DE3205424A1 - Photographische kassettenkamera mit einer steuervorrichtung fuer ein kassettenseitiges belichtungsoeffnungs-abdeckelement - Google Patents

Photographische kassettenkamera mit einer steuervorrichtung fuer ein kassettenseitiges belichtungsoeffnungs-abdeckelement

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DE3205424A1
DE3205424A1 DE19823205424 DE3205424A DE3205424A1 DE 3205424 A1 DE3205424 A1 DE 3205424A1 DE 19823205424 DE19823205424 DE 19823205424 DE 3205424 A DE3205424 A DE 3205424A DE 3205424 A1 DE3205424 A1 DE 3205424A1
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rear cover
locking part
locking
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projection
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Application number
DE19823205424
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English (en)
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Heinz G. 7012 Fellbach Bethmann
Gert Ing.grad. 7300 Esslingen Härtwich
Helmut Ing.grad. 7301 Zell Klay
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Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

  • Photographische Kassettenkamera mit einer Steuervorrichtung
  • für ein kassettenseitiges Belichtungsöffnungs-Abdeckelement Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einer zwangsläufig mit einer RUckdeckelverriegelungsvorrichtung gekuppelten Steuervorrichtung für ein Abdeckelement einer Filmkassette, das vor dem öffnen des Rückdeckels eine Belichtungsöffnung der Filmkassette lichtdicht verschließt und mit Rastmitteln, die bei geöffnetem Rückdeckel die Steuervorrichtung für das Abdeckelement blockieren und bei geschlossenem Rückdeckel freigeben.
  • Bei einer durch die DE-OS 28 09 801 bekannt gewordenen Kamera der gattungsgemäßen Art ist ein schwenk- und verschiebbar gelagertes Verriegelungsteil vorgesehen, das in seiner Schließstellung den Rückdeckel mittels einer Riegelnase zuhält. Zwecks Entriegelung des Rückdeckels wird bei dieser bekannten Kamera zunächst ein Schalthebel verschwenkt, der über verzahnte Zwischenglieder eine Antriebsnabe mit einer formschlüssig damit verbundenen Filmscheibe in einer Filmkassette so weit zurückdreht, bis ein formschlüssig mit der Antriebsnabe verbundenes Abdeckelement der Kassette deren Belichtungsöffnung abdeckt. Nachdem das Abdeckelement seine Schließstellung erreicht hat, stößt der Schalthebel gegen das Rückdeckelverriegelungsteil und verschiebt dieses entgegen einer Zuhaltekraft in die Rückdeckelfreigabestellung.
  • Das Verriegelungsteil dieser bekannten Vorrichtung wird dabei unter Federwirkung verschwenkt und verrastet. Der Schwenkhebel wird von dem Verriegelungsteil in der Entriegelstellung festgehalten. Beim Schließen des Rückdeckels wird das Verriegelungsteil freigegeben, verriegelt den Rückdeckel und gibt den Schwenkhebel zum Rücklauf in dessen Ausgangsstellung frei.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung,-eine Kamera der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß mit geringem baulichem Aufwand eine funktionsgerechte Betätigung der Steuervorrichtung für das Abdeckelement der Filmkassette gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einer ersten Ausführungsform dadurch erreicht, daß die Rückdeckelverriegelungsvorrichtung eine im Bewegungsweg eines verschieb- und schwenkbaren Verriegelungsteils angeordnete und relativ zu diesem bewegliche Handhabe aufweist, daß im Bewegungsweg der Handhabe ein federelastisches Ubertragungsglied einer Abdeckelement-Steuervorrichtung angeordnet ist, daß an dem Verriegelungsteil dem Rückdeckel zugeordnete Verriegelungselemente angeordnet sind, daß das Verriegelungsteil einen Vorsprung aufweist, der einem im Schwenkweg desselben angeordneten, ortsfesten Anschlag zugeordnet ist uns zu die und die Abdeckelement-Steuervorrichtung bei nicht aufnahmebereiter Kamera sperrend in den Bewegungsweg der Rameraschalt- und/oder Auslösemittel ragt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Ubertragungsglied schwenkbarer Steuerhebel ausgebildet, der an seinem der Handhabe zugeordneten Ende einen Federarm und -einen in einem Abstand hierzu sowie in die gleiche Richtung weisenden starren Arm und einen weiteren, einer das kassettenseitige Abdeckelement betätigbaren Steuerscheibe zugeordneten Ärm aufweist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Verriegelungsteil eine.Aussparung und einen Vorsprung auf, wobei der Steuerhebel durch die Aussparung des Verriegelungsteils hindurch mit der Handhabe zusammenwirkt undder Steuerhebel in der Entriegelstellung des Verriegelungsteils an dem Vorsprung verrastet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Steuerscheibe einen in den Bewegungsweg eines Transportgliedes ragenden Vorsprung auf und ist-außerdem-mit einer Aussparung versehen, die einem Arm eines Auslösers zugeordnet ist. Der Auslöser und das Transportglied sind in vorteilhafter Weise so ausgebildet und angeordnet,'daß sie nicht gleichzeitig betätigt werden können.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückdeckelverriegelungsvorrichtung ein schwenkbar gelagertes Riegelteil mit einer Handhabe.und einer dem Rückdeckel zugeordneten Riegelnase aufweist, daß an dem Riegelteil ein mittels einer Schenkelfeder mit diesem kraftschlüssig gekuppeltes Ubertragungsglied einer Abdeckelement-Steuervorrichtung drehbar gelagert ist, daß das Riegelteil zwei in einem Abstand zueinander angeordnete Vorsprünge aufweist, zwischen denen der eine Schenkel der Schenkelfeder gehalten ist, daß dem freien Ende dieses Schenkels ein ortsfester Vorsprung und ein rückdekkelseitiger Vorsprung zugeordnet sind, daß der andere Schenkel der Schenkelfeder unter Vorspannung am Übertragungsglied angreift und daß das Übertragungsglied.im Bewegungsweg des Vorsprungs des Riegelteils liegt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist das Ubertragungsglied als gleichachsig mit dem Riegelteil drehbar gelagertes Zahnsegment.ausgebildet, das mit einem zweiten Zahnsegment in Eingriff steht, an dem seinerseits ein Mitnehmer gelagert ist, der in den Kassettenraum hineinragt und an dem kassettenseitigen Abdeckelememt angreift.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist das Riegelteil mit einer kreis-.
  • segmentförmig ausgebildeten Riegelnase versehen, die mit einem tückdeckelseitig angeordneten Haken in Eingriff steht.
  • In einer dirtten Ausführungsform der Erfindung wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückdeckelverriegelungsvorrichtung ein drehbar gelagertes, scheibenförmiges Riegelteil mit einer dem Rückdeckel zugeordnetenRiegelnase aufweist, daß an dem Riegelteil ein federelastischer, einem ortsfesten Vorsprung und einem rückdeckelseitigen Vorsprung zugeordneter Rastarm angeordnet ist, daß dasRiegelteil stufenförmig zueinander versetzte, auf-dem gleichen Radius zur Drehachse des Riegelteils angeordnete Vorsprünge aufweist, daß'an dem'Riegelteil ein kraftschlüssig mit diesem gekuppeltes Ubertragungsglied der Abdeckelement-Steuervorrichtung drehbar gelagert ist und daß die Vorsprünge des Riegelteils im Bewegungsweg einer mit stufenförmigen. Vorsprüngen versehenen, beweglichen Handhabe der Rückdeckelverriegelungsvorrichtung angeordnet sind.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der dritten Ausführungsform der Erfindung ist das Ubertragungsglied als gleichachsig mit dem Riegelteil drehbar gelagertes Zahnsegment ausgebil-.
  • det, das mit einem weiteren Zahnsegment in Eingriff steht, an dem seinerseits ein Mitnehmer.gelagert ist, der in den Kassettenraum hineinragt und an dem kassettenseitigen-Abdeckelement angreift. Ein Vorsprung dieses zweiten Zahnsegments ist in vorteilhafter Weise im Bewegungsweg eines Transportgliedes angeordnet.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Rastarm des Riegelteils als federelastischer Arm mit einer öffnung ausgebildet, der in der Entriegelstellung des Rückdeckels an einem ortsfesten Vorsprung verrastet und beim Schließen des Rückdeckels von einem rückdeckelseitigen Vorsprung aus der Raststellung ausgehoben wird.
  • 1 n einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das an dem Riegelteil drehbar angeordnete Zahnsegment zwei Arme auf, die durch Anschlagen an entsprechende Anschläge die jeweilige Endstellung der Abdeckelementsteuer-Vorrichtung bestimmen.
  • Alle drei Ausführungsformen der Erfindung weisen ein federelastisches Zwischenglied auf,'das den unterschiedlichen erforderlichen Schaltweg zwischen der Abdeckelement-Steuerung und der Rückdeckelverriegelung ohne großen Steuerungsaufwand kompensiert.
  • Mit den erfindungsgemäßen Vorrichtungen wird erreicht, daß eine teilbelichtete Kassette ohne Bildverlust entnommen und .wieder eingesetzt und weiterbelichtet werden kann, da das Abdeckelement der Filmkassette unabhängig vom Filmtransport gesteuert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Zeichnung zeigt jeweils in schematischer Darstellung in der Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung bei geschlossenem Rückdeckel; Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei geöffnetem Rückdeckel;.
  • Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung bei geschlossenem Rückdeckel; Fig.. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 bei geöffnetem Rückdeckel und Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel-der Vorrichtung bei geschlossenem Rückdeckel.
  • Bei einem ersten Ausführungsbeispiel ' gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Rückdeckel 9 an einem Kameragehäuse dadurch nichtdargestellte Mittel.schwenkbar angelenkt und weist zwei Haken 9a und 9b auf, die mit einem im Kamerainneren angeordneten Verriegelungsteil 2 zusammenwirken.
  • Das Verriegelungsteil 2 ist an einer nicht dargestellten Führung in Pfeilrichtung "A" längsverschiebbar und um sein unteres Ende 2g schwenkbar gelagert. Das Verriegelungsteil 2 weist zwei abgewinkelte Rastlappen 2h und 2i auf, die den zuvor beschriebenen Haken 9a und 9b des Rückdeckels 9 zugeordnet sind. Ein im Bereich des oberen Endes des Verriegeln lungsteils 2 angeordneter Lappen 2f ist im Bewegungsbereich.
  • des Hakens 9a des Rückdeckels 9 angeordnet.
  • Das Verriegelungsteil 2 wird von einem angeformten Federarm 2d quer zu seiner Verschieberichtung beaufschlágt, derart, daß es mit einem Vorsprung 2c an einem Anschlag 1b des Kameragehäuses 1 anliegt.
  • Das Verriegelungsteil 2 weist ferner eine Abwinkelung 2b auf, die in den Bewegungsweg einer Handhabe 6 ragt und ist mit einem angeformten Federarm 2a versehen, der sich an einem ortsfesten Anschlag 1a abstützt und das Verriegelungsteil 2 entgegen der Pfeilrichtung "A" federbeaufschlagt.
  • Das Verriegelungsteil 2 weist außerdem eine erste Aussparung 2k mit einem Vorsprung 2e auf, die in noch zu beschreibender Weise mit einem Steuerhebel 7 zusammenarbeiten.
  • Eine zweite Aussparung 2l des Verriegelungsteils 2 ist einer Schenkelfeder 8 zugeordnet, die mit ihrem rem einen Schenkel 8a durch diese Aussparung 21 hindurchragt und an einem Vorsprung .6b der Handhabe 6 angreift.
  • Die Schenkelfeder 8 greift mit ihrem anderen Schenkel 8b an dem Steuerhebel 7 an und beaufschlagt dies.en im Gegenuhrzeigersinn.
  • Die Handhabe 6 ist in einer Aussparung ic des Kameragehäuses in Pfeilrichtung "A" verschiebbar gelagert und greift mit ihrer Stirnfläche 2m an der Abwinkelung 2b des Verriegelungsteils 2 an.
  • Der Steuerhebel 7 ist um ein Lager 10- schwenkbar angeordnet und greift mit einem angeformten Federarm 7a, der durch die Aussparung 2k des Verriegelungsteils 2. hindurchragt, an einem Vorsprung 6a der Handhabe 6 an. Ein im Abstand über dem Federarm 7a angeordneter starrer Arm 7b des Steuerhebels 7 übernimmt in besonderen, noch zu beschreibenden Fällen, die Funktion des Federarms -7a.
  • Ein weiterer Arm 7c des Steuerhebels 7 greift an einem Vorsprung 3c einer Steuerscheibe 3 an. An dem Arm 7c befindet sich ein Lappen 7d, der in den Bewegungsweg eines strichpunktiert dargestellten Vorsprungs 4b eines in Pfeilrichtung "B" verschiebbaren Transportgliedes 4 schwenkbar ist.
  • Die Steuerscheibe 3 ist an Führungsbacken 1d des Kameragehäuses 1 drehbar gelagert. Ein weiterer Vorsprung 3a der Steuerscheibe 3 ist im Bewegungsweg einer Stirnfläche 4a des Transportgliedes 4 angeordnet. Die Steuerscheibe 3 weist ferner eine Aussparung 3b auf, die einem Arm 5a eines Auslösers 5 zugeordnet ist. Die Steuerscheibe 3 steht in Eingriff mit einem nicht dargestellten Abdeckelement einer Filmkassette.
  • Der Auslöser 5 ist in Pfeilrichtung "C" verschiebbar gela-.
  • gert und weist.einen Vorsprung 5b auf, der dem Transportglied 4 zugeordnet ist.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 befindet sich in der aufnahmebereiten Stellung, in der der Rückdeckel 9 mit seinen Haken -9a und 9b .an den Rastlappen 2h und 2i des Verriegelungsteils 2 in der geschlossenen Stellung verriegelt ist. Eine nicht dargestellte Filmkassette befindet sich in der Kamera und ein in der Schließstellung befindliches Abdeckelement der Filmkassette ist in Eingriff mit der Steuerscheibe 3.
  • Das Transportglied 4 wurde in die Pfeilrichtung "B" bewegt, wobei dessen Stirnfläche 4a gegen den Vorsprung 3a der -Steuerscheibe 3 gestoßen ist und diese im Uhrzeigersinn in die in Fig. 1 dargestellte Lage gedreht hat. Durch diese Drehung wurde das Abdeckelement der Filmkassette von einer die Belichtungsöffnung der Filmkassette lichtdicht verschließenden, Abdeckstellung in die Offenstellung bewegt und verbleibt dort. In dieser Stellung liegt die Aussparung 3b der Steuerscheibe dem Arm 5a des Auslösers 5 gegenüber, Während der Transportglied-Bewegung erfolgt über nicht dargestellte Mittel der Filmtransport, die Verschlußspannung sowie gegebenenfalls weitere zur Herstel.lung der Aufnahmebereitschaft erforderliche Funktionen.
  • Das Transportglied 4 ragt während seiner Bewegung in den Bewegungsbereich des Vorsprungs Sbdes Auslösers 5, so daß dieser nicht gleichzeitig mit der Transportgliedbewegung betätigt werden kann.
  • Nachdem die Steuerscheibe 3 die in Fig. 1 dargestellte Lage eingenommen hat und das Transportglied 4 unter Federwirkung wieder in seine dargestellte Ausgangslage zurückgelaufen ist, befindet sich das Transportglied 4 nicht mehr im Bereich des Auslöservorsprungs 5b, so daß der Auslöser 5 zur Betätigung in die Pfeilrichtung C frei ist. Bei der Auslöserbetätigung taucht dessen Arm Sa in die Aussparung 3b der Steuerscheibe 3 ein und über nicht dargestellte Mittel wird der Verschluß zum Ablauf gebracht.
  • Solange sich der Auslöser 5 in seiner gedrückten Lage befindet, ist dessen Vorsprung 5b im Bewegungsweg des Transportgliedes 4 angeordnet; so daß dieses nicht gleichzeitig betätigt werden kann. Sobald der Auslöser 5 losgelassen wird, bew.egt er sich unter Federwirkung entgegen der Pfeilrichtung "C" nach oben und sein Vorsprung 5b gibt den Bewegungsweg für das Transportglied 4 frei.
  • Bei den weiteren Schaltvorgängen zur Herstellung der Aufnahmebereitschaft verändert sich die Lage der Steuerscheibe3 nicht, d. h. daß das kassettenseitige Abdeckelement in seiner Offenstellung verbleibt.
  • Die nicht dargestellte Filmkassette ist mit einem kreisscheibenförmigen Filmmaterial bestückt, das durch Drehen der Filmscheibe abschnittsweise belichtet wird. Beim Verschwenken des kassettenseitigen Abdeckelements verbleibt die Filmscheibe in ihrer jeweiligen Lage, so daß auch eine teilbelichtete Filmkassette ohne Bildverlust gewechselt und wieder weiterbelichtet werden kann.
  • Nach Belichten des letzten Bildes oder wenn eine teilbelichtete Kassette gegen eine Kassette mit einer anderen Filmei- genschaft ausgetauscht werden soll, ist es erforderlich, die Belichtungsöffnung der Kassette vor dem öffnen des Rückdeckels zu schließen.
  • Sobald die Handhabe 6 zum Zwecke des Rückdeckelöffnens aus der Stellung gemäßFig. 1 in die Pfeilrichtung 'tA" bewegt wird, verschwenkt der Vorsprung 6a der Handhabe 6 über den Federarm 7a zunächst nur den Steuerhebel, 7 im Uhrzeigersinn.
  • Die Handhabe 6 hat zu diesem Zeitpunkt noch nicht die Abwinkelung 2b des Verriegelungsteils 2 erreicht, so daß dieses noch nicht bewegt wird. Der in Drehbewegung versetzte Steuerhebel 7 dreht.mit seinem Arm 7c über den Vorsprung 3c die: Steuerscheibe 3 im Gegenuhrzeigersinn. Diese bewirkt, daß das kassettenseitige Abdeckelement vor die kassettenseitige Belichtungsöffnung geschwenkt wird und diese lichtdicht verschließt. Nach dem Zurücklegen des hierzu erforderlichen Schwenkweges der Steuerscheibe -3 wird diese an einem nicht därgestellten Anschlag angehalten.
  • Der in Pfeilrichtung "A" bewegten Handhabe 6 weicht beim Stillstehen der Steuerscheibe 3 der Federarm 7a des Steuerhebels 7 federnd aus und kompensiert dabei die .Bew,egungsdifferenz zwischen dem stillstehenden Steuerhebel 7 und der weiterbewegten Handhabe 6.
  • Die Handhabe 6 stößt während ihrer weiteren Bewegung- in Pfeilrichtung "A" mit ihrer Stirnfläche 2m gegen eine Abwinkelung 2b des Verriegelungsteils 2 und nimmt dieses mit.
  • Dabei gleitet das Verriegelungsteil 2 mit seinem Vorsprung 2c an dem Anschlag lb entlang und die Rastlappen 2h und'2i kommen außer Eingriff von den Haken 9a und 9b des Rückdekkiels 9, so daß dieser entriegelt ist und geöffnet werden kann.
  • Unmittelbar nach dem Entriegeln des Rückdeckels 9 schnappt der Vorsprung 2c es Verriegelungsteils 2 unter Wirkung der Vorspannung des Federarmes 2d vor die Schmalseite des Anschlags ib am Kameragehäuse 1.
  • In dieser in Fig. 2 dargestellten Stellung ist das Verriegelungsteil 2 in seiner verschwenkten Entriegelstellung verrastet. Durch die Schwenkbewegung des Verriegelungsteils 2 gelangt deren Vorsprung 2e unter den Federarm 7a, so daß dieser und damit der Steuerhebel 7 gegen Rücklauf gesperrt sind.
  • Erst in der in Fig. 2 dargestellten Raststellung befindet sich dann der Federarm 7a unmittelbar unterem Arm 7b des Steuerhebels 7, d. h. daß der Steuerhebel 7 beim eigentlichen Entriegelvorgang des Rückdeckels 9 von der Handhabe 6 nicht formschlüssig beeinflußt wird.
  • Sollte jedoch während der Drehbewegung der Steuerscheibe 3 durch eine kurzzeitige Erhöhung der Reibung (Haftreibung) innerhalb der Filmkassette die Drehung des kassettenseitigen Abdeckelements gehemmt sein, so wird deren Bewegung kurzzeitig formschlüssig bewirkt.
  • In einem solchen Falle weicht der Federarm 7a, da sich die Steuerscheibe 3 nicht drehen kann, federnd aus, bis der starre-Arm 7b des Steuerhebels 7 von der Handhabe.6, 6a formschlüssig mitgenommen wird. Nachdem die anfängliche Haftreibung hierdurch überwunden wurde, erfolgt die Drehung der Steuerscheibe 3 wieder kraftschlüssig über den Federarm 7a.
  • Nachdem der Rückdeckel 9 wie beschrieben entriegelt worden ist, wird die Handhabe 6 losgelassen, welche dann unter Wirkung der Schenkelfeder 8 in ihre Ausgangsstellung entgegen der Pfeilrichtung "A" zurückläuft, ohne einen.Einfluß auf die übrige Vorrichtung auszuüben.
  • Dadurch daß der Steuerhebel 7 in der Entriegelstellung des Rückdeckels 9 arretiert wird, ist sichergestellt, daß die Steuerscheibe 3 bei geöffnetem Rückdeckel 9 immer eine gleiche Ausgangsstellung einnimmt. Damit ist gewährleistet, daß das Mitnahmeelement der Steuerscheibe 3 störungsfrei mit dem kassettenseitigen Abdeckelement in Eingriff kommen kann.
  • Wenn eine Filmkassette in die Kamera eingelegt wurde, wird der Rückdeckel 9 wieder geschlossen. Dabei stößt ein Haken 9a des Rückdeckels 9 gegen den Lappen 2f des Verriegelungsteils 2 und'verschwenkt dieses entgegen der Wirkung des Federarmes 2d, so daß des.sen Vorsprung 2c von dem Anschlag 1b heruntergleitet. Gleichzeitig gibt der Vorsprung 2e des Verriegelungsteils 2 den Federarm-7a des Steuerhebels 7 frei, so daß dieser sich entspannen kann.
  • Das Verriegelungsteil 2 wird unter Wirkung des Federarmes 2a entgegen der Pfeilrichtung "A" in Längsrichtung zurückbewegt.
  • Bei dieser Rückbewegung schnappen die Rastlappen 2h und:2i hinter die Haken 9a und 9b des Rückdeckels 9, so daß dieser in seiner Schließstellung verriegelt wird.
  • Die Rast lappen 2h und 2i und/oder die Haken 9a und 9b sind leicht schräg ausgebildet, so daß .sie beim Verriegeln keilförmig in Eingriff kommen, wodurch ein sicheres und.spielfreies Verriegeln erreicht wird.
  • Der Bewegung des Verriegelungsteils 2 entgegen der Pfeilrichtung "A" folgt der Steuerhebel 7 unter Wirkung der Schenkelfeder 8 bis in dessen Ausgangsstellung nach.
  • Obwohl bei dieser Rückbewegung der Steuerhebel 7 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird, verbleibt die Steuerscheibe 3 in ihrer Abdeckelement-Schließstellung, da in dieser Bewegungsrichtung keine Wirkungsverbindung zur Steuerscheibe 3 besteht.
  • In dieser Abdeckelement-Schließstellung der Steuerscheibe 3 liegt deren Aussparung 3b nicht dem Arm 5a des Auslösers 5 gegenüber (siehe hierzu Fig. 2), so daß dieser nicht betätigt werden kann. Damit ist sichergestellt, daß bei noch nicht aufnahmebereiter Kamera eine Verschlußauslösung ausgeschlossen ist.
  • Erst beim ersten Betätigen des Transportgliedes 4 in die Pfeilrichtung "B" erfolgt, wie bereits geschildert, die, Freigabe der kassettenseitigen Belichtungsöffnung durch Drehen der Steuerscheibe 3 und die damit verbundene Verschwenkung des kassettenseitigen Abdeckelements. Danach nimmt die Vorrichtung wieder die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein, in der die Aussparung 3b der Steuerscheibe 3 nun dem Arm 5a des Auslösers 5 gegenüberliegt, so daß der Auslöser betätigt werden kann.
  • Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel .gemäß Fig. 1 und 2 kann die öffnung der kassettenseitigen Belichtungsöffnung nicht erst beim ersten Spannvorgang durch das Transportglied 4, sondern bereits beim Rückdeckel-Schließvorgang durch das Verriegelungsglied 2 erfolgen.
  • Bei dieser nicht dargestellten abgewandelten Ausführung der Vorrichtung ist dann der Steuerhebel 7 mit einem zweiten Federarm (entsprechend dem Federarm 7a gemäß Fig. 1 und 2) versehen, der über dem starren Arm 7b angeordnet ist. Dieser zweite Federarm stößt nach dem Verschwenken und anschließenden Zurücklaufen des Verriegelungsgliedes 2 gegen einen entsprechenden Vorsprung desselben, wodurch der Steuerhebel 7 in seiner Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn.unterstützt wird. Über einen zusätzlichen Vorsprung der Steuerscheibe 3 (entsprechend dem Vorsprung 3c gemäß Fig. 1 und 2), der oberhalb des Armes 7c des Steuerhebels 7 angeordnet ist, erfolgt die Schwenkbewegung der Steuerscheibe 3 im Uhrzeigersinn.
  • Bei dieser Ausführung der Vorrichtung ist die Mitnahme des zweiten Federarmes so abzustimmen, daß zuerst der Rückdeckel 9 sicher verriegelt ist, bevor der Steuerhebel 7 und damit die Steuerscheibe 3 zum öffnen des kassettenseitigen Abdeckelements verschwenkt werden.
  • Sollte beim öffnen des kassettenseitigen Abdeckschiebers die.
  • zu Fig. 1 und 2 beschriebene Haftreibung auftreten, so kann auch hier der starre Arm gemäß Fig. 1 und 2 diese Hemmung überwinden.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ist ein Rückdeckel 22 mittels nicht dargestellter Mittel an einem Rameragehäuse 20 schwenkbar angelenkt. Die Kamera ist für dieselbe Art von Filmkassette mit Abdeckelement vorgesehen, wie zu Fig. 1 und 2 beschrieben.
  • An dem Rückdeckel 22 ist ein Haken 22a angeformt, dem eine Riegelnase 21b eines Riegelteils 21 zugeordnet ist.
  • Ein Vorsprung 22b des Rückdeckels 22 ragt durch eine Öffnung.
  • 20c (siehe Fig. 4) des Kameragehäuses 20.
  • Das Riegelteil 21, welches um eine Achse 27 drehbar gelagert ist, wird mittels einer Handhabe 21a bewegt.
  • Um die Achse 27 ist noch ein Zahnsegment 24 drehbar gelagert, das von einer an demselben angeordneten Schenkelfeder 23 im Uhrzeigersinn beaufschlagt wird.
  • Ein erster Schenkel 23b der Schenkelfeder 23 ist zwischen zwei Vorsprüngen 21c und 21d des Riegelteils 21 formschlüssig gehalten und ein zweiter Schenkel 23a liegt unter Federvorspannung an dem Zahnsegment 24 an. Im Bewegungsweg des freien Endes des Schenkels 23b ist ein Vorsprung 20a des .Kameragehäuses 20 angeordnet.
  • Das Zahnsegment 24, das mit einem weiteren, drehbar gelagerten Zahnsegment 26 in Eingriff steht, weist einen Arm 24a auf. Im Bewegungsweg dieses Armes 24a ist ein kameragehäuseseitiger Anschlag 20b angeordnet. Das Zahnsegment 24 liegt außerdem im Bewegungsweg des an dem Riegelteil 21 angeordneten Vorsprunges 21c.
  • An dem Zahnsegment 26 ist ein federnd ausgebildeter Mitnehmer 25 angeordnet, der mit einem Arm 25a durch eine Öffnung 26a des Zahnsegments 26 und durch eine öffnung 20d des Kameragehäuses 20 hindurch in den Kassettenraum hineinragt und in Eingriff mit einem Abdeckelement einer Filmkassette steht.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Gemäß Fig. 3 ist der Rückdeckel 22 der Kamera geschlossen und verriegelt und das kassettenseitige Abdeckelement ist geöffnet.
  • Wenn nun die Kassette aus der Kamera herausgenommen werden soll., dann wird das Riegelteil 21 an seiner Handhabe 21a erfaßt und im Uhrzeigersinn verschwenkt.
  • Hierbei erfolgt gleichzeitig über die Schenkelfeder 23 eine gleichsinnige, kraftschlüssige Verschwenkung des Zahnsegments 24 und.mittels diesem eine Drehung des Zahnsegments 26 im Gegenuhrzeigersinn. Dies bewirkt über den Mitnehmer 25, 25a eine Schließung der kassettenseitigen Belichtungsöffnung durch das verschwenkte Abdeckelement.
  • Während dieser Abdeckelement-Steuerbewegung befindet sich die kreissegmentförmig ausgebildete Riegelnase 21b noch in Eingriff mit dem Haken 22a des Rückdeckels 22, so daß der Rückdeckel 22 geschlossen bleibt.
  • Die Schließbewegung des kassettenseitigen Abdeckelements wird durch Anschlagen des Zähnsegmentarmes 24a an, dem Anschlag 20b beendet (siehe Fig. 4).
  • Nachdem das Abdeckelement seine Schließstellung eingenommen hat, gelangt während des weiteren Schwenkweges des Riegelteils 21 dessen Riegelnase 21b außer Eingriff mit dem Haken 22a des Rückdeckels 22, so daß der Rückdecke 22 entriegelt ist und geöffnet werden kann.
  • Während der Entriegelbewegung wird der Schenkel 23b weiterhin im Uhrzeigersinn mitgenommen und die Schenkelfeder 23 gespannt. Dabei gleitet das freie Ende des Schenkels 23b der Schenkelfeder 23 auf den mit einer Auflaufschräge versehenen Vorsprung 20a hinauf und schnappt hinter diesem herunter.
  • In dieser in Fig. 4 dargestellten-Lage ist das Riegelteil 21 und damit die gesamte Vorrichtung in der Entriegelstellung des Rückdeckels 22 verrastet. Dadurch ist auch bei dieser Vorrichtung sichergestellt, daß der Mitnehmer 25, 25a bei geöffnetem Rückdeckel 22 immer eine Ausqangsstellung einnimmt, die ein störungsfreies In-Eingriff-Kommen mit dem kassettenseitigen Abdeckelement gewährleistet.
  • Wenn der Rückdeckel 22 nach dem Einlegen einer neuen Filmkassette wieder geschlössen wird, dann stößt dessen Vor-' sprung 22b gegen das freie Ende des Schenkels 23b und hebt diesen über den kameragehäusesei£igen 'Vorsprung'2 O a an.
  • Dadurch wird das Riegelteil 21 für die Schließbewegung frei und unter Wirkung der Schenkelfeder 23 wird das Riegelteil 21 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Dabei hintergreift seine Riegelnase 21b den Haken 22a des Rückdeckels 22','wodurch der Rückdeckel 22 verriegelt wird.
  • Während des eigentlichen Rückdeckel-Verriegelungsvorganges wird das Zahnsegment 24 zunächst noch nicht bewegt, da es nach wie vor von der Schenkelfeder 23 gegen den Anschlag 20b gedrückt wird und von dem Vorsprung 21c des Riegelteils 2-1 noch nicht erfaßt wird.
  • Dadurch ist sichergestellt, daß das kassettenseitige Abdeckelement so lange in der Schließstellung verbleibt, bis der Rückdeckel 22 verriegelt ist.
  • Erst nach erfolgter Verriegelung des Rückdeckels 22 ist das Riegelteil 21 so weit im Gegenuhrzeigersinn verschenkt worden, daß dessen Vorsprung 2lcgegen das Zahnsegment 24 stößt und dieses formschlüssig mitnimmt.
  • Bei der weiteren Schwenkbewegung des Riegelteils 21 im Gegenuhrzeigersinn wird über die Zahnsegmente 24 und 26 sowie den Mitnehmer 25, 25a dann das kassettenseitige Abdeckelement in die Offenstellung bewegt.
  • Die Endstellung des Verriegelungsteils 21 ist erreicht, wenn die Handhabe 21a gemäß Fig. 3 an das Kameragehäuse 20 angeschwenkt ist.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel, das in vielen Merkmalen und deren Funktionen mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 übereinstimmt, wird anhand der Fig. 5 beschrieben.
  • An einem Kameragehäuse 30 sind ein Rückdeckel 32 angelenkt und ein Riegelteil 31 drehbar gelagert. Rückdeckel 32 und Riegelteil 31 sind bezüglich der miteinander in Eingriff kommenden Mittel gemäß Fig. 3 und 4 ausgebildet (siehe dort Haken 22a und Riegelnase 21b).
  • An dem scheibenförmig ausgebildeten Riegelteil 31 ist gleichachsig ein Zahnsegment 34 drehbar gelagert, das von einer Schenkelfeder-33, die sich mit ihrem einen Schenkel 33a am Zahnsegment 34 und mit.ihrem anderen Schenkel 33b an einem Anschlag 31c des Riegelteils 31 abstützt, im Uhrzeigersinn beaufschlagt wird.
  • An dem Riegelteil 31 befindet stich ein federelastisch ausgebildeter Arm 31d mit einer oeffnung 31e, die einem gehäuseseitigen Vorsprung 30a und einem rückdeckelsitigen Vorsprung 32a zugeordnet sind.
  • Das Riegelteil 31 weist drei stufenförmig angeordnete Stirnflächen 31f auf, die radial den gleichen Abstand zur Riegelteil-Drehachse aufweisen, axial jedoch in drei verschiedenen Ebenen angeordnet sind. Ferner weist das Zahnsegment 34 einen Arm 34b auf, der im Bewegungsweg einer der Stirnflächen 31f des Riegelteils 31 angeordnet ist.
  • An den stufenförmigen Stirnflächen 31f des Riegelteils 31 greift eine etwa tangential zum Riegelteil 31 verschiebbare Handhabe 37 mit' stufenförmigen Vorsprüngen 37a an.
  • Die Handhabe 37 ist in Pfeilrichtung "D" geradlinig verschiebbar gelagert und von einer Feder 38 entgegen der Pfeilrichtung "D" beaufschlagt.
  • Die stufenförmigen Vorsprünge 37a der Handhabe 37 sind hintereinanderliegend angeordnet, von denen jeweils einer.mit.
  • der in derselben Bewegungsebene liegenden, korrespondierenden Stirnfläche 31f des Riegelteils 31 in Eingriff kommt.
  • Das Zahnsegment 34 weist einen Arm 34a auf, der einem gehäu-' seseitigen Anschlag 30b zugeordnet ist und steht'mit einem weiteren Zahnsegment 36 in Eingriff. An dem Zahnsegment 36 ist ein Mitnehmer 35 angeordnet, der mit einem Arm 35a durch eine öffnung 36a des Zahnsegments 36 und durch eine gehäuseseitige Öffnung hindurch in den Kassettenraum hineinragt.
  • Diese Merkmale stimmen mit der Vorrichtung gemäß Fig. 3 und 4 überein.
  • Abweichend von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ist das Zahnsegmert 36 zusätzlich mit einem Vorsprung 36b versehen, der im Bewegungsweg eines in Pfeilrichtung "E" verschiebbaren Transportgliedes 39 angeordnet ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung, ist folgende: Gemäß Fig. Sist der Rückdeckel 32 der Kamera geschlossen und verriegelt und das kassettenseitige Abdeckelement befindet sich in der Offenstellung.
  • Zum Öffnen des Rückdeckels 32 wird die Handhabe 37 in Pfeilrichtung "D" geschoben.
  • Dabei gelangt zunächst ein erster Vorsprung 37a mit der in seinem Bewegungsweg angeordneten Stirnfläche 31f des Riegelteils 31 in Eingriff, wodurch das Riegelteil 31 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Nach einem gewissen Schiebeweg der Handhabe 37 kommt ein zweiter Vorsprung 37a in Eingriff mit der nun in seinem Bewegungsweg angeordneten Stirnfläche 31f des Riegelteils usw.
  • Während der Drehbewegung des Riegelteils 31 wird das Zahnsegment 34 durch die Schenkelfeder 33 gleichsinnig und kraftschlüssig mitgenommen. Über das Zahnsegment 36 und den Mitnehmer 35, 35a wird die kassettenseitige Belichtungsöffnung von dem Abdeckelement geschlossen.
  • Der Rückdeckel 32 bleibt wie zu Fig. 3 und 4 beschrieben während der Abdeckschieber-Steuerung verriegelt. .Der Abdeckschieber hat seine Schließstellung erreicht, wenn der Arm 34a des Zahnsegments 34 am gehäuseseitigen Vorsprung 30b anschlägt.
  • Während der weiteren Drehung des Riegelteils 31 durch die Handhabe 37 wird die Schenkelfeder 33 gespannt und der Rückdeckel 32 entriegelt.
  • Bei der Entriegelbewegung des Riegelteils 31 läuft dessen federnd ausgebildeter Arm 31d auf den mit einer Auflaufschräge versehenen Vorsprung 30a hinauf, bis der Arm 31.d mit seiner Öffnung 31e an dem Vorsprung 30a einrastet.
  • Damit ist das Riegelteil 31 zusammen mit der gesamten Vorrichtung in der Entriegelstellung verrastet. Die Handhabe 37 wird nun losgelassen und läuft ohne Einfluß auf die übrige Vorrichtung unter Wirkung der Feder 38 in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 5 zurück.
  • Damit ist der Mitnehmer 35, 35a wie in der zu Fig. 3 und 4 beschriebenen, notwendigen Ausgangsstellung fixiert.
  • Wenn der Rückdeckel 32 nach dem Einlegen einer Kassette wieder geschlossen wird, hebt dessen Vorsprung 32a den Arm 31d des Riegelteils hoch, wonach das Riegelteil 31 unter Wirkung der Schenkelfeder 33 im Gegenuhrzeigersinn zurückbewegt wird.
  • Die Zurückbewegung des Riegelteils 31 erfolgt zunächst so weit, daß die Riegelnase des Riegelteils 31 den Haken des Rückdeckels 32'hintergreiftund damit den Rückdeckel 32 verriegelt.
  • Bei dieser Teilrückbewegung des Riegelteils 31 beeinflußt dieses das Zahnsegment 34 nicht, da die Vorspannung der Schenkelfeder 33 dieses nach wie vor gegen den gehäuseseitigen Anschlag 30b anlegt.
  • Dies bedeutet, daß das kassettenseitige Abdeckelement auc-h nach- Schließen und Verriegeln des Rückdeckels weiterhin seine Schließstellung' einnimmt.
  • Erst beim ersten Betätigen des Transportgliedes 39 in die Pfeilrichtung "E" wird das kassettenseitige Abdeckelement in die Offenstellung geschwenkt. Hierzu wird das Transportglied 39 bis in die strichpunktiert dargestellte Lage bewegt und dreht dabei über den Vorsprung 36b des Zahnsegments 36 sowie den Mitnehmer 35 im Uhrzeigersinn.
  • Dabei wird über die bei der Drehung des Zahnsegments 34 gespannte Schenkelfeder 33 das Riegelteil 31 kraftschlüssig im Gegenuhrzeigersinn bis in seine dargestellte Endstellung gedreht. In dieser Endstellung liegt die dem Arm 34b zugewandte Stirnfläche 31f an diesem an. Dadurch sind die Zahnsegmente 34 und 36 und damit der Mitnehmer 35, 35a in der der Abdeckelement-Offenlage zugeordneten Stellung fixiert, -so daß das kassettenseitige Abdeckelement nicht unbeabsichtigt seine Offenlage verlassen kann.
  • Der Vorsprung 36b des Zahnsegments 36 liegt in dieser Abdeckelement-Offenlage außerhalb des Bewegungsweges des Transportgliedes 39, so daß dessen weitere Schaltbewegungen keinen Einfluß auf das Abdeckelement haben.
  • Dadurch, daß die Handhabe 37 nur in einer Bewegungsrichtung mit dem Riegelteil 31 in Eingriff kommt, ist eine Rückwirkung auf denselben durch das Transportglied 39 nicht möglich, wodurch eine gegenseitige Behinderung ausgeschlossen wird.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 1 bis 5 beschränken sich nicht auf die Verwendung von Filmkassetten mit kreisscheibenförmigem Filmmaterial. Es sind selbstverständlich auch Kassetten mit streifenförmigen Filmmaterialien verwendbar, da dies keine Auswirkung auf die Kassettenabdeck-Steuervorrichtung hat. Ebenso kann das kassettenseitige Abdeckelement ohne Änderung der beschriebenen Vorrichtung statt durch Schwenken auch geradlinig bewegt werden.

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Photographische Kamera mit einer zwangsläufig mit einer Rückdeckelverriegelungsvorrichtung gekuppelten Steuervorrichtung für ein Abdeckelement einer Filmkassette, das vor dem öffnen des Rückdeckels eine Belichtungsöffnung der Filmkassette lichtdicht verschließt und mit Rastmitteln, die bei geöffnetem Rückdeckel d.ie Steuervorrichtung für das Abdeckelement blockieren und bei geschlossenem Rückdeckel freigeben, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rückdeckelverriegelungsvorrichtung eine im Bewegungsweg eines verschieb- und schwenkbaren Verriegelungsteils (2) angeordnete und relativ zu diesem bewegliche Handhabe (6) aufweist, daß im Bewegungsweg der Handhabe (6) ein federelastisches Ubertragungsglied (7) einer Abdeckelement-Steuervorrichtung (3, 7) angeordnet ist, daß an dem Verriegelungsteil (2) dem Rückdeckel (9, 9a, 9b) zugeordnet Verriegelungselemente (2f, 2h, 2i) angeordnet sind, daß das Verriegelungsteil (2) einen Vorsprung (2c) aufweist, der einem im Schwenkweg desselben angeordneten, ortsfesten Anschlag (1b) zugeordnet ist und daß die Abdeckelement-Steuervorrichtung (3, 7) bei nicht aufnahmebereiter Kamera sperrend in den Bewegungsweg der Kamera Schalt- (4) und/oder Auslösemittel (5) ragt.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ubertragungsglied der Abdeckelement-Steuervorrichtunq als schwenkbar gelagerter Steuerhebel (7) mit einem Federarm (7a) und einem im Abstand hierzu angeordneten sowie in die gleiche Richtung weisenden starren Arm (7b) und einem weiteren, einer drehbaren Steuerscheibe (3) zugeordneten starren Arm (7c) ausgebildet ist.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (2) eine im Bewegungsweg der Arme (7a, 7b) des Steuerhebels (7) angeordnete Aussparung (2k) mit einem Vorsprung (2e) aufweist.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Arm (7c) des Steuerhebels (7) ein in den Bewegungsweg eines Transportgliedes (4) bewegbarer Vorsprung (7d) angeordnet ist.
  5. 5. Kamera nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (3) einen im Bewegungsweg des Armes (7c) des Steuerhebels (7) angeordneten Vorsprung (3c) und einen im Bewegungsweg des Transportglieds (4) angeordneten Vorsprung (3a) und eine im Bewegungsweg eines Auslösers (5, 5a) angeordnete Aussparung (3b) aufweist.
  6. 6. Photographische Kamera mit einer zwangsläufig mit einer Rückdeckelverriegelungsvorrichtung gekoppelten Steuervorrichtung für ein Abdeckelement einer Filmkassette, das vor dem Öffnen des Rückdeckels eine Belichtungsöffnung der Filmkassette lichtdicht verschließt und mit Rastmitteln, die bei geöffnetem Rückdeckel die Steuervorrichtung für das Abdeckelement blockieren und bei geschlossenem Rückdeckel freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdeckelverriegelungsvorrichtung ein schwenkbar gelagertes Riegelteil (21) mit einer Handhabe (21a) und einer dem Rückdeckel (22) zugeordneten Riegel- nase (21b) aufweist, daß an dem Riegelteil (21) ein mittels einer Schenkelfeder (23) mit diesem kraftschlüssig gekuppeltes Übertragungsglied (24) einer Abdeckelement-Steuervorrichtung (21, 23, 2;2, 25, 26) drehbar gelagert ist, daß das Riegelte.il (21) zwei in einem Abstand zueinander angeordnete Vorsprünge (21c, 21d) aufweist, zwischen denen der eine Schenkel (23b) der Schenkelfeder (23) gehalten ist, daß dem freien Ende dieses Schenkels (23b) ein ortsfester Vorsprung (20a) und ein rückdeckelseitiger Vorsprung (22b) zugeordnet sind, daß der andere Schenkel (23a) der Schenkelfeder (23) unter Vorspannung am Übertragungsglied (24) angreift und daß das Ubertragungsglied (24) im Bewegungsweg des Vorsprungs- (21c) des Riegelteils (21) liegt.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ubertragungsglied als gleichachsig mit dem Riegelteil (21) drehbar gelagertes Zahnsegment (24) ausgebildet ist und daß an dem Zahnsegment (24) die Schenkelfeder (23) angeordnet ist.
  8. 8. Kamera nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelnase (21b) des Riegelteils (21) kreissegmentförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Kamera nach Anspruch 6 und 7, dadurch -gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (24) mit einem weiteren, drehbar gelagerten Zahnsegment (26) in Eingriff steht, daß an dem Zahnsegment (26) ein federelastischer Mitnehmer (25) angeordnet ist und daß das Zahnsegment (26) eine Öffnung (26a) für einen Arm (25a) des Mitnehmers (25) aufweist.
  10. 10. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zahnsegment (24) ein Arm (24a) angeordnet ist, der einem ortsfesten Anschlag (20b) zugeordnet ist.
  11. 11. Photographische Kamera mit einer zwangsläufig mit einer Rückdeckelverriegelungsvorrichtung gekuppelten Steuervorrichtung für ein Abdeckelement einer Filmkassette, das vor dem Öffnen des Rückdeckels eine Belichtungsöffnung der Filmkassette lichtdicht verschließt und mit Rastmitteln, die bei geöffnetem Rückdeckel die Steuervorrichtung für das Abdeckelement blockieren und bei geschlossenem Rückdeckel freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdeckelverriegelungsvorrichtung ein drehbar gelagertes, scheibenförmiges Riegelteil (31) mit einer dem Rückdeckel (32) zugeordneten Riegelnase aufweist, daß an dem Riegelteil .(32) ein federelastischer, einem ortsfesten Vorsprung (30a) und einem rückdeckelseitigen Vorsprung (32aj zugeordneter Rastarm (31d, 31e) angeordnet ist, daß das Riegelteil (31) stufenförmig zueinander Versetzte, auf dem gleichen Radius zur Drehachse des Riegelteils (32) angeordnete Vorsprünge (31f) aufweist, daß an dem Riegelteil (31) ein kraftschlüssig mit diesem gekuppeltes Ubertragungsglied (34) der Abdeckelement-Steuervorrichtung (31, 33, 34, 35, 36, 37) drehbar gelagert ist und daß die Vorsprünge (31f) des Riegelteils (31) im Bewegungsweg einer mit stufenförmigen Vorsprüngen (37a) versehenen, beweglichen Handhabe (37) der Rückdeckelverriegelungsvorrichtung (31, 37) angeordnet sind.
  12. 12. Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied als gleichachsig mit dem Riegelteil (31) drehbar gelagertes Zahnsegment (34) ausgebildet ist und daß an dem Zahnsegment (34) die Schenkelfeder (33) angeordnet ist.
  13. 13. Kamera nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (31) eine kreissegmentförmig ausgebildete Riegelnase aufweist.
  14. 14. Kamera nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (34) mit einem-weiteren, drehbar gelagerten Zahnsegment (36) in Eingriff steht, daß an dem Zahnsegment (36) ein federelastischer Mitnehmer (35) angeordnet ist und daß das Zahnsegment (36) eine Öffnung (36a) für einen Arm (35a) des Mitnehmers (35) aufweist.
  15. 15. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm des Riegelteils (31) mit einer Öffnung (31e) versehen ist.
  16. 16. Kamera nach einem oder'mehreren der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zahnsegment (36) ein im Bewegungsweg eines Transportgliedes (39) angeordneter Vorsprung (36b) angeordnet ist.
  17. 17. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zahnsegment (34) ein Arm (34a) angeordnet ist, der einem ortsfesten Anschlag (30b) zugeordnet ist.
  18. 18. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zahnsegment (34)'ein in den Bewegungsweg eines der am Riegelteil (31) angeordneten Vorsprünge (31f) ragender Arm (34b) angeordnet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809801A1 (de) * 1977-03-07 1978-09-14 Eastman Kodak Co Kassette flacher bauart und kamera zu ihrer aufnahme

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