DE3837539C2 - Lichtdichte Kassette - Google Patents
Lichtdichte KassetteInfo
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- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/58—Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
- G03B27/587—Handling photosensitive webs
- G03B27/588—Supply rolls; Cutting arrangements
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- G—PHYSICS
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- G03B2217/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B2217/26—Holders for containing light-sensitive material and adapted to be inserted within the camera
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Description
Die Erfindung betrifft eine lichtdichte Kassette zum Aufnehmen
einer Rolle lichtempfindlichen Streifenmaterials gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche lichtdichte Kassette ist aus US-A-4 671 409
bekannt.
US-A-4 671 409 beschreibt eine lichtdichte Kassette zur Aufnahme
einer Rolle fotosensitiven Materials, die aus einem
länglichen Hüllabschnitt und zwei die offenen Enden des Hüllabschnitts
verschließenden Endkappen besteht. Die Endkappen
weisen jeweils eine drehbare Narbe auf, durch die die in die
lichtdichte Kassette eingesetzte Rolle fotosensitiven Materials
drehbar gelagert wird.
Aus US-A-4 002 238 ist eine Bandkassette bekannt, in der ein
magnetisches Band auf einer Rolle aufgewickelt aufbewahrt
werden kann. An den Verschlußkappen der Kassette ist jeweils
ein Mechanismus vorgesehen, der bewirkt, daß die in der
Kassette befindliche Rolle nur dann gedreht werden kann, wenn
von außen ein axialer Druck auf einen bestimmen Bereich der
beiden Endkappen ausgeübt wird.
Eine Rolle aus lichtempfindlichen Streifenmaterial wird üblicherweise
in einem lichtdichten Behälter angeordnet, der an
eine Kopiereinrichtung, wie z.B. an eine Photosetzmaschine in
einem hellen Raum angebracht wird, ohne die Rolle dem Licht
auszusetzen. Das Einsetzen des lichtempfindlichen Streifenmaterials
wird durch Anbringen des Behälters an der Kopiereinrichtung,
dem Drucker oder der Photosetzmaschine und Abziehen
des lichtempfindlichen Streifenmateriales aus dem Schlitz des
Containers zu einer bestimmten Stelle der Kopiereinrichtung
durchgeführt.
Eine herkömmliche lichtdichte Kassette besteht, wie in Fig. 4
gezeigt ist, aus einem quaderförmigen Hohlkörper 18 mit offenen
Enden und einem Paar Endplatten 19, die den beiden offenen
Enden des Hohlkörpers 18 zugeordnet sind. Das lichtempfindliche
Streifenmaterial 16 ist auf einen Spulenkern 15
aufgewickelt und beide Enden des Kernes 15 sind drehbar durch
Einsetzen in eine Aufnehmeausnehmung 20 gelagert, die jeweils
in der Mitte jeder Endplatte 19 vorgesehen ist. Das lichtempfindliche
Streifenmaterial 16 wird aus dem Schlitz 21 abgezogen,
der nahe einer Kante des Körpers 18 parallel zur Achse
desselben vorgesehen ist. Da die Rolle des lichtempfindlichen
Streifenmateriales jedoch in die Kassette in einem drehbaren
Zustand eingesetzt wurde, kann ein Lösen der Rolle bzw. einer
Lose innerhalb derselben durch Schütteln oder dergleichen
während des Transportes auftreten. Im Ergebnis dessen kann
sich der Abzugswiderstand des lichtempfindlichen Streifenmateriales
aus dem Schlitz erhöhen und einen Schlupf in der
Kopier- oder Druckeinrichtung oder dergleichen veranlassen.
Überdies wurde der Ausgabewiderstand so groß, daß das lichtempfindliche
Material überhaupt nicht abgezogen werden konnte.
Andererseits ist aus der JP 60-156 058 ein Behälter bekannt,
bei dem es möglich ist, die Lose bzw. das Aufrollen des eingewickelten
Streifenmateriales zu verhindern. Bei diesem Behälter
ist der Kern an eine Endplatte durch Einsetzen eines
Keiles in den Kernraum durch eine Öffnung, die in die Endplatte
gebohrt ist, befestigt. Bei diesem Behälter war jedoch
die Hinzufügung einer Lichtabdeckvorrichtung erforderlich, um
das Licht abzuschirmen, das durch die Öffnung eindrang.
Außerdem war es erforderlich, einen Keil bei der Montage einzusetzen
und für die Verwendung herauszuziehen, wobei diese
Arbeiten einen zusätzlichen Aufwand erforderten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
lichtdichte Kassette anzugeben, bei der das in der Kassette
befindliche lichtempfindliche Material während des Transports
sicher gehalten wird und im Gebrauchszustand der Kassette in
einfacher Weise wieder frei beweglich gemacht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1
gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in
den Unteransprüchen dargelegt.
Der Drehkern ist fest mit dem Kern des lichtempfindlichen
Streifenmaterials verbunden und am Endpaneel so befestigt,
daß er sich vor der Ingebrauchnahme nicht drehen kann. Andererseits
wird die Festlegung zum Beginn der beabsichtigten
Benutzung gelöst und der Kern des lichtempfindlichen Streifenmateriales
ist dann drehbar. Es ist ausreichend, daß der
Drehkern sich integral einstückig mit dem Kern des lichtempfindlichen
Streifenmateriales dreht. Die Art der Verbindungseinrichtung
zwischen beiden Teilen ist nicht auf eine
bestimmte begrenzt. Zum Beispiel kann für den Fall, daß der
Kern des lichtempfindlichen
Streifenmateriales zylindrisch ist, die
Verbindungseinrichtung durch eine bloße unter Druck
erfolgende Preßverbindung oder durch einen unter Druck
eingesetzten Einsatz erfolgen.
Die Lagereinrichtung lagert den Drehkern drehbar und es
können verschiedenartige Lagereinrichtungen angewandt
werden. Die Lagerstelle kann innerhalb des Drehkernes
oder an der Außenseite desselben liegen.
Die Fixier- bzw. Befestigungseinrichtung fixiert den
Drehkern freigebbar bzw. lösbar an der Endplatte. Es ist
jedwede Einrichtung für die Freigabe der Festlegung
verwendbar, durch die es möglich ist, die Festlegung
durch Abziehen des lichtempfindlichen Streifenmateriales
aufzuheben und z.B. kann der Drehkern unter Verwendung
eines Kunstharzes festgelegt sein. Das Kunstharz kann
ein aushärtender Klebstoff sein, wie z.B. wärmehärtende
Klebstoffe, thermoplastische Klebstoffe und
heißschmelzende Klebstoffe. Unter ihnen werden die
heißschmelzenden Klebstoffe bevorzugt. Andererseits kann
der Drehkern durch Einsetzen eines Bolzens in die
Endplatte und den Drehkern festgelegt werden oder sind
verschiedene andere Befestigungseinrichtungen, die
lösbar sind, verwendbar. Der anfängliche Widerstand beim
Abziehen des lichtempfindlichen Streifenmateriales aus
dem Schlitz heraus kann, im Fall der Anwendung eines
Kunstharzes durch die Scherfläche, und bei Verwendung
eines Bolzens durch die gesamte Schnitt- oder
Querschnittsfläche gesteuert werden.
Der Körper kann irgendeine bekannte Form haben und aus
jedwedem bekannten Material bestehen. Da die Kassette
nach der Erfindung jedoch üblicherweise weggeworfen
wird, wird ein kostengünstiges Produkt bevorzugt. Daher
ist der Aufbau des Kassettenkörpers vorzugsweise einfach
und die Herstellung entsprechend kostengünstig. Der
Schlitz, durch den das lichtempfindliche
Streifenmaterial abgezogen wird, ist in seiner Form,
seinem Aufbau auch nicht auf eine
bestimmte Ausgestaltung beschränkt und es ist
ausreichend, daß er die Lichtdichtheit und einen
geeigneten Abzugswiderstand vorsieht.
Das lichtempfindliche Streifenmaterial kann verschiedene
bekannten Materialien umfassen, wie z.B. Photopapier für
Farbphotographien, Photoresists, Mikrofilme für
Computer, Druckpapiere für computergesteuerte
Satzsysteme, 135-Filme.
Die lichtdichte Kassette, an der die Erfindung anwendbar
ist, umfaßt alle Kassetten, die einen derartigen Aufbau
besitzen, daß eine Rolle aus lichtempfindlichen
Streifenmaterial, das auf einen Kern aufgewickelt ist,
in dieser angeordnet ist und sich dieses
Streifenmaterial durch einen Schlitz erstreckt.
Beispiele solcher Behälter sind lichtabschirmende
Behälter für Mikrofilme für Computer, lichtabschirmende
Behälter für Kopierpapiere für computergestützte
Satzsysteme, lichtdichte Behälter für
Farbphotographiepapiere und die Patronen für
135-Photofilme.
Da der Spulenkern des lichtempfindlichen Streifenmateriales in
der lichtdichten Kassette nach der vorliegenden
Erfindung durch die Befestigungseinrichtung an einer
Endplatte über den Drehkern befestigt ist, kann ein
Lösen der Rolle bzw. eine Lose in dem aufgewickelten
Material des lichtempfindlichen Streifenmateriales durch
Schütteln während des Transportes nicht
auftreten. Daher treten Schwierigkeiten, wie z.B. eine
Verminderung der Oberflächenqualität nicht auf. Da die
Fixierung leicht durch Abziehen des lichtempfindlichen
Streifenmateriales gelöst werden kann, kann diese leicht
bis zum tatsächlichen Benutzungszeitpunkt des Materiales
beibehalten werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen näher
erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 einen horizontalen Querschnitt eines
Endplattenabschnittes einer Kassette nach der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des gleichen
Endplattenabschnittes wie Fig. 1, gesehen von der
Innenseite der Kassette,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Körperbereiches der
Kassette nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen
Kassette teilweise in Explosionsdarstellung.
Ein Beispiel einer lichtdichten Kassette nach der
vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 1 bis 3 gezeigt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, springt der Teil der Endplatte 1,
der das Ende des Kernes 15 eines lichtempfindlichen
Streifenmateriales 16 aufnimmt in zylindrischer Form von
der Mitte nach der Außenseite
vor. Ein kurzes, stangenförmiges Lager 2
springt von der Mitte der Endplatte vor, um einen ringförmigen Drehkern aufzunehmen.
Der
Durchmesser X des Lagers 2 beträgt 8 mm. Eine
zylindrische Ausnehmung 4 zum Einfüllen eines
Kunstharzes ist an der Oberseite des Lagers 2
vorgesehen. Ein ringförmiger Drehkern 3 ist auf das
Lager 2 aufgesetzt. Der Innendurchmesser Y des
Drehkernes 3 beträgt 8,1 mm. Der Spalt zwischen dem
Lager 2 und dem Drehkern 3 liegt vorzugsweise im Bereich
von 0 bis 0,2 mm, so daß geschmolzenes Kunstharz nicht
in diesen Spalt eindringt. Zur Bildung von vier Kanälen
5 sind vier Stellen der Innenfläche des Drehkernes 3 am
Seitenabschnitt des lichtempfindlichen
Streifenmateriales in axialer Richtung bis zur Oberseite
des Lagers 2 eingeschnitten. Diese Kanäle 5 halten das
ausgehärtete Kunstharz, das in diese eingefüllt wurde
und veranlassen die Abscherung des Halsabschnittes des
ausgehärteten Kunstharzes 6 beim erstmaligen Ziehen des
lichtempfindlichen Streifenmateriales 16. Im obigen
Ausführungsbeispiel stimmt die Scherfläche A mit der
Oberseite des Lagers 2 einschließlich der Ausnehmung 4
überein. Ein heißauschmelzender Klebstoff 6 wird
eingefüllt und härtet in der Ausnehmung aus, die durch
die innere Umfangswandung des Drehkernes 3 und die
Oberseite des Lagers 2 begrenzt wird und fixiert den
Drehkern 3 am Lager 2.
Anstelle oder zusätzlich zu der vorerwähnten
Befestigungseinrichtung, die den heißschmelzenden
Klebstoff 6 verwendet, kann eine andere
Befestigungseinrichtung unter Verwendung von Bolzen oder
Stiften in die Kassette eingesetzt werden. In den Fig. 1
und 2 sind ein Paar Bolzenbohrungen 7 von der Endplatte
1 her eingebohrt und durchdringen den Drehkern 3. Ein
Bolzen 8 ist in jede Bolzenbohrung 7 eingesetzt, um den
Drehkern 3 an der Endplatte 1 festzulegen. Die
Gesamtschnitt- oder Scherfläche B ist die Summe der
Querschnitte der beiden Bolzen 8.
Winklig geformte Vorsprünge 9 sind in axialer/radialer
Richtung an der Außenfläche des Drehkernes 3
ausgebildet, um den Kern 15 des lichtempfindlichen
Streifenmateriales 16 festzulegen. Ein Kanal 10 zum
Einsetzen des Körpers 12 erstreckt sich entlang der
äußeren Kante der Endplatte 1.
Die Endplatte 1, der Drehkern 3 und die Bolzen 8
bestehen aus Kunststoff, z.B. GP-Polystyrol,
HI-Polystyrol, Kunstharz, Polypropylen oder
Polyacetal. Die Stifte 8 können einstückig mit der
Endplatte 1 gegossen bzw. hergestellt sein. Auch kann
der Drehkern 3 spritzgegossen oder durch andere
Kunststoff-Formgebung hergestellt sein.
In Fig. 3 wird der Körper 12 eine quadratische Rohrform
und besteht aus Wellpappe bzw. Wellkarton. Der Schlitz
13 zum Herausziehen des lichtempfindlichen
Streifenmateriales 16 ist nahe einer Kante des Körpers
12 parallel zur Achse desselben ausgebildet und
Abschirmungsstoffstreifen 14 zur Abschirmung des Lichtes
sind an den gegenüberliegenden Flächen, die den Schlitz
13 bilden, angebracht.
Wenn die Rolle des lichtempfindlichen Streifenmateriales
eingesetzt wird, wird ein Ende des Papier- bzw.
Pappkernes 15 des lichtempfindlichen Streifenmateriales
mit Druck in den Raum zwischen den Drehkern 3 und der
Wandung der Endplatte 1 eingesetzt. Da der Radius von
der Mitte bis zur Spitze des Vorsprunges 9 13,1 mm
beträgt und größer ist als der Radius des Papier- bzw.
Pappkernes 15, der 13,0 mm beträgt, wird der Papierkern
15 durch den Drehkern 3 an der Endplatte 1 festgelegt.
Das vorauslaufende Ende des lichtempfindlichen
Streifenmateriales 16 wird ein Stück abgezogen und der
Körper 12 wird an der Endplatte 1 befestigt, so daß das
vorauslaufende Ende des Streifenmateriales aus dem
Schlitz 12 herausragt. Anschließend wird die andere
Endplatte am Körper 12 aufgesetzt, um die Kassette zu
komplettieren. Wenn die Kassette in eine
Kopiereinrichtung eingesetzt wird, wird
das Vorderende des lichtempfindlichen Streifenmateriales
gezogen, bis der eingegossene heißschmelzende Klebstoff
6 im Bereich seiner geringsten Querschnittsfläche
abgeschert wird oder bis der Bolzlen 8 abgeschert wird.
Hierdurch wird die Rolle des lichtempfindlichen
Streifenmateriales 16 frei drehbar gemacht. Die
Kassette, bei der die Festlegung bzw. Fixierung des
Streifenmateriales 16 aufgehoben ist, kann dann
entsprechend den jeweiligen Betriebsweisen in
herkömmlicher Weise behandelt und verarbeitet werden.
Der Anfangswiderstand zum Abscheren des heißschmelzenden
Klebstoffes betrug ungefähr 2 kg und der anschließende
Zugwiderstand betrug ungefähr 500 bis 700 g.
Ein Schütteltest wurde mit der obigen Kassette nach der
vorliegenden Erfindung ausgeführt unter Verwendung des
heißschmelzenden Klebstoffes 6, jedoch ohne den
Stiftmechanismus 8 und ein Vergleichstest wurde mit
einer herkömmlichen Kassette, wie in Fig. 4 gezeigt,
ausgeführt. Im Ergebnis dessen war im Falle der
herkömmlichen Kassette gemäß Fig. 4 die Rolle des
lichtempfindlichen Streifenmateriales vollständig locker
und lose und es war schwierig, das Streifenmaterial
abzuziehen. Kratzer und Abriebmarken traten auf dem
lichtempfindlichen Streifenmaterial auf. Im Gegensatz
hierzu war im Falle der Kassette nach der vorliegenden
Erfindung ein Lösen der Rolle oder ein Aufwickeln
vollständig vermieden und weder Kratzer noch
Abriebmarken traten auf.
Claims (2)
1. Lichtdichte Kassette zum Aufnehmen einer Rolle lichtempfindlichen
Streifenmaterials mit
einem Hohlkörper mit zwei offenen Enden zum Umfassen der
Rolle, und einem Materialausgabeschlitz, welcher parallel zur
Achse der Rolle verläuft, zwei Endkappen zum Verschließen der
beiden offenen Enden des Hohlkörpers und zum Halten der Rolle
in einer vorgegebenen Position, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine der Endkappen eine Lagereinrichtung (2)
aufweist, die einen Drehkern (3) lagert, wobei der Drehkern in
einem Spulenkern (15) der Role befestigt ist, und daß eine
Festlegungseinrichtung (6, 8) vorgesehen ist, um den Drehkern
lösbar mit der Endkappe zu befestigen,
wobei die Festlegungseinrichtung (6, 8) entweder durch einen
aushärtenden Klebstoff gebildet wird, der den Drehkern in der
Lagereinrichtung fixiert oder durch zumindest einen Stift (8)
der von der Endkappe in den Drehkern (3) eingeführt wird.
2. Lichtdichte Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der aushärtende Klebstoff ein heißschmelzender Klebstoff
ist.
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Also Published As
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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