DE2803281C2 - Verfahren zur mehrstufigen Polymerisation von Äthylen, allein oder zusammen mit anderen Olefinen - Google Patents
Verfahren zur mehrstufigen Polymerisation von Äthylen, allein oder zusammen mit anderen OlefinenInfo
- Publication number
- DE2803281C2 DE2803281C2 DE2803281A DE2803281A DE2803281C2 DE 2803281 C2 DE2803281 C2 DE 2803281C2 DE 2803281 A DE2803281 A DE 2803281A DE 2803281 A DE2803281 A DE 2803281A DE 2803281 C2 DE2803281 C2 DE 2803281C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymerization
- stage
- polyethylene
- ethylene
- butene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
- C08F10/02—Ethene
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F210/00—Copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
- C08F210/16—Copolymers of ethene with alpha-alkenes, e.g. EP rubbers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S526/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S526/901—Monomer polymerized in vapor state in presence of transition metal containing catalyst
Description
Besonders überraschend war es, daß man trotz der Einsparung der Verfahrensstufe zur Entfernung des
Dispersionsmittels entgegen der Lehre der DE-AS 1064718 sogar erheblich höhere Ausbeuten an Polyäthylen
erzieit, Die gute Durchführbarkeit und Verarbeitbarkeit
der Reaktionsniischung ist nicht nur unter den speziellen Bedingungen der Beispiele gegeben,
sondern allgemein im Rahmen der Merkmale des Anspruchs.
Die Katalysatorzugabe erfolgt vorzugsweise nur in der ersten Polymerisationsstufe. Sie bereitet hier
keine Schwierigkeiten. Überraschenderweise ist aber auch die zusätzliche Katalysatorzugabe in den übrigen
Polymerisationsstufen, z. B. in der Gasphase, sowie die gleichmäßige Verteilung der Katalysatoren ohne
Schwierigkeit möglich. Durch die stufenweise Zugabe der Katalysatoren, insbesondere die Zugabe unterschiedlicher
Mischkatalysatoren, in den einzelnen Polymerisationsstufen lassen sich beispielsweise Polyäthylene
mit bestimmter Molekulargewichtsverteilung sowie Polymere mit unterschiedlicher Dichte
herstellen. Durch Zugabe verschiedener Olefine in den einzelnen Polymerisationsstufen sind Blockcopolymere
herzustellen, beispielsweise Äthylen-Propen-Buten-1-Blockcopolymere.
Man kann selbstverständ-Hch auch statistische Copolymere geringerer Kristallinität
herstellen, beispielsweise statistische Äthylen-Buten-1-CopoIymere,
die hochdruckpolyäthylenähnliche Eigenschaften haben, jedoch auch beliebig höhere
Molekulargewichte. Durch unterschiedliche Molekulargewichtsregelung in den einzelnen Polymerisationsstufen,
wie z. 3. mit Wasserstoff, erhält man Polymere mit genau vorgegebener Molekulargewichtsverteilung. Besonders überraschend war es, daß bei
der Gasphasenpolymerisation ir. der letzten Polymerisationsstufe
weder Agglomerate noch Wandanbakkungen entstehen. Man erhält vielmehr ein sehr gut
rieselfähiges Polyolefinpulver mit hohen Schüttgewichten. Die bei der Gasphasenpolymerisation
schwierige Molekulargewichtseinstellung, insbeson- -to dere bei der Herstellung von Polyolefinen mit niedrigen
Molekulargewichten, sowie die Herstellung von Polyolefinen mit hoher Dichte, ist bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren in einfacher Weise ohne Schwierigkeiten möglich. Die Polymerisationsgeschwindigkeit
von gasförmig zugesetztem Äthylen nimmt nicht ab wie bei der Polymerisation nur in flüssiger
Phase. Durch die erfindungsgemäße Kombination erhält man erheblich höhere Ausbeuten.
Zwischen der ersten und der letzten Polymerisationsstufe kann man gegebenenfalls zusätzlich in einer
oder in mehreren weiteren Polymerisationsstufen polymerisieren. In diesen weiteren Polymerisationsstufen
kann man sowohl zunächst noch in der flüssigen Phase als auch schon in der Gasphase polymerisieren.
In der ersten bzw. den ersten Polymerisationsstufen führt man die Polymerisationswärme durch Kreisgaskühlung,
Verdampfungskühlung und/oder Mantelkühlung ab. Vorzugsweise führt man die Polymerisationswärme
durch Verdampfungskühlung ab. In der i>°
letzten Polymerisationsstufe verdampft man das restliche Dispersionsmittel mit Hilfe der Polymerisationswärme, das aus dem Reaktionsraum ausgetragen
wird. Das ausgetragene Dispersionsmittel, gegebenenfalls mit den nicht umgesetzten Olefinen, kann
beim Ansteigen der Polymerisationstemperatur in der letzten Polymerisationsstufe nach Kühlung und gegebencnfiills
Kondensation bzw. Teilkondensation ganz oder teilweise in diese Polymerisationsstufe zurückgeführt
werden. Vorzugsweise verdampft man das Dispersionsmittel weitestgehend in dieser letzten Polymerisationsstufe.
Man erhält ein rieselfähiges Polyäthylen mit hohem Schüttgewicht, das nur noch sehr
geringe Mengen an gasförmigem bzw. adsorbiertem Dispersionsmittel enthält. Durch eine kurzzeitige Behandlung
mit Gasen, insbesondere inerten Gasen wie Stickstoff und/oder überhitztem Wasserdampf, erhält
man ein vom restlichen Dispersionsmittel völlig befreites Polyäthylen. Die Behandlung mit überhitztem
Wasserdampf hat den Vorteil, vorhandene Katalysatorreste zu inaktivieren.
Als Polymerisationsreaktoren benutzt man in der ersten Polymerisationsstufe vorzugsweise Rührkessel.
In den zusätzlichen Polymerisationsstufen zwischen der ersten und der letzten Polymerisationsstufe
setzt man, soweit es sich noch um rührfähige Suspensionen handelt, ebenfalls vorzugsweise Rührkessel
ein. Bei höheren Feststoffgehalten eignen sich beispielsweise Mischer. In der letzten Stufe polymerisiert
man in einem Wirbelbett.
Die Polymerisation des Äthylens und der comonomeren
Olefine erfolgt mit Hilfe von Ziegler-Katalysatoren.
Äthylen wird in jeder Polymerisationsstufe zugesetzt. Im allgemeinen polymerisiert man bei Temperaturen
bis etwa 100° C, vorzugsweise bei 40 bis 90° C, insbesondere bei 70 bis 85° C und Drücken bis
etwa 30 bar. In den einzelnen Polymerisationsstufen kann man bei unterschiedlicher Temperatur und unterschiedlichen
Drücken polymerisieren. Die Polymerisation wird kontinuierlich durchgeführt.
Geeignete Comonomere sind a-Olefine wie Propen, Buten-1 und Hexen-1. Vorzugsweise setzt man
Buten-1 ein. Geeignete Dispersionsmittel sind Propan, η-Butan, iso-Butan, Buten-2, Pentane und Hexane
sowie Mischungen von diesen. Buten-2 hat als Bestandteil von Dispersionsmitteln den Vorteil, daß
es die Polymerisation und auch die Copolymerisation der Olefine beschleunigt. Im allgemtir.en polymerisiert
hierbei das Buten-2 nicht mit. Nur in Gegenwart von speziellen Katalysatoren wie dein Mischkatalysator
aus TiCl3-H AICl3 (n = 0,2 bis 0,6) und Aluminiumisoprenyl
erhält man Copolymere der 1-Olefine mit Buten-2. Die aliphatischen Dispersionsmittel wie
Propan, η-Butan, iso-Butan, die Pentane und Hexane sind sämtlichen Zieger-Katalysatoren gegenüber völlig
inert. Vorzugsweise setzt man von diesen n-Butan und iso-Butan ein. Sie haben den Vorteil, daß relativ
niedrige Drücke erforderlich sind und sie in der letzten Polymerisationsstufe mit Hilfe der Polymerisationswärme
leicht entfernt werden können.
Geeignete Mischkatalysatoren enthalten Titan- und Vanadiumverbindungen sowie deren Gemische
und aluminiumorganische Verbindungen. Geeignete Verbindungen von Titan und Vanadium sind beispielsweise
Titanhalogenide, insbesondere TiCl4, TiCl3 und TiCl3 · η AlCl3 (η = 0,2 bis 0,6), Orthotitansäureester
wie Titansäuretetrabutyl- und -tetrapropylester, Halogenorthotitansäureester wie Ti(OR)3Cl
und Ti(OR)2Cl2, Vanadiumhalogenide, insbesondere
VOCl, und VCI4, Vanadiumsäureester wie VO(OR),.
Geeignet sind auch Mischungen dieser Verbindungen, insbesondere Mischungen von Ti(OR)4 mit
VOCl31 von TiCI4 und/oder Ti(OR)4 mit VO(OR),.
Diese Übergangsmetallverbindungen können mit Zusatzstoffen wie Elektronendonatoren aktiviert werden
und zudem auch auf anorganischen Trägern wie
MgO, Mg(OHh, ivigCiOH, MgC!,, Ca(OH)2 oder deren
Gemische niedergeschlagen werden. Als aluminiumorganische Verbindungen eignen sich beispielsweise
Alurniniumtrialkyle wie Aluminiumuiäthy!.
Aluminiumtripropyl, Aluminiumtd-n-bciyl, Alumsniumtriisobutyl
und Aluminiumtri-n-octyl sowie pnlymeic
A.luminiumalkyleT wie z. ß. das AiiH-M'UUUiisoprenyl.
Das handelsübliche Aluminiumisoprenyl enthält neben den Isoprenylgruppen auch noch Isobutylgruppen.
Weiterhin sind Aluminiumalkylhydride weignet wie Diisobutylaluminiumhydrid, ebenso Aliyiaiuiiiiniumhalogenide
wie Diäthylaluminiumchlorid, Äthylaluminiumdichlorid, die als Äthylaluminiumsesquichlorid
bezeichnete äquimolekulare Mischung von Diäthylaluminiumchlorid und Äthylaluminiumdichlorid
sowie Alkyl- und Dialkylaluminiumjodide und -bromide. Auch Mischungen verschiedener
aluminiumorganischer Verbindungen sind geeignet. Durch Zusatz von Halogenwasserstoff und/oder
Aluminiumhalogeniden kann man die Aluminiumalkyle in die entsprechenden Aluminiumalkylhalog;enide
umsetzen. Dies ist von Imeresse. wenn man in
der folgenden Polymerisationsstufe mir Hilfe «n halogenhaltigen
oder halogenreicheren aluminiumorganischen Verbindungen polymerisieren will (Al(C2H5)J + HCl->
AI(C2Hj)2Cl + C2H6, Beispiel
2). Die Ubergangsmetallverbindungen können als nicht reduzierte sowie als vorreduzierte Verbindungen
eingesetzt werden. Die Vorreduktion führt man vorzugsweise mit aluminiumorganischen Verbindungen
durch.
Bevorzugt setzt man den gesamten Katalysator in der ersten Polymerisationsstufe zu. Man kann abc; in
jeder der folgenden Polymerisationsstufen Katalysator bzw. Teile des Mischkatalysators nachgeben. Man
kann auch unterschiedliche Katalysatoren bzw. Teile des Mischkatalysators in den folgenden Polymerisationsstufen
nachgeben oder die Katalysatoren bzw. Teile der Mischkatalysatoren durch Umsetzungen in
der oder den folgenden Polymerisationsstufen variieren.
Die Polymerisation erfolgt in einem druckfesten 0.25 m3-Rührkessel mit Standregelung, Mantel- und
Kreisgaskühlung, in einem nachgeschalteten 'liegenden 2 m3-Reaktor mit einem ivfischrührwerk und anschließend
in einem Wirbelbett mit einem Reaktionsraum von 2 m\
In den 0,25 m3-Polymerisationskessel gibt man
über eine Pumpe Siündlich 100 kg eines C4-Schniti.es.
der 40,6% n-Butan, 39,6% trans-Buten-2 und 19,8% cis-Büten-2 enthält. In den Butan/Buten-2-Strom dosiert
man stündlich 2,0 g eines Titan-Vanadium-Kiitalysators, den man durch Reduktion einer Mischung
von 1 Mol TiCl4. 1 Mol VOCl., und 1 Mol VO(OC,H7)i mit einer Mischung von 1 Mol
Al(C2Hs)2Cl und 0.2 Mol Al(C2H5)J in 20prozentiger
Hexanlösung bzw. -dispersion bei 0 C und anschließendem Abtrennen erhalten hat. Getrennt davon gibt
man stündlich 20 g AI(i-C4Hg), in den C-Schnitt. In
den Polymerisationskcsscl leitet man stündlich 4OC Nl Wasserstoff ein. Äthylen wird bis zu einem Druck von
20 bar zugegeben. Dutch weitere Äthylenzug:ibe wird der Druck auf 20 bar gehalten. Die Polymerisationstemperat'ir
hält man durch Mantel- und Kreisgaskühlung auf 85 C. Die in diesem Polymerisat! mskessel
erhaltene F jlyäthylensuspcnsion wird kontinuierlich
durch einen von der Standhöhe geregelten Bodenschieber in einen liegenuen 2 nr'-Reaktor mit einem
Mischrührwerk t-li,i;etraui;>t Pie Suspension enthält
55 kg Polyäthylen in 45 k* lies C4 Schnittes Der
• liegende 2 m3-Reaktor ist mit einer Kreisgaskühlung
und mit einem Kühlmantel ausgerüstet. Hierdurch »vird die Polymerisationstemperatur auf C" C gehalten.
In den Reaktor gibt man stündlich 75u Nl Wasserstoff. Äthylen wird bis zu einem Druck vuu 15 bar
ίο zugegeben. Durch Zugabe von weiterem Äthylen hält
man den Druck auf 15 bar. Der Feststoffgehalt steigt in diesem Reaktor auf 76 kg Polyäthylen in 24 kg des
C4-Schnittes an. Dieses rieselfähige Pulver trägt man kontinuierlich über eine druckfeste Schleuse in ein
Wirbelbett mit einem Reaktionsraum von 2 m3 tin, in dem das Polyäthylen mit Äthylen, das in einem Kreislauf
mit einem Kühler auf 25° C gekühlt und gefördert wird, aufgewirbelt wird. Man polymerisiert bei 80: C,
Druck 12 bar, weiter. Dem Kreisgas setzt man stünd-Hch 750 Nl Wasserstoff zu. Die in dem Kühler teilkondensierten
Cj-Kohlenwasserstoffe werden abgetrennt.
Über einen Schleusena.- trag gelangt das Polyäthylen, das eine Restfeuchte vor, 3% hat, in einen
Wirbelbunker, in dem man die Kohlenwasserstoffrestmenge mit Stickstoff, dem überhitzter Wasserdampf
von 120° C zugesetzt ist, bei Normaldruck entfernt. Man erhält stündlich 370 kg eines gut rieselfähigen
Polyäthylens mit folgenden Eigenschaftswerten:
Meßmethode
Viskositätszahl J
Schmelzindex MF19U5
Dichte
Streckspannung
Reißfestigkeit
Reißdehnung
Schüttgewicht
Aschegehalt
290 cnvVg
1.1 e/10 min
0.958 g/cm3
29 N/mm2
41 N/mm2
970%
448 g/l
0.01%
1.1 e/10 min
0.958 g/cm3
29 N/mm2
41 N/mm2
970%
448 g/l
0.01%
DIN 53728 DIN 53735 DIN 53479 DIN 53455 DIN 53455 DIN 53455 DIN 53468
Die aus diesem Polyäthylen hergestelken Fertigteile
sind farblos und stippenfrei.
Man erhält vergleichbare Ergebnisse, wenn man einen Titan-Vanadin-Katalysator einsetzt, den man
durch Reduktion einer Mischung von 1 Mol TiCl4, 1 Mol VOCl, und 1 Mol VO(On-C4H9)., mit einer Mischung
von 1 Mol Al(C2H5X-Cl und 0,2 Mol
Al(C2Hj)2J in 20prozentiger Hexanlösung bzw. -dispersion
bei 0" C und anschließendem Abtrennen erhalten hat.
' Vergleichsversuch A
Man polymerisiert nach den Angaben des Beispiels 1 in zwei hintereinandergeschalteten 0,25 m'-Polymerisationskesseln
mit Mantel- und Kreisgaskühlung.
Die im ersten Polymerisationskessel erhaltene Polyäthylensuspension
wird kontinuierlich durch einen vom Stand geregelten Bodenschieber in einen zweiten
0,25 m3-Polymerisationskesse! eingetragen, in den
außerdem stündlich 200 Nl Wasserstoff zugegeben werden. Äthylen wird bis zu einem Druck von 16 bar
zugesetzt. Die Polymerisationstemperatur kann auch durch den höheren Äthylcndfück nicht gehalten werden.
Die Temperatur fällt ab. Das Athyien polymerisiert nicht mehr. Im Polymerisationskessel befindet
fi"; sieh keine rührfähige Suspension mehr. Das im Kessel
heu lOliche P.'nlukt kann ohne Vcrdhnf'.iiu; nicht
mehr aus dem Reaktor gefördert werden. Die Suspension enthält Agglomerate.
Vergleichsversuch H
Die Polymerisation erfolgt in dem im Beispiel 1 eingesetzten
Wirbelbett, in dem 50 kg trockenes und mit Stickstoff vorbehandeltes Polyäthylen vorgelegt sind.
Dieses Polyäthylen wird mit Äthylen, das in einem
Kreislauf mit einem Kühler gekühlt und gefördert wird, aufgewirbelt. In das Kreisgas gibt man über einen
Verdampfer 20 g AHi-C4Hg)1 zu. Anschließend
dosiert man in das Kreisgas über den Verdampfer stundlich 20 g AKi-C4H,,), sowie 750 Nl Wasserstoff
zu. Auf das aufgewirbelte Polyäthylen vetdüst man eine Suspension von 2.0 g des in Beispiel 2 eingesetzten
Titan-Vanadium-Katalysators in Hexan und dosiert anschließend stündlich 2.0 g dieses Katalysators
in Hexansuspension zu. Man polymerisiert bei 80 C und einem Druck von 12 bar. Den Druck von 12 bar
stellt man durch Äthylenzugabe in das Kreisgas ein und halt ihn durch weitere Athylenzugabe konstant.
Die Polymerisationstemperatur von «0 C halt man durch Kühlen des Kreisgases auf 20 C. Über einen
Schleusenaustrag bringt man das Polyäthylen in einen Wirbelbunker, in dem man die Kohlenwasserstoffrestmenge
mit Stickstoff, dem überhitzter Wasserdampf von 120 C zugesetzt ist. bei Normaldruck entfernt
Man erhält stündlich 78 kg eines Polyäthylens, das aus einem Pulver mit klumpen- und fladenfonnigen
Agglomcraten besteht. Nach dem Ausfahren des Versuchs bleiben an den Wandungen der Apparatur
Wandanbackungen zurück. Das erhaltene Polyäthylen hat folgende Eigenschaftswerte:
VisWisitätszahl J
Schmelzindex MF1,„|S
Dichte
Streckspannung
Reißfestigkeit
Reißdehnung
Schüttgewicht
(nur Pulveranteil)
Ascheeehalt
640 cm' g
<0.1 e'lO min
0.949 "g/cnV
21 N mnr
40 N'mrtr
<0.1 e'lO min
0.949 "g/cnV
21 N mnr
40 N'mrtr
6!0rr
?05 gl
0.05'r
Die aus diesem Polyäthylen hergestellten Fertigteile sind verfärbt und haben Stippen.
die Polymerisation erfolgt in der im Beispiel 1 angegebenen
Apparatur. In den 0.25 m'-Polymerisationskessel gibt man stündlich über eine Pumpe KX) kg
η-Butan. In den n-Butan-Strom dosiert man stündlich 5.0 g eines TiCU·(1.5 AICi-.-Katalysators. den man
durch Reduktion von 1 Mol TiCI4 mit 0.7 Mol
Al;iC:H;)-.C!: (als 20prozentige Lösung in Hexan) bei
0 C innerhalb einer Reaktionszeit von 6 h. einer Nachreaktionszeit von 6 h bei 0 bis 10" C. Temperune
bei 130 C (6 h) und anschließender Abtrennung erhalten hat. Getrennt davon gibt man stündlich 17 2
All C1Ht)3 in das η-Butan. In den Polymerisationskesse!
leitet man stündlich 600 Nl Wasserstoff ein. Äthylen gibt man bis zu einem Druck \on 20 bar zu. Durch
weitere Athylenzugabe wird der Druck auf 20 bar gehalten.
Die Polymerisationstemperatur hält man durch Mantel- und Kreisgaskühlung auf 85 C. Die in
diesem Polymerisationskessel erhaltene Polyäthylensuspension wird kontinuierlich durch einen von der
Standhöhe geregelten Schieber in einen liegenden 2 m3-Reaktor mit einem Mischrührwerk eingetragen.
Die Suspension enthält 54 kg Polyäthylen in 46 kg des η-Butans. Dieser Rt iktor ist mit einer Mantel· und
Kreisgaskühlung ausgerüstet. Hiermit hält man die PolymerisationstempiTatur auf <S0 C. In ilen Reaktor
gibt man stündlich 50 Nl Wasserstoff. 3.3 Nl Chlor- ->
wasserstoff. 50 kg Propylen sowie 5 g des TiCIr0.5 AICI, (in 5(ig π Butan) und 5 g A!(C:H.-);CI. Der
I eststoffgehalt steigt in diesem Reaktor auf 61 kg Pokolefin
in 39 kg des Dispersiimsmittels an. Dieses rieselfähige
Pulser trägt man kontinuierlich über eine druckfeste Schleuse in ein Wirbelbett mit einem Reaktionsraum
von 2 m' ein. in dem das Polyolefin mit Buten-1. dem noch nicht polymerisicrten Propylon sowie
dem n-ßutan. die in einem Kreislauf mit einem Kühler auf 25 C gekühlt und im Kreis gefördert werden.
aufgewirbelt wird. Bei 75 C und einem Druck von 7 bar polymerisiert man weiter. In das Kreisuas
gibt man stündlich über einen Verdampfer 5 g AI(C,H<):CI sowie 50 Nl Wasserstoff zu. Auf das aufgewirbelte
Polyolefin gibt man stündlich eine Suspen-
j>o sion von iii.ii g des iiCI,!!,j AK i, πι ."Ό g Γι-Π Ui Γι π
zu. Den Druck von 7 bar hält man durch Zugabe von Buten-1 aufrecht. Die in dem Kühler des Kreislaufs
teilkondensierten Kohlenwasserstoffe trennt man ab. Die restlichen flüchtigen Kohlenwasserstoffe werden.
:-> wie in den Beispielen 1 und 2 beschrieben, entfernt.
Man erhält stündlich 184 kg eines Äthylen-Propylen-Buten-1-Blockcopolymeren.
das einen Polyäthylenblock, einen Polypropylenblock und einen Block eines
Propen •Buten-1-Copolymeren hit. mit folgenden
ίο Eieenschaften:
Viskositätszahl J
Schmelzindex MF1,,,=
Streckspannung
Reißfestigkeit
Reißdehnung
Ascheeehalt
340 cirT'g
2.7 g 10 min
31 N7mm:
36 N/mm:
56-'r;
0.01 r'/r
2.7 g 10 min
31 N7mm:
36 N/mm:
56-'r;
0.01 r'/r
Man erhält vergleichbare Ergebnisse, wenn man in der ersten Stufe an Stelle von 17 g AI(C :H<), 23 g
Al(C1H7)-, einsetzt und in der zweiten und dritten
Stufe an Stelle von 5 g AI(C:H,):C1 6 g AI(C,H7):C1
einsetzt.
Man polymerisiert nach den Λ .iben des Beispiels
1. jedoch in 100 kg eines C4-Sc:i;iittes. der 42.8rf
η-Butan. 34.49r tians-Buten-2. 17.Kc cis-Buten-2
und 5J9c Buten-1 enthält, an Stelle des in Beispiel 1
eingesetzten C-Schnittes. Man erhält stündlich 372 kg eines gut rieselfähigen statistischen Äthylen-Buten-1-Copolymeren
mit folgenden Eigenschattswerten:
Viskositätszahl J | 320 cm-Vg |
Schmelzindex MFW,; | 1.0 ε/10 min |
Dichte | 0.9310 g/cnr |
Streckspannung | 16 N<'mm: |
Reißfestigkeit | 35 N/'mm- |
Reißdehnung | 527^ |
Schüttgewicht | 406 a'l |
Ascheaehalt | 0.0Wc |
IR-Analyse: CH3ZlOO C 0,98
Polymerisiert man nach den Angaben dieses Beispielst
jedoch ohne Zusatz von Wasserstoff, so erhält man ein sehr hochmolekulares statistisches Äthylen-Buten-1-CopoIymeres
mit folgenden Eigenschaftswerten:
Viskositätszahl .1
Schmelzindex Mi-',,,
Dichte
Streckspannung
Reißfestigkeit
Reil.klehnung
Schkigzugziihigkeit
Schüttgewicht
1570 cm''g
nicht meßbar
(l.922fi g.'cm'
1? N/'mnr
3d N'ninr
482 'τ
nicht meßbar
(l.922fi g.'cm'
1? N/'mnr
3d N'ninr
482 'τ
>I500 k.l nr
402 h/1
402 h/1
Man erhält vergleichbare ErEebnisse. wenn man an Stelle von 20 g Al(J-C41I„), 20 g AKn-CJI9), einsetzt.
Man polymerisiert nach den Angaben des Beispiels 1. jedoch in KK) kg eines Cj-Schnittes. der 40.6%
n-Butan. 32.8% trans-Buten-2. 16.3Cf cis-Buten-2 und 10.3% Buten-1 enthalt, an Stelle des in Beispiel 1
eingesetzten CVSchnittes. Man erhält stündlich 374 kg eines gut rieselfähigen statistischen Äthylen-Buten-i-Copoiymeren
mn folgenden Eigcnschafiswerten:
Viskositätszahl J | 310 cm Ve |
Schmelzindex MF,,,,, | 1.0 g/10 min |
Dichte | 0.9180 g/cm1 |
Streckspannung | 10 N/mm: |
Reißfestigkeit | 24 N/mnr |
Reißdehnung | 817% |
Aschegehalt | 0.0 1% |
IR-Analyse: CH,/100 C | 2.6 |
Schüttgewicht | 412 g/l |
Viskositätszahl J | 165 cm3/g |
Schmelzindex MFI9O,5 | 9.2 g/10 min |
Dichte | 0.9185 g/cm3 |
Streckspannung | 10 N/mm2 |
Reißfestigkeit | 15 N/mm2 |
Reißdehnung | 620% |
Aschegehalt | 0.01% |
IR-Analyse: CHVlOO C | 3.2 |
Schüttgewicht | 416 g/l |
55 kg Polyäthylen in 45 kg des C-Schnittes. In dem Wirbelbett wirbelt man das Polyäthylen mit Äthylen
auf. das in einem Kreislauf mit einem Kühler auf 25 C gekühlt und gefördert wird. Man polymerisiert
bei 80 C und einem Druck von 15 bar weiter. Der Druck wird durch Äthylenzugabc konstant gehalten.
Dem Kreisgas setzt man stündlich 800 Nl Wasserstoff zu. Die in dem Kühler teilkondensierten C4-Kohlenwasserstoffe
trennt man ab. Über einen Schleusenaustrag gelangt das Polyäthylen, das eine Restfeuchte
von 5% hat. in einen Wirbelbunker, in dem man die restlichen Kohlenwasserstoffe mit Stickstoff bei Normaldruck
entfernt. Man erhält stündlich 2(14 kg eines gut rieselfähigen Polyäthylens mit folgenden Eigenschaftswerten:
Polymerisiert man nach den Angaben dieses Beispiels,
jedoch mit einem Zusatz an Wasserstoff von 1000 Nl in der ersten Stufe. 2000 Nl in der zweiten
und 2000 Nl in der dritten Polvmerisationsstufe. so erhält man statistisches Äthylen-Buten-1-Copolymeres
mit folgenden Eigenschaftswerten:
Mit Ausnahme des Molekulargewichtes Mv von
60000 entspricht dieses Produkt weitgehend einem Hochdruckpolyäthylen.
Man erhält vergleichbare Ergebnisse, wenn man an Stelle von 20 g Al(I-C4Hg)312 g Al(C1Hj)3 oder 15 g
A1(C3H7)3 einsetzt.
Die Polymerisation erfolgt in einem druckfesten 0,25 m3-Rührkessel mit Standregelung sowie Mantel-
und Kreisgaskühlung und einem nachgeschalteten Wirbelbett mit einem Reaktionsraum von 2 m3.
Die Polymerisation führt man in der ersten Stufe nach den Angaben des Beispiels 1 durch. Die in dem
Polymerisationskessel erhaltene Polyäthylensuspension wird kontinuierlich durch einen von der Standhöhe
geregelten Bodenschieber in ein Wirbelbett mit einem Reaktionsraum von 2 m3 eingetragen. Die den
Polymerisationskessel verlassende Suspension enthält
Viskositätszahl J | 295 cm Vg |
Schmelzindex MF,W5 | 1.1 g/10 min |
Dichte | 0.960 g/cm1 |
Sireckspannung | 29 N/mm2 |
Reißfestigkeit | 40 N/mm2 |
Reißdehnung | 950% |
Schüttgewicht | 426 g/l |
Man erhält vergleichbare Ergebnisse, wenn man an Stelle von 20 g AI(i-C4H9), 15 g AI(C2H5), oder 15 g
Al(C3H7), einsetzt.
jo Die Polymerisation erfolgt in der im Beispiel 1 angegebenen
Apparatur. In den 0,25 rn'-Polymerisationskessel gibt man stündlich über eine Pumpe
100 kg η-Butan. In den n-Butan-Strom dosiert man stündlich 5,0 g eines TiCl3-0,3 AlClrKatalysators,
J5 den man durch Reduktion von 1 Mol TiCl4 mit
0,9 MoI A12(C2H5),C13 (als 20prozentige Lösung in
Hexan) bei -5° C innerhalb einer Reaktionszeit von 6 h, einer Nachreaktionszeit von 6 h bei -5 bis
+ 10° C. Temperung bei 140° C (6 h) und anschlie-Bender
Abtrennung erhalten hat. In den Polymerisationskessel gibt man stündlich 17 g Al(C2H5), in das
η-Butan. In den Polymerisationskessel leitet man stündlich 500 Nl Wasserstoff ein. Äthylen gibt man
bis zu einem Druck von 20 bar zu. Die weitere PoIy-
■»5 merisation führt man den Angaben des Beispiels 2
entsprechend durch. Man erhält stündlich 181 kg eines Äthylen-Propylen-Buten-l-Block-Copolymeren
mit folgenden Eigenschaftswerten:
so Viskositätszahl J | 360 cm3/g |
Schmelzindex MF190Z5 | 2,5 g/10 min |
Streckspannung | 30 N/mm2 |
Reißfestigkeit | 38 N/mm2 |
Reißdehnung | 605% |
55 Aschegehalt | 0,01% |
Die Polymerisation erfolgt in der im Beispiel 1 angegebenen Apparatur. In den 0,25 m3-Polymerisationskessel
gibt man stündlich über eine Pumpe 100 kg eines C4-Schnittes, der 40,6% n-Butan, 39,6%
trans-Buten-2 und 19,8% cis-Buten-2 enthält. In den Butan/Buten-2-Strom dosiert man stündlich 5 g eines
TiCl3 · 0,6 AlClrKatalysators, den man durch Reduktion von 1 Mol TiCl4 mit 0,65 Mol AI2(QH5),^ (als
20prozentige Lösung in Hexan) bei 0° C innerhalb einer Reaktionszeit von 6 h, einer Nachreaktionszeit
von 6 h bei 0 bis K) C. "lcmperung bei 130 C (6 h)
und anschließender Abtrennung erhalten hu. Getrennt davon gibt man stündlich 20 g AlJn-C1I !.,), in
den Ci-Schnitt. In den Polymerisationskessel leitet man stündlich 300 Nl Wasserstoff ein. Äthylen gibt
iiiiin bis zu einem Druck von 20 bar zu. Die weitere
Polymerisation erfolgt nach den Angaben des Beispiels 1. Man erhält stündlich 374 kg eines gut rieselfähigen
Polyäthylens mit folgenden Eigenschaftswerten:
Viskositätszahl J | 350 er.r'/g |
Schmelzindex MFn10, | 0,9 g/K) min |
Dichte | 0,953 g/cm3 |
Streckspannung | 27 N/mm2 |
Reißfestigkeit | 41 N/mm2 |
Reißdehnung | 980% |
Schüttgewicht | 436 g/l |
Aschegehait | 0,01% |
Die Polymerisation erfolgt in der im Beispiel 1 angegebenen Apparatur. In den 0,25 m3-Polymerisationskessel
gibt man stündlich über eine Pumpe 100 kg eines Q-Schnittes, der 42.8% n-Butan. 34,4%
trans-Buten-2, 17,1% cis-Buten-2 und 5,7% Buten-1 enthält. In diesen Q-Strom dosiert man stündlich 5 g
eines TiCl,-0,2 AICIrKatalysators, den man durch Reduktion von 1 Mol TiCl4 mit 1 Mol A12(C;H5),C1,
(als 20prozentige Lösung in Hexan) bei -5" C innerhalb einer Reaktionszeit von 6 h, einer Nachreaktionszeit
von 6 h bei —5 bis + 10= C, Temperung bei
140° C (6 h) und anschließender Abtrennung erhalten hat. In den Polymerisationskessel gibt man getrennt
davon stündlich 20 g A1(C,H7)3. Die weitere Polymerisation
erfolgt nach den Angaben des Beispiels 1. Man erhält stündlich 368 kg eines gut rieselfähigen
statistischen Äthylen-Buten-1-CopoIymeren mit folgenden
Eigenschaftswerten:
Viskositätszahl J
Schmelzindex MF190,,
Dichte
Streckspannung
Reißfestigkeit
Reißdehnung
Schüttgewicht
Aschegehalt
380 cm-Vg
0,8 g/10 min
0,9360 g/cm3
17 N/mm2
36 N/mm2
543%
402 g/l
0,01%
0,8 g/10 min
0,9360 g/cm3
17 N/mm2
36 N/mm2
543%
402 g/l
0,01%
IR-Analyse: CH3/100 C 0,87
Polymerisiert man nach den Angaben dieses Beispiels, gibt jedoch in den 0,25 m3-Polymerisationskessel
an Stelle des Q-Schnittes stündlich 95 kg n-Butan und 5 kg Propylen, so erhält man ein statistisches
Äthylen-Propylen-Copolymeres mit folgenden Eigenschaftswerten:
Polymerisiert mar. nach den Angaben dieses Beispiels,
gibt jedoch in Jen 0.25 m'-Polymerisationskcs-.
el ;in Stell? ''?s C4-"chnittesstündlich 100 kgn-Butan
und setzt in den liegenden 2 m'-Rcaktor 5 kg Propylen zu. so erhält man ein statistisches Äthylen-Propylen-Copolymeres
mit folgenden Eigenschaftswerten:
Viskositätszahl .1 | 350 cm Vi; |
Schmelzindex MF,,,,,, | 0.9 g/10 min |
Dichte | 0.9390 g/cm3 |
Streckspannung | 20 N/mm2 |
Reißfestigkeit | 35 N/mm2 |
Reißdehnung | 532% |
Schüttgewicht | 405 g/l |
Aschegehalt | 0.01% |
IR-Analyse: CH,/I(X) C | 0.82 |
Polymerisiert man nach den Angaben dieses Beispiels,
setzt jedoch an Stelle von 20 g Al(C1H7), 20 g
Aluminiumisoprenyl ein. so erhält man ein statistisches Äthylen-Buten-l-Biiten-2-Copolymeres mit
Bell-Tesi Werten bei 50 C (nach ASTM-D 1693-60
T) von über 1000 Stunden.
Man polymerisiert nach den Angaben des Beispiels 3, setzt jedoch in dem Wirbelbett zusätzlich
3 kg Propylen/h ein. Man erhält stündlich 373 kg eines gut rieselfähigtn statistischen Äthylen-Propylen-Buten-1-Copolymeren
mit folgenden Eigenschaftswerten:
Viskositätszahl J
Schmelzindex MF,,*,,
Dichte
Streckspannung
Reißfestigkeit
Reißdehnung
Schüttgewicht
Aschegehalt
IR-Analyse: CH,/100 C
310cmVg
1.1 g/10 min
0,9300 g/cm3
15 N/mm2
36 N/mm2
545%
397 g/l
0,01%
1.2
1.1 g/10 min
0,9300 g/cm3
15 N/mm2
36 N/mm2
545%
397 g/l
0,01%
1.2
■ 190/5
Viskositätszahl J
Schmelzindex MF1,
Dichte
Streckspannung
Reißfestigkeit
Reißdehnung
Schüttgewicht
Aschegehait
IR-Analyse: CH3/IOO C
400 cm3/g | 60 Viskositätszahi J |
0.7 ε/10 min | Schmeizindex Mf190O |
0,9370 g/cm3 | Dichte |
18 N/mm2 | Streckspannung |
36 N/mm2 | Reißfestigkeit |
536% | 65 Reißdehnung |
410 g/l | Schüttgewicht |
0,01% | Aschegehait |
1,02 | IR-Analyse: CH3/IOO C |
Man polymerisiert nach den A. ien des Beispiels 1, gibt jedoch in den 0.25 m3-P>
lerisationskessel stündlich 100 kg eines C4-SchnitL . der 43,2% n-Butan,
35,5% trans-Buten-2, 17.49c cis-Buten-2 und 3,9% Buten-1 enthält, und 3 kg Propylen und dosiert
in diesen Strom stündlich 2,0 g eines Titan-Vanadium-Katalysators, den man durch Reduktion einer Mischung
von 1 Mol TiCl4, 1 Mol VOCl, und 1 Mol VO(Oi-C4H9), mit einer Mischung von 0.9 Mol
Al(C2Hs)2Cl und 0.3 Mol Ai(C2Hj)2J in 20prozentiger
Hexanlösung bzw. -dispersion bei Ö: C und anschließendem
Abtrennen erhalten hat. Man erhält stündlich 374 kg eines gut rieselfähigen statistischen Äthylen-Propylen-Buten-1-Copolymeren
mit folgenden Eigenschaftswerten:
330 cm3/g
1,0 g/i0 min
0,9300 g/cm3
15 N/mm2
36 N/mm2
336%
402 g/l
0,01%
1,05
1,0 g/i0 min
0,9300 g/cm3
15 N/mm2
36 N/mm2
336%
402 g/l
0,01%
1,05
Man polymerisiert nach den Angaben des Beispiel:; 5.
jedoch in 100 kg eines ('.,-Schnittes, der 42.K''* n-Butiin.
34.4'/ trans-Biiten-2. 17. Ki cis-Butcn-2 tnd
5.7'r Buten-I enthält, an Stelle des in I'eivpe! 5 eingesetzten
C4-Schnittes. Man erhält stündlieh 206 kg
eines gut rieselfähigcn statistischen Äthylen-Butcn-l-Copolymercn
mit folgenden Eigenschaftswerten:
Viskositätszahl J
Schmelzindex Ml·',,„ς
Dichte
Streckspannung
Reißfestigkeit
Reil.Uchn.ung
Sehüttgewicht
Aschegchalt
IR-Analvse: CH.,/100 C
30(1 cm Vg
1.1g 10 min
0.032O g cm'
17 N nmr
37 N;nun'
536f7
390 g/l
1.1g 10 min
0.032O g cm'
17 N nmr
37 N;nun'
536f7
390 g/l
ο.οκ;
1.04
υίΐγΐί ι ii
Die Polymerisation erfolgt in der im Beispiel 1 angegebenen
Apparatur nach den Angaben des Bleispicls
7. In der dritten Stufe gibt man jedoch in Jas Wirbelbett an Stelle von Äthylen Propylen bei 80 C
bis zu einem Druck von 12 bar sowie stündlich 50 Nl Wasserstoff. 3.3 Nl Chlorwasserstoff. 5 g des
TiCl, ■().(! AlCl, (in 50 g η-Butan) und 6 g
AI(C1Ht)2CI zu. Man erhält stündlich 340 kg eit.es gut
ri cse I fähige η Äthylen-Propylen-Block-Copolymercn
mit folgenden Eigenschaftswerten·
Viskositätszahl .1 | 360 cmVg |
Schmclzindex MF14115 | 2.4 g/10 nir |
Streckspaiiniing | 30 N/mm- |
Reißfestigkeit | 39 N/mm2 |
Reißdehnung | 7'jy/. |
Sehüttgewicht | 425 g/l |
Aschegchalt | 0.01 ^r |
Man erhält vergleichbare Ergebnisse, wenn man an Stelle von 6 g AI(C1I i,):CI 7 g A1(C4H,,):CI einsetzt.
Setzt man in der dritten Stufe an Stelle von Propylen Buten-1 bei einer Temperatur von 75 C und einem
Druck von 7 bar ein. so erhält man stündlich 31" kg eines Äthylen-Buten-l-Block-Copolymeren
mit folgenden Eigenschaftswerten:
Viskositätszahl J
Schmelzindex MF1Ij,,,
Streckspannung
Reißfestigkeit
Reißdehnung
Aschegehalt
350 cm Vg
2.5 g/10 min
2« Nimm-40 N/mm2
650Cr
2.5 g/10 min
2« Nimm-40 N/mm2
650Cr
O1OKr
Claims (1)
1 2
Gründen ist eine Polymerisation in flüssiger Phase im
Patentanspruch: allgemeinen nur bis zu Feststoffgehalten von etwa 200
bis 300 g/l Suspension durchzuführen. Dies bedingt
Verfahren zur mehrstufigen Polymerisation von neben hohen Einsatzmengen und entsprechend ho-
Äthylen allein oder zusammen mit anderen Olefi- 5 hen Kosten an Dispergiermitteln und Katalysatoren
nen, nach dem Niederdruckverfahren mit Hilfe auch hohe Gehalte an Katalysatoren im erhaltenen
von Ziegler-Mischkatalysatoren aus Titan- und/ Polyäthylen und damit eine aufwendige Aufarbeitung
oder Vanadiumverbindungen einerseits und alu- zur weitgehenden Entfernung dieser Katalysatoren,
miniumorganischen Verbindungen andererseits, Aus der DE-AS 1064718 war es bekannt, in einer
wobei man in der ersten Polymerisationsstufe in |0 ersten Stufe zunächst einen kleinen Teil des Polyole-
flüssiger Phase in einem Dispersionsmittel aus C3- fms in einer inerten, organischen, leichtsiedenden
bis Q-Kohlenwasserstoffen polymerisiert und in Hilfsflüssigkeit herzustellen und nach praktisch rest-
der letzten Polymerisationsstufe in der Gasphase loser Entfernung dieser Hilfsflüssigkeit nach Bildung
polymerisiert, wobei man zwischen der ersten und des Polymerisates in der zweiten Stufe ohne Hilfsflüs-
der letzten Polymerisationsstufe gegebenenfalls 15 sigkeit in der Gasphase zu polymerisieren. Die erhal-
zusätzlich in einer oder mehreren weiteren Poly- tenen Ausbeuten sind sehr niedrig. Diese Schrift
merisationsstufen polymerisiert, lehrt, daß man zur Vermeidung von Nachteilen und
dadurch gekennzeichnet, Schwierigkeiten die Hilfsflüssigkeit nach der ersten
daß man in der bzw. in den ersten Polymerisa- Stufe praktisch restlos entfernen muß, άι wegen der
tionsstufen die Polymerisationswärme durch 20 schlechten Rührbarkeit die ungenügende Wärmeab-
Kreisgaskühlung, Verdampfungskühlung und/ fuhr leicht zur Sinterung des Polymerisates führen
oder Mantelkühlung abführt und in der letzten Po- kann. Nach der DE-AS 1099168, nach der ebenfalls
lymerisationsstufe das restliche Dispersionsmittel nur niedrige Ausbeuten erreicht werden, ist die rest-
mit Hilfe der Polymerisationswärme verdampft lose Entfernung der Hilfsflüssigkeit nach der ersten
und entfernt. 25 Stufe ebenfalls zwingend vorgeschrieben. Auch nach
weiteren mehrstufigen Polymerisationsverfahren von
Olefinen ist es erforderlich, die in der ersten Stufe eingesetzte flüssige Phase nach der ersten Polymerisationsstufe
zu entfernen (Derwent CPI 1974, Ref.
Äthylen kann man in der Gasphase und auch in der 30 33853 V/18, Hochmolekularbericht 1975, H.
flüssigen Phase polymerisieren. Beide Verfahren ha- 13781/75, DE-AS 1076375).
ben Vorteile, aber auch Nachteile. Die Gasphasenpo- Es war weiterhin bekannt, daß man bei der Gasphalymerisation
hat den Vorteil, daß keine bzw. nur ge- senpolymerisation frisches Lösemittel zusetzen kann
ringe Mengen an Dispersionsmittel erforderlich sind. (DE-AS 1076375, Hochmolekularbericht 1975, H.
.Sir hat aber den Nachteil, daß die Einhaltung einer 35 1999/75). \i
konstanten Polymerisationstemperatur im gesamten Es wird jedoch besonders darauf hingewiesen, daß J
Reaktionsraum erheblich schwieriger ist und das er- ein zur Vorpolymerisation eingesetztes Verdünnungshaltene
Polyäthylen zum Teil in Form von Agglome- mittel vorher entfernt werden muß. Es ist die übereinraten
anfällt. Zudem erfolgt die Polymerisation teil- stimmende Lehre dieser Schriften, daß man zur Verweise
direkt an den Wandungen der Apparatur. Diese 40 meidung von Nachteilen das zur Vorpolymerisation
Wandanbackungen lösen sich während der Polymeri- eingesetzte Verdünnungsmittel entfernen muß, bevor
sation zum Teil von den Wandungen und gelangen so man das Polymere in die Gasphasenpolymerisation
in Form von Klumpen und Fladen in das normale Po- einbringt.
lyäthylenpulver. Diese Polyäthylenagglomerate füh- Bei allen diesen Verfahren werden nur geringe
ren zu Verstopfungen der Apparatur und verunreini- 45 Ausbeuten erzielt.
gen das Polyäthylenpulver. Im Fertigteil führen sie zu Damit stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren zu fin-
Verfärbungen und Stippen. Weiterhin ist es bei der den, das es erlaubt, in einfacher und wirtschaftlicher
Gasphasenpolymerisation schwierig, den Mischkata- Weise bei hohen Ausbeuten Äthylen zu polymerisie-
lysator gleichmäßig zu verteilen. Ebenso ist die Mole- ren.
kulargewichtseinstellung sowie die Herstellung von 50 Die Erfindung betrifft den durch den Anspruch gePolyäthylen
mit niedrigen Molekulargewichten und kennzeichneten Gegenstand.
insbesondere die Herstellung von Polyäthylen mit ho- Durch die erfindungsgemäße Kombination der
her Dichte sehr schwierig bzw. nicht möglich. Das in Äiliylenpolymerisation in einer ersten Polymerisa-
dcr Gasphasenpolymerisation erhaltene Polyäthylen tionsstufe in flüssiger Phase und in einer letzten PoIy-
hat zudem relativ niedrige Schüttgewichte. 55 merisationsstufe in der Gasphase, wobei das Disper-
Diese Nachteile hat die Polymerisation in flüssiger giermittel erst in der letzten Stufe entfernt wird, kön-
Weise zwar nicht, dafür benötigt man jedoch große nen überraschenderweise die Schwierigkeiten und
Mengen an Dispersionsmitteln. Außerdem kann die Nachteile beider Polymerisationsverfahren in einfa-
Polymerisation nur so lange fortgeführt werden, wie eher Weise vermieden werden. Dies war sehr überra-
die Suspension rührfähig ist. Bei dem gasförmig züge- m>
sehend und in keiner Weise zu erwarten, da nach der
setzten Äthylen nimmt die Polymerisationsgeschwin- Lehre des Standes der Technik, wie z. B. der DE-AS
digkeit im allgemeinen mit Abnahme der Rührfähig= 1064718. erhebliche Schwierigkeiten, wie kleine Po-
keit der Polyäthylendispersion ständig ab. Bei sehr ge- lymerisationsgeschwindigkeit wegen schlechter Rühr-
ringer Rührfähigkeit ist schließlich keine Polymerisa- barkeit sowie ungenügende Wärmeabfuhr durch man-
tion mehr festzustellen. Dieses Ende der Polymerisa- *■'>
gclhaftc Bewegung und dadurch bedingte Sinterung
tion tritt im allgemeinen je nach dem Schüttgewicht des Polymerisates infolge örtlicher Wärmestauungen
des Polyäthylens bei Festsioffgehalten von etwa 2(K) entstehen, wenn das Dispergiermittel nach der ersten
bis 300 g Polyäthylen/1 Suspension ein. Aus diesen Stufe nicht entfernt wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2803281A DE2803281C2 (de) | 1978-01-26 | 1978-01-26 | Verfahren zur mehrstufigen Polymerisation von Äthylen, allein oder zusammen mit anderen Olefinen |
FR7900809A FR2415642A1 (fr) | 1978-01-26 | 1979-01-12 | Procede de polymerisation de l'ethene en plusieurs etapes |
BE0/193068A BE873692A (fr) | 1978-01-26 | 1979-01-24 | Procede de polymerisation de l'ethylene en plusieurs stades |
GB7902695A GB2016022B (en) | 1978-01-26 | 1979-01-25 | Process for the multi-stage polymerisation of ethane |
US06/006,814 US4368291A (en) | 1978-01-26 | 1979-01-26 | Process for the multi-stage polymerization of ethene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2803281A DE2803281C2 (de) | 1978-01-26 | 1978-01-26 | Verfahren zur mehrstufigen Polymerisation von Äthylen, allein oder zusammen mit anderen Olefinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2803281A1 DE2803281A1 (de) | 1979-08-23 |
DE2803281C2 true DE2803281C2 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=6030397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2803281A Expired DE2803281C2 (de) | 1978-01-26 | 1978-01-26 | Verfahren zur mehrstufigen Polymerisation von Äthylen, allein oder zusammen mit anderen Olefinen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4368291A (de) |
BE (1) | BE873692A (de) |
DE (1) | DE2803281C2 (de) |
FR (1) | FR2415642A1 (de) |
GB (1) | GB2016022B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58210907A (ja) * | 1982-06-02 | 1983-12-08 | Mitsui Petrochem Ind Ltd | オレフイン重合体の製造方法 |
US4634745A (en) * | 1985-04-01 | 1987-01-06 | United States Steel Corporation | Terpolymer production |
JPH0725829B2 (ja) * | 1986-03-07 | 1995-03-22 | 日本石油株式会社 | エチレン重合体の製造方法 |
FI86867C (fi) * | 1990-12-28 | 1992-10-26 | Neste Oy | Flerstegsprocess foer framstaellning av polyeten |
US5442018A (en) * | 1994-04-01 | 1995-08-15 | Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation | Ethylene polymerization using a titanium and vanadium catalyst system in staged reactors |
FI96216C (fi) * | 1994-12-16 | 1996-05-27 | Borealis Polymers Oy | Prosessi polyeteenin valmistamiseksi |
FI111848B (fi) | 1997-06-24 | 2003-09-30 | Borealis Tech Oy | Menetelmä ja laitteisto propeenin homo- ja kopolymeerien valmistamiseksi |
FI111846B (fi) | 1997-06-24 | 2003-09-30 | Borealis Tech Oy | Menetelmä ja laitteisto polypropeeniseosten valmistamiseksi |
FI111952B (fi) | 1997-11-17 | 2003-10-15 | Borealis Tech Oy | Menetelmä ja laitteisto polymeerien valmistamiseksi |
US6127484A (en) * | 1999-04-29 | 2000-10-03 | Equistar Chemicals, Lp | Olefin polymerization process |
KR101141494B1 (ko) * | 2007-09-05 | 2012-05-03 | 에스케이이노베이션 주식회사 | 다봉 분자량 분포를 갖는 에틸렌 공중합체 및 이의제조방법 |
ATE535555T1 (de) * | 2008-01-07 | 2011-12-15 | Borealis Tech Oy | Verwendung eines verbesserten festkörper-vanadium-haltigen ziegler-natta-katalysatorensystems zur herstellung von ethylenpolymerzusammensetzungen in einem mehrstufigen verfahren |
KR101152413B1 (ko) * | 2008-09-12 | 2012-06-05 | 에스케이이노베이션 주식회사 | 에틸렌 공중합체 및 이의 제조방법 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1064718B (de) * | 1955-02-04 | 1959-09-03 | Gelsenberg Benzin Ag | Verfahren zur Polymerisation von Olefinen oder olefinhaltigen Gasen |
DE1099168B (de) * | 1955-02-04 | 1961-02-09 | Gelsenberg Benzin Ag | Verfahren zur Polymerisation von Olefinen oder olefinhaltigen Gasen |
DE1076375B (de) * | 1956-03-24 | 1960-02-25 | Gelsenberg Benzin Ag | Verfahren zur Trockenpolymerisation von AEthylen oder aethylenhaltigen Gasen |
US3074922A (en) * | 1958-07-21 | 1963-01-22 | Phillips Petroleum Co | Polymerization process and apparatus |
GB1057728A (en) * | 1963-11-21 | 1967-02-08 | Shell Int Research | Olefin polymerisation and polyolefins produced thereby |
GB1110566A (en) | 1965-07-27 | 1968-04-18 | Sir Soc Italiana Resine Spa | Method of polymerizing gaseous vinyl-type monomers |
DE1645436A1 (de) * | 1966-06-16 | 1970-05-14 | Veba Chemie Ag | Verfahren zur Polymerisation von Olefinen |
US4012573A (en) * | 1970-10-09 | 1977-03-15 | Basf Aktiengesellschaft | Method of removing heat from polymerization reactions of monomers in the gas phase |
GB1532231A (en) * | 1975-04-18 | 1978-11-15 | Ici Ltd | Polymerisation process |
-
1978
- 1978-01-26 DE DE2803281A patent/DE2803281C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-01-12 FR FR7900809A patent/FR2415642A1/fr active Granted
- 1979-01-24 BE BE0/193068A patent/BE873692A/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-01-25 GB GB7902695A patent/GB2016022B/en not_active Expired
- 1979-01-26 US US06/006,814 patent/US4368291A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE873692A (fr) | 1979-07-24 |
GB2016022A (en) | 1979-09-19 |
FR2415642A1 (fr) | 1979-08-24 |
US4368291A (en) | 1983-01-11 |
GB2016022B (en) | 1982-09-22 |
DE2803281A1 (de) | 1979-08-23 |
FR2415642B3 (de) | 1981-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2607601C2 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Hochdruck/Hochtemperatur-Polymerisation von Äthylen oder dessen Copolymerisation mit einem &alpha;-Olefin in Gegenwart eines üblichen Ziegler-Katalysators | |
DE2803281C2 (de) | Verfahren zur mehrstufigen Polymerisation von Äthylen, allein oder zusammen mit anderen Olefinen | |
EP0023249B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von weitgehend amorphen Buten-1-Propen-Ethen-Terpolymeren mit hohem Erweichungspunkt | |
DE3028759A1 (de) | Katalysatoren fuer die polymerisation und copolymerisation von olefinen, deren herstellung und mit ihnen durchgefuehrtes polymerisationsverfahren | |
DE3331877A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer polypropylen-formmasse | |
DE2352980C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von kristallinen Propen-Äthen-Buten-1-Terpolymeren | |
DE3002879A1 (de) | Verfahren zur polymerisation von alpha -olefinen und hierfuer verwendbare katalysatoren | |
EP0010814B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen, thermoplastischen Copolymeren aus Äthylen und Buten-(1) | |
EP0115635B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Isobutylenpolymerisaten | |
DE3151972A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mischpolymeren auf der basis von propylen | |
DE1520656A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DE3226488A1 (de) | Kontinuierliches, aufeinanderfolgendes dampfphasenblockpolymerisationsverfahren zur herstellung schlagfester ethylen/propylen-polymerisate | |
DE3027350C2 (de) | Blockmischpolymerisationsverfahren | |
DE3302009C2 (de) | Polymerisationsverfahren für Ethylenmischpolymerisate | |
EP0003228B1 (de) | Verfahren zur mehrstufigen Polymerisation von Propen oder Buten-1 sowie zur mehrstufigen Copolymerisation von Propen mit Ethen und Buten-1 | |
DE3336761A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines aethylen-copolymeren | |
DE3019871A1 (de) | Ethylencopolymere und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1301528B (de) | Verfahren zur Herstellung von kristallinen Polymerisaten aus alpha-Olefinen und Styro | |
DE3317335A1 (de) | Lineares polyaethylen mit geringer dichte und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1208077B (de) | Verfahren zur Polymerisation oder Misch-polymerisation von Olefinen | |
DE2323126A1 (de) | Verfahren zu der herstellung von polybutylen- | |
DE3121470C2 (de) | Verfahren zur stereospezifischen Homo- und Copolymerisation von &alpha;-Olefinen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bzw. zu deren Copolymerisation mit Äthylen und aktivierte titanhaltige Katalysatorkomponente zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2338478C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von isotaktischem Polypropylen und dessen kristallinen Copolymeren mit bis zu 10 Molprozent Buten-1 | |
DE2219711C3 (de) | Verfahren zum Polymerisieren von Olefinen | |
DE3043949A1 (de) | Blockmischpolymerisationsverfahren und produkt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |