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Titel: "Elektrographische Vorrichtung"
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Beschreibung Elektrografische Vorrichtung Die Erfindung betrifft
eine elektrografische Vorrichtung mit einer lichtempfindlichen Trommel, die aus
einem um ein Paar Bcheibenförmiger Rahmen herumgelegten folienförmigen lichtempfindlichen
Schirm und einer Koronaentladungsvorrichtung zusammengesetzt ist, die in der lichtempfindlichen
Trommel angeordnet ist und gegen diese einen Koronaionenstrom auszusenden vermag.
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Es ist eine elektrografische Vorrichtung vorgeschlagen worden, die
einen folienförmigen lichtempfindlichen Körper oder Schirm verwendet, der aus vier
Schichten aufgebaut ist, nämlich aus einem elektrisch leitenden Trägermaterial mit
einer Vielzahl von Öffnungen, einer an einer Seite des Trägermaterials aufgetragenen
lichtempfindlichen Schicht, einer an der anderen Seite des Trägermaterials aufgetragenen
elektrisch isolierenden Schicht und aus einer an der letzteren aufgetragenen elektrisch
leitenden Schicht, und bei der der lichtempfindliche Schirm gleichmäßig aufgeladen
wird, sodann entsprechend einem Leuchtbild eines zu kopierenden Manuskriptes belichtet
wird, um am Schirm ein erstes elektrostatisches latentes Bild oder Ladungsbild zu
erzeugen, das dem Manuskriptbild entspricht, und bei der dann mittels des ersten
elektrostatischen Ladungebildes
ein Koronaionenstrom so moduliert
wird, daß auf einen elektrostatischen Aufzeichnungs- oder Kopie träger ein zweites
elektrostatisches latentes Bild oder Ladungsbild übertragen wird, das dem ersten
elektrostatischen Ladungsbild entspricht. Das am elektrostatischen Kopieträger erzeugte
zweite elektrostatische Ladungsbild wird entwickelt und fixiert, um ein sichtbares
Bild zu erhalten. Diese Vorrichtung ist in der Lage, jeden von aufeinanderfolgenden
Arbeitsschritten in beliebiger Weise durch Verändern einer Gegenspannung (Kompensationsspannung)
zu steuern, die zwischen dem elektrisch leitenden Trägermaterial und der elektrisch
leitenden Schicht des folienförmigen lichtempfindlichen Schirms angelegt ist, und
ist daher in der Praxis von bedeutender Nützlichkeit.
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Bei einer derartigen elektrografischen Vorrichtung ist der folienförmige
lichtempfindliche Schirm häufig von einem trommelförmigen Körper gebildet, um mit
einer hohen Kopiergeschwindigkeit arbeiten zu können und eine gedrängte Bauweise
der Vorrichtung zu erreichen.
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Eine elektrografische Vorrichtung, die eine von einem folienförmigen
lichtempfindlichen Schirm gebildete lichtempfindliche Trommel verwendet, ist zweckmäßigerweise
so aufgebaut, daß die lichtempfindliche Trommel und die Koronaentladungsvorrichtung
zum Zwecke des Auswechselns des folienförmigen lichtempfindlichen Schirms und der
Koronaentladungsvorrichtung oder zum Reinigen derselben aus der Vorrichtung ausbaubar
sind. Zum Ausbauen der lichtempfindlichen Trommel und der Koronaentladungsvorrichtung
aus der Vorrichtung sind hauptsächtlch zwei Verfahren anwendbar: Herausziehen der
lichtempfindlichen Trommel und der Koronaentladungsvorrichtung in einer Achsenrichtung
der Trommel oder Ausbauen der lichtempfindlichen Trommel und der Koronaentladungsvorrichtung
in einer Richtung, in der ein Kopieträger zum Kopieren zugeführt wird. Im allgemeinen
ergibt sich bei dem an erster Stelle genannten Verfahren ein einfacher Aufbau.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrografische Vorrichtung
zu schaffen, bei der sich eine lichtempfindliche Trommel und eine KoronaentladungsvorrichUng
in einer Achsenrichtung der Trommel leicht herausziehen lassen.
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Diese Aufgabe ist bei einer elektrografischen Vorrichtung mit einer
lichtempfindlichen Trommel, die aus einem um einen scheibenförmigen Rahmen herumgelegten
folienförmigen lichtempfindlichen Schirm und einer Koronaentladungsvorrichtung zusammengesetzt
ist, die in der lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist und gegen diese einen
Koronaionenstrom auszusenden vermag, erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum
lösbaren Anbauen der lichtempfindlichen Trommel an einem Hauptteil der elektrografischen
Vorrichtung und durch eine Vorrichtung zum lösbaren Anbauen der Koronaentladungsvorrichtung
an der Trommel gelöst, wobei die Koronaentladungsvorrichtung in das Hauptteil der
elektrografischen Vorrichtung zusammen mit oder ohne die Trommel einsetzbar und
aus dieser ausbaubar ist.
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Die elektrografische Vorrichtung nach der Erfindung läßt das Einsetzen
der lichtempfindlichen Trommel zusammen mit der Koronaentladungsvorrichtung in das
Hauptteil der elektrografischen Vorrichtung und das Ausbauen derselben aus der letzeren
zu, und es besteht bei ihr ferner die Möglichkeit, die Koronaentladungsvorrichtung
in das Hauptteil der elektrografischen Vorrichtung einzusetzen und aus ihm auszubauen,
so daß das Auswechseln und das Reinigen des folienförmigen lichtempfindlichen Schirms
und die Reparatur etc.
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der Koronaentladungsvorrichtung ohne weiteres außerhalb der elektrografischen
Vorrichtung ausgeführt werden können.
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Die Erfindung ist mit ihren Merkmalen und vorteilhaften Ausgestaltungen
in den beigefügten Ansprüchen gekennzeichnet und wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig.
1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer lichtempfindlichen Trommel
für eine elektrografische Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 den Schnitt A-A
in Fig. 1, Fig. 3 eine Teilseitenansicht eines an einem scheibenförmigen Rahmen
befestigten folienförmigen lichtempfindlichen Schirms, Fig. 4 eine Seitenansicht
mit einem Teilschnitt eines Führungsteils, das beim Einsetzen und Ausbauen einer
lichtempfindlichen Trommel in und aus einem Hauptteil der elektro zu elektrografischen
Vorrichtung verwendbar ist, und Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt des an der
lichtempfindlichen Trommel gemäß Fig. 1 angeordneten FUhrungsteils gemäß Fig. 4.
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Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer lichtempfindlichen Trommel
für eine elektrografische Vorrichtung nach der Erfindung, bei der ein folienförmiger
lichtempfindlicher Körper oder Schirm 1 um einen trommelförmigen Rahmen herumgelegt
ist. Der trommelförtitge Rahmen ist aus einem Paar voneinander getrennter, elektrisch
isolierender Scheiben 2 und 3 und aus einem segmentförmigen Verbindungsteil 4 zusammengesetzt,
das sich gegenüberliegende Innenflächen am Umfang der Scheiben 2 und 3 miteinander
zu verbinden vermag. Das Verbindungsteil 4 kann aus einem elektrisch isolierenden
Werkstoff hergestellt sein. Alternativ kann das Verbindungsteil 4 aus Metall hergestellt
sein, um den trommelförmigen Rahmen zu verstärken. In diesem Falle ist das Verbindungsteil
4 aus Metall gemäß Fig. 1 und 2 an seiner Innenseite mit einer elektrisch isolierenden
Platte oder einer elektrisch isolierenden Beschichtung 5 versehen.
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Beim gezeigten Beispiel ist der folienförmige lichtempfindliche Schirm
1 aus vier Schichten aufgebaut, nämlich aus
einem elektrisch leitenden
Trägermaterial mit einer Vielzahl von Öffnungen, einer an einer Seite des Trägermaterials
aufgetragenen lichtempfindlichen Schicht, einer an der anderen Seite des Trägermaterials
aufgetragenen elektrisch isolierenden Schicht und aus einer an dieser aufgetragenen
elektrisch leitenden Schicht. Der Schirm 1 ist an seinen entgegengesetzten Endrändern
mit Klemmstäben 6a und 6b versehen, die mit dem elektrisch leitenden Trägermaterial
des Schirms 1 elektrisch verbunden sind. Der Schirm 1 ist um den von den Scheiben
2 und 3 gebildeten trommelförmigen Rahmen so herumgelegt, daß die lichtempfindliche
Schicht nach außen weist, und seine Klemmstäbe 6a und 6b sind in Nuten 7a und 7b
eingesetzt, die in den zugehörigen Scheiben 2 und 3 des trommelförmigen Rahmens
ausgebildet sind (Fig. 2). Der eine Elemmstab 6a ist gemäß Fig. 3 über eine Zugfeder
8 mit einem Stromzuführungsring 9 verbunden, der an der Außenfläche der Scheibe
2 befestigt ist. Ein entgegengesetztes Ende des glemmetabes 6a ist über eine nicht
gezeichnete elektrisch leitende oder elektrisch isolierende Zugfeder an eine Innen-oder
an eine Außenfläche der Scheibe 3 angeschlossen. Daraus ergibt sich, daß der Schirm
1 mittels der Zugfedern unter Zugspannung um den von den Scheiben 2 und 3 gebildeten
trommelförmigen Rahmen herumgelegt ist.
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Die elektrisch leitende Schicht des Schirms 1 ist über einen Zuführungsdraht
10 mit einem elektrisch leitenden Bauteil 11 verbunden, das in die Scheibe 2 eingebettet
und mit einem Stromzuführungering 12 elektrisch verbunden ist, welcher zum an der
Außenfläche der Scheibe 2 befestigten Stromzuführungsring 9 konzentrisch angeordnet
ist.
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Die vom Schirm 1 gebildete lichtempfindliche Trommel ist über ein
Lager 13 und eine Hülse 14 an der Seite der Scheibe 2 und über ein Lager 15 an der
Seite der Scheibe 3 an einer hohlen, feststehenden Welle 16 drehbar gelagert. Ein
Ende der fe.tstehenden Welle 16 ist an einem Endstützrohr 18 mit einer Schraube
19 befestigt; das Endutützrohr 18 ist
seinerseits an einer Seitenwand
17 der elektrografischen Vorrichtung befestigt. Das andere Ende der Welle 16 ist
von einem Seitenwanddeckel 21 abgestützt, der an der anderen Seitenwand 20 abnehmbar
angeordnet ist.
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Die Stromzuführungsringe 9 und 12 sind über Schleifbürsten, die an
einem nicht gezeichneten feststehenden Bauteil befestigt sind, mit einer Quelle
für elektrische Gegenspannung (Kompensationsspannung) verbunden, um zwischen dem
elektrisch leitenden Trägermaterial und der elektrisch leitenden Schicht des Schirms
1 eine gewünschte Gegenspannung (Kompensationsspannung) anlegen zu känen.
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In der licht empfindlichen Trommel ist eine Koronaentladungsvorrichtung
22 angeordnet, welche in der Weise wirkt, daß sie den Schirm 1 elektrisch gleichmäßig
auflädt und einen Koronaionenstrom aussendet, wenn mittels eines am Schirm 1 erzeugten
ersten elektrostatischen Ladungsbildes an einem mit einer Kopie zu versehenden Kopieträger
ein zweites elektrostatisches Ladungsbild erzeugt wird.
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Die Koronaentladungsvorrichtung 22 ist gemäß Fig. 1 und 2 zusammengesetzt
aus einer elektrisch isolierenden äußeren Abdeckung 24, die an einem an der feststehenden
Welle 16 befestigten Tragrahmen 23 verschieblich abgestützt ist, ferner aus einer
an der Innenwand der äußeren Abdeckung 24 angeordneten Abschirmplatte 25 und aus
einem sich über die Abschirmplatte 25 erstreckenden Koronaentladungsdraht 26.
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Der Koronaentladungsdraht 26 ist mit einem Ende an der äußeren Abdeckung
24 und mit dem anderen Ende an einer elektrisch leitenden Blattfeder 27 befestigt,
die ihrerseits an der äußeren Abdeckung 24 befestigt ist. Der Tragrahmen 23 ist
an einer Seite mit einer elektrischen Strom zuführenden Blatt feder 28 versehen,
die mit dem Abschnitt der Abschirmplatte 25 Berührung hat, der durch eine Seitenfläche
der äußeren Abdeckung 24 hindurch freiliegt, wenn die Koronaentladungsvorrichtung
22 in der lichtempfindlichen Trommel
angeordnet ist. In diesem
Falle ist der Koronaentladungsdraht 26 über die Blattfeder 27 mit einer elektrischen
Strom zuführenden Blattfeder 29 verbunden, die am Tragrahmen 23 befestigt und gegen
die Blattfeder 27 gedrängt ist. Die elektrischen Strom zuführenden Blattfedern 28
und 29 sind über einen Zuftihrungsdraht 30 und elektrische Verbinder 31a und 31b
an eine nicht gezeichnete, die Koronaentladungsvorrichtung 22 speisende Stromquelle
angeschlossen.
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Zwischen die Hülse 14 und das Endstützrohr 18 ist ein Axialschub aufnehmender
Druckflansch 32 eingesetzt, der an der feststehenden Welle 16 befestigt ist und
zur Aufgabe hat, mit Hilfe des Endstützrohres 18 die Position der feststehenden
Welle 16 festzulegen. Die Hülse 14 und der Druckflansch 32 sind in ihrem Zentrum
mit zugehörigen Löchern 14a und 32a versehen, durch die der Zuführungsdraht 30 hindurchgeführt
ist. Zwischen dem Druckflansch 32 und der Scheibe 2 des trommelförmigen Rahmens
sind eine Axialschub aufnehmende Druckfeder 33 und ein (Axial)Drucklager 34 angeordnet.
Das Endstützrohr 18 und der Druckflansch 32 sind an ihren sich gegenüberliegenden
Enden mit zugehörigen Stufen 18a und 32b versehen, die ineinanderzugreifen vermögen,
um die Position der feststehenden Welle 16 zu bestimmen.
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Damit in der normalen Stoppstellung der lichtempfindlichen Trommel
die Koronaentladungsvorrichtung in der Achsenrichtung der Trommel herausgezogen
werden kann, ist in die Scheibe 3 nahe ihres Umfanges eine Öffnung 35 eingearbeitet,
durch die die Koronaentladungsvorrichtung 22 hindurchgeführt werden kann. Außerdem
ist die äußere Abdeckung 24 der Koronaentladungsvorrichtung 22 an ihrem hinteren
Ende mit einer Handhabe 24a versehen, mit der sich die Koronaentladungsvorrichtung
22 durch die Bedienungsperson bequem durch die Öffnung 35 herausziehen läßt. Weiterhin
weist die äußere Abdeckung 24 nahe ihrem vorderen Ende einen Vorsprung 24b auf,
der beim Anbauen der Koronaentladungsvorrichtung 22 an den Tragrahmen 23 in das
vordere Ende
einer Führungsnut 23a einzugreifen vermag, die im
unteren Teil des Tragrahmens 23 ausgebildet ist, um dadurch die Position der Koronaentladungsvorrichtung
22 festzulegen.
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Die lichtempfindliche Trommel weist an ihrem Außenumfang eine Verzahnung
36 auf, die mit einem nicht gezeichneten, mit einem Antriebsmotor verbundenen Zahnrad
in Zahneingriff ist.
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Am Seitenwanddeckel 21 ist eine Gruppe von Mikroschaltern 37 befestigt,
und die Scheibe 3 weist an ihrer außenliegenden Seitenfläche Folgesteuerplatten
38 auf, von denen nur eine gezeichnet ist. Die Folgesteuerplatten 38 sind konzentrisch
angeordnet und lassen sich bei Drehung der lichtempfindlichen Trommel nacheinander
mit den Mikroschaltern 37 in Eingriff bringen, um nacheinander eine hin- und hergehende
Bewegung einer Manuskriptabtastvorrichtung, einen Arbeitsschritt mit Zuführung eines
mit einer Kopie zu versehenden Kopieträgers, eine erste und eine zweite Aufladung
durch die Koronaentladungsvorrichtung 22 etc. auszulösen.
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Wenn bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau die lichtempfindliche
Trommel so angehalten wird, daß die in der Scheibe 3 ausgebildete Öffnung 35 der
Koronaentladungsvorrichtung 22 gegenüberliegt, kann die Koronaentladungsvorrichtung
22 bequem durch die Öffnung 35 hindurch herausgezogen werden, so daß Reparaturen,
Reinigungsarbeiten etc.
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an der Koronaentladungsvorrichtung 22 außerhalb der elektrografischen
Vorrichtung ausgeführt werden können.
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Fig. 4 zeigt ein Führungsteil 39, das aus einem in die feststehende
Welle 16 frei einsetzbaren hohlen Schaft 40 und einem an einem Ende des Schaftes
40 befestigten Flansch 41 zusammengesetzt ist. Das FUhrungsteil 39 hat die Aufgabe,
beim Ausbauen der feststehenden Welle 16 und der Koronaentladungsvorrichtung 22
aus der elektrografischen Vorrichtung die Welle 16 und die an ihr über den Tragrahmen
23 befestigte Koronaentladungsvorrichtung 22 zu führen.
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Zum Auswechseln, Reinigen etc. des Schirms 1 der lichtempfindlichen
Trommel wird, wenn die lichtempfindliche Trommel so angehalten worden ist, daß die
in der Scheibe 3 ausgebildete Öffnung 35 der Koronaentladungsvorrichtung 22 gegenüberliegt,
eine Endabdeckung 18b des Endstützrohres 18 ebenso wie die Schraube 19 zum Befestigen
der feststehenden Welle 16 am Endstützrohr 18 entfernt. Sodann wird der Schaft 40
des Führungsteils 39 in die feststehende Welle 16 eingesetzt und der Flansch 41
mit einem Hals 18c von verkleinertem Durchmesser des Endstützrohres 18 in Eingriff
gebracht. Danach wird der Flansch 41 am Endstützrohr 18 mit einer Schraube 42 befestigt.
Folglich kann die feststehende Welle 16 aus dem Endstützrohr 18 herausgezogen werden,
und es ist daher möglich, die feststehende Welle 16 und die an ihr über den Tragrahmen
23 befestigte Koronaentladungsvorrichtung 22 in Achsenrichtung des Tragrahmens 23
entlang dem Schaft 40 des Führungsteils 39 herauszuziehen.
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In diesem Falle werden die elektrischen Verbinder 31a und 31b voneinander
gelöst, und der Seitenwanddeckel 21 wird von der Seitenwand 20 abgenommen.
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Zum Anbauen der lichtempfindlichen Trommel an die elektrografische
Vorrichtung werden die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge
ausgeführt.
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Wenn sowohl die Koronaentladungsvorrichtung 22 als auch die lichtempfindliche
Trommel aus dem Hauptteil der elektrografischen Vorrichtung herausgenommen werden,
ist gemäß der vorstehenden Beschreibung der Seitenwanddeckel 21 entfernt. In diesem
Falle ist die Verbindung zwischen den am Seitenwanddeckel 21 befestigten Mikroschaltern
37 und den Folgesteuerplatten 38 unterbrochen, so daß die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge
zum Betreiben der elektrografischen Vorrichtung nicht ausgeführt werden können.