DE2809780C3 - Scheibenförmige photographische Filmeinheit - Google Patents

Scheibenförmige photographische Filmeinheit

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DE2809780C3 DE2809780A DE2809780A DE2809780C3 DE 2809780 C3 DE2809780 C3 DE 2809780C3 DE 2809780 A DE2809780 A DE 2809780A DE 2809780 A DE2809780 A DE 2809780A DE 2809780 C3 DE2809780 C3 DE 2809780C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine um eine zentrale Rotationsachse drehbare scheibenförmige Filmeinheit h(l mit einer aus photographischem Material bestehenden Scheibe, die eine zentrale öffnung und eine zur Rotationsachse konzentrische Aufzeichnungsfläche sowie der zentralen öffnung zugeordnete Nabenelemente aus steifem Material aufweist. *>r>
Aus der US-Paientschrift 14 10 029 ist ein Kombinationsgerät bekannt, das als Filmprojektor und Betrachtungsgerät für Filmscheiben dient und das als Filmkamera für Kassetten mit lichtundurchlässiger Umhüllung vorgesehen ist, in welcher zwei koaxial angeordnete Scheiben aus photographischem Material gelagert sind. Beide Scheiben besitzen je zwei zu einer zentralen öffnung konzentrisch angeordnete ringförmige Aufzeichnungsflächen, welche zu einer Belichtungsöffnung in einem Wandteil der Kassettenumhüllung ausrichtbar sind. Sind beide Aufzeichnungsflächen einer Scheibe belichtet, dann wird die Kassette umgedreht, damit die Belichtung der anderen Scheibe erfolgen kann. Solange sich die beiden Filmscheiben in der Kassettenumhüllung befinden, und nur dann, bilden diese eine scheibenförmige Filmeinheit der eingangs genannten ArL Beide Filmscheiben sind über mehrere Distanzscheiben unterschiedlicher Dicke und unterschiedlichen Durchmessers miteinander verbunden. Die beiden Filmscheiben und die als Nabenelemente dienenden Distanzscheiben werden in der Kassette mittels einer Klammer zusammengehalten. Vor ihrer Entwicklung müssen die Filmscheiben von den Distanzscheiben und insbesondere von der Klammer getrennt werden, wenn nicht die Gefahr einer späteren Beeinträchtigung durch an den Distanzscheiben haftenden Entwickler bestehen soll. Dieser komplizierte Aufbau erschwert die Konfektionierung der bekannten Filmscheiben in einer Kassette und insbesondere ihre Handhabung während und nach der Entwicklung.
Das Handbuch der Phototechnik zeigt keine Filmeinheit nach der Erfindung. Es beschreibt vielmehr die Belichtung eines herkömmlichen 35-mm- Films in einer Weise, daß paarweise zusammengehörige Halbbilder entstehen. Diese Halbbilder werden ausgeschnitten und von Hand in eine Pappscheibe mit zentraler öffnung eingeschoben.
Aus der US-Patentschrift 15 63 551 ist eine Laufbildkamera bekannt, welche die einzelnen Bilder längs einer Spirale auf einer Filmscheibe aufzeichnet. Die Filmscheibe besitzt weder eigene noch kassettenseitige Nabenelemente.
Aus den US-Patentschriften 25 31 651, 25 31 652 und 25 31 653 sind verschiedene Varianten einer Kamera zur Aufnahme von Filmscheiben bekannt. Keine dieser bekannten Filmscheiben besitzt undrehbar und unverlierbar mit ihr verbundene Nabenelemente. Ihre Handhabung ist deshalb aufwendig und verschleißanfäl-
Aus der US-Patentschrift 26 25 087 ist schließlich eine Kamera in der Form einer Armbanduhr bekannt, welche zur Aufnahme eines aufwendigen Magazins dient. Die im Magazin befindliche Filmscheibe besitzt keinerlei Nabenelemente, welche ihre Handhabung auch nach der Entwicklung erleichtern würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine scheibenförmige Filmeinheit zu schaffen, die während ihrer Konfektionierung, ihrer Entwicklung, der Herstellung von Abzügen oder bei der Betrachtung, d. h. während der gesamten Lebensdauer der Filmeinheit, äußerst zweckmäßig und unter Einsatz einfachster Mittel bei größtem Bedienungskomfort zu handhaben ist und bei der die Gefahr einer Beeinträchtigung entwickelter Bilder durch überschüssige Entwicklerlösung nach der Entwicklung nicht bestehen kann.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einer scheibenförmigen Filmeinheit der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelost, daß sich die Nabeneleiiiente durch die zentrale öffnung der Scheibe hindurch erstrecken und zu beiden Seiten der Scheibe zur KotaiicinsiidiSL· der Filmuinhcil im wesentlichen recht-
winklige Klemmflächen besitzen, zwischen denen die Scheibe im Bereich ihres zur zentralen öffnung konzentrischen Innenrandes undrehbar und unverlierbar festgelegt ist, und daß die Verbindung zwischen der Scheibe und den Klemmflächen flüssigkeitsdicht ausgebildet ist Die untrennbar und unverlierbar mit den Nabenelementen verbundene Filmicheibe bedarf als Filmeinheit keiner Veränderung während der gesamten Lebensdauer; sie ist stets einfach und praktisch verschleißfrei zu handhaben. Die Nabenelemente ι ο ermöglichen eine einfache Ausrichtung der Filmeinheit in einer Kamera oder Kassette, eine platzsparende funktionsgerechte Entwicklung durch einfaches Auffädeln auf eine Achse und daran anschließendes Trockenschleudcrn und die Verwendung vergleichbarer Positioniermittel über die gesamte Lebensdauer der Filmeinheit, d.h. von ihrer Konfektionierung bis zur Herstellung von Abzügen oder bei der Betrachtung. Die flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen der Scheibe und den Klemmflächen der Nabenelemente stellt sicher, daß sich bei der Entwicklung keine überschüssige Entwicklerlösung ansammeln kann, die nach abgeschlossener Entwicklung die fertigen Bilder der Aufzeichnungsfläche beeinträchtigen könnte.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspriichen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer photographischen Filmeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung und eines hierfür vorgesehenen Kassettenaufbaus,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorderseite der Kassette nach Fig. 1, wobei ein Teil der äußeren Kassettenumhüllungswand entfernt ist,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Rückseite der Kassette nach Fig. 1,
F i g. 4 einen vergrößert und abgebrochen dargestellten Schnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 2,
F i g. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der Fig. 4,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der photographischen Filmeinheit gemäß der Erfindung.
F i g. 1 zeigt in einer auseinanderge?ogenen, perspektivischen Darstellung eine photographische Filmeinheit und den Aufbau einer hierfür vorgesehenen Kassette 11 zu ihrer Aufnahme. Die photographische Filmeinheit 17 besteht aus einer Filmscheibe 10, einer Nabe 12, einer Deckscheibe 14 und einem Schutzelement 16. Das Gehäuse der Kassette 11 wird von einer Kassettenumhüllung 18 und einem Nabengegenlager 19 gebildet.
Die hier gezeigte Filmscheibe 10 hat einen im allgemeinen runden äußeren Rand 20. Anstelle der runden Scheibe wäre bei den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung auch eine vieleckige, beispielsweise sechs- oder achteckige Form möglich. Die Filmscheibe 10 besteht aus einem leicht biegsamen, jedoch selbsttragenden Träger, beispielsweise aus t>o Zelluloseacetat oder Polyethylenterephthalat, wobei letzteres unter dem Warenzeichen »Mylar« im Handel ist. Auf einer Seite des Trägers sind eine oiler mehrere photographischc Emulsionen aufgetragen, die eine Aufzeichnungsfläche 13 bilden, auf der mindestens ein hr> latentes Bild aufgezeichnet und anschließend photographisch entwickelt werden kann. Die Filmseheibe 10 besitzt eine zentrale öffnung 22, in der die Nabe 12 gelagert ist, wobei Nabe und Scheibe in einer noch zu beschreibenden Orientierung zueinander angeordnet sind. Die Filmscheibe 10 und die Nabe 12 sind unverdrehbar und unverlierbar miteinander verbunden und bilden nicht nur während der Belichtung in der Kamera eine Einheit, sondern auch während der Entwicklung, der Herstellung von Abzügen, dem Betrachten des Bildes und anderer, nach der Belichtung erfolgender Arbeitsgänge. Die Filmeinheit besitz! eine erste und eine zweite Fläche, die in bezug auf die Rotationsachse A der Filmeinheit in entgegengesetzte Richtungen weisen. Die Nabe 12, die in der zentralen öffnung 22 der Filmscheibe gelagert ist, bildet mittels ihrer voneinander abgekehrten Nabenstirnflächen einen Teil der beiden Stirnflächen der Filmeinheit (siehe F ig. 6). Beide Stirnflächen der Nabe können Mittel, wie sie im folgenden zum Handhaben der Filmeinheit beschrieben werden, tragen oder selbst solche Mittel darstellen.
Die Nabe 12, die unter Ausnutzung geeigneter Kunststoffverarbeitungstechniken hergestellt werden kann, besitzt einen abgestuften Flansch 15 (siehe F i g. 4), von dem ein Teil durch die zentrale öffnung 22 der Filmscheibe ragt. Während des Herstellungsvorganges werden die Filmscheibe 10 und die Nabe 12 mittels einer Nase 24 an der Filmscheibe 10 zunächst einmal in einem bestimmten Verhältnis zueinander ausgerichtet. Die Nase 24 ragt in die zentrale öffnung 22 und paßt genau in eine entsprechend geformte Nut 26 (siehe F i g. 5) der Nabe 12.
Die Filmscheibe 10 läßt sich beispielsweise mit einem Klebemittel an der Nabe 12 befestigen, wodurch Scheibe und Nabe miteinander verbunden werden. Wenn die Nabe 12 aus einem verformbaren Material wie beispielsweise Polystyrol besteht, läßt sich die Filmscheibe 10 auch durch Erwärmung und/oder Druck an der Nabe 12 befestigen. Gemäß Fig.5 wird ein gestrichelt eingezeichneter, zunächst in axialer Richtung abstehender Randwulst 28' verwendet, der im wärme- oder Ultraschallwellenverfahren über den gesamten Innenrand der zentralen öffnung 22 der Filmscheibe 10 umgebogen wird, die Nase 24 in der Nut 26 sichert, die Filmscheibe einklemmt und diese permanent mit der Nabe verbindet. Weitere Wülste oder andere Mittel zum Befestigen der Nabe an der Filmscheibe können um die Nabe und die öffnung herum vorgesehen sein. Wesentlich ist dabei, daß sie gewährleisten, daß sowohl die Befestigung als auch die erforderliche gegenseitige permanente Ausrichtung der Nabe zur Filmscheibe während der Lebensdauer der Filmeinheit erhalten bleiben.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Nut 26 Teil einer ringförmigen Vertiefung 26', die sich um die Nabe herum erstreckt und sich von der Rotationsachse der Einheit weg öffnet. Die Filmscheibe 10 greift in eine Vertiefung ein und wird dort an den Seitenwänden festgeklemmt oder -geklebt. Bei einem Verfahren zur Herstellung einer solchen bevorzugten Anordnung geht man von einer Nabe aus, die aus einem verformbaren Material wie beispielsweise Polystyrol besteht, wie sie im wesentlichen in F i g. 5 gezeigt ist, die jedoch keinen Randwulst 28' besitzt. Die Filmscheibe 10 wird in die gewünschte Lage gebracht und ein Ring aus Polystyrol so positioniert, daß seine Lage der Kndlagc des Randwulstes 28' entspricht. Der Ring wird dann durch Wärme, Ultraschall etc. mit der Nabu verschweißt, so dall die Scheibe dauerhaft in tier engen, ringförmigen Verliefimg festsitzt. Die Nabe und der
Ring können auch vor dem Verschweißen in Preßpassung ausgeführt sein, um so den Verschweißvorgang zu erleichtern. Bei dieser Konstruktion ist sichergestellt, daß sich keine Entwicklerflüssigkeit in der Vertiefung sammelt und später zur Bildung von Streifen führt, wenn während der Entwicklung Zentrifugalkraft angewendet wird.
Eine lichtundurchlässige Kassettenumhüllung 18, die beispielsweise aus Pappe, dünnen Kunststoffplatten, dicker Kunststoffolie oder einem anderen Material besteht, besitzt ein erstes Wandteil 30 und ein doppelschichtiges, zweites Wandteil 32, das aus den Seitenklappen Fi, F* Fj und F4 besteht, die vom ersten Wandteil 30 abstehen. Beim Zusammenbau der Kassette werden die Seitenklappen Fi-F4 in ihre endgültige Stellung verbracht und z. B. mit einem Klebemittel befestigt, wodurch die Filmeinheit im Innern der Kassette Aufnahme findet. Halbkreisförmige Aussparungen 31a, 31/>, 31 cund 31c/in den Seitenklappen Fi, F2, Fi und F4 bilden nach dem Zusammenfalten der Klappen in der Mitte eine Kreisöffnung 34 (siehe F i g. 2), deren Durchmesser so groß ist, daß ein von der Außenseite der Kassette zugänglicher Teil der Nabe 12 darin Platz findet und in Eingriff mit einem Filmvorschubmechanismus einer Kamera gebracht werden kann. Wenn die Klappen Ft und F4 in ihre Lage unter der Klappe Fs zusammengefaltet werden, so fluchtet eine rechteckige Öffnung 33 in der Klappe F3 mit entsprechenden Ausschnitten 35 und 35' in den Klappen F2 bzw. F4.
Das erste Wandteil 30 der Kassettenumhüllung 18 besitzt eine vorzugsweise mittig angeordnete Öffnung 36, in der das runde Nabengegenlager 19 z. B. durch Verklebung gesichert ist. Abweichend hiervon ließe sich das Gegenlager 19 auch einstückig mit der Kassettenumhüllung 18 ausbilden. Die Filmeinheit 17 ist mittels ihrer Nabe 12 durch eine Schnappverriegelungsvorrichtung auf dem Nabengegenlager 19 gelagert, wobei die Schnappverriegelungsvorrichtung die Filmeinheit 17 und das Nabengegenlager 19 zusammenhält und gleichzeitig das Drehen der Filmeinheit 17 bezüglich des Nabengegenlagers 19 gestattet
Die Deckscheibe 14 und das Schutzelement 16 verhindern, daß Licht durch die Öffnung 33 auf die lichtempfindliche Filmscheibe 10 fällt, wenn die Kassette nicht in eine Kamera eingesetzt ist. Die Deckscheibe 14 besteht aus dünnem, jedoch relativ steifem, lichtundurchlässigem Material und besitzt ein im allgemeinen fächerartiges Lamellenteil 40, das so groß ist, daß es die Öffnung 33 abdeckt. Des weiteren besitzt die Deckscheibe 14 ein ringförmiges Teil 42, das eine ringförmige Schulter 44 (Fig.5) der Nabe 12 umschließt. Dieses ringförmige Teil 42 hai mindestens eine Nase 46, die in eine entsprechende Nut 48 eingreift wodurch die Deckscheibe 14 positioniert und für eine gemeinsame Drehung mit der Filmeinheit auf der Nabe 12 gehalten wird Das Schutzelement 16 ist lichtundurchlässig und kann ebenfalls aus einer dünnen Platte oder steifen Folie bestehen. Dabei besitzt das Schutzelement 16 eine zentrale Öffnung 50, die so groß und so angeordnet ist daß die Schulter 44 der Nabe hindarchragen kann, sowie ein Belichtungsfenster 52, das in Größe und Form im allgemeinen der Öffnung 33 angepaßt und zu dieser Öffnung ausgerichtet ist Das Schutzelement 16 ist so ausgebildet daß es genau in die Kassettenumhüllung 18 paßt und ist dadurch gegen Drehung relativ zur Kassettenumhüllung 18 gesichert
Gewisse Materialien, wie beispielsweise Polyethylenterephthalat zur Herstellung des Emulsionsträgers der Filmscheibe, können eine unter dem Begriff »light-piping« bekannte Lichtleitwirkung besitzen, d. h. die einfallenden Lichtstrahlen innerhalb der Folie weiterleiten, und dadurch auf dem lichtempfindlichen Material eine Schleierbildung selbst in den Bereichen des Emulsionsträgers hervorrufen, die von der Stelle des Lichteinfalls weit entfernt sind. Zur Vermeidung einer solchen Verschleierung besitzt die Filmscheibe 10 einen kegelstumpfförmigen Ausschnitt 54, der sich vom äußeren Rand 20 der Filmscheibe nach innen erstreckt. Der Ausschnitt 54 hat auf einer Kreisbahn P, auf der die Bildfelder liegen, eine Bogenlänge, die mindestens so groß ist wie die Bogenlänge eines der Bildfelder 65 entlang der Bahn P(F i g. 2). Der Ausschnitt 54 und die zu beiden Seiten angrenzenden Bereiche der Filmscheibe werden von dem Lameilenteii 40 der Deckscheibe 14 überlagert. Der Bereich der Filmscheibe, welcher der Öffnung 33 und dem Belichtungsfenster 52 am nächsten ist, wird daher vom Ausschnitt 54 so klein als möglich gehalten, was zu einem weiteren Schutz der Filmscheibe gegen Streulicht führt, das durch die labyrinthartige Lichtschleuse eindringen könnte, wenn man die Kassette z. B. längere Zeit einer Lichtquelle aussetzt.
F i g. 5 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt durch die Nabe 12 und das Nabengegenlager 19. Eine Nase 37 (siehe F i g. 1) des ersten Wandteils 30 arbeitet mit einer Nut 39 des Nabengegenlagers 19 zusammen, um das Lager 19 während des Herstellungsvorgangs vorläufig auszurichten. Eine von einem Basisteil 38 abstehende zylindrische Wand 57 besitzt an ihrer radialen Urnfangsfläche eine Ringnut 58, die um den Umfang der Wand 57 herumläuft. An ihrem freien Ende ist die zylindrische Wand 57 mit einer kegelstumpfförmigen Fläche 60 versehen, wie aus F i g. 5 ersichtlich. Sind das Nabengegenlager 19 und die Nabe 12 miteinander verbunden, so ragt die zylindrische Wand 57 teleskopartig in den Bereich einer zylindrischen Wand 61 der Nabe 12. Entlang der Wand 61 sind mehrere, sich radial nach innen erstreckende Verriegelungselemente 59 vorgesehen, von denen jedes eine geneigte Steuerfläche 62 besitzt. Während des Zusammenbaus werden die Wand 57 und die Wand 61 durch Gleiten der geneigten Steuerfläche 62 auf der kegelstumpfförmigen Fläche 60 teleskopartig in Eingriff miteinander gebracht Die sich dabei ergebende Keilwirkung führt dazu, daß sich die Wände 57 und/oder 61 leicht biegen, so daß die Verriegelungselemente 59 axial an der Wand 57 entlanggleiten können, bis sie in die Ringnut 58 einschnappen. Die Ringnut 58 und die Verriegelungselemente 59 bilden eine zuverlässige Schnappverbindung, die ein teleskopartiges axiales Spiel zwischen der Nabe 12 und dem Nabengegenlager IS sowie eine Drehung der Nabe relativ zum Nabengegenlager zuläßt Darüber hinaus arbeiten die Wände 57 und 61 so zusammen, daß sie eine labyrinthartige Lichtschleuse bilden; hierdurch wird vermieden, daß die Filmscheibe 10 durch Lichtstrahlen verschleiert wird, die durch eine der verschiedenen, von den Wänden 57, 61 umgebenen Öffnungen in der Nabe oder dem Nabengegenlager eindringen können. Eine ringförmige Schulter 63 des Nabengegenlagers 19 arbeitet so mit einer Schulteraufnahme 64 am unteren Ende der Wand 61 zusammen, daß eine zusätzliche labyrinthartige Lichtschleuse entsteht die ein Verschleiern der Filmscheibe 10 verhindert
Wenn man die Filmeinheit zur photographischen Entwicklung aus der Kassette herausnimmt läßt sich die Nabe 12 von ihrem Gegenlager 19 lösen, indem man eine geeignete, beispielsweise keilförmige Sonde in die
Löcher 55 einführt, die jeweils einem der Verriegelungselemente 59 zugeordnet sind. Die Löcher 55 erleichtern auch das Ausformen der Verriegelungselemente im Spritzgußverfahren. Mit Hilfe der eingeführten Sonde biegen sich die Wand 57 und/oder die Nabe 12, die Verriegelungselemente 59 lösen sich aus der Ringnut 58 und die Nabe und ihr Gegenlager geraten außer Eingriff. Zum Herausziehen der Filmeinheit läßt sich die Kassettenumhüllung 18 durch Aufschlitzen oder Aufreißen öffnen. Vor der Entwicklung wird die Deckscheibe 14, die nicht dauerhaft an der Nabe 12 befestigt ist und ihre Funktion erfüllt hat, sobald die Filmeinheit aus der Kassette herausgenommen ist, von der Nabe 12 entfernt und weggeworfen. Damit entfällt die Gefahr einer Ansammlung photographischer Entwicklerlösung zwisehen der Deckscheibe und der Filmscheibe 10 bei der Entwicklung. In ähnlicher Weise wird das Schutzelement 16, das nur lose auf der Nabe 12 gehalten ist, von der Filmeinheit abgezogen und weggeworfen. Um das Entfernen der Deckscheibe 14 und des Schutzelementes 16 von der Nabe zu erleichtern, können Materialschwächungen, Perforationslinien od. dgl. vorgesehen sein.
Auf der Filmscheibe 10 lassen sich photographische Bilder in Form mehrerer Bildfelder 65 (siehe Fig.2) aufzeichnen, die längs der mit der Rotationsachse A der Filmeinheit konzentrischen Kreisbahn P im Abstand voneinander angeordnet sind. Die Rotationsachse A läuft durch den Mittelpunkt einer zentralen Nabenbohrung 116 der Nabe 12 (siehe Fig.2). Die Kreisbahn P liegt zwischen dem Außenrand der Nabe 12 und dem äußeren Rand 20 der Filmscheibe. Vorzugsweise sind die Bildfelder 65 mit einem Randbereich 67 umgeben, der vor der Belichtung der Bildfelder 65, beispielsweise durch »Aufblitzen« unter Verwendung einer Maske photographisch vorbelichtet wurde. Eine solche Vorbeiichtung läßt sich bereits während der Herstellung der Kassette vornehmen. In Verbindung mit der im folgenden beschriebenen Positioniermittel wird sichergestellt, daß die latenten Bilder, die durch Belichtung in einer Kamera auf der lichtempfindlichen Aufzeichnungsfläche 13 der Filmscheibe entstanden sind, wenn überhaupt, dann nur an vorbestimmten Stellen, d. h. im Bereich der Bildfelder 65 der Filmscheibe liegen.
Um ein Bildfeld 65 für die Belichtung in einer Kamera oder im Fenster eines Printers, eines Betrachtungsgeräts od. dgl. genau zu positionieren, besitzt die Nabe 12 mehrere, sich im allgemeinen radial erstreckende Positioniervorsprünge 114, die entlang einer im allgemeinen kreisrunden Bahn an der Außenseite der Nabe 12 angeordnet sind. Die Zahl der Vorsprünge 114 entspricht der Zahl der Bildfelder 65. Zur Verdeutlichung sind in der Zeichnung zehn Vorsprünge 114 in einem Abstand von 30° dargestellt, wobei ein offener Bogen von 90° radial mit dem Ausschnitt 54 fluchtet. Jedes Bildfeld 65 ist im gleichen vorbestimmten Abstand zu einem entsprechenden Positioniervorsprung 114 angeordnet wie die entsprechenden Bildfelder 65 zu ihren entsprechenden Vorsprüngen 114; dieses Verhältnis wird vorzugsweise bei allen Filmeinheiten der hier beschriebenen Art beibehalten. Durch genaues Positionieren der Vorsprünge 114 auf der Nabe 12 in einem bestimmten Verhältnis zum jeweiligen Bildfeld 65, läßt sich ein bestimmtes Bildfeld dadurch genau einstellen, daß sein entsprechender Positioniervorsprung 114 durch mechanische Mittel erfaßt und positioniert wird. Da diese Positioniervorsprünge 114, beispielsweise im Gegensatz zu einer einfachen Filmperforation, wie sie bei herkömmlichen Filmzumeß- und Positionieranordnungen allgemein verwendet wird, relativ haltbar und formbeständig sind, läßt sich die Filmeinheit immer wieder zuverlässig positionieren, was nach der Belichtung erfolgende Positioniervorgänge z. B. beim Kopieren und Betrachten erleichtert.
Die Nabe 12 besitzt eine zentrale Nabenbohrung 116, die zur Aufnahme einer Achse oder Welle dient. Zur einwandfreien reproduzierbaren Ausrichtung der Filmeinheit 17 öffnet sich die Nabenbohrung 116 in eine Drehsicherungsnut 117 für einen Keil oder Mitnehmer der Achse oder Welle. Schließlich weist die Nabe 12 eine exzentrisch angeordnete Bohrung 118 auf, welche als Aufnahme eines geräteseitigen Zapfens, z. B. zur Entarretierung der obenerwähnten Nabenverriegelung oder zum schrittweisen Vorschub der Filmeinheit, dienen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

28 09 /80 Patentansprüche:
1. Um eine zentrale Rotationsachse drehbare scheibenförmige Filmeinheit mit einer aus photographischem Material bestehenden Scheibe, die eine zentrale öffnung und eine zur Rotationsachse konzentrische Aufzeichnungsfläche sowie der zentralen Öffnung zugeordnete Nabenelemente aus steifem Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nabenelemente (12, 15) durch die zentrale Öffnung (22) der Scheibe (10) hindurch erstrecken und zu beiden Seiten der Scheibe zur Rotationsachse (A) der Filmeinheit (17) im wesentlichen rechtwinklige Klemmflächen (15; 26,26'; 28,28') besitzen, zwischen denen die Scheibe (10) im Bereich ihres zur zentralen öffnung (22) konzentrischen Innenrandes undrehbar und unverlierbar festgelegt ist, und daß die Verbindung zwischen der Scheibe (10) und den Klemmflächen (15; 26,26'; 28,28') flüssigkeitsdicht ausgebildet ist
2. Scheibenförmige Filmeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmflächen eine Stirnfläche eines Nabenflansches (15) und ein durch Ultraschall- oder Wärmeverformung zur Anlage an der Scheibe (10) gebrachter Wulst (28') dienen.
3. Scheibenförmige Filmeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen Seitenwände einer ringförmigen Vertiefung (26') als Klemmflächen vorgesehen sind und daß die Scheibe (10) zumindest im Bereich des äußeren Randes der Seitenwände formschlüssig eingeklemmt ist.
4. Scheibenförmige Filmeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenwand durch eine Stirnfläche eines Flansches (15) der Nabenelemente (12) und die andere Seitenwand durch eine Innenfläche eines durch Ultraschall- oder Wärmeverformung mit den Nabenelementen verschweißten Ringes gebildet ist. *o
5. Scheibenförmige Filmeinheit nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zentralen Teil der Nabenelemente (12, 15) und der zentralen öffnung (22) der Scheibe (10) eine Preßpassung vorgesehen ist. «5
6. Scheibenförmige Filmeinheit nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Nabenelemente (12, 15) ein verformbarer Kunststoff, vorzugsweise Polystyrol, vorgesehen ist.
7. Scheibenförmige Filmeinheit nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) im Bereich ihres zur zentralen öffnung (22) konzentrischen Innenrandes zusätzlich mittels Klebstoff mit den Nabenelcmenten (12,15) verbunden ist.
55
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