen, ist. Weiterhin kann vorgesehen
sein, daß der Abstand zwischen den Ouerperforiereinheiten, zwischen den wirklichen Perforationspunkten gemessen, auf die
Hälfte der Länge der gedruckten Bildeinheiten, die perforiert werden sollen, oder auf ein ganzes Vielfaches dieses Maßes
eingestellt wird. Die letztgenannte Maßnahme bringt allerdings eine Ausdehnung des Perforators mit sich, was nicht immer
zweckmäßig erscheinen wird. Der vorstehend angesprochene theoretische Umfang der Walzen bedeutet den Walzenradius an
den Perforierpunkten multipliziert mit dem Faktor 2 pi.
Im Hinblick auf das Ergebnis der Perforation und die Qualität der gedruckten Bildelemente empfiehlt es sich nach einem weiteren
Vorschlag gemäß der Erfindung, daß die Längsperforation mit der Querperforation synchronisiert wird und daß die perforierten
Löcher, die einen Teil sowohl der perforierten Längsreihen als auch der perforierten Querreihen bilden, entweder in der
Phase der Längsperforation oder in der Phase der Querperforation hergestellt werden. Hierbei besteht die Absicht darin, mögliche
Abweichungen von der Normalen sowie Unregelmäßigkeiten aufgrund doppelter Perforation auszuschalten.
Beispielsbeschreibung
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben,
welches nachstehend beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Perforiermaschine in Seitenansicht,
Fig. 2 ein Schema der Arbeitsweise des Querperforators in der
Maschine nach Fig. 1.
In Figur 1 ist eine Werkstoffbahn 1, insbesondere Papierbahn,
zu erkennen, die im Druckverfahren aufgebrachte bildliche Darstellungen
in Form von Einheiten aufweist. Diese Bahn 1 soll entsprechend den Einheiten perforiert werden, und zwar wird
sie zuerst in Längsrichtung in einem Längsperforator 2, der mit Perforierwerkzeugen ausgerüstet ist, die entsprechend dem
Format der gedruckten Bilder angeordnet sind und bei einer vollen Umdrehung eine Längsperforation einer Bildeinheit durchführen.
Im Anschluß hieran wird eine Querperforation in einem Querperforator ausgeführt, und zwar weist dieser Quer-perforiereinheiten
3 und außerdem eine Justiervorrichtung 4 mit einer Verstellwalze 5 für die interne Länasjustierung der Querperforation
sowie eine Vorrichtung 8 für den Vorschub der Bahn 1 auf.
Jede zur Querperforation bestimmte Einheit 3 enthält eine Matrizenwalze 7 und zv/ei Patrizen- oder Nadelwalzen 6, die
miteinander synchronisiert sind. Die Einstellung des Phasenwinkels der Walzen jeder Einheit 3 wird mittels Justierung der Matrizenwalze
7 vorgenommen, wobei der Phasenwinkel der Nadelwalzen selbsttätig entsprechend geändert wird. Die in der Zeichnung
nicht dargestellte Einstell- bzw. Justiervorrichtung kann mit einer Justierskala versehen sein, die mit Justiermarken entsprechend
bestimmten Bildelementformaten ausgestattet ist, wobei beispielsweise im Falle der Perforation von Briefmarken eine
philatelistische Skala verwendet wird. Die Justierskala kann ausgewechselt
werden. Falls gleichzeitig auch ein Wechsel der
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Matrizenbalken 10 oder dergleichen bei den Matrizenwalzen 7
sowie der Nadelkämme 9 der Nadelwalzen 6 stattfindet - die Ausbildungsweise dieser Teile 9 und 10 ist im einzelnen in der
Zeichnung nicht wiedergegeben -, lassen sich sowohl neue Bildelementformate als auch vollständig neue Richtmaße für die
Perforation einsetzen.
Die Querperforiereinheiten 3 sind um des besseren Verständnisses willen mit den Bezeichnungen M(1) ... M(6) versehen. Die Anzahl
der Querperforiereinheiten kann verschieden gewählt werden, jenachdem
wie es erforderlich ist, und zwar entsprechend der gewünschten Größtzahl von quer perforierten Reihen einer gedruckten
Bildeinheit. Wenn die Zahl der quer perforierten Reihen einer Bildeinheit geändert werden soll, wird die Anzahl von wirksamen
Nadelwalzen 6 ebenfalls entsprechend eingerichtet, und zwar entweder durch Lösen der Antriebsverbindung der nicht erforderlichen
Perforierwalzenpaare im Querperforator oder durch Eins chaltung zusätzlicher Perforierwalzenpaare in den Betriebsablauf,
woraufhin die Walzen auf neue Phasenwinkel entsprechend der vorgesehenen Justierskala eingerichtet werden. Die in Figur
1 wiedergegebene Ausbildungsweise erfordert auch eine interne Längsjustierung der Querperforation, die mittels der Einstellvorrichtung
4 vorgenommen wird, wobei der Abstand zwischen der Justierwalze 5 und der Einheit M(1) derart festgesetzt wird, daß
die von der Einheit M(1) hergestellte zweite Querperforationsreihe
sauber angeordnet wird. Auch diese Einstellung läßt sich durch die Verwendung einer vorgesehenen Justierskala durchführen.
Die verwendete Einstelltechnik macht es erforderlich, daß der theoretische Umfang der Walzen des in der Zeichnung dargestellten
Querperforators sowie der Abstand zwischen den einzelnen Einheiten 3, wie vorstehend beschrieben, von der Länge der gedruckten
Bildeinheiten, die perforiert werden sollen, beispielsweise in der Größe eines Bogens, abhängig sind.
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Wie sich nun aus Figur 2 entnehmen läßt, die das Prinzip der Arbeitsweise beim Perforieren zeigt, stellt jeder Querperforator
3 eine erste quer perforierte Reihe her, woraufhin eine zweite quer perforierte Reihe gelocht wird, wenn die Bahn 1 erneut
durch die Perforiereinheiten 3 hindurchläuft. In Figur 2 ist jede quer perforierte Reihe in Bezug auf die Einheit 3 markiert,
welche die fragliche quer perforierte Reihe hergestellt hat.
Wenn davon ausgegangen wird, daß
f = die Länge einer zu perforierenden gedruckten Bildeinheit und demzufolge auch der Umfang der Walzen
6 und 7,
d = die Länge eines gedruckten Bildelementes und auch der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden
quer perforierten Reihen und
a = der Abstand zwischen der Justierwalze 5 und der Querperforiereinheit M(1) ist,
laßt sich der Phasenwinkel jeder Querperforiereinheit M(N) - wie
in Figur 2 angegeben - aus folgender Gleichung entnehmen:
Q(N) ■= -(N-I) (f/2 -2d)
N6 Vl,2,3,4,5,6*
Die Einstellung ist also mit der Einheit M(1) begonnen worden, für die gilt Q(1) =0. Der Phasenwinkel Q(N) jeder Einheit M(N)
ist gleich dem Phasenwinkel der entsprechenden Matrizenwalze.
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Wenn der Durchmesser der Justierwalze 5 gleich dem Durchmesser der Nadelwalzen 6 und der Matrizenwalzen 7 ist und wenn berücksichtigt
wird, daß der wirksame Phasenunterschied zwischen den Nadelwalzen 6 und der Einheit M(1) ist f/2, ergibt sich für die
interne Längsjustierung der Querperforation die Gleichung
a = (Kf + d)/2
VI,2,3 ...I
Wenn die Matrizenwalze einer Querperforiereinheit mit einem separaten Matrizenbalken für beide Nadelwalzen der Einheit
versehen ist, muß der obige Ausdruck durch eine Konstante ergänzt werden, deren Wert und Vorzeichen (sign) von dem Abstand
zwischen der Stellung der Matrizenbalken der Matrizenrolle abhängig ist. Um die Längsjustierung der Querperforation zu vereinfachen,
werden die Matrizenbalken 10 in allen Matrizenwalzen
7 in aleicher Weise angeordnet.
Die Werkstoffbahn mit den gedruckten Bildeinheiten kann, wie
sich aus Figur 2 ergibt, mit Rändern e (margins) zwischen aufeinanderfolgenden gedruckten Bildeinheiten versehen werden, jedoch
läßt sich in Abhängigkeit von der Einstellung der Walzen eine Bahn auch ohne Ränder perforieren.
Die in den Patentansprüchen, in der Beschreibung und in der Zeichnung offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können
sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Durchführungsformen "wesentlich sein.
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eerseite
Claims (11)
- Patentansprücheerfahren zur Kantenperforation von gedruckten Bildelementen, Gruppen- oder Reihendrucken, beispielsweise Briefmarken oder dergleichen, zur Erzeugung von trennbaren Bildeinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine Längsperforation in einem abgetrennten Längsperforator (2) vorgenommen wird und anschließend eine Querperforation in einem Querperforator (3, 4, 6, 7) geschieht, wobei die Perforationsvorgänge unterteilt sind. d. h. von getrennten Walzen durchgeführt werden, und wobei die Teilung der Querperforation durch Änderung der verhältnismäßigen Stellung der Walzen (6, 7) mit Bezug aufeinander entsprechend dem gewünschten Format der gedruckten Bildelemente gesteuert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querperforator Nadelwalzen (6) aufweist, die mit einem auswechselbaren Nadelkamm (9) oder dergleichen Perforierwerkzeug versehen sind, und daß jede Nadelwalze nur eine quer perforierte Reihe hervorruft.809839/0813
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der quer perforierten Reihen durch Veränderung der Phasenwinkel der Walzen sowie die Zahl der wirksamen Nadelwalzen im Querperforator gesteuert wird.
- 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querperforator durch eine Vielzahl von quer perforierenden Einheiten (3) gebildet wird, deren jede eine Matrizenwalze (7) im Zusammenwirken mit zwei Nadelwalzen (6) aufweist, welch1 letztere diametral an einander gegenüberliegenden Seiten der Matrizenwalze (10) angeordnet sind.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffbahn (1) mit gedruckten Bildeinheiten mittels eines Walzenpaares aus einer Nadelwalze (6) und einer Matrizenwalze (7) jeder Querperforiereinheit (3) mit einer quer perforierten Reihe versehen wird, woraufhin die Bahn (1) zur Bildung einer Schlaufe von einstellbarer Größe veranlaßt wird, so daß die quer perforierten Reihen, welche von den zweiten Walzenpaaren (6, 7) der Querperforiereinheiten sauber angeordnet wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlauf der Walzen einer Querperforiereinheit (3) verhältnismäßicr zueinander synchronisiert wird und daß der Phasenwinkel sämtlicher Walzen einer Einheit durch Justierung des Phasenwinkels der Zentralen Matrizenwalze (7) geändert wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenwinkel-Einstellvorrichtung für die Walzen mit einer Justierskala mit vorbestimmten Einstellmarken entsprechend bestimmten Bildelementformaten versehen ist.809839/0813
- 8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Querperforator Walzen verwendet werden, die einen theoretischen Umfang aufweisen, welcher gleich der Länge der gedruckten Bildeinheiten, die perforiert werden sollen, ist.
- 9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Querperforiereinheiten (3) , zwischen den wirklichen Perforationspunkten gemessen, auf die Hälfte der Länge der gedruckten Bildeinheiten, die perforiert werden sollen, oder auf ein ganzes Vielfaches dieses Maßes eingestellt wird.
- 10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsperforation mit der Querperforation synchronisiert wird und daß die perforierten Löcher, die einen Teil sowohl der perforierten Längsreihen als auch der perforierten Querreihen bilden, entweder in der Phase der Längsperforation oder in der Phase der Querperforation hergestellt werden.
- 11. Perforiermaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen getrennten Längsperforator und einen getrennten Querperforator.Beschreibung609839/0813
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