DE2949164A1 - Einrichtung zum befestigen und loesen eines gitterartigen, photoempfindlichen mediums - Google Patents

Einrichtung zum befestigen und loesen eines gitterartigen, photoempfindlichen mediums

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DE2949164A1
DE2949164A1 DE19792949164 DE2949164A DE2949164A1 DE 2949164 A1 DE2949164 A1 DE 2949164A1 DE 19792949164 DE19792949164 DE 19792949164 DE 2949164 A DE2949164 A DE 2949164A DE 2949164 A1 DE2949164 A1 DE 2949164A1
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Nobuhiro Kasama
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/05Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for imagewise charging, e.g. photoconductive control screen, optically activated charging means
    • G03G15/051Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for imagewise charging, e.g. photoconductive control screen, optically activated charging means by modulating an ion flow through a photoconductive screen onto which a charge image has been formed
    • G03G15/052Details and conditioning means of the screen, e.g. cleaning means, ozone removing means

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Description

  • Einrichtung zum Befestigen und Lösen eines
  • sitterartiqen, photoempfindlichen Mediums Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen und Lösen eines auf einem Rahmenglied abgestützten gitterartigen, photoempfindlichen Mediums mit einer Reihe von feinen Öffnungen (nachfolgend Gitter genannt) an bzw.
  • von einer Vorrichtungsbasis.
  • Das in der Beschreibung angeführte Gitter ist aus den US-Patentschriften Nr. 4 143 965 und 3 680 954 bekannt. Bei einer Vorrichtung zum Ausbilden eines Bildes unter Verwendung eines Gitters dieser Bauart ist es üblich, das Gitter in die Form einer Trommel zu formen, wie dies in der US-Patentsdrift Nr. 3 985 432 beschrieben ist.
  • Beispielsweise wird als eine Einrichtung zum Formen des Gitters in die Form einer Trommel ein teilweise aufgeschnittenes zylindrisches Rahmenglied (2) gemäß Fig. 1 der Zeichnung verwendet, und es kann das Gitter (1) längs des ausgeschnittenen Abschnittes des Rahmenglieds (2) erstreckt und an dieses klebend befestigt werden. In Fig.1 bezeichnet das Bezugszeichen 3 zylindrische Abschnitte, während das Bezugszeichen 4 einen Verbindungsabschnitt zeigt. Alternativ kann ein Rahmenglied dieser Bauart durch Verbinden des Verbindungsabschnitts 4 mit den zylindrischen Abschnitten 3 aufgebaut werden. Sehr schwierig ist es, das Rahmenglied 2 genügend steif zu halten, und zwar aufgrund der begrenzten Positionsbeziehung zwischen dem Rahmenglied und einemlet diesem angeordneten Korona-Entladegerät. Auch das Gitter selbst ist ein maschenartiges Teil mit einer Vielzahl von sehr dünnen Schichten im Bereich einiger Mikron bis zu mehreren zehn Mikron und ist hinsichtlich äußerer Kräfte strukturell schwach ausgebildet.
  • Andererseits sind Einzelteile, wie eine Einrichtung zum Ausbilden eines latenten Primärbildes und eine Einrichtung zum Stabilisieren des latenten Bildes um das trommelförmige Rahmenglied in der Nähe von diesem angeordnet, welches das Gitter abstützt (nachfolgend Gittertrommel genannt). Wird demnach eine große äußere Kraft auf die Gittertrommel während einer Befestigung oder eines Lösens von dieser bezüglich der Vorrichtungsbasis ausgeübt, kann das Rahmenglied deformiert werden und dadurch das Gitter verdrehen und beschädigen oder die Gestalt der Gitteröffnungen verändern. Während eines Befestigens oder Lösens bewegt sich auch das Gitter längs seiner drehbaren Mittenwelle, und dann besteht Gefahr, daß das Gitter in eine Berührung mit den um die Gittertrommel angeordneten Einzelteilen gebracht wird, wodurch das Gitter beschädigt wird. Ferner ist es erforderlich, ein Korona-Entladegerät in der Gittertrommel anzuordnen, und dies gestaltet den Aufbau zwangsläufig kompliziert, daß nämlich ermöglicht ist, daß das innere Entladegerät während des Befestigens oder Lösens der Trommel angeordnet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Überwindung vorge- nannter Probleme durch Schaffung eines Aufbaus, der ein Befestigen und Demontieren des Gitters und des Modulations-Korona-Entladegeräts mit diesem erleichtert und keine unerwünschte Beanspruchung auf das Gitter während des Befestigungs- oder Demontagevorgangs ausübt.
  • Aufgabe der Erfindung ist ferner die Schaffung eines Aufbaus, durch den die Ausgangs- bzw. Betriebsstellung der Gittertrommel leicht eingestellt werden kann, wenn die Trommel auf der Mittenwelle befestigt ist.
  • Aufgabe ist auch die Schaffung einer Einrichtung, die eine Fehleinsetzung des Modulations-Korona-Entladegeräts verhindert, das bezüglich der Gittertrommel entfernbar befestigt werden kann.
  • Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch ein Rahmenglied für ein photoempfindliches Medium, wobei das Rahmenglied das Gitter in Form einer Trommel (Gittertrommel) abstützt. Ferner sind eine drehbare Mittenwelle für das Gitter, die an der Vorrichtungsbasis befestigt ist, eine Antriebseinheit, die auf der drehbaren Mittenwelle vorgesehen ist, und eine Seitenabstützungseinheit für die Gittertrommel vorgesehen. Die Antriebseinheit umfaßt außerhalb eines drehbaren Lagerglieds eine Einrichtung zum Übertragen einer Antriebskraft und innerhalb des Lagerglieds einen befestigten Abschnitt in Verbindung mit einer elektrischen Verdrahtung, und dieser befestigte Abschnitt ist an der drehbaren Mittenwelle befestigt. Die der Antriebseinheit entfernt gelegene Seite der Seitenabstützungseinheit umfaßt außerhalb des drehbaren Lagerglieds einen die Gittertrommel abstüztenden Abschnitt, sowie im Innern des Lagerglieds einen befestigten Abschnitt mit einer elektrischen Verdrahtung, und dieser befestigte Abschnitt ist bezüglich dar drehbaren Mittenwelle während eines Befestigens oder Lösens der Trommel verschieblich. Die elektrische Ver- drahtung der Antriebseinheit und die elektrische Verdrahtung der Seitenabstützungseinheit können durch einen Anschluß miteinander verbunden oder getrennt werden.
  • Bei vorgenanntem erfindungsgemäßen Aufbau umfaßt das Antriebsgetriebe der Antriebseinheit einen vorstehenden Abschnitt, beispielsweise einen Stift, oder einen ausgesparten Abschnitt, und durch einen Eingriff dieses vorstehenden oder ausgesparten Abschnitts mit einem vorstehenden oder ausgesparten in einem Bereich der Gittertrommel ausgebildeten Abschnitt kann die Trommel gedreht werden.
  • Auch ist ein Anschluß für eine Energiezufuhr zum Energieverbrauchsteil der Gittertrommel auf dem befestigten Abschnitt der Antriebseinheit angeordnet, so daß bei einer Demontage der Gittertrommel von der drehbaren Mittenwelle Gittertrommel und Antriebseinheit durch den Anschluß elektrisch getrennt werden können. Ein vorspringender Abschnitt zum Einstellen der Position, beispielsweise ein Stift, oder ein ausgesparter Abschnitt zum Bestimmen der Ausgangs- bzw.
  • Betriebsstellung der Gittertrommel kann im befestigten Abschnitt der Antriebseinheit vorgesehen sein.
  • Wird ferner berücksichtigt, den Energieverbrauchsteil in der Gittertrommel während einer Befestigung der Trommel gleichzeitig mit einer Lösung der Trommel aus der drehbaren Mittenwelle unabhängig zu entfernen, und wird der Anschluß des befestigten Abschnitts der Antriebseinheit als erster Anschluß bezeichnet, kann der Energieverbrauchsteil, der im Innern der Trommel angeordnet und unabhängig von der Trommel entfernbar ist, durch den zweiten Anschluß der Trommelabstützungseinheit verbunden werden, und es können der erste und der zweite Anschluß insbesondere elektrisch in Reihe angeordnet sein, um einen Effekt hervorzurufen, der nachfolgend noch beschrieben wird. Der Energieverbrauchsteil kann ein Modulations-Korona-Entladegerät sein, das dem Erfordernis Rechnung tragen muß, innerhalb der Trommel angeordnet zu sein, oder ein Heizglied zum Erwärmen des Gitters, oder eine Lampe, die erforderlichenfalls vorgesehen sein kann.
  • Soll bei dem vorgenannten Aufbau die Gittertrommel aus der drehbaren Mittenwelle gelöst werden, kann die Einrichtung zum Übertragen der Antriebskraft zur Trommel, nämlich die Antriebseinheit, auf der Mittenwelle zurückgelassen werden, und somit kann das Gewicht des zurückgezogenen Gliedes verringert werden. Auch kann bei dem Aufbau des vorgenannten Antriebsabschnitts der Teil zum Zuführen der Energie zur Trommelseite leicht durch den Antriebsabschnitt gelangen, und somit wird die Verdrahtung nicht kompliziert und die Sicherheit erhöht. Durch Ausbildung einer Positioniereinrichtung am Antriebsabschnitt links kann die Ausgangs- bzw. Betriebsstellung des Gitters leicht aufgefunden werden, und es kann ein mühevoller Einstellvorgang entfallen. Ferner wird die Stellung durch einen vorstehenden Abschnitt, beispielsweise durch einen Stift, oder einen ausgesparten Abschnitt bestimmt, und somit wird jedwedes elektrisches Glied, wie ein Mikroschalter,entbehrlich,undesstützt ein Teil selbst, wie ein Stift o. dgl., das Glied ab und schafft eine Antriebsquelle, und dadurch können die Einzelteile wirkungsvoll ausgenutzt werden.
  • Bei dem elektrischen System des vorgenannten Mechanismus sind der Antriebsabschnitt und die Seite der Gittertrommel elektrisch durch den ersten Anschluß getrennt, der im Antriebsabschnitt vorgesehen ist, und es werden die Gittertrommel und der in dieser vorgesehene Energieverbrauchsteil durch den zweiten Anschluß getrennt, so daß diese leicht und unabhängig voneinander montiert oder demontiert und darüberhinaus sämtliche Anschlüsse in Axialrichtung entfernbar ausgebildet werden können, wodurch eine gute Betriebsfähigkeit bzw. Bedienbarkeit geschaffen wird. Dies bedeutet, daß die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung durch Verwendung der Anschlüsse vergrös- sert wird, während gleichzeitig ein Entfernen der Einzelteile und ein Befestigen der Trommel zuverlässiger durchgeführt werden können.
  • Beim erfindungsgemäßen Aufbau wird die Trommel selbst unabhängig von dem darin angeordneten Glied abqestützt, so daß die Trommel von ihrer Welle während einer Aufrechterhaltung einer Befestigung gelöst werden kann, und somit verhindert wird, daß eine unnötige Beanspruchung auf das Gitter ausgeübt wird.
  • Eine Sicherheitsvorrichtung zum Befestigen eines Korona-Entladegeräts, das bezüglich der Gittertrommel in der beschriebenen Weise entfernbar befestigt werden kann, wird in der folgenden Figurenbeschreibung im einzelnen erläutert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gittertrommel, Fig. 2 einen Querschnitt, aus dem die Umgebung der Gittertrommel in der Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ersichtlich ist, Fig. 3 einen Querschnitt einer Befestigungs- und Lösungseinrichtung für die Trommel, Fig. 4 einen Teilquerschnitt der gleichen Einrichtung Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Konstruktion des Antriebsabschnitts, Fig. 6 einen Teilquerschnitt der Vorrichtung, aus dem die Befestigungsweise eines Modulations-Entladegeräts hervorgeht, Fig. 7 einen Querschnitt eines Deckels Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des gleichen Deckels, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Flansches, Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Korona-Entladegeräts, und Fig. Teilquerschnitte der Vorrichtung, aus denen 11 - 15 die Befestigungsweise des Modulations-Entladegeräts zu entnehmen ist.
  • In Fig. 2 ist eine Querschnittseitenansicht dargestellt, die Abschnitte einer die Erfindung enthaltenden Vorrichtung zur Ausbildung eines Bildes zeigt, welche das Primär- und Sekundär-Latentbild ausbilden, wobei das Bezugszeichen 5 eine hohle, befestigte, drehbare Mittenwelle kennzeichnet, die die Drehachse einerGittertrommel 6 schafft, welche ein Gitter besitzt, das sich über die äußere Trommeloberfläche erstreckt. Die Gittertrommel 6 umfaßt ein Gitter, das sich um ein Rahmenglied 2 erstreckt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, und besteht aus drei Schichten, wie dies in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 341/1976 beschrieben ist. Die Gittertrommel 6 dreht sich in Richtung des Pfeils und wird zuerst dem Licht einer Lampe 7 und gleichzeitig einer Korona-Entladung durch ein Entladegerät 8 ausgesetzt, und dadurch wird ein vorbestimmtes Potential aufgeladen. Anschließend wird die Trommel 6 mit dem Licht des Bildes bestrahlt und gleichzeitig durch ein Korona-Entladegerät 9 entladen, worauf sie einem gleichmäßigen Licht einer Lampe 10 ausgesetzt wird, wodurch auf dem Gitter ein latentes Primärbild ausgebildet wird.
  • In der Gittertrommel 6 befindet sich eine Stütze 11, die relativ zur Mittenwelle 5 verschieblich abgestützt ist und ein zylindrisches Glied 14 besitzt, das an seinen Axialenden durch Schrauben 12 und 13 befestigt ist. Das zylindrische Glied 14 ist konzentrisch zur Gittertrommel 6 und weist eine flächenartige Wärmeplatte 15 auf, die an derjeniaen Oberfläche des Glieds klebend befestigt ist, welche zur Mittenwelle 5 hinweist. Die flächenartige Wärmeplatte 15 dient zum Stabilisieren der Gittercharakteristik bei einem Erhitzen und verhindert auch, daß reflektiertes Licht, das durch das einfallende Licht auf das Gitter entsteht, die anderen Glieder beeinträchtigt, d.h.
  • die Glieder neben dem Gitter. Andererseits ist ein Korona-Entladegerät 16 in Form eines Modulations-Korona-Entladegerätsunter der Stütze 31 angeordnet, und es wird der vom Entladegerät 16 austretende Korona-Ionenstrom auf eine Isoliertrommel 17 moduliert, die sich in Richtung des Pfeils gemäß Zeichnung dreht, und zwar entsprechend dem latenten Primärbild auf dem Gitter. Die vorstehend beschriebene Einheit zur Ausbildung eines latenten Bildes ist durch ein Außengehäuse 18 hermetisch umschlossen, während das Innere des Gehäuses 18 unter einem positiven Druck (Überdruck) fortwährend gehalten wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, befinden sich sowohl im Inneren als auch außerhalb der Gittertrommel verschiedene Glieder in der Nähe der Gittertrommel. Demzufolge ist das Gitter einer großen Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt, wenn die Trommel relativ zur Vorrichtungsbasis befestigt oder demontiert wird, um die Gittertrommel auszutauschen und die Vorrichtung zu warten. Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Verfahren, das nachfolgend im Zusammenhang mit Fig. 3 ff beschrieben wird.
  • Die Gittertrommel gemäß der Erfindung ist im Querschnitt in Fig. 3 gezeigt, und zwar längs der Linie III-III der Fig. 2. In Fig. 3 sind Modulations-Korona-Entladegerät 16 und Isoliertrommel 17 der Fig. 2 strichpunktiert gezeigt.
  • In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 5 die Mittenwelle. Das Ende der Gittertrommel, bei dem diese entfernt werden kann ( links in der Figur), ist durch eine Trommelkappe 19 geschlossen, die verhindert, daß sich jedes Glied auf der Welle 5 versetzen kann. Das andere Ende der Welle 5 ist mit einem (nicht gezeigten) Gebläse verbunden, so daß komprimierte Luft in die Welle 5 gemäß Pfeil 20 eingeführt wird. Der warme Luftstrom oder der den Staub entfernende Wind, der in die Welle eingeleitet wird, bläst in die Gittertrommel 6 durch eine Vielzahl von Öffnungen (nicht gezeigt), die in der Welle vorgesehen sind. Der ausgeblasene Luftstrom erreicht die Entladegeräte 8, o (Fig. 2) und andere, die Trommel umgebende Glieder durch das Gitter, um das Gitter 1 zu erwärmen und um zu verhindern, daß das Gitter durch die Entladung fleckig bzw.
  • beschmutzt wird.
  • Die drehbare Mittenwelle 5 ist an der Rückplatte 21 der Vorrichtungsbasis durch ein Wellensatz- bzw. -einstellglied 23 befestigt, welches an der Rückplatte 21 mit Hilfe einer Schraube 22 fest angebracht ist. Andererseits ist das an eine Stirnplatte 24 angrenzende Ende der Welle 5 durch eine Kernpositionierplatte frucht dargestellt) befestigt, die während eines Befestigens oder Lösens der Gittertrommel 6 entfernt werden kann. Auf der Mittenwelle ist angrenzend an die Rückplatte 21 ein Antriebsteil 25 für den Antrieb der Gittertrommel 6 vorgesehen. Der in Fig. 5 dargestellte Antriebsteil weist auf seiner Außenseite ein Zahnrad 27 auf, um die Gittertrommel über ein Lager 26 in Form eines Drehlagers und einen Antriebsstift 28 anzutreiben, der mit dem Zahnrad 27 be- festigt ist, und weistferner auf seiner Innenseite Stekkeraufnahmen und einen befestigten Abschnitt 30 auf, an dem der Positionierstift 29 der Gittertrommel befestigt ist, und es ist der Antriebsteil auf der Welle 5 befestigt, indem der befestigte Abschnitt 30 an der Mittenwelle 5 mit Hilfe eines Stifts 31 befestigt ist. Bei vorgenanntem Aufbau ist der befestigte Abschnitt 30 des Antriebsteils auf der Welle 5 befestigbar, und es kann der Aufbau gleichzeitig so getroffen werden, daß das Antriebszahnrad 27 frei um den festen Abschnitt drehbar ist. Da auch der feste Abschnitt 30 brer eine festgelegte Stellung relativ zur Welle 5 einnimmt, ist es möglich, einen Normstift zum Positionieren der Gittertrommel vorzusehen und Steckeraufnahmen zu befestigen. Das Bezugszeichen 32 kennzeichnet eine Steckeraufnahme, die im festen Abschnitt 30 eingebettet ist und an ein Hochspannungskabel 33 einer Energiequelle (nicht dargestellt) angelegt werden kann. Auf der anderen Seite stellt ein mit dem Zahnrad 27 kämmendes Zahnrad 34 ein Antriebszahnrad für die Isoliertrommel 17 dar.
  • Die Gittertrommel 6 ist auch bezüglich des Antriebsteils 25 entfernbar und als Doppeltrommel-Konstruktion aufgebaut, bei der die innere Trommel durch die flächenartige Wärmeplatte 15 gebildet wird, welche auch die Umfangsoberfläche einer vorderen Abstützung 35 und einer hinteren Abstützung 36 abstützt, die ihrerseits auf einem abgestuften Isolierglied 38 gegen Axialverschiebung oder Drehung relativ zum Glied 38 abgestützt sind, wobei das abgestufte Glied 38 durch ein Trägerteil 39 gehaltert und auf der Welle 5 vorgesehen ist. Eine elektrisch leitende Stütze 11 zum Befestigen des Modulations-Korona-Entladegeräts 16 stützt sich auf den Abstützungen 35 und 36 ab, während eine Teller- oder Blattfeder 49 an der Stütze 11 befestigt ist und das Entladegerät 16 zum Gitter drängt.
  • An die Blattfeder 40 ist eine Vorspannung angelegt, und die Vorspannung der Stütze 11 zur Abschirmplatte des Entladegeräts 16 wird ebenfalls von hier ausgeübt.
  • Die Gittertrommel 6 liegt außerhalb der im wesentlichen trommelförmigen Wärmeplatte 15, und dasjenige Ende der Trommel 6, das an die Rükplatte angrenzt, wird abgestützt durch einen inneren Flansch 41, der auf dem abgestuften Glied 38 vorgesehen ist, ein Lager 42, das auf der Umfangsoberfläche des Flansches 41 vorgesehen ist, und einen Seitenflansch der Rückplatte, welcher eine Seitenabstützungseinheit der Trommel mit einem äußeren Flansch 43 auf dem Lager 42 bildet. Der innere Flansch 41 weist in seinem Innern eine Öffnung 44 auf, die über den Positionierstift 29 paßt, während der äußere Flansch 43 in seinem Innern eine Öffnung besitzt, um den Antriebsstift 28 aufzunehmen. Auf der anderen Seite ist ein Stekker 45 entsprechend der Steckeraufnahme 32 in den inneren Flansch gepaßt und dieser Stecker ist bei befestigter Gittertrommel elektrisch angeschlossen, wie dies in Fig.
  • 3 gezeigt ist. Nachfolgend wird dies als erster Anschluß bezeichnet.
  • Ein einen zweiten Anschluß bildendes Zwischenglied 46 ist auf dem abgestuften Glied 38 zwischen dem Seitenflansch der Rückplatte und der Abstützung 36 abgestützt.
  • Dieses Zwischenglied ist aus Isoliermaterial gebildet, und eine Steckeraufnahme 47, in die der Stecker der Seite des Korona-Entladegeräts 16 eingeführt werden kann, ist auf der anderen Seite des Steckers 45 vorgesehen.
  • Die vordere Plattenseite der Gittertrommel ist durch ein elektrisch leitendes Radteil 48 abgestützt, das auf der Abstützung 35 ausgebildet ist, durch ein Lager 49 auf der Umfangsoberfläche von diesem sowie durch einen Flansch der vorderen Plattenseite mit einem äußeren Flansch 50, der auf der Umfangsoberfläche des Lagers 49 vorgesehen ist. Ein Anlegen einer Vorspannung an die Gittertrommel wird von der Stütze 11 über das Radteil 48 und das Lager 49 unter Verwendung eines elektrisch leitenden Fettes und über den Flansch 50 bewirkt. Derjenige Abschnitt des Rückplattenseitenflansches, der in einer Berührung mit der Trommel 6 steht, ist aus Isoliermaterial ausgebildet, um zu verhindern, daß der Vormagnetisierungsstrom zur Seite der Vorrichtungsbasis fließt.
  • Um das Entladegerät 16 in vorgenannter Konstruktion zu entfernen, kann die Trommelkappe 19 abgenommen sowie ein Flansch 51 entfernt werden, und anschließend kann der Stecker des Entladegeräts axial aus der Steckeraufnahme 47 durch eine Öffnung 52 im Flansch 51 abgezogen werden, wodurch das Entladegerät einzeln entfernt werden kann. Um die gesamte Trommel 6 von Antriebsteil zu lösen, kann die Trommelkappe 19 entfernt werden, und es kann eine Welle des Durchmessers der Welle 5 mit dem Kappenabschnitt verbunden werden, worauf die gesamte Trommel nach links gemäß Zeichnung gedrängt werden kann, wodurch die Trommel 6 sich auf der Welle 5 mit dem abgestuften Glied 38 verschieben kann, um eine Stellung gemäß Fig. 4 einzunehmen. Ein Befestigen der Gittertrommel 6 auf der Vorrichtungsbasis kann einfach und glatt dadurch durchgeführt werden, daß vorgenannte Vorgänge umgekehrt ausgeführt werden. Während eines Demontierens der Gittertrommel kann'die Trommel nach außen in einer Weise wie im befestigten Zustand zurückgezogen werden, und dadurch können Beschädigungen oder Faltungen des Gitters leicht und vollständig geprüft bzw.
  • behoben werden.
  • Fig. 5 zeigt die den vorgenannten Antriebsteil bildenden Glieder, wobei das Bezugszeichen 53 einen Vorspannungsanschluß für die Abschirmplatte des Entladegeräts 16 und der Trommel 6 kennzeichnet, während die Bezugszeichen 54a und 54b die Anschlüsse für die flächenartige Wärmeplatte 15 bezeichnen. Jeder Anschluß ist derart aufgebaut, daß während eines Befestigens der Trommel der Stecker der Gittertrommelseite vernünftig zum Anschluß paßt, bzw. in diesen eingreift.
  • Der vorgenannte Aufbau ermöglicht, daß das Anlegen einer Vorspannung an die komplizierte Gittertrommel, das Korona-Entladegerät und die anderen Glieder zuverlässig und stabil durchgeführt werden kann, wobei ferner ermöglicht wird, daß jedes Glied bezüglich des Trommelantriebsteils leicht befestigt oder gelöst werden kann, und darüberhinaus während eines Befestigens die Befestigungsstelle der Trommel leicht mit Hilfe des Stiftgliedes gefunden werden kann, und somit jedweder mühevolle Einstellvorgang entfällt.
  • In Fig. 5 ist eine Aussparung gezeigt, die in einem Flansch 55 ausgebildet ist und für ein Auffinden der Stellung der Gittertrommel vorgesehen ist. Diese Aussparung wird durch den Fühlabschnitt 57 der Fig. 3 festgestellt und zum Steuern des Betriebs einer Einrichtung zur Ausbildung eines Bildes verwendet (nicht gezeigt). Der vor erwähnte Positionierstift kann auf der Gittertrommel ausgebildet sein, und es können ein Stift auf dem Antriebsteil und eine Aussparung in der Trommel 6 vorgesehen sein.
  • Es wird nun eine Sicherheitsbefestigung für das Modulations-Korona-Entladegerät beschrieben, das bezüglich der Gittertrommel 6 entfernbar befestigt werden kann.
  • Das Modulations-Korona-Entladegerät 16 kann bezüglich der Gittertrommel 6 selbst dann entfernt oder befestigt werden, wenn die Trommel 6 auf der drehbaren Mittenwelle 5 abgestützt oder nicht abgestütztist. Das Entladegerät wird deshalb entfernt, um es zu reinigen oder auszutauschen, und wird das Entladegerät wieder in die Gittertrommel 6 eingeführt, muß es in seiner genauen Stellung zuverlässig und fest angeordnet sein. Der Grund hierfür ist, daß bei einer Vorrichtung zur Ausbildung eines Bildes unter Verwendung eines derartigen Gitters die Gittertrommel 6 gedreht wird, das Entladegerät 16 jedoch fest an einer vorbestimmten Stelle in der Gittertromnel 6 angeordnet ist, und demzufolge dann, wenn das Entladegerät 16 nicht vollständig in der vorbestimmten Stellung eingesetzt ist, dieses gegen den Trommelseitenflanschabschnitt schlägt, der sic mit dem Gitter 1 dreht. Dadurch wird das Gitter 1, das gewöhnlich in einer Dicke im lOer Mikron-Bereich hergestellt ist, mit der Gittertrommel 6 verdreht und somit beschädigt. Ein erstes Ausführungsbeispiel zur Überwindung dieses Problems wird nachfolgend im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben.
  • Fig. 6 zeigt im Querschnitt das Innere der Gittertrommel 6 mit dem in die Trommel eingesetzten Entladegerät 16. Ist das Entladegerät 16 tief in die gezeigte Stellung (gemäß Zeichnung nach rechts) gedrückt worden, wird durch einen Finger o. dgl. ein Deckel 58, der eine Fehleinsetzung verhindert, in die Öffnung 52 (siehe Fig.
  • 2 und 3) des äußeren Flansches 50 der Gittertrommel 6 eingepaßt. In diesem Fall wird der Deckel 58 zum Verhindern einer Fehleinsetzung elastisch zum Innern der Gittertrommel 6 deformiert, und somit wird das Entladegerät 16 in seine vorbestimmte, genaue Stellung gedrängt. Wird anschließend der Finger gelöst, nimmt der Deckel 58 zum Verhindern der Fehleinsetzung seine ursprüngliche Gestallt wieder an und entfernt sich von der Endfläche des Entladegeräts 16, so daß selbst dann, wenn die Gittertrommel 6 gedreht wird, das Gitter 1 und die anderen die Gittertrommel 6 ausbildenden Glieder vor jedweder Beschädigung geschützt werden können, die sonst aufgrund einer unzulänglichen Einführung des Entladegeräts 16 eintreten würde, und somit ist jedweder Unfallgefahr vorgebeugt.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen einen Querschnitt bzw. eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines derartigen Deckels 58, der eine Fehleinsetzung verhindert, wobei der Deckel aus Gummi ausgebildet ist. Fig. 7 zeigt einen Abschnitt des Deckels 58 in strichpunktierter Linie, der durch Fingerdruck elastisch verformbar ist.
  • Bei einem derartigen Aufbau ist es möglich, ein Entweichen einer Luftströmung aus der Öffnung 52 des Flansches 50 der Gittertrommel durch den Deckel 58 zu verhindern, der eine Fehleinsetzung verhindert, wenn Luft in die Gittertrommel 6 durch das Innere der sich drehenden Mittenwelle 5 strömt, um zu verhindern, daß Staub oder Toner am Gitter 1 anhaftet, oder um zu verhindern, daß Verunreinigungen entstehen, und somit das Innere der Trommel im wesentlichen hermetisch abgedichtet ist, so daß die in das Gitter 1 geleitete Luftströmung noch wirkungsvoller ist. Ist die Vorrichtung nicht in Betrieb, ist es oftmals der Fall, daß die Luftströmung nicht in die Gittertrommel geleitet wird, und es wird durch die Ausbildung der Öffnung ermöglicht, daß schwebende Toner-oder Staubteilchen in das Innere der Trommel eintreten und am Entladegerät 16 und/oder am Gitter 1 anhaften können. Jedoch auch hier verhindert der Deckel 58 wirkungsvoll einen Eintritt und ein Anhaften der Toner- oder Staubteilchen.
  • Nachfolgend wird eine weitere Auführungsform einer Einrichtung zum Verhindern einer Fehleinsetzung im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 9 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Flansch, der sich gestaltsmäßig vom Flansch 50 unterscheidet, während Fig. 10 in perspektivischer Ansicht die Ausgestaltung eines Entladegerätes für diese Ausführungsform zeigt und Fig. 11 einen Teilquerschnitt veranschaulicht, der die Eingriffsbeziehung zwischen den Teilen zeigt. Ein Flansch 59 ist mit einem in der Oberfläche gegeneigten, vorstehenden Abschnitt 60 ausgebildet, der eine Rolle 62 berühren kann, die am Ende des Modulations-Entladegeräts 61 befestigt ist, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Dabei bewirkt selbst dann, wenn das Entladegerät 61 nicht vollständig eingesetzt ist, der die geneigte Oberfläche ausbildende, vorstehende Abschnitt 60, daß das Entladegerät 61 vollständig in seine tiefe Lage eingesetzt wird, wenn sich die Trommel 6 mit dem Flansch 59 dreht. Danach werden der vorstehende Abschnitt 60 des Flansches und die Rolle 62 des Entladegeräts in eine Lage gebracht, in der sich beide nicht berühren.
  • Nachfolgend wird ein drittes Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 12 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist ein Gleitabschnitt 64, der zur Gittertrommel 6 und zum Flansch 63 weist, verschieblich so aufgebaut, daß selbst dann, wenn das Entladegerät 16 nicht vollständig tief in die Gittertrommel 6 eingeführt ist und aus der Öffnung 65 des Flansches 63 vorsteht, lediglich die Trommel 6 infolge der Ausbildung des Gleitabschnitts 64 weitergedreht wird, wordurch verhindert wird, daß die Gittertrommel 6 beschädigt wird. In Fig. 12 gibt die in unterbrochener Linie gezeigte Stellung die reguläre Stellung des Entladegeräts 16 an.
  • Nunmehr wird ein viertes Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit Fig. 13 beschrieben.
  • Eine Reflexionsoberfläche 66 ist auf einem Teil des Endes des Entladegeräts 16 ausgebildet, so daß bei einer Positionierung des Entladegeräts 16 in seiner richtigen Lage Licht von einer Lichtquelle 67 durch die Reflexionsoberfläche 66 reflektiert werden und in ein Lichtempfangsteil 68 eintreten kann. Befindet sich das Entladegerät 16 nicht in seiner richtigen Lage, kann das Licht nicht an vorbestimmter Stelle des Lichtempfangsteils 68 eintreten, und es kann dann kein Stromfluß zu einer Antriebsquelle, beispielsweise einem Motor, erfolgen, um die Gittertrommel 6 anzutreiben, und dadurch wird jedwede Unfallgefahr verhindert, die ansonsten bei einer Fehleinsetzung des Entladegeräts 16 vorhanden wäre.
  • Anstelle der Reflexion von Licht kann auch eine Ultraschallwelle o. dgl. reflektiert werden.
  • Ein fünftes Ausführungsbeispiel wird nunmehr anhand der Fig. 14 und 15 erläutert.
  • Öffnungen 69, 70, 71, 72, 73 und 74 sind durch die Gittertrommel 6, das Entladegerät 16, das elektrisch leitende Radteil 48, die Abstützung 35 sowie die drehbare Mittenwelle 5 ausgebildet, und diese Öffnungen sind im wesentlichen bezüglich zueinander ausgerichtet, wenn die Gittertrommel 6 sich in der ruhenden Ausgangsstellung befindet. Gelangt kein Licht von einer Lichtquelle 75 zu einem Lichtempfangsteil 76, wird der Motor o. dgl. für den Antrieb der Gittertrommel 6 nicht gedreht. Befindet sich somit das Entladegerät 16 nicht in seiner richtigen Lage, und zwar dann, wenn das Entladegerät 16 falsch eingesetzt ist, wird die Gittertrommel 6 nicht gedreht, und es kann das Gitter 1 nicht beschädigt werden. Jede der vorgenannten Öffnungen für einen Durchtritt von Licht kann zweckmäßigerweise durch ein transparentes Material abgedichtet sein, um Staubdichtheit zu schaffen.
  • Da eine während einer Modulation notwendige hohe Vorspannung ans Innere der Gittertrommel 6 angelegt wird, würde die Verwendung eines üblichen Mikroschalters zwecks Verhinderung einer Fehleinsetzung des Entladegeräts 16 sehr gefährlich sein hinsichtlich der Verursachung einer Fehlfunktion oder einer Leckage und würde auch schwierig zu bewerkstelligen sein, und demnach wird die Feststellung bzw. Auffindung durch Nichtberührung wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel bevorzugt. Auch kann die andere Ausführungsform gemäß Fig. 15 in Betracht gezogen werden, bei der ein zweckmäßiger Aufbau geschaffen ist, mit Öffnungen 77 und 78, die durch einen Teil der Gittertrommel 6 und des Entladegeräts 16 ausgebildet sind.
  • Bei vorgenanntem Aufbau kann eine Fehleinsetzung des Entladegeräts einfach verhindert und jedwede Beschädigung des Gitters ausgeschaltet werden, während gleichzeitig ein Luftaustritt aus dem Innern der Gittertrommel und ein Eintritt von Staub o. dgl. in die Trommel verhindert sind, und dadurch die eingangs genannte Aufgabe gelöst wird. Somit ist die Erfindung in hohem Maße nützlich.
  • Nach der Erfindung ist demnach eine Einrichtung zum Befestigen und Lösen eines gitterartigen, photoempfindlichen Mediums mit einer Reihe feiner Öffnungen bezüglich einer Vorrichtungsbasis vorgesehen. Es ist bekannt, ein gitterartiges, photoempfindliches Medium in die Form einer Trommel zu gestalten. Erfindungsgemäß jedoch sind das photoempfindliche Medium und ein Getriebe für den Antrieb des photoempfindlichen Mediums unabhängig voneinander gestaltet, wobei das Getriebe auf der Seite der Vorrichtungsbasis verbleibt, und ferner eine Einrichtung zum Leiten eines an die Seite des photoempfindlichen Mediums angelegten Stroms im Innern des Getriebs mit einem dazwischenliegenden Gleitteil vorgesehen ist. Die dem Getriebe entsprechende Seitenfläche des photoempfindlichen Mediums ist mit einem dem Getriebeabschnitt ähnlichen Aufbau versehen, und dadurch werden ein Befestigen und Lösen des gitterartigen, photoempfindlichen Mediums bezüglich der Vorrichtungsbasis erleichtert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Befestigen und Lösen einesgitterartigen, photoempfindlichen tledituns mit einer Anzahl von feinen Durchgangsöffnungen, das durch ein Rahmenglied trommelförmig wird, welches das gitterartige, photoempfindliche Medium in Form einer Trommel abstützt, wobei das trommelförniige photoempfindliche Medium bezüglich einer auf einer Vorrichtungsbasis vorgesehenen, drehbaren Mittenwelltentfernbar befestigt werden kann und einen damit ausgebildeten Energieverbrauchsteil aufweist, gekennzeichnet durch eine Antriebseinheit, die auf der Seite der drehbaren Mittenwelle(5) befestigt ist, die an die Vorrichtungsbasis angrenzt, eine Rahmenglied-Seitenabstützungseinheit zum Abstützen der an die Antriebseinheit angrenzenden Seite des Rahmenglieds (2)für das photoempfindliche Medium bezüglich der drehbaren Mittenwelle einen Energieverbrauchsteil, der im Innern des Rahmenglieds für das photoempfindliche Medium vorgesehen ist, und eine Energiequelle für den Energieverbrauchsteil, die auf der Seite der Vorrichtungsbasis vorgesehen ist, wobei die Antriebseinheit außerhalb eines drehbaren Lagerglieds eine Einrichtung zum Übertragen einer Antriebskraft und innerhalb des Lagerglieds einen befestigten Abschnitt mit einer elektrischen Verdrahtung aufweist, der befestigte Abschnitt an der drehbaren Mittenwelle (5) befestigt ist, die Seitenabstützungseinheit außerhalb des drehbaren Lagerylieds einen Abschnitt zum Abstützen des Rahmenglieds für das photoempfindliche Medium und innerhalb des Lagerglieds einen befestigten Abschnitt mit einer elektrischen Verdrahtung hat, der befestigte Abschnitt auf der drehbaren Mittenwelle in verschieblicher Beziehung zur Mittenwelle (5) liegt, die elektrische Verdrahtungrauf der Seite der Antriebseinheit-und die elektrische Verdrahtung auf der Seite der Abstützungseinheit-entfernbare Kontakte besitzt, wodurch bei einer Befestigung oder einem Lösen des Abstützungsglieds für das photoempfindliche Medium bezüglich der Vorrichtungsbasis der Energiequellenabschnitt auf der Seite der Basis und der Energieverbrauchs teil auf der Seite des Abstützungsgliedes durch die Kontakte getrennt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieverbrauchsteil ein Korona-Entladegerät (16) ist, und daß eine Führung zum Führen des Entladegeräts (16) in Axialrichtung der drehbaren Mittenwelle (5) und eine Einrichtung vorgesehen sind, die das Entladegerät in eine sichere Stellung durch einen vorstehenden Abschnitt auf der Seite des Rahmenglieds (2) für das photoempfindliche Medium drängt, wenn das Entladegerät im Rahmenglied für das photoempfindliche Medium befestigt ist.
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