DE3343880A1 - Gehaeuse fuer eine beschichtungsvorrichtung - Google Patents

Gehaeuse fuer eine beschichtungsvorrichtung

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David Martin Blissfield Mich. Seitz
Richard Toledo Ohio Weinstein
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Champion Spark Plug Co
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Description

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Unser Zeichen: A 14 Lh/fi
CHAMPION SPARK PLUG COMPANY
900 Upton Avenue
Toledo, Ohio, U.S.A.
Gehäuse für eine BesenLchtungsvorrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren für eine Beschxchtungsvorrichtung. Beschichtungsvorrichtungen einschließlich automatischer Anlagen werden in zunehmendem Umfang verwendet. Typische elektrostatische Anlagen verwenden oft hohe Spannungen, Elektromotoren, Turbinen und zahlreiche Luft-, Färb- und Lösungsmittelleitungen. Oft sind diese Farbspritzanlagen Arbeitsbedingungen ausgesetzt, die nachteilig oder schädlich für eine sichere und wirksame Arbeitsweise der Anlage sind. Die Gefahren umfassen die Möglichkeiten einer Unterbrechung oder Abtrennung der Versorgungsleitungen oder Fehlfunktionen der Anlage durch Verschmutzung der Turbine durch Verschmutzungen in der Umgebungsluft.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gehäuse für eine Beschxchtungsvorrichtung zu schaffen, das die verschiedenen Teile der Vorrichtung im Betrieb schützt; das Gehäuse soll ferner schnell und leicht aufgebaut und entfernt werden können, ohne Verwendung besonderer Werkzeuge.
Das Schutzgehäuse nach der Erfindung besteht aus einer vorderen und einer hinteren Wand und einem Paar passender Gehäuseteile. Die Vorder- und Hinterwand dienen dazu, die Gehäuseteile v.u. halten, die die Komponenten der Beschichtungsvorriclitung schützen. Es sind keine Werkzeuge erforderlich zum Abnehmen und Aufbauen der
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Gehäuseteile, da ein Federmechanismus in der hinteren Wand angeordnet ist, der die Gehäuseteile in Eingriff mit der vorderen Wand drückt. Eine Bewegung der Gehäuseteil in Richtung zur hinteren Wand biegt den Federmechanismus ab, so daß das vordere Teil der Gehäuseteile die Vorderwand freigibt und herausgenommen werden kann. Der Einbau des Schutzgehäuses wird erreicht durch Umkehr der zum Abbau erforderlichen Schritte.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 in Seitenansicht eine Beschichtungsvorrichtung nach der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt aufgeschnitten in Seitenansicht das Gehäuse und die inneren Komponenten der Beschichtungsvorrichtung in einem Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt aufgeschnitten die gegenüberliegende Seite des Gehäuses und der inneren Komponenten nach Fig. 2, wobei strichpunktiert der Einbau des oberen Gehäuseteiles in die vordere und hintere Wand dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt im Schnitt ein Einpaßelement, das in der vorderen Wand des Gehäuses nach Fig. 3 liegt.
Fig. 5 zeigt eine gesch iittene Teilansicht des hinteren Gehäuseteiles und der hinteren Wand längs der Linie 5-5 von Fig. 3.
Fig. 6 zeigt eine Rückansicht der Innenseite der hinteren Wand.
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Fig. 7 zeigt in auseinandergezogener Darstellung die hintere Wand nach Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht des oberen Gehäuseteiles.
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht des unteren Gehäuseteiles.
Fig. 10 zeigt in auseinandergezogener Darstellung eine hintere Wand unter Verwendung eines gewellten ■ Unterleg-Ringes für die Federeinrichtung.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Beschichtsvorrichtung 12, wie sie allgemein in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die dargestellte Ausführungsform der Beschichtungseinrichtung 12 wird in Verbindung mit einem rotierenden Glocken zerstäuber 14 verwendet. Es können jedoch auch andere Arten von Beschichtungsvorrichtungen in Verbindung mit der Erfindung verwendet, einschließlich aber nicht begrenzt auf Düsen, rotierende Scheiben usw.
Das Gehäuse 16 soll primär den Teil der Beschichtungsvorrichtung schützen und abdecken, der hinter dem Verteilerkopf der Düse oder Glocke 18 liegt, es soll aber schnellen und leichten Zugang zu den Komponenten der Vorrichtung 12 erlauben.
Das Gehäuse 16 in den Fig. 1 und 2 deckt den rückwärtigen Teil eines rotierenden Clockenzerstäubers 14 ab. Der Zerstäuber 14 besteht aus einer Glocke oder einer Düse oder Verteilereinheit 18, einer rotierenden Luftturbine 20 und zugehörigen Speiseleitungen 22, die Luft, Beschichtungsmaterial und Lösungsmittel an den Zerstäuber 14 zuführen. Der Zerstäruber 14 hat ferner eine Glockenwaschleitung 24, die, aus dem Gehäuse 16 vorsteht, um eine Reinigung der Glocke
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■g.
zu ermöglichen. Eine genauere Beschreibung des Zerstäubers 14 ist nicht erforderlich, da die Erfindung mit Beschichtungsvorrichtungen im allgemeinen verwendet, von denen der rotierende Zerstäuber nur ein Beispiel darstellt.
Die Erfindung umfaßt ein Gehäuse 16, das drei Hauptabschnitte hat,eine vordere Ward 26, eine hintere Wand 28 und ein Paar von Gehäuseelementen 30 und 32. Die gesamte Beschxchtungsvorrichtung 12 einschließlich des Gehäuses 16 ist auf einem Träger 34 gehalten und abgestützt, an welchem der rotierende Glockenzerstäuber montiert ist. Die vordere Wand 26 liegt direkt hinter der Glocke 18, und sie wirkt als Halterung oder Bund für die Gehäuseteile 30 und 32. Die Welle 3f. der Turbine 20 läuft durch die Vorderwand 26 hindurch, und sie ist mit der rotierenden Glocke 18 verbunden, die frei rotieren kann, während die Vorderwand 26 stationär bleibt.
Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, ist die Vorderwand 26 taschen- oder napfförmig ausgebildet, und sie hat eine nach rückwärts sich erstreckende Lippe 38, die dadurch eine Aussparung 40 definiert, in welche ein vorderer Bund 42 der Gehäuseteile 30 und 32 eingesetzt und eingepaßt werden kann.
Wie die Fig. 4 und 9 zeigen, ist die Vorderwand 26 mit einem Paßstift 44 versehen, der sich von der Lippe 38 aus einwärts erstreckt. Im Gehäuseteil 32 ist eine entsprechende Nut 46 ausgebildet, woduroh eine zuverlässige Ausrichtung der Gehäuseteile 32 und 30 beim Aufbau und beim Abbau erreicht wird.
Gegenwärtige rotierende Glockenzerstäuber haben häufig eine formende Luftkappe und einen Verteiler, die direkt hinter der Zerstäuberdüse angeordnet sind. Es ist daher auch möglich, eine modifizierte Luftkappe und einen modifizierten Zerstäuber vorzusehen, die als Vorderwand 26 für die Erfindung verwendet werden können.
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Die hintere Wand 28 liegt der Vorderwand 26 gegenüber, und sie dient zur Aufnahme und Halterung der Gehäuseelemente 30 und 32 von der rückwärtigen Seite her. Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, hat die hintere Wand 28 eine große Bohrung 48 und mehrere kleinere Bohrungen 50. Das größere Loch 48 erlaubt es, daß die hintere Wand 28 auf dem Träger 34 positioniert und durch geeignete Mittel an ihm befestigt wird, z. B. Stellschrauben, Pratzen oder durch Schweißen (nicht gezeigt). Die kleineren Löcher 50 erlauben es, Verbindungen zwischen den Versorgungsleitungen 22 und äußeren, nicht gezeigten Zufuhrleitungen herzustellen. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, können die Verbindungen dieser Leitungen durch die Verwendung von geeigneten Kupplungsstücken 52 erleichtert werden.
Wie die Fig. 7 und 10 zoigen, besteht die hintere Wand 28 aus drei Hauptteilen, nämlich einem napfförmigen Basiselement 54, einem Haltering 56 und einer Federanordnung 58, die zwischen der Basisp -atte 54 und dem Haltering 56 angeordnet ist.
In den Fig. 7 und 10 sind zwei Typen einer Federanordnung 58 gezeigt. Diese besonderen Federanordnungen 58 sind jedoch nur Beispiele der möglichen Typen von Federn, die erfindungsgemäß benutzt werden können, und sie stellen keinerlei Beschränkungen dar.
Wie Fig. 7 zeigt, beste ien die Federeinrichtungen aus einer Mehrzahl von Schmetterlings-Federn 60, die an der Basisplatte 54 mit Hilfa von Nieten 62 befestigt sind. Die Außenränder 63 der Federn 60 erstrecken sich nach oben und weg vom Basistoil 54. Der Abstand, um den die äußersten Ränder 63 der Federn 60 sich über die Basisplatte 54 hinaus erstrecken, wird durch den Haltering 56 bestimmt. Ein flacher Unterlegring 57 kann zwischen die äußeren Ränder 36 der Federn 60 und die äußere Rippe
oder Lippe 64 des Halteringet 56 eingelegt werden. Der Unterlegering 57 dient dazu, die Federkräfte gleichmäßiger auf die Gehäuseteile 30 und 32 zu verteilen.
Der Haltering 56 hat eine äußere Lippe 64 und eine Büchse 66, die sich abwärts von der Lippe 64 erstrecken. Die Büchse 66 paßt innen in die Federn 60 hinein, und sie ist an der Basisplatte 54 mit Schrauben 68 befestigt.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, hält die Lippe 64 die Federn 60, während ein ringförmiger federbelasteter Raum 70 verbleibt, der die Gehäuseteile 30 und 32 aufnehmen kann, welche die Federn 60 nach un :en abbiegen, wenn eine Kraft auf die Gehäuse 30 und 32 in eine Richtung auf die hintere Wand 2 8 zu ausgeübt wird. DiO hintere Wand 58 in Fig. 10 wirkt in derselben Weise wie die hintere Wand 28 in Fig. 7, wobei der einzige Unterschiel im Typ der verwendeten Federn 58 besteht. Fig. 10 zeigt einen gewellten Unterlegring 72, der anstelle der Federn 60 nach Fig. 7 verwendet wird. Der gewellte Unterlegring 72 kann ebenfalls abwärts verformt werden, wenn die Gehäuseteile 30 und 32 in einer Richtung auf die hintere Wand 28 zu gedrückt werden.
Die Gehäuseteile 30 und 32 sind in Fig. 8 und 9 entsprechend dargestellt. Die vorderen und rückwärtigen Abschnitte der Gehäuseteile 30 und 32 haben gleichen Durchmesser, während der vordere Teil konisch geformt ist und einen Bund 42 aufweist, der in die vordere Wand 26 eingepaßt werden kann. Jedes der Gehävseteile 30 und 32 hat Stützrippen 74, die in Umfangsrichtung auf ihrer Innenseite ausgebildet sind.
Das untere Gehäuseteil 32 ist mit Führungsleisten 56 versehen, die eine richtige Zusammenpassung der beiden Gehäusehälften erlauben. Ferner hai. das Gehäuseteil 32 mehrere Löcher 78, die eine Lüftung oder einen Ablauf ermöglichen
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für den Fall, daß ein Fluid in das Gehäuse 16 ausläuft.
Die Gehäuseteile 30 und 32 können aus jedem geeigneten Material bestehen. Wenn die Beschichtungsvorrichtung 12 mit Hochspannung arbeitet, wird ein nicht-leitendes Material, wie z. B. Polyethylen oder nicht-leitendes Fiberglas, für die Gehäuseteile empfohlen.
Der Zusammenbau des erfindungsgemäßes Gehäuses geht schnell und leicht und erfordert keine Werkzeuge. Unter Bezugnahme auf die Fig. 3r 5 und 6 wird das untere Gehäuseteil 32 angebracht, indem zuerst sein hinterer halbkreisförmiger Abschnitt 80 in den ringförmigen unter Federbelastung stehenden Raum 70 in der hinteren Wand 28 eingeschoben oder eingesetzt wird. Durch Einstoßen des Gehäuseteiles 32 in den Raum 70 kann der vordere Bund 42 des Gehäuseteiles 32 unter die Lippe 38 der Vorderwand 26 geschoben werden. Sobald dieser hinter der Lippe 38 sitzt, wird die richtige Ausrichtung des Gehäuseteiles 32 erreicht durch Ausrichten der Nut 46 im Gehäuseteil 32 mit dem Stift 44 in der Vorderwand 26. Nachdem der Stift 44 richtig in der Nut 46 sitzt, drückt die Federkraft der Feder 58 das Gehäuseteil 32 in Richtung zur Vorderwand 26, wodurch das Gehäuseteil 32 in Eingriff mit der Vorderwand und der Rückwand 26 und 28 gehalten wird.
Das obere Gehäuseteil 30 wird dann eingebaut, indem es auf das untere Gehäuseteil 32 derart aufgesetzt wird, daß es die Leisten 76 umgreift, die längs der Kanten des unteren Gehäuseteiles 32 verlaufen. Das untere Gehäuseteil 30 wird dann nach rückwärts verschoben, so daß seine hintere Kante 80 in den federbelasteten Raum 70 der hinteren Wand 28 eindringt und hineinpaßt. Wie Fig. 1 zeigt, ist im vorderen Abschnitt des oberen Gehäuseteiles 30 eine fingerkuppenförmige Aussparung 32 ausgebildet, die den Einbau erleichtert. Es wird nun eine ausreichende Kraft auf das
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Gehäuseteil 30 ausgeübt, um die Feder 28 zusammenzudrücken und es zu ermöglichen, daß der vordere Bund 42 des Gehäuseteiles 30 unter die Lippe 38 der Vorderwand 26 schnappen kann bzw. geschoben werden kann. Das Gehäuseteil 30 kann sich dann infolge der Kraft der Federn 58 in der Rückwand 28 nach vorn in Richtung zur Vorderwand 26 verschieben.
Um das Gehäuse abzunehmen, benutzt ein Operator nur die Aussparung 82 und drückt das obere Gehäuseteil 30 weiter in die Hinterwand 28 hinein. Sobald der vordere Bund 42 von der Lippe 38 der Vorderwand 2 6 freikommt, kann das Gehäuseteil 30 angehoben und von der Vorderwand 26 entfernt werden. Das hintere Ende 80 des Gehäuseteiles 26 wird dann aus der Hinterwand 28 herauscenommen, wodurch die Innenteile der Beschichtungsvorrichtung 12 freigelegt werden. Derselbe Vorgang wird angewendet, um das untere Gehäuseteil 32 auszubauen, außer daß der Operator die Leisten 76 erfaßt, um das Gehäuseteil 32 nach rückwärts zu drücken, da im unteren Gehäuseteil 32 keine Aussparung 82 vorgesehen ist.
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Claims (12)

  1. Pate ntansprüche
    Mj) Gehäuse für eine Beschichtungsvorrichtung mit einem Verteiler und Einrichtungen zum Zuführen eines Beschichtungsmaterials an den Verteiler, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse« eine Vorderwand, angrenzend an den Verteiler, ein Paar zusammenpassender Gehäuseteile, die eine Kammer für einen Teil der Beschichtungsvorrichtung bilden, sowie eine Rückwand im Abstand von der Vorderwand aufweist, daß ferner die Vorderwand und die Rückwand die zusammenpassenden Gehäuseteile halten und daß eine Federeinrichtung vorgesehen ist, um wenigstens eines der Gehäuseteile gegen eine der Wände anzudrücken.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile an ihren vorderen Enden mit Bunden zur Aufnahme in der Vorderwand versehen sind, daß die Rückwand an die hinteren Enden der Gehäuseteile angrenzt und diese aufnimmt, daß die Rückwand eine napfförmige Grundplatte, einen in dieser angeordneten Haltering und eine zwischen dieser und dem Haltering angeordnete Federeinrichtung aufweist, die einen Abschnitt hat, der in Eingriff mit dem hinteren Ende der Gehäuseteile steht, um diese in Richtung zur Vorderwand zu drücken, so daß wenigsten eines der Gehäuseteile abgenommen werden kann, indem die Federeinrichtung zusammengedrückt wird, worauf dieses Gehäuseteil von der Vorderwand gelöst werden kann.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Gehäuseteile Ausrichte-Leisten
    ■Ζ-
    aufweist, die sich von diesem Gehäuseteil nach auswärts erstrecken und daß diese Leisten vom anderen Gehäuseteil aufgenommen werden, wenn die GeJiäuseteile zusammengepaßt werden.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Paß-Einrichtung, die einen Stift umfaßt, der in der Vorderwand angeordnet ist sowie eine entsprechende Nut in einer der Gehäusehälften, wodurch die letztere und die Vorderwand miteinander ausrichtbar sind und gehalten sind.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Gehäuseteile eine fingerkuppenförmige Aussparung aufweist zur Erleichterung des Abbaues des Gehäuseteiles von der Beschichtungsvorrichtung.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Gehäuseteile eine Mehrzahl von Entlüftungslöchern aufweist.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung aus einem verformbaren gewellten Ring besteht.
  8. 8. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung aus einer Mehrzahl von Schmetterlings-Federn besteht.
  9. 9. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering einen kleineren Außendurchmesser hat als der Außendurchmesser der Federeinrichtung, wodurch eine freie Kontaktfläche an der Federeinrichtung gebildet wird, die in Eingriff mit den hinteren Enden der Gehäuseteile steht.
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  10. 10. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Polyäthylen besteht.
  11. 11. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus nicht-leitendem Fiberglas besteht.
  12. 12. Gehäuse für eine Beschichtungsvorrichtung mit einem Verteiler und Einrichtungen zum Zuführen von Beschichtungsmaterial an den Verteiler, gekennzeichnet durch eine Vorderwand, angrenzend an den Verteiler, ein Paar von zusammenpassenden Gehäuseteilen, die eine Kammer für einen Abschnitt des Verteilers bilden, einem Bund, angrenzend an die vorderen Enden der Gehäuseteile zur Aufnahme in der Vorderwand, einer Rückwand, angrenzend an die hinteren Enden der Gehäuseteile zur Aufnahme der letzteren, ferner dadurch, daß die hintere Wand eine napfförmige Grundplatte, einen in dieser angeordneten Haltering sowie eine zwischen ihr und dem Haltering angeordnete Feder aufweist, sowie einen Unterleg--Ring zwischen dem Haltering und der Feder, welcher Unterlegrincj. einen Abschnitt aufweist, der in Eingriff mit dem hinteren Ende der Gehäuseteile steht, um diese in Richtung zur Vorderwand zu drücken, wodurch wenigstens eines der Gehäuseteile ausgebaut werden kann, indem die Feder zusammengedrückt wird und dann dieses Gehäuseteil aus der Vorderwand herausnehmbar ist.
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