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Einrichtung zum Befestigen und Lösen eines
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sitterartiqen, photoempfindlichen Mediums Die Erfindung betrifft
eine Einrichtung zum Befestigen und Lösen eines auf einem Rahmenglied abgestützten
gitterartigen, photoempfindlichen Mediums mit einer Reihe von feinen Öffnungen (nachfolgend
Gitter genannt) an bzw.
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von einer Vorrichtungsbasis.
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Das in der Beschreibung angeführte Gitter ist aus den US-Patentschriften
Nr. 4 143 965 und 3 680 954 bekannt. Bei einer Vorrichtung zum Ausbilden eines Bildes
unter Verwendung eines Gitters dieser Bauart ist es üblich, das Gitter in die Form
einer Trommel zu formen, wie dies in der US-Patentsdrift Nr. 3 985 432 beschrieben
ist.
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Beispielsweise wird als eine Einrichtung zum Formen des Gitters in
die Form einer Trommel ein teilweise aufgeschnittenes zylindrisches Rahmenglied
(2) gemäß Fig. 1 der Zeichnung verwendet, und es kann das Gitter (1) längs des ausgeschnittenen
Abschnittes des Rahmenglieds (2) erstreckt und an dieses klebend befestigt werden.
In Fig.1
bezeichnet das Bezugszeichen 3 zylindrische Abschnitte,
während das Bezugszeichen 4 einen Verbindungsabschnitt zeigt. Alternativ kann ein
Rahmenglied dieser Bauart durch Verbinden des Verbindungsabschnitts 4 mit den zylindrischen
Abschnitten 3 aufgebaut werden. Sehr schwierig ist es, das Rahmenglied 2 genügend
steif zu halten, und zwar aufgrund der begrenzten Positionsbeziehung zwischen dem
Rahmenglied und einemlet diesem angeordneten Korona-Entladegerät. Auch das Gitter
selbst ist ein maschenartiges Teil mit einer Vielzahl von sehr dünnen Schichten
im Bereich einiger Mikron bis zu mehreren zehn Mikron und ist hinsichtlich äußerer
Kräfte strukturell schwach ausgebildet.
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Andererseits sind Einzelteile, wie eine Einrichtung zum Ausbilden
eines latenten Primärbildes und eine Einrichtung zum Stabilisieren des latenten
Bildes um das trommelförmige Rahmenglied in der Nähe von diesem angeordnet, welches
das Gitter abstützt (nachfolgend Gittertrommel genannt). Wird demnach eine große
äußere Kraft auf die Gittertrommel während einer Befestigung oder eines Lösens von
dieser bezüglich der Vorrichtungsbasis ausgeübt, kann das Rahmenglied deformiert
werden und dadurch das Gitter verdrehen und beschädigen oder die Gestalt der Gitteröffnungen
verändern. Während eines Befestigens oder Lösens bewegt sich auch das Gitter längs
seiner drehbaren Mittenwelle, und dann besteht Gefahr, daß das Gitter in eine Berührung
mit den um die Gittertrommel angeordneten Einzelteilen gebracht wird, wodurch das
Gitter beschädigt wird. Ferner ist es erforderlich, ein Korona-Entladegerät in der
Gittertrommel anzuordnen, und dies gestaltet den Aufbau zwangsläufig kompliziert,
daß nämlich ermöglicht ist, daß das innere Entladegerät während des Befestigens
oder Lösens der Trommel angeordnet werden kann.
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Aufgabe der Erfindung ist die Überwindung vorge-
nannter
Probleme durch Schaffung eines Aufbaus, der ein Befestigen und Demontieren des Gitters
und des Modulations-Korona-Entladegeräts mit diesem erleichtert und keine unerwünschte
Beanspruchung auf das Gitter während des Befestigungs- oder Demontagevorgangs ausübt.
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Aufgabe der Erfindung ist ferner die Schaffung eines Aufbaus, durch
den die Ausgangs- bzw. Betriebsstellung der Gittertrommel leicht eingestellt werden
kann, wenn die Trommel auf der Mittenwelle befestigt ist.
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Aufgabe ist auch die Schaffung einer Einrichtung, die eine Fehleinsetzung
des Modulations-Korona-Entladegeräts verhindert, das bezüglich der Gittertrommel
entfernbar befestigt werden kann.
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Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch ein
Rahmenglied für ein photoempfindliches Medium, wobei das Rahmenglied das Gitter
in Form einer Trommel (Gittertrommel) abstützt. Ferner sind eine drehbare Mittenwelle
für das Gitter, die an der Vorrichtungsbasis befestigt ist, eine Antriebseinheit,
die auf der drehbaren Mittenwelle vorgesehen ist, und eine Seitenabstützungseinheit
für die Gittertrommel vorgesehen. Die Antriebseinheit umfaßt außerhalb eines drehbaren
Lagerglieds eine Einrichtung zum Übertragen einer Antriebskraft und innerhalb des
Lagerglieds einen befestigten Abschnitt in Verbindung mit einer elektrischen Verdrahtung,
und dieser befestigte Abschnitt ist an der drehbaren Mittenwelle befestigt. Die
der Antriebseinheit entfernt gelegene Seite der Seitenabstützungseinheit umfaßt
außerhalb des drehbaren Lagerglieds einen die Gittertrommel abstüztenden Abschnitt,
sowie im Innern des Lagerglieds einen befestigten Abschnitt mit einer elektrischen
Verdrahtung, und dieser befestigte Abschnitt ist bezüglich dar drehbaren Mittenwelle
während eines Befestigens oder Lösens der Trommel verschieblich. Die elektrische
Ver-
drahtung der Antriebseinheit und die elektrische Verdrahtung
der Seitenabstützungseinheit können durch einen Anschluß miteinander verbunden oder
getrennt werden.
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Bei vorgenanntem erfindungsgemäßen Aufbau umfaßt das Antriebsgetriebe
der Antriebseinheit einen vorstehenden Abschnitt, beispielsweise einen Stift, oder
einen ausgesparten Abschnitt, und durch einen Eingriff dieses vorstehenden oder
ausgesparten Abschnitts mit einem vorstehenden oder ausgesparten in einem Bereich
der Gittertrommel ausgebildeten Abschnitt kann die Trommel gedreht werden.
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Auch ist ein Anschluß für eine Energiezufuhr zum Energieverbrauchsteil
der Gittertrommel auf dem befestigten Abschnitt der Antriebseinheit angeordnet,
so daß bei einer Demontage der Gittertrommel von der drehbaren Mittenwelle Gittertrommel
und Antriebseinheit durch den Anschluß elektrisch getrennt werden können. Ein vorspringender
Abschnitt zum Einstellen der Position, beispielsweise ein Stift, oder ein ausgesparter
Abschnitt zum Bestimmen der Ausgangs- bzw.
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Betriebsstellung der Gittertrommel kann im befestigten Abschnitt der
Antriebseinheit vorgesehen sein.
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Wird ferner berücksichtigt, den Energieverbrauchsteil in der Gittertrommel
während einer Befestigung der Trommel gleichzeitig mit einer Lösung der Trommel
aus der drehbaren Mittenwelle unabhängig zu entfernen, und wird der Anschluß des
befestigten Abschnitts der Antriebseinheit als erster Anschluß bezeichnet, kann
der Energieverbrauchsteil, der im Innern der Trommel angeordnet und unabhängig von
der Trommel entfernbar ist, durch den zweiten Anschluß der Trommelabstützungseinheit
verbunden werden, und es können der erste und der zweite Anschluß insbesondere elektrisch
in Reihe angeordnet sein, um einen Effekt hervorzurufen, der nachfolgend noch beschrieben
wird. Der Energieverbrauchsteil kann ein Modulations-Korona-Entladegerät sein, das
dem Erfordernis Rechnung tragen muß, innerhalb der Trommel angeordnet zu sein, oder
ein
Heizglied zum Erwärmen des Gitters, oder eine Lampe, die erforderlichenfalls
vorgesehen sein kann.
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Soll bei dem vorgenannten Aufbau die Gittertrommel aus der drehbaren
Mittenwelle gelöst werden, kann die Einrichtung zum Übertragen der Antriebskraft
zur Trommel, nämlich die Antriebseinheit, auf der Mittenwelle zurückgelassen werden,
und somit kann das Gewicht des zurückgezogenen Gliedes verringert werden. Auch kann
bei dem Aufbau des vorgenannten Antriebsabschnitts der Teil zum Zuführen der Energie
zur Trommelseite leicht durch den Antriebsabschnitt gelangen, und somit wird die
Verdrahtung nicht kompliziert und die Sicherheit erhöht. Durch Ausbildung einer
Positioniereinrichtung am Antriebsabschnitt links kann die Ausgangs- bzw. Betriebsstellung
des Gitters leicht aufgefunden werden, und es kann ein mühevoller Einstellvorgang
entfallen. Ferner wird die Stellung durch einen vorstehenden Abschnitt, beispielsweise
durch einen Stift, oder einen ausgesparten Abschnitt bestimmt, und somit wird jedwedes
elektrisches Glied, wie ein Mikroschalter,entbehrlich,undesstützt ein Teil selbst,
wie ein Stift o. dgl., das Glied ab und schafft eine Antriebsquelle, und dadurch
können die Einzelteile wirkungsvoll ausgenutzt werden.
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Bei dem elektrischen System des vorgenannten Mechanismus sind der
Antriebsabschnitt und die Seite der Gittertrommel elektrisch durch den ersten Anschluß
getrennt, der im Antriebsabschnitt vorgesehen ist, und es werden die Gittertrommel
und der in dieser vorgesehene Energieverbrauchsteil durch den zweiten Anschluß getrennt,
so daß diese leicht und unabhängig voneinander montiert oder demontiert und darüberhinaus
sämtliche Anschlüsse in Axialrichtung entfernbar ausgebildet werden können, wodurch
eine gute Betriebsfähigkeit bzw. Bedienbarkeit geschaffen wird. Dies bedeutet, daß
die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung durch Verwendung der Anschlüsse
vergrös-
sert wird, während gleichzeitig ein Entfernen der Einzelteile
und ein Befestigen der Trommel zuverlässiger durchgeführt werden können.
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Beim erfindungsgemäßen Aufbau wird die Trommel selbst unabhängig
von dem darin angeordneten Glied abqestützt, so daß die Trommel von ihrer Welle
während einer Aufrechterhaltung einer Befestigung gelöst werden kann, und somit
verhindert wird, daß eine unnötige Beanspruchung auf das Gitter ausgeübt wird.
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Eine Sicherheitsvorrichtung zum Befestigen eines Korona-Entladegeräts,
das bezüglich der Gittertrommel in der beschriebenen Weise entfernbar befestigt
werden kann, wird in der folgenden Figurenbeschreibung im einzelnen erläutert.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; es zeigt Fig. 1 eine perspektivische
Ansicht einer Gittertrommel, Fig. 2 einen Querschnitt, aus dem die Umgebung der
Gittertrommel in der Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ersichtlich
ist, Fig. 3 einen Querschnitt einer Befestigungs- und Lösungseinrichtung für die
Trommel, Fig. 4 einen Teilquerschnitt der gleichen Einrichtung Fig. 5 eine perspektivische
Ansicht der Konstruktion des Antriebsabschnitts,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt
der Vorrichtung, aus dem die Befestigungsweise eines Modulations-Entladegeräts hervorgeht,
Fig. 7 einen Querschnitt eines Deckels Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des gleichen
Deckels, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Flansches, Fig. 10 eine perspektivische
Ansicht des Korona-Entladegeräts, und Fig. Teilquerschnitte der Vorrichtung, aus
denen 11 - 15 die Befestigungsweise des Modulations-Entladegeräts zu entnehmen ist.
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In Fig. 2 ist eine Querschnittseitenansicht dargestellt, die Abschnitte
einer die Erfindung enthaltenden Vorrichtung zur Ausbildung eines Bildes zeigt,
welche das Primär- und Sekundär-Latentbild ausbilden, wobei das Bezugszeichen 5
eine hohle, befestigte, drehbare Mittenwelle kennzeichnet, die die Drehachse einerGittertrommel
6 schafft, welche ein Gitter besitzt, das sich über die äußere Trommeloberfläche
erstreckt. Die Gittertrommel 6 umfaßt ein Gitter, das sich um ein Rahmenglied 2
erstreckt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, und besteht aus drei Schichten, wie dies
in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 341/1976 beschrieben ist. Die Gittertrommel
6 dreht sich in Richtung des Pfeils und wird zuerst dem Licht einer Lampe 7 und
gleichzeitig einer Korona-Entladung durch ein Entladegerät 8 ausgesetzt, und dadurch
wird ein vorbestimmtes Potential aufgeladen. Anschließend wird die Trommel 6 mit
dem Licht des Bildes bestrahlt und gleichzeitig durch ein Korona-Entladegerät 9
entladen, worauf sie einem gleichmäßigen
Licht einer Lampe 10 ausgesetzt
wird, wodurch auf dem Gitter ein latentes Primärbild ausgebildet wird.
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In der Gittertrommel 6 befindet sich eine Stütze 11, die relativ
zur Mittenwelle 5 verschieblich abgestützt ist und ein zylindrisches Glied 14 besitzt,
das an seinen Axialenden durch Schrauben 12 und 13 befestigt ist. Das zylindrische
Glied 14 ist konzentrisch zur Gittertrommel 6 und weist eine flächenartige Wärmeplatte
15 auf, die an derjeniaen Oberfläche des Glieds klebend befestigt ist, welche zur
Mittenwelle 5 hinweist. Die flächenartige Wärmeplatte 15 dient zum Stabilisieren
der Gittercharakteristik bei einem Erhitzen und verhindert auch, daß reflektiertes
Licht, das durch das einfallende Licht auf das Gitter entsteht, die anderen Glieder
beeinträchtigt, d.h.
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die Glieder neben dem Gitter. Andererseits ist ein Korona-Entladegerät
16 in Form eines Modulations-Korona-Entladegerätsunter der Stütze 31 angeordnet,
und es wird der vom Entladegerät 16 austretende Korona-Ionenstrom auf eine Isoliertrommel
17 moduliert, die sich in Richtung des Pfeils gemäß Zeichnung dreht, und zwar entsprechend
dem latenten Primärbild auf dem Gitter. Die vorstehend beschriebene Einheit zur
Ausbildung eines latenten Bildes ist durch ein Außengehäuse 18 hermetisch umschlossen,
während das Innere des Gehäuses 18 unter einem positiven Druck (Überdruck) fortwährend
gehalten wird.
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Wie vorstehend beschrieben, befinden sich sowohl im Inneren als auch
außerhalb der Gittertrommel verschiedene Glieder in der Nähe der Gittertrommel.
Demzufolge ist das Gitter einer großen Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt, wenn
die Trommel relativ zur Vorrichtungsbasis befestigt oder demontiert wird, um die
Gittertrommel auszutauschen und die Vorrichtung zu warten. Die Erfindung löst dieses
Problem durch ein Verfahren, das nachfolgend im Zusammenhang mit Fig. 3 ff beschrieben
wird.
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Die Gittertrommel gemäß der Erfindung ist im Querschnitt in Fig.
3 gezeigt, und zwar längs der Linie III-III der Fig. 2. In Fig. 3 sind Modulations-Korona-Entladegerät
16 und Isoliertrommel 17 der Fig. 2 strichpunktiert gezeigt.
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In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 5 die Mittenwelle. Das Ende
der Gittertrommel, bei dem diese entfernt werden kann ( links in der Figur), ist
durch eine Trommelkappe 19 geschlossen, die verhindert, daß sich jedes Glied auf
der Welle 5 versetzen kann. Das andere Ende der Welle 5 ist mit einem (nicht gezeigten)
Gebläse verbunden, so daß komprimierte Luft in die Welle 5 gemäß Pfeil 20 eingeführt
wird. Der warme Luftstrom oder der den Staub entfernende Wind, der in die Welle
eingeleitet wird, bläst in die Gittertrommel 6 durch eine Vielzahl von Öffnungen
(nicht gezeigt), die in der Welle vorgesehen sind. Der ausgeblasene Luftstrom erreicht
die Entladegeräte 8, o (Fig. 2) und andere, die Trommel umgebende Glieder durch
das Gitter, um das Gitter 1 zu erwärmen und um zu verhindern, daß das Gitter durch
die Entladung fleckig bzw.
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beschmutzt wird.
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Die drehbare Mittenwelle 5 ist an der Rückplatte 21 der Vorrichtungsbasis
durch ein Wellensatz- bzw. -einstellglied 23 befestigt, welches an der Rückplatte
21 mit Hilfe einer Schraube 22 fest angebracht ist. Andererseits ist das an eine
Stirnplatte 24 angrenzende Ende der Welle 5 durch eine Kernpositionierplatte frucht
dargestellt) befestigt, die während eines Befestigens oder Lösens der Gittertrommel
6 entfernt werden kann. Auf der Mittenwelle ist angrenzend an die Rückplatte 21
ein Antriebsteil 25 für den Antrieb der Gittertrommel 6 vorgesehen. Der in Fig.
5 dargestellte Antriebsteil weist auf seiner Außenseite ein Zahnrad 27 auf, um die
Gittertrommel über ein Lager 26 in Form eines Drehlagers und einen Antriebsstift
28 anzutreiben, der mit dem Zahnrad 27 be-
festigt ist, und weistferner
auf seiner Innenseite Stekkeraufnahmen und einen befestigten Abschnitt 30 auf, an
dem der Positionierstift 29 der Gittertrommel befestigt ist, und es ist der Antriebsteil
auf der Welle 5 befestigt, indem der befestigte Abschnitt 30 an der Mittenwelle
5 mit Hilfe eines Stifts 31 befestigt ist. Bei vorgenanntem Aufbau ist der befestigte
Abschnitt 30 des Antriebsteils auf der Welle 5 befestigbar, und es kann der Aufbau
gleichzeitig so getroffen werden, daß das Antriebszahnrad 27 frei um den festen
Abschnitt drehbar ist. Da auch der feste Abschnitt 30 brer eine festgelegte Stellung
relativ zur Welle 5 einnimmt, ist es möglich, einen Normstift zum Positionieren
der Gittertrommel vorzusehen und Steckeraufnahmen zu befestigen. Das Bezugszeichen
32 kennzeichnet eine Steckeraufnahme, die im festen Abschnitt 30 eingebettet ist
und an ein Hochspannungskabel 33 einer Energiequelle (nicht dargestellt) angelegt
werden kann. Auf der anderen Seite stellt ein mit dem Zahnrad 27 kämmendes Zahnrad
34 ein Antriebszahnrad für die Isoliertrommel 17 dar.
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Die Gittertrommel 6 ist auch bezüglich des Antriebsteils 25 entfernbar
und als Doppeltrommel-Konstruktion aufgebaut, bei der die innere Trommel durch die
flächenartige Wärmeplatte 15 gebildet wird, welche auch die Umfangsoberfläche einer
vorderen Abstützung 35 und einer hinteren Abstützung 36 abstützt, die ihrerseits
auf einem abgestuften Isolierglied 38 gegen Axialverschiebung oder Drehung relativ
zum Glied 38 abgestützt sind, wobei das abgestufte Glied 38 durch ein Trägerteil
39 gehaltert und auf der Welle 5 vorgesehen ist. Eine elektrisch leitende Stütze
11 zum Befestigen des Modulations-Korona-Entladegeräts 16 stützt sich auf den Abstützungen
35 und 36 ab, während eine Teller- oder Blattfeder 49 an der Stütze 11 befestigt
ist und das Entladegerät 16 zum Gitter drängt.
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An die Blattfeder 40 ist eine Vorspannung angelegt, und die Vorspannung
der Stütze 11 zur Abschirmplatte des Entladegeräts 16 wird ebenfalls von hier ausgeübt.
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Die Gittertrommel 6 liegt außerhalb der im wesentlichen trommelförmigen
Wärmeplatte 15, und dasjenige Ende der Trommel 6, das an die Rükplatte angrenzt,
wird abgestützt durch einen inneren Flansch 41, der auf dem abgestuften Glied 38
vorgesehen ist, ein Lager 42, das auf der Umfangsoberfläche des Flansches 41 vorgesehen
ist, und einen Seitenflansch der Rückplatte, welcher eine Seitenabstützungseinheit
der Trommel mit einem äußeren Flansch 43 auf dem Lager 42 bildet. Der innere Flansch
41 weist in seinem Innern eine Öffnung 44 auf, die über den Positionierstift 29
paßt, während der äußere Flansch 43 in seinem Innern eine Öffnung besitzt, um den
Antriebsstift 28 aufzunehmen. Auf der anderen Seite ist ein Stekker 45 entsprechend
der Steckeraufnahme 32 in den inneren Flansch gepaßt und dieser Stecker ist bei
befestigter Gittertrommel elektrisch angeschlossen, wie dies in Fig.
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3 gezeigt ist. Nachfolgend wird dies als erster Anschluß bezeichnet.
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Ein einen zweiten Anschluß bildendes Zwischenglied 46 ist auf dem
abgestuften Glied 38 zwischen dem Seitenflansch der Rückplatte und der Abstützung
36 abgestützt.
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Dieses Zwischenglied ist aus Isoliermaterial gebildet, und eine Steckeraufnahme
47, in die der Stecker der Seite des Korona-Entladegeräts 16 eingeführt werden kann,
ist auf der anderen Seite des Steckers 45 vorgesehen.
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Die vordere Plattenseite der Gittertrommel ist durch ein elektrisch
leitendes Radteil 48 abgestützt, das auf der Abstützung 35 ausgebildet ist, durch
ein Lager 49 auf der Umfangsoberfläche von diesem sowie durch einen Flansch der
vorderen Plattenseite mit einem äußeren Flansch 50, der auf der Umfangsoberfläche
des Lagers 49 vorgesehen ist. Ein Anlegen einer Vorspannung an die Gittertrommel
wird von der Stütze 11 über das Radteil 48 und das Lager 49 unter Verwendung eines
elektrisch leitenden Fettes und über den Flansch 50 bewirkt. Derjenige
Abschnitt
des Rückplattenseitenflansches, der in einer Berührung mit der Trommel 6 steht,
ist aus Isoliermaterial ausgebildet, um zu verhindern, daß der Vormagnetisierungsstrom
zur Seite der Vorrichtungsbasis fließt.
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Um das Entladegerät 16 in vorgenannter Konstruktion zu entfernen,
kann die Trommelkappe 19 abgenommen sowie ein Flansch 51 entfernt werden, und anschließend
kann der Stecker des Entladegeräts axial aus der Steckeraufnahme 47 durch eine Öffnung
52 im Flansch 51 abgezogen werden, wodurch das Entladegerät einzeln entfernt werden
kann. Um die gesamte Trommel 6 von Antriebsteil zu lösen, kann die Trommelkappe
19 entfernt werden, und es kann eine Welle des Durchmessers der Welle 5 mit dem
Kappenabschnitt verbunden werden, worauf die gesamte Trommel nach links gemäß Zeichnung
gedrängt werden kann, wodurch die Trommel 6 sich auf der Welle 5 mit dem abgestuften
Glied 38 verschieben kann, um eine Stellung gemäß Fig. 4 einzunehmen. Ein Befestigen
der Gittertrommel 6 auf der Vorrichtungsbasis kann einfach und glatt dadurch durchgeführt
werden, daß vorgenannte Vorgänge umgekehrt ausgeführt werden. Während eines Demontierens
der Gittertrommel kann'die Trommel nach außen in einer Weise wie im befestigten
Zustand zurückgezogen werden, und dadurch können Beschädigungen oder Faltungen des
Gitters leicht und vollständig geprüft bzw.
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behoben werden.
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Fig. 5 zeigt die den vorgenannten Antriebsteil bildenden Glieder,
wobei das Bezugszeichen 53 einen Vorspannungsanschluß für die Abschirmplatte des
Entladegeräts 16 und der Trommel 6 kennzeichnet, während die Bezugszeichen 54a und
54b die Anschlüsse für die flächenartige Wärmeplatte 15 bezeichnen. Jeder Anschluß
ist derart aufgebaut, daß während eines Befestigens der Trommel der Stecker der
Gittertrommelseite vernünftig zum Anschluß paßt, bzw. in diesen eingreift.
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Der vorgenannte Aufbau ermöglicht, daß das Anlegen einer Vorspannung
an die komplizierte Gittertrommel, das Korona-Entladegerät und die anderen Glieder
zuverlässig und stabil durchgeführt werden kann, wobei ferner ermöglicht wird, daß
jedes Glied bezüglich des Trommelantriebsteils leicht befestigt oder gelöst werden
kann, und darüberhinaus während eines Befestigens die Befestigungsstelle der Trommel
leicht mit Hilfe des Stiftgliedes gefunden werden kann, und somit jedweder mühevolle
Einstellvorgang entfällt.
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In Fig. 5 ist eine Aussparung gezeigt, die in einem Flansch 55 ausgebildet
ist und für ein Auffinden der Stellung der Gittertrommel vorgesehen ist. Diese Aussparung
wird durch den Fühlabschnitt 57 der Fig. 3 festgestellt und zum Steuern des Betriebs
einer Einrichtung zur Ausbildung eines Bildes verwendet (nicht gezeigt). Der vor
erwähnte Positionierstift kann auf der Gittertrommel ausgebildet sein, und es können
ein Stift auf dem Antriebsteil und eine Aussparung in der Trommel 6 vorgesehen sein.
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Es wird nun eine Sicherheitsbefestigung für das Modulations-Korona-Entladegerät
beschrieben, das bezüglich der Gittertrommel 6 entfernbar befestigt werden kann.
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Das Modulations-Korona-Entladegerät 16 kann bezüglich der Gittertrommel
6 selbst dann entfernt oder befestigt werden, wenn die Trommel 6 auf der drehbaren
Mittenwelle 5 abgestützt oder nicht abgestütztist. Das Entladegerät wird deshalb
entfernt, um es zu reinigen oder auszutauschen, und wird das Entladegerät wieder
in die Gittertrommel 6 eingeführt, muß es in seiner genauen Stellung zuverlässig
und fest angeordnet sein. Der Grund hierfür ist, daß bei einer Vorrichtung zur Ausbildung
eines Bildes unter Verwendung eines derartigen Gitters die Gittertrommel 6 gedreht
wird, das Entladegerät 16 jedoch fest an einer vorbestimmten Stelle in der Gittertromnel
6
angeordnet ist, und demzufolge dann, wenn das Entladegerät 16 nicht vollständig
in der vorbestimmten Stellung eingesetzt ist, dieses gegen den Trommelseitenflanschabschnitt
schlägt, der sic mit dem Gitter 1 dreht. Dadurch wird das Gitter 1, das gewöhnlich
in einer Dicke im lOer Mikron-Bereich hergestellt ist, mit der Gittertrommel 6 verdreht
und somit beschädigt. Ein erstes Ausführungsbeispiel zur Überwindung dieses Problems
wird nachfolgend im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben.
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Fig. 6 zeigt im Querschnitt das Innere der Gittertrommel 6 mit dem
in die Trommel eingesetzten Entladegerät 16. Ist das Entladegerät 16 tief in die
gezeigte Stellung (gemäß Zeichnung nach rechts) gedrückt worden, wird durch einen
Finger o. dgl. ein Deckel 58, der eine Fehleinsetzung verhindert, in die Öffnung
52 (siehe Fig.
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2 und 3) des äußeren Flansches 50 der Gittertrommel 6 eingepaßt. In
diesem Fall wird der Deckel 58 zum Verhindern einer Fehleinsetzung elastisch zum
Innern der Gittertrommel 6 deformiert, und somit wird das Entladegerät 16 in seine
vorbestimmte, genaue Stellung gedrängt. Wird anschließend der Finger gelöst, nimmt
der Deckel 58 zum Verhindern der Fehleinsetzung seine ursprüngliche Gestallt wieder
an und entfernt sich von der Endfläche des Entladegeräts 16, so daß selbst dann,
wenn die Gittertrommel 6 gedreht wird, das Gitter 1 und die anderen die Gittertrommel
6 ausbildenden Glieder vor jedweder Beschädigung geschützt werden können, die sonst
aufgrund einer unzulänglichen Einführung des Entladegeräts 16 eintreten würde, und
somit ist jedweder Unfallgefahr vorgebeugt.
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Die Fig. 7 und 8 zeigen einen Querschnitt bzw. eine perspektivische
Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines derartigen Deckels 58, der eine Fehleinsetzung
verhindert, wobei der Deckel aus Gummi ausgebildet ist. Fig. 7 zeigt einen Abschnitt
des Deckels 58 in strichpunktierter Linie, der durch Fingerdruck elastisch verformbar
ist.
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Bei einem derartigen Aufbau ist es möglich, ein Entweichen einer
Luftströmung aus der Öffnung 52 des Flansches 50 der Gittertrommel durch den Deckel
58 zu verhindern, der eine Fehleinsetzung verhindert, wenn Luft in die Gittertrommel
6 durch das Innere der sich drehenden Mittenwelle 5 strömt, um zu verhindern, daß
Staub oder Toner am Gitter 1 anhaftet, oder um zu verhindern, daß Verunreinigungen
entstehen, und somit das Innere der Trommel im wesentlichen hermetisch abgedichtet
ist, so daß die in das Gitter 1 geleitete Luftströmung noch wirkungsvoller ist.
Ist die Vorrichtung nicht in Betrieb, ist es oftmals der Fall, daß die Luftströmung
nicht in die Gittertrommel geleitet wird, und es wird durch die Ausbildung der Öffnung
ermöglicht, daß schwebende Toner-oder Staubteilchen in das Innere der Trommel eintreten
und am Entladegerät 16 und/oder am Gitter 1 anhaften können. Jedoch auch hier verhindert
der Deckel 58 wirkungsvoll einen Eintritt und ein Anhaften der Toner- oder Staubteilchen.
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Nachfolgend wird eine weitere Auführungsform einer Einrichtung zum
Verhindern einer Fehleinsetzung im einzelnen beschrieben.
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Fig. 9 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Flansch, der sich
gestaltsmäßig vom Flansch 50 unterscheidet, während Fig. 10 in perspektivischer
Ansicht die Ausgestaltung eines Entladegerätes für diese Ausführungsform zeigt und
Fig. 11 einen Teilquerschnitt veranschaulicht, der die Eingriffsbeziehung zwischen
den Teilen zeigt. Ein Flansch 59 ist mit einem in der Oberfläche gegeneigten, vorstehenden
Abschnitt 60 ausgebildet, der eine Rolle 62 berühren kann, die am Ende des Modulations-Entladegeräts
61 befestigt ist, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Dabei bewirkt selbst dann, wenn
das Entladegerät 61 nicht vollständig eingesetzt ist, der die geneigte Oberfläche
ausbildende, vorstehende Abschnitt 60,
daß das Entladegerät 61
vollständig in seine tiefe Lage eingesetzt wird, wenn sich die Trommel 6 mit dem
Flansch 59 dreht. Danach werden der vorstehende Abschnitt 60 des Flansches und die
Rolle 62 des Entladegeräts in eine Lage gebracht, in der sich beide nicht berühren.
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Nachfolgend wird ein drittes Ausführungsbeispiel anhand der Fig.
12 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist ein Gleitabschnitt 64, der zur Gittertrommel
6 und zum Flansch 63 weist, verschieblich so aufgebaut, daß selbst dann, wenn das
Entladegerät 16 nicht vollständig tief in die Gittertrommel 6 eingeführt ist und
aus der Öffnung 65 des Flansches 63 vorsteht, lediglich die Trommel 6 infolge der
Ausbildung des Gleitabschnitts 64 weitergedreht wird, wordurch verhindert wird,
daß die Gittertrommel 6 beschädigt wird. In Fig. 12 gibt die in unterbrochener Linie
gezeigte Stellung die reguläre Stellung des Entladegeräts 16 an.
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Nunmehr wird ein viertes Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit
Fig. 13 beschrieben.
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Eine Reflexionsoberfläche 66 ist auf einem Teil des Endes des Entladegeräts
16 ausgebildet, so daß bei einer Positionierung des Entladegeräts 16 in seiner richtigen
Lage Licht von einer Lichtquelle 67 durch die Reflexionsoberfläche 66 reflektiert
werden und in ein Lichtempfangsteil 68 eintreten kann. Befindet sich das Entladegerät
16 nicht in seiner richtigen Lage, kann das Licht nicht an vorbestimmter Stelle
des Lichtempfangsteils 68 eintreten, und es kann dann kein Stromfluß zu einer Antriebsquelle,
beispielsweise einem Motor, erfolgen, um die Gittertrommel 6 anzutreiben, und dadurch
wird jedwede Unfallgefahr verhindert, die ansonsten bei einer Fehleinsetzung des
Entladegeräts 16 vorhanden wäre.
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Anstelle der Reflexion von Licht kann auch eine
Ultraschallwelle
o. dgl. reflektiert werden.
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Ein fünftes Ausführungsbeispiel wird nunmehr anhand der Fig. 14 und
15 erläutert.
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Öffnungen 69, 70, 71, 72, 73 und 74 sind durch die Gittertrommel
6, das Entladegerät 16, das elektrisch leitende Radteil 48, die Abstützung 35 sowie
die drehbare Mittenwelle 5 ausgebildet, und diese Öffnungen sind im wesentlichen
bezüglich zueinander ausgerichtet, wenn die Gittertrommel 6 sich in der ruhenden
Ausgangsstellung befindet. Gelangt kein Licht von einer Lichtquelle 75 zu einem
Lichtempfangsteil 76, wird der Motor o. dgl. für den Antrieb der Gittertrommel 6
nicht gedreht. Befindet sich somit das Entladegerät 16 nicht in seiner richtigen
Lage, und zwar dann, wenn das Entladegerät 16 falsch eingesetzt ist, wird die Gittertrommel
6 nicht gedreht, und es kann das Gitter 1 nicht beschädigt werden. Jede der vorgenannten
Öffnungen für einen Durchtritt von Licht kann zweckmäßigerweise durch ein transparentes
Material abgedichtet sein, um Staubdichtheit zu schaffen.
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Da eine während einer Modulation notwendige hohe Vorspannung ans
Innere der Gittertrommel 6 angelegt wird, würde die Verwendung eines üblichen Mikroschalters
zwecks Verhinderung einer Fehleinsetzung des Entladegeräts 16 sehr gefährlich sein
hinsichtlich der Verursachung einer Fehlfunktion oder einer Leckage und würde auch
schwierig zu bewerkstelligen sein, und demnach wird die Feststellung bzw. Auffindung
durch Nichtberührung wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel bevorzugt. Auch kann
die andere Ausführungsform gemäß Fig. 15 in Betracht gezogen werden, bei der ein
zweckmäßiger Aufbau geschaffen ist, mit Öffnungen 77 und 78, die durch einen Teil
der Gittertrommel 6 und des Entladegeräts 16 ausgebildet sind.
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Bei vorgenanntem Aufbau kann eine Fehleinsetzung des
Entladegeräts
einfach verhindert und jedwede Beschädigung des Gitters ausgeschaltet werden, während
gleichzeitig ein Luftaustritt aus dem Innern der Gittertrommel und ein Eintritt
von Staub o. dgl. in die Trommel verhindert sind, und dadurch die eingangs genannte
Aufgabe gelöst wird. Somit ist die Erfindung in hohem Maße nützlich.
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Nach der Erfindung ist demnach eine Einrichtung zum Befestigen und
Lösen eines gitterartigen, photoempfindlichen Mediums mit einer Reihe feiner Öffnungen
bezüglich einer Vorrichtungsbasis vorgesehen. Es ist bekannt, ein gitterartiges,
photoempfindliches Medium in die Form einer Trommel zu gestalten. Erfindungsgemäß
jedoch sind das photoempfindliche Medium und ein Getriebe für den Antrieb des photoempfindlichen
Mediums unabhängig voneinander gestaltet, wobei das Getriebe auf der Seite der Vorrichtungsbasis
verbleibt, und ferner eine Einrichtung zum Leiten eines an die Seite des photoempfindlichen
Mediums angelegten Stroms im Innern des Getriebs mit einem dazwischenliegenden Gleitteil
vorgesehen ist. Die dem Getriebe entsprechende Seitenfläche des photoempfindlichen
Mediums ist mit einem dem Getriebeabschnitt ähnlichen Aufbau versehen, und dadurch
werden ein Befestigen und Lösen des gitterartigen, photoempfindlichen Mediums bezüglich
der Vorrichtungsbasis erleichtert.