DE2502077A1 - Verfahren und vorrichtung zur aenderung des formats von zu bedruckendem bahnmaterial waehrend des betriebs, insbesondere zum kontinuierlichen drucken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur aenderung des formats von zu bedruckendem bahnmaterial waehrend des betriebs, insbesondere zum kontinuierlichen druckenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DiPÜ-ING,
H. KiNKELDEY
PR.-ING.
2502077 V/. STOCKMAlR
im S^ V i- Vf I DRMNa-AeE(CALTEOH)
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DIPL.-ING.
• . G. BEZOLD
MÜNCHEN
E. K. WEIL
LINDAU
8 MÜNCHEN 22
'•al
P 8877
ATELIERS DE COITSTRUCTIOITS MECAIiIQTJES
SEAILIxES & TISOlT
14-, rue Auguste-Lan^on
75013 Paris / Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zur Änderung des Formats von zu bedruckendem Bahnmaterial während des Betriebs,
insbesondere zum kontinuierlichen Drucken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Änderung des Formats von zu bedruckendem Bahnmaterial ■während des Betriebs, insbesondere zum kontinuierlichen
Drucken. Als Format eines zu bedruckenden Materials wird die Oberfläche des Materials bezeichnet, die dazu freigehalten wird, ein Druckbild aufzunehmen, wobei dieses
Druckbild sein eigenes Format hat, das vom Druckstock bzw.
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der Druckform abhängt und ferner gleich dem Format dos
Materials ist,
Wann dieses Material in'Form einer Baiin vorliegt, hängt das
Format des Materiala von der Bahnlänge ab, die bei jedem Druckzyklus in der Druckmaschine bzw. dem Druckwerk zum
Durchlauf gebracht worden ist.
Bei den bis heute verwendeten Vorrichtungen zum kontinuierlichen Bedrucken einer Bahn kann diese transportierte Länge während
des Betriebes nicht geändert werden, und es ist erforderlich, die Maschine anzuhalten und bestimmte Teile des Antriebsmechanismus
für das Material auszutauschen, damit die Länge des Materials, das während eines Druckzyklus vor dem Druckelement
zum Durchlauf gebracht wird, geändert wird.
Diese Unmöglichkeit, während des Betriebs das Format einer zu bedruckenden Bahn in einer kontinuierlich arbeitenden Druckmaschine
zu ändern, stellt in zahlreichen Fällen einen Nachte.il dar. Dies ist beispielsweise der Fall beim Drucken eines
Scheckheftes. Die Beschaffenheit eines Scheckheftes erfordert
die Vereinigung einer Gruppe von Blättern, die unterschiedliche Aufdrucke tragen, beispielsweise Scheckformulare, einen
Begleitzettel für die Erneuerung des Scheckheftes, ein Einzahlungsblatt
usw. .
Das grundsätzliche Problem, das bei der kontinuierlichen Herstellung
verschiedener Aufdrucke eines Scheckhefts in geeigneter Reihenfolge auf eine Papierbahn auftritt, die eine
Folge von Druckwerken durchläuft, besteht in der Notwendigkeit, in die Folge von Aufdrucken eines Druckwerks unbedruckte
Stellen einbringen zu können, damit diese unbedruckten Stellen später andere Aufdrucke erhalten können.
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Eine Lösung- Tür dieses g-rundsätzllciirf Problem ist "bareits
vorgeschlagen worden, die beispielsweise in der FR-PS'
1 589 381, der GB-PS 1 225 311, der GB-PS 1 224 6 !7 und
der US-PS 3 52H 953 dargestellt ist.
Diese bekannte Lösung besteht im Prinzip darin, eine unbedruckte Stelle dadurch herzustellen, daß ein Druckelement
zurück- bzw. eingezogen wird, wobei die Länge des Papiers, das bei jedem Druckzyklus durchläuft, konstant bleibt.
Die Erfindung hat eine andere Lösung zum Ziel, die prinzipiell darin besteht, eine unbedruckte Stelle dadurch herzustellen,
daß die Länge des Papiers, das während eines Druckzyklus durchläuft, geändert wird, wobei die Länge des
Papiers, das während eines Zyklus durchläuft, der einen
Aufdruck und eine unbedruckte Stelle ergeben soll, größer ist als die Länge des Papiers, das während eines Zyklus
durchläuft, der lediglich einen Aufdruck liefern soll.
Dabei entspricht die Längendifferenz der gewünschten, unbedruckten
Stelle.
Diese Lösung ist wesentlich einfacher, da sie nicht erfordert,
daß zurück- bzw. einziehbare Druckelemente benutzt werden. Diese Lösung ist auch wesentlich vielseitiger anwendbar,
da ,sie es ermöglicht, die Anzahl der unbedruckten Stellen nach Belieben zu modifizieren, wogegen bei der bekannten
Lösung mit Zurück- bzw. Einziehen diese Anzahl durch die
Möglichkeiten des Zurückziehens der Druckelemente bestimmt ist, wobei diese Möglichkeiten konstruktionsbedingt festliegen und nicht modifizierbar sind.
Damit die Länge des Papiers oder anderen Bahnmaterials, das
durch ein Druckwerk läuft, ohne Unterbrechung der Arbeitsweise des Druckwerks geändert werden kann, wird erfindungs- <
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BAD ORIGINAL
gemäß vorgeschlagen, daß die Arbeitsweise einer Transporteinrichtung·
Tür die Bahn durch. Impulse während eines
Teils des Druckzyklus gesteuert wird, während dessen kein Drucken erfolgt, wobei die Anzahl der Impulse die Länge
der transportierten. Bahn bestimmt.
Somit ist es sehr leicht,.diese Länge durch einfache Änderung
der Anzahl der Impulse zu ändern, wobei jede hervorgerufene Länge ein Format der Bahn bestimmt.
Die zu bedruckende Bahn läuft durch Druckwerke, von denen
jedes im Prinzip eine Gegendruckplatte umfaßt, auf der die Bahn abläuft und die mit dem Druckelement der Gruppe
zusammenwirkt, damit der zum Drucken erforderliche Druck hervorgerufen wird.
Erfindungsgemäß wird das Verfahren gemäß der Erfindung unter
Verwendung einer verschwenkbaren Platte durchgeführt, die eine hin- und hergehende Schwenkbewegung ausführt, die einen
Lauf, während dessen das Drucken erfolgt, und einen Rücklauf in entgegengesetzter Richtung umfaßt,.während dessen die
Bahn in einer Länge durchläuft, die durch die Anzahl der
Impulse bestimmt ist.
Somit wird die Bahn diskontinuierlich angetrieben.
Vorzugsweise wird zum Transportieren der Bahn auf der Gegendruckplatte
ein Antriebsschrittmotor benutzt, der von Impulsen
angesteuert wird und der vorzugsweise von der Gegendruckplatte getragen wird.
Der Schrittmotor ist ein an sich bekannter Motor, dessen
interessante Eigenschaft darin besteht, daß die Welle des Motors nach einer ganzen Anzahl von Drehzyklen genau die
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gleiche Winkelsteilung einnimmt, und. zwar im Gegensatz
zu aaderen Motoren, die zufällige Abweichungen der Winkelstellung aufweisen.
Statt eines Schrittmotors können Systeme benutzt werden,
die einen gewöhnlichen Motor und zugehörige Mittel umfassen, die auf die Transmission zwischen der Motorwelle und einer
angetriebenen Welle in dem Sinne wirken, daß eine vollständig reproduzierbare Drehung der angetriebenen Welle
sichergestellt ist. Derartige Systeme sind ebenfalls bekannt, beispielsweise bei Druckern von Rechnern; sie haben
jedoch den Nachteil,." daß sie im Vergleich mit einem einfachen Schrittmotor sehr kompliziert sind.
Bei den Mitteln zum Antrieb der Bahn durch den benutzten Motor handelt es sich um beliebige geeignete Mittel. Vorzugsweise werden Stachelziehvorrichtungen benutzt, die vom
Motor angetrieben werden und die in Eingr-iff mit Perforationen
der Bahn stehen. »
Diese Art des Transportes einer Bahn ist an sich bekannt.
Vorzugsweise wird erfindungsgemäß eine gekrümmte Platte bzw.
Gegendruckplatte benutzt und wird die Lage der Berührungszone der Bahn mit der Gegendruckplatte während der Schwenkbewegung
der Gegendruckplatte und während des Durchlaufs. der Bahn im Raum beibehalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform hat die Berührungszone
eine Erstreckung, die im wesentlichen einer halben Zylindermantelfläche entspricht, wobei die Ablauffläche der
Gegendruckplatte größer als die Berührungszone ist.
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Beispielsweise hat die Ablauf fläche eine Ersfcreckung,
die im wesentlichen drei Vierteln einer Zylinderoberflache
entspricht»
Auf diese Weise können folgende Vorteile erreicht werden: Die Bahn wird während der Bewegungen der Gegendruckplatte
nicht beschädigt;
Der Zug auf die Bahn erfolgt während des Rücklaufs der
Gegendruckplatte in zum Durchlauf der Bahn entgegengesetzter Richtung, .wodurch die Zugbeanspruchung der Bahn
so gut wie aufgehoben wird. Wenn im Extremfall die Menge der transportierten Bahn dem Weg der Gegendruckplatte
entspricht, bleibt die Bahn bezüglich einer waagerechten, durch die Achse der Gegendruckplatte gehenden
Linie vor und nach dem Rücklauf der Gegendruckplatte immer an der gleichen Stelle.
Es erfolgt daher ein Ausgleich folgender zwei Bewegungen:
1. RüddLauf der Gegendruckplatte;
2. Vorlauf der Bahn.
Es erfolgt eine Ausnutzung der Trägheit der Bahn und ein Ausgleich der zwei Beschleunigungskurven, nämlich der der
Gegendruckplatte und.der des Vorlaufs der Bahn, wodurch die von den Ziehvorrichtungen für den Transport auf die Bahn
ausgeübte Beanspruchung vermindert wird.
Bei den Druckwerken handelt es sich normalerweise um Werke mit einem Druckzylinder, der ein Druckelement oder mehrere
Druckelemente auf einem Teil seiner Oberfläche trägt.
Erfindungsgemäß wird vorzugsweise der gleiche Antriebsmotor zum Antrieb des Druckwerks und der Gegendruckplatte benutzt
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und wird die Bewegung dieses Antriebsmotors mittels einer
Kupplung einerseits zum Druckwerk und andererseits zur Gegendruckplatte übertragen. .
Dies ermöglicht auf einfache Weise, die Arbeitsweise der'
Druckmaschine ohne Unterbrechung des Durchlaufs des Papiers,
das getrennt gesteuert bzw. angetrieben wird, zu unterbrechen, beispielsweise um auf der Papierbahn Zonen freizuhalten,
die in einer anderen Druckmaschine bedruckt, werden sollen. .' -''' ■
Die Steuerung der Kupplung kann entsprechend der Verteilung der freizuhaltenden Zonen programmiert sein.
Die erfindungsgemäße Druckvorrichtung umfaßt wenigstens ein
Druckelemat, wenigstens eine Gegendruckplatte, die eine Ablauffläche
aufweist, und Antriebsmittel, die eine zu bedruckende Bahn auf der Ablauffläche transportieren können,
und zeichnet sich aus durch einen Impulsgenerator zur Steuerung der Antriebsmittel für die Bahn, vobei die Anzahl
der Impulse die Länge der beim Durchlauf transportierten Bahn bestimmt.
Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben. Diese Beschreibung und die Zeichnungen zeigen weitere Merkmale der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Druckvorrichtung mit einer Gegendruckplatte gemäß der
Erfindung zu Beginn des Vorlaufs der Gegendruckplatte;
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Fig. ? die Vorrichtung· gemäß Fig. 1 in der Mitte
des Vorlaufes der Gegendruckplatte;
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. I am Ende des
Vorlaufs der Gegendruckplatte;
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Mitte des Rücklaufs der Gegendruckplatte
;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Antriebsmittel
der Druckvorrichtung und der Gegendruckplatte;
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der
Gegendruckplatte und der Druckvorrichtung, wobei sich die Gegendruckplatte in ihrer
Stellung am Ende des Drückens auf ihrem
Vorlauf in Richtung des Durchlaufs des Papiers befindet;
Fig. 7 die Vorrichtung gemäß Fig. 6, wobei sich die Gegendruckplatte in einer mittleren
Stellung während ihres Rücklaufs befindet; und
Fig. 8 die Vorrichtung gemäß Fig. 6, wobei sich die Gegendruckplatte in ihrer Endlage
des Rücklaufs befindet, die dem Beginn des Drückens entspricht.
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Die dargestoLL Se Druckvorrichtung umfaßt ein Druckvark und
eine Gegendruckplatte.
Bei dem Druckwerk, das ein beliebiges, bekanntes Druckwerk
sein kann, handelt es sich im dargestellten Fall um ein Rotationswerk für feuchten oder trockenen Offsetdruck, das
zur Vereinfachung der Darstellung auf seine typischen Elemente reduziert ist, d.h. auf einen Plattenzylinder 1,
der eine Druckplatte 2 trägt und dem ein Färb- und Feuchtwerk 3 zugeordnet ist, und einen Bildübertragungszylinder
bzw. Tuchzylinder 4, der ein Drucktuch 5 trägt.
Die Gegendruckplatte, die den Teil der Vorrichtung bildet, auf den sich die Erfindung bezieht, ist eine Platte 6, die
in beiden Richtungen um eine Achse 7 verschwenkbar montiert
ist und eine Ablauffläche 8 aufweist, die die Form eines Zylindermantelsektors hat, dessen Achse auf der Achse 7 liegt
Die Platte trägt Ketten oder andere Ziehvorrichtungen mit Stacheln oder Dornen, beispielsweise zwei Ziehvorrichtungen
9 und 1Or die jeweils nahe dem einen bzw. anderen Ende der
Ablauffläche 8 in Richtung des gewünschten Ablaufs angeordnet sind, wobei der Umlauf der Stacheln um zur Achse 7 parallele
Achsen erfolgt.
Der Umlauf der Ziehvorrichtungen wird von einem Schrittmotor 11 bewirkt, der von der Gegendruckplatte getragen
wird und über geeignete Transmissionen 12 und 13 mit den Ziehvorrichtungen verbunden ist und mittels eines Impulsgenerators
14 von Impulsen gesteuert wird, so daß eine sehr genaue Steuerung möglich ist.
Bei den Stachelziehvorrichtungen, dem Schrittmotor, den
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Transmissionin und dem Impulri-jenerator handelt es sich.
um an sich bekannte Mittel, die daher nicht ausführlich
beschriebaxi zu werden brauchen.
Die Gegendruckplatte 6 wird von einem Antriebsmotor 15» der mit einer geeigneten Transmission 18 versehen.ist, die
beispielsweise eine Nocke umfaßt, um die .Achse 7 abwechselnd
vor- und zurückbewegt.
Es liegt auf der Hand, daß es nicht notwendig ist, diese Antriebsmittel ausführlich zu beschreiben.
Das zu bedruckende Bahnmaterial, beispielsweise ein Papierstreifen
19» ist mit Antriebsperforationen entlang den seitlichen Rändern, sog. "carol"-Perforationen, versehen.
Die Stachelziehvorrichtungen sind an der Gegendruckplatte so angeordnet, daß sie in diese Perforationen eingreifen
können.
Die beschriebene Durckvorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Der Plattenzylinder 1 und der Tuchzylinder k werden in an
sich bekannter Weise mit konstanter Geschwindigkeit in entgegengesetzten
Richtungen gedreht, die in den Figuren durch die Pfeile 20 und 21 angegeben sind.
Die Gegendruckplatte 6 wird hin- und herbewegt. Diese Bewegung
umfaßt einen Vorlauf in Richtung eines Pfeiles 22 mit konstanter Geschwindigkeit und einen Rücklauf in
Richtung eines Pfeiles 23.
Das Papier wird nur während des Rücklaufs der Gegendruckplatte
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von den Stacheln in Transportrichtung, d.h. in Richtung
eines Pfeiles 2k, transportiert. Somit ändert das Papier
während des Vorlaufs seine Lage bezüglich der Gegendruekvalze
nicht. Damit für sichere Lage des Papiers gesorgt ist und damit eine zufällige Verschiebung des Papiers verhindert
wird, kann ferner die Gegendruckplatte mit einer Luftabsaugschiene in der Nähe der Ziehvorrichtung 9 versehen sein, die dazu dient, das Papier durch Ansaugen gegen
die Gegendruckplatte an ihrem Kopf zu drücken.
Im Verlauf eines Druckzyklus, d.h. einer vollständigen Drehung dös Plattenzylinders 1 und des Tuchzylinders 4|
stehen die Druckplatte 2 und das Drucktuch 5 miteinander
während eines Abschnitts des Zyklus bzw. der Übertragungsphase in Berührung miteinander, damit die Übertragung des
Bildes der Druckplatte 2 auf einem Abschnitt des Zylinders zum Drucktuch 5 erfolgt. Beim dargestellten Fall wird angenommen,
daß diese Berührung während einer Hälfte des Zyklus erfolgt. Während dieser Übertragungsphase führt die
Gegendruckplatte ihren Rücklauf aus und steht das Drucktuch nicht in Berührung mit dem Papier auf der Gegendruckplatte.
Während des anderen Abschnitts des Zyklus, d.h. der Druckphase, führt die Gegendruckplatte ihren Vorlauf aus und
steht das Drucktuch in Berührung mit dem Papier auf der Gegendruckplatte, damit das von der Druckplatte übernommene
Bild auf das .Papier übertragen wird. Während dieser Druckphase stehen der Plattenzylinder 1 und der Tuchzylinder k
aufgrund von Aussparungen, mit denen sie versehen sind, nicht in Berührung miteinander.
Anfiing, Mitte und Ende der Druckphase sind jeweils in den
Figuren 1, 2 und 3 dargestellt. Die Mitte der Übertragungsphase ist in Fig. 4 dargestellt.
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Vor und hinter dex· Vorrichtung befinden sicl't freie, riiciit
gespannte Papier schleifen 2 5 und 26, die erniög-lichen,
daß die Bevegung der Gegendruckplatte ohne Beschädigung
des Papierstreifans erfolgt.
Der Vortransport der Papiers zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckphasen wird dadurch erreicht, daß die
Arbeitsweise der Stachelziehvorrichtungen während des Rücklaufs der Gegendruckplatte in der Weise gesteuert wird,
daß die Anzahl der Steuerimpulse für den Schrittmotor in Abhängigkeit von der gewünschten Transportlänge gewählt
wird, d.h. in Abhängigkeit vom Format, das erhalten werden soll.
Es ist leicht einsehbar, daß es mit einer solchen Vorrichtung sehr einfach ist, das Format des Papiers zu ändern,
da es ausreicht, die Anzahl der Impulse zu verändern.
Wenn beispielsweise 2h Impulse einem Format von 1 Zoll entspreden, entsprechen 4 Impulse einem Format von I/6 Zoll
und 3 Impulse einem Format von I/8 Zoll. Aufgrund dieser
Steigerungstnöglichkeit können die Formate in Millimetern (i Impuls = i/2k Zoll = 1,0 Millimeter) mit sehr geringen
Abweichungen an den gewünschten Sollwert angenähert werden. Die Auswahl des Formates kann leicht mittels eines Schalters,
eines Koordinatengebers, einer Programmkarte usw. gesteuert werden.
Einer Verschiebung des Papiers auf der Gegendruckplatte während der Druckphase wird dadurch entgegengewirkt, daß
das Papier von den Stachelziehvorrichtungen gehalten wird. Ferner kann eine solche Verschiebung bei Bedarf von einer
zusätzlichen Haltevorrichtung verhindert werden, beispielsweise der bereits erwähnten Absaugvorrichtung,
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Die Einfachheit der -/ollständig^an Einstellung des Formats,
das Papiers entsprechend einem Programm ist von besonderem
Nutzen beim kontinuierlichen Offsetdrucken (trocken oder
feucht). Bei der beschriebenen Ausführungsform mit Schrittvor3chaltung
des Papiers kann das Format des Papiers !zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckvorgängen mit einem
einfachen Programm geändert werden, ohne "daß die Maschine angehalten werden muß, wobei das Druckformat seinerseits
durch die Druckplatte bestimmt bleibt, die in die Druckmaschine eingebaut ist.
Fig. 5 zeigt eine spezielle Steuerung für die Arbeitsweise
der Anlage.
Der Antriebsmotor 15» der die Gegendruckplatte 6 antreibt,
treibt ferner den Plattenzylinder 1 und den Tuehzylindei· k
an. Die Transmissionen zwischen diesem Antriebsmotor und der Gegendruckplatte und zwischen diesem Antriebsmotor und
den Zylinde na umfassen eine Schaltkupplung 28, die von einer
Programmsteuervorrichtung 29 geschaltet wird.
Das Programm bestimmt die ausgekuppelten Perioden, während
derer das Papier durchlaufen kann, ohne daß es in dieser Station bedruckt wird.
Dadurch, daß die Elemente des Druckwerkes und die Gegendruckplatte
einen gemeinsamen Antriebsmotor und eine gemeinsame Schaltkupplung haben, ist sichergestellt, daß die richtige
Einstellung der Koordination zwischen den Elementen des Druckwerkes und der Gegendruckplatte beibehalten wird.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Gegendruckplatte die Form eines Zylindermantel Sektors hat, der in
sentlicfen drei Vierteln des Zylinders entspricht» Eine
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größere Erstickung ist möglich, dürfte jedoch beim dargestellten
Fall Iceinen Nutzen haben.. Die Berührung zwischen dem Papiersteifen 19 und der Gegendruckplatte erfolgt in
einer Zone AB der Gegendruckplatte, deren Querschnitt genau einem Halbkreis entspricht und deren Lage derart festliegt»
daß der Papierstreifen während der Bewegung der Gegendruckplatte und des Papierstreifens sowohl auf seinem Weg unmittelbar
vor der Gegendruckplatte als auch auf seinem Weg unmittelbar nach der Gegendruckplatte im wesentlichen senkrecht
verläuft.
Vor und nach diesen zwei Bahnabschnitten bildet der Papierstreifen
in an.sich bekannter Weise ungespannte Papierschleifen
2o und 25.
Die Gegendruckplatte wird um eine Achse 7 abwechselnd hin-
und hergeschwenkt, wobei diese Bewegung eine Schwenkbewegung
in Richtung des Pfeiles 22, während der das Bedrucken des Papiers mittels des Bildübertragungszylinders bzw. Tuchzylinders
h erfolgt, der ein Drucktuch 5 trägt, sowie eine Rückschwenkung
in Richtung des Pfeiles 23 umfaßt, während der in dem Sinne auf die Stachelziehvorrichtungen 9 und 10, die
von der Gegendruckplatte getragen werden, eingewirkt wird, daß der gewünschte Vortransport des Papiers auf der Gegendruckplatte
entsprechend dem gewünschten Format bewirkt wird.
In Fig. 6 befindet sich die Gegendruckplatte in ihrer Stellung am Ende des Bedrückens am Ende ihrer Bewegungsbahn in Richtung
des Pfeiles 22. In Fig. 8 befindet sich die Gegendruckplatte in ihrer Stellung zu Beginn des Bedrückens am Ende ihrer
Bewegungsbahn in Richtung des Pfeiles 23. In. Fig. 7 befindet
sich die Gegendruckplatte in einer Zwischenstellung während des Rücklaufs in Richtung des Pfeiles 23.
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Während der Verschwenkung der Gegendruckplatte koani^u die
Enden der Ablauffläche der Gegendruckplatte nicht unter
eine waagerechte Ebene "VIl-YII, die durch die Schwenkachse
der Gegendruckplatte geht. . .
Die Oberfläche der Gegendruckplatte, die die gesamte Ablaufflache
bildet, besteht praktisch aus der Oberfläche, die auf der rechten Seite von einer Mantellinie der Gegendruckplatte
bei A in Pig. 6 und die auf der linken Seite von einer Mantellinie auf der Gegendruckplatte begrenzt wird,
die bei B in Pig. 8 liegt. Bei der dargestellten Ausführungs form unterscheiden sich diese Enden der Oberfläche jeweils
von Enden 8a und 8b der Gegendruckplatte, wobei die Erstreckung der Ablauffläche im wesentlichen über drei
Viertel eines Zylinders geht. ' .
Die Änderung der jeweils transportierten Bahnlänge und das Stillsetzen bzw. auskuppeln eines Druckwerks während
eines Arbeitsspiels oder mehrerer Arbeitsspiele ohne Unterbrechung des Transports der Bahn stellen zwei getrennt
für sich oder zusammen anwendbare Möglichkeiten dar, die Anzahl der möglichen Programmkombinationen noch mehr zu
erweitern. · ■
Im Falle der Verwendung mehrerer Druckwerke ist für jedes
derselben eine eigene Kupplung vorgesehen. Jedes Druckwerk ist dabei mit einer Zähleinrichtung versehen, über
welches die betreffende Kupplung zum gewünschten Zeitpunkt zum Ingangsetzen oder.Anhalten des Druckwerks
betätigbar ist. Eine solche Anordnung gestattet es, die Druckwerke auf die jeweils gewünschte Anzahl von Arbeitsspielen
zu programmieren.
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BAD ORISINAt
Während der Verschwenkung dar Gegendruckplatte kommen die
Enden der Abiaurfläche der Gegendruckplatte nicht unter eine waagerechte Ebene VII-VII, die durch die Schwenkachse
der Gegendruckplatte geht.
Die Oberfläche der Gegendruckplatte, die die gesamte Ablauffläche
bildet, besteht praktisch aus der Oberfläche, die auf der rechten Seite von einer Mantellinie der Gegendruckplatte
bei A in Fig. 6 und die auf der linken Seite von einer Mantellinie auf der Gegendruckplatte begrenzt wird,
die bei B in Fig. 8 liegt. Bei der dargestellten Ausführungsform
unterscheiden sich diese Enden der Oberfläche jeweils etwas von Enden 8a und 8b der Gegendruckplatte, wobei die
Erstreckung der Ablauffläche im wesentlichen über drei
Viertel eines Zylinders geht.
Patentansprüche:
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Claims (19)
- Patentansprüche -Verfahren aur Steuerting.deε Durchlaufs einer iriit einem Satz von Aufdrucken zu bedruckenden Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsweise einer Transporteinrichtung für die Bahn durch Impulse während einer Periode gesteuert'wird, während der kein Drucken erfolgt, wobei die Anzahl der Impulse die Länge der transportierten Bahn bestimmt.
- 2. Verfahren nach Anspruch Y1 _ dadurch gekennzeichnet, daß ein Sehrittmotor, der die Bahn antreibt, durch Impulse gesteuert wird. ' ,--"..
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn über eine Gegendruckplatte läuft und daß diese Gegendruckplatte eine hin- und hergehende Schwenkbewegung ausführt, die einen Vorlauf, während dessen die Bahn mittels eines Druckelementes bedruckt wird, das zur Durchführung des Drucks mit der Gegendruckplatte zusammenarbeitet, und einen Rücklauf umfaßt, während dessen die Bahn auf der Gegendruckplatte durchläuft bzw, transportiert wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Berührungszone der Bahn mit der Gegendruckplatte während der Schwenkbewegung der Gegendruckplatte und vrährend des Ablaufs der Bahn im Raum beibehalten wird.
- 5» Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß während der Verschwenkung der Gegendruckplatte die Enden des Abschnitts der Gegendruckplatte, der für den Durchlauf bzw. Transport benutzt wird, nicht unter eine x-zaagerechte Ebene gelangen, die durch die Schwenkachse der Gegendruckplatte verläuft.509831/0580
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 his 5 t dadurch gekenn- " zeichnet, daß ein gemeinsamer Motor benutzt wird, der über eine gemeinsame Kupplung die Schwenkbewegung der Gegendruckplatte und die Arbeitsweise eines Druckelementes steuert, das mit der Gegendruckplatte zusammenwirkt.
- 7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse programmiert werden. -
- 8. Druckvorrichtung mit wenigstens einem Druckelement, wenigstens einer Gegendruckplatte, die eine Ablauffläche aufweist, und Antriebsmitteln, die eine zu bedruckende Bahn auf der Ablauffläche transportieren können, gekennzeichnet durch einen Impulsgenerator (14) zur Steuerung der Antriebsmittel (9, 10, 11, 12, 13) für die Bahn (19), wobei die Anzahl der Impulse die Länge.der beim Durchlauf transportierten Bahn bestimmt.
- 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekeainzeichnet, daß die Antriebsmittel für die Bahn einen Schrittmotor (11) umfassen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (ii) an der Gegendruckplatte (6) befestigt ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die Bahn Stachelziehvorrichtungen (9, 10) umfassen, die auf den Bereich der beiden Enden der Ablauffläche (8) in Richtung des Durchlaufs verteilt sind.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckplatte (6) um eine Achse (7) in beiden Richtungen schwenkbar montiert ist.B09831/0580
- 13- Vorrichtung nach Anspruch. 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauffläche (8) der Gegendruckplatte (6) die Form eines Zylindermantelsektors hat.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daßdie Berührungszone der Bahn (19) mit der Ablauf fläche (8) w im wesentlichen der Hälfte einer ZyIinderTlache entspricht.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14^ dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauf fläche (8) eine Erstreckung hat, die im wesentlichen drei Vierteln einer Zylinderfläche entspricht.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (5) von einem Rotationszylinder (4) getragen wird.
- 17· Vorrichtung nach Anspruch 16 und einem der Ansprüche 12 bis 15> gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Motor (I5) und eine gemeinsame Kupplung (28) zum Verschwenken der Gegendruckplatte (6) und zum Drehen eines Zylinders (4), der das Druckelement (5) trägt.
- 18. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche· 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Periode, während v/elcher kein Drucken erfolgt, ein Teil des Arbeitsspiels des Druckelements ist.
- 19. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "; bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die I Periode, während welcher kein Drucken erfolgt, einer Unterbrechung des Betriebs des Druckelements entspricht.509831/0580Leerseite
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1975
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