DE2758903A1 - Randpruefdetektor in einer muenzpruefeinrichtung fuer muenzen mit gezacktem bzw. glattem rand - Google Patents

Randpruefdetektor in einer muenzpruefeinrichtung fuer muenzen mit gezacktem bzw. glattem rand

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DE2758903A1 DE19772758903 DE2758903A DE2758903A1 DE 2758903 A1 DE2758903 A1 DE 2758903A1 DE 19772758903 DE19772758903 DE 19772758903 DE 2758903 A DE2758903 A DE 2758903A DE 2758903 A1 DE2758903 A1 DE 2758903A1
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Description

27OT9TJ3~
P 171 DE
COIN ACCEPTORS, INC., ST. LOUIS,
MISSOURI 63110 (V.St.A.)
Randprüfdetektor in einer Münzprüfeinrichtung
für Münzen mit gezacktem bzw. glattem Rand
Die Erfindung bezieht sich auf einen Randprüfdetektor in einer Münzprüfeinrichtung für Münzen mit gezacktem bzw. glattem Rand am unteren Ende einer Zulaufschiene für die Münzen und an einer Grundplatte, die einer
Münze eine vorherbestimmte Fallvorrichtung vermittelt. 9.::- .1977
V/v 90981970520
P 171 DS .. ..
.6.
27S8903
Eei bekannten Münzprüfeinrichtungen wird die Auswahl von gezackten Münzen und solchen mit glattem Rand durch verschiedene Ausführungen der bekannten Münzwaage, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 120 300 beschrieben ist, getroffen. Die bekannten Münzwaagen, die an sich die Grundlage für Münzprüfeinrichtungen sind, können nützlich eingesetzt werden, wenn es um die Aussonderung von Münzen auf der Grundlage ihrer Größe und ihres Gewichtes geht.
Ausgewählte Münzen werden dann auf einen vorbestimmten Leg für weitere Tests gegeben, wie beispielsweise einem magnetischeη Tost zur Metallerkennung. Eine Abwandlung der Münzwaage mit dem Ziel, echte von unechten Münzen auf der Basis von gezackten Rändern zu unterscheiden führt zu bestimmten Problemen. Eine solche modifizierte V/aage ist beispielsweise nicht ohne weiteres mit einer ausreichenden Genauigkeit abzugleichen, wenn es darum geht, eine Auszackung an einer Münze festzustellen, ohne die Genauigkeit der Waage zu beeinflussen. Dies Genauigkeit ist aber notwendig, wenn die Viaage ihre ursprünglich ihr zugedachten Funktionen der Prüfung nach Größe und Gewicht beibehalten soll«
Auszackungs-Detektoren dieser Grundbauart sind aus den US-P£en 3 592 307 und 23 598 217 bekannt. Bei diesen
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Auszackungs-Detektoren besteht der Fühler aus einem dünnen Federstahlblatt, das in ein Gußstück auf Zinkbasis oder in einen Plastikkörper eingegossen ist. Dieses Fedcrstahlblatt wird dann nach dem eingießen auf seine Länge eingestellt. Wegen der Abweichung des Federstahlmaterials und der Herstellung der Justierausrüstung ist die Abtastung des Münzenrandes mit dem Detektorblatt variabel und führt zu unterschiedlicher Qualität. Diese änderung führt zu fehlerhafter und unvorhersehbarer Wirkungsweise des Auszackungs-Detektors in dem Münzprüfer, so daß Stücke mit glattem Rand als echte Prägung identifiziert werden können und/oder eine echte Prägung als Falschgeld zurückgewiesen werden kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Randprüf-Detektor in einer Münzprüfeinrichtung zu schaffen, der in der Lage ist, zuverlässig und mit geringem konstruktivem Aufwand, echte Münzen von unechten auf Grund der Randstruktur der betreffenden Münze festzustellen.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Weitere, vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungegegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Der Brfindungsgegenstand weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß mit relativ geringem technischem Aufwand es möglich ist, zuverlässig die Auszackung der zur rrüfung angelieferten Münzen zu testen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen
mittels Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht der Münzprüfeinrichtung mit einer angelieferten« einen glatten Wand aufweisenden Hünee und den sie abtastenden PUhI-einrichtungen,
Fig. 2 eine Teilansicht der Prüfeinrichtung, wobei
die Fühlermittel die mit glattem Rand versehene Hün2e abgetastet haben,
Fig. 3 eine Teilansicht der Münzprüfeinrichtung, wobei eine Münze mit gezacktem Rand angeliefert ist
und abgetastet wird,
Fig. 4 eine Teilansicht der Prüfeinrichtung, wobei die Münze mit gezacktem Rand die Fühlermittel gerade passiert hat,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht, teil· weise geschnitten« des Auszackungs-Detektorβ, wie er in der Einrichtung gemäß den Fig. 1 bis
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.9.
zur Anwendung kommt:«
Flg. 6 eine Draufsicht auf den in Fig. 5 gezeigten Auszackungs-Detektor,
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispieles des Aus-
zackungs-Detektors, und
Fig. 8 eine Draufsicht auf den in Fig. 7 gezeigten AuszacJcungs-Detektor.
In den Fig. 1 bis 4 ist nur ein Ausschnitt eines Münz·» prüfer« 10 gezeigt. Nur diejenigen Details des kompletten Münzprüfers 10 sind in den Zeichnungen dargestellt, die für die Beschreibung und das Verständnis derjenigen Teile der Einrichtung notwendig sind« die sich auf die Auewahleinrichtung für die Feststellung von ausgezackten und mit glattem Rand versehene Münzen beziehen. Früher verwendete Teile des MünzprUfermechanismue, in dem die Münze in einen geeigneten Schlitz geworfen wird und einem Waagenmechanismus zugeleitet wird, sind zum Zweck der klaren Verständlichkeit weggelassen worden. Gleichermaßen ist der Mechanismus für die Trennung der Münzen bezüglich ihres Metallgehaltee weggelassen. Die Fig. zeigt die Anordnung der Fühlerteile unmittelbar nach der Übernahme einer Münze« insbesondere wird die über-
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nähme einer Münze mit glattem Rand gezeigt. Fig. 2 zeigt die Anordnung der Fühlerteile, an denen eine Münze mit glattem Rand vorbeigewandert ist. Die Fig. 3 und,4 zeigen die Anordnung der verschiedenen Teile der Münzprüfeinrichtung zusammen mit einer Münze mit gezacktem Hand.
Der Münzprüfer 10 (Fig. 1) umfaßt eine Grundplatte 11, die als Haltemittel für die übrigen Teile dient. Auf der Grundplatte 11 sind paarweise Anschläge 12 und 13 vorhanden, an denen ein weiterer erster Anschlag 14 und ein zweiter Anschlag 15 ausgeformt ist. Ein Stift
16 bildet ein Verschwenkungsmittel, das an der Grundplatte 11 befestigt ist und aus dieser hervorragt.
Der Rand-Detektor für die Münzen umfaßt einen Körper 17, der mit einem Schlitz 19 ausgestattet ist, der von dem Stift 16 durchgriffen wird. Eine Kante 20 an dem Körper
17 kommt an dem Anschlag 14 zur Anlage, wenn der Rand-Detektor außer Eetrieb ist. Dementsprechend bilden der Stift 16 und der Anschlag 14 Haltemittel, mit denen der Rand-Detektor an der Grundplatte 11 gehalten wird.
Der Schwerpunkt dee Münzrand-Detektors liegt zwischen dem Anschlag 14 und dem Schlitz 19. Diese Anordnung stellt sicher, daß der Münzrand-Detektor in der gezeigten
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Ruhelage verharrt, wenn er unbenutzt ist. Der Münzrand-Detektor umfaßt auch einen an dem Körper 17 angebrachten Drahtfühler 21, der mit einer Federachlaufe 22 ausgestattet ist, wie dies am besten aus den Fig. 5 und 6 zu sehen ist, wobei die Federschlaufe quer zur Längserstreckung der Schraubenfeder angeordnet ist und so den Rand einer auf einem vorbestimmten Pfad ankommenden Münze abtasten kann, dies wird welter unten noch erklärt werden. Bei den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 6 be steht der Drahtfühler aus der Schraubenfeder 23 (Fig. 5, 6), deren eines Ende an dem Körper 17 dadurch befestigt wird, daß die Schraubenfeder über einen an dem Körper angebrachten Stift 24 geschoben ist und sich stramm um diesen legt. Das andere Ende der Schraubenfeder ist mit der erwähnten Federechlaufe 22 versehen. Der Drahtfühler weist vorbestimmte Querschnittabmessungen auf, wodurch sich eine vorhersehbare Reaktion der Federschlaufe 22 bei ausgezacktem und glattem Rand einer Münze ergibt. Die Schraubenfeder 23 führt zu einer federartigen Lagerung der Federschlaufe 22 und federt den von einer ankommenden Münze ausgehenden Schlag entsprechend ab.
Eine Schiene 25 ist an der Grundplatte 11 angebracht und endet in einiger Entfernung von dem Drahtfühler 21. Der Abstand ist hierbei so gewählt, daß eine an der Schiene 25 hinunterlaufende Münze in einem vorbestimmten Winkel
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die Schiene verläßt und in Kontakt mit dem Drahtfühler 21 gelangt. Mit anderen Worten, die Federschlaufe 22 des Drahtfühlers 21 unterbricht oder verändert die Hüllkurve der Münzenbahn, die Hüllkurve wird vom Durchmesser der Münze bestimmt« hierbei berührt sie den Rand der Münze« wie dies am besten aus den Fig. 1 und 3 zu sehen ist.
Die Fig. 2 zeigt den Weg einer Münze 26 mit glattem Rand nachdem sie den Erahtfühler 21 passiert hat. Da die Münze 26 weiche Kanten aufweist, führt die Berührung der Münze 26 mit der Federschlaufe 22 dazu« daß der Drahtfühler 21 von der Münze 26 nach oben ausgelenkt wird, und der Körper 17 führt die gleiche Bewegung aus. Der Körper 17 verschwenkt um den Anlagepunkt zwischen dein Anschlag 14 und der Kante 20, der Schlitz 19 und der ihn durchgreifende Stift 16 bilden eine Führung und begrenzen die nach oben gerichtete Verschwenkungsbewegung des Körpers.
Der Körper 17 weist eine relativ geringe Masse auf und dementsprechend setzt die Münze 26 ihren v:eg in Geradeauerichtung und nach unten fort. Ein Anschlagstück 27 ist in einem gewissen Abstand unterhalb des Drahtfühlers 21 im Pfad angeordnet, den die Münze mit glattem Rand nimmt. Wenn die Münze 26 an eine Anschlagfläche 30 an dem Anschlag-
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stück 27 anschlägt, dann wird ihre Bewegungsrichtung umgelenkt und die Münze gelangt auf einen geänderten« ^vorbestimmten pfad oder bekommt eine geänderte Bewegungsrichtung. Das in der Münze 26 gespeicherte Moment befördert die Münze auf die eine Seite (in Fig. 2 auf die linke Seite) eines zweiten Anschlagstückes 31« von wo aus sie in einen Schacht für die Rückgabe an den Kunden des Warenautomaten gelangt.
Die Fig. 3 und 4 sind mit den Fig. 1 und 2 vergleichbar« mit Ausnahme der Arbeitsweise des Münzenrand-Detektors« der in Verbindung mit einer Münze 32 mit ausgezacktem Rand beschrieben v/erden soll. Die Fig. 3 ist mit der Fig. 1 identisch, mit der Ausnahme, daß sich die Federschlaufe 22 in Kontakt mit der Auszackung der Münze 32 mit gezacktem Rand befindet. An dieser Stelle nimmt der Drahtfühler 21 genau die gleiche Anordnung wie in Verbindung mit der Münze 26 mit glattem Rand in Fig. 1 dargestellt ein. Das heißt, daß sich die Federschlaufe 22 des Drahtfühlers 21 innerhalb der Hüllkurve der Bahn der Münze 32 befindet.
Fig. 4 zeigt die Anordnung dee Münzenrand-Detektors, nachdem der Drahtfühler mit der ausgezackten Münze 32 zur Anlage gekommen ist. Die in Fig. 3 ursprüngliche Lage des Drahtfühlers 21 ist in Fig. 4 in unterbrochenen
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Linien angedeutet. Das in der ilünze 32 mit ausgezaclctem Rand vorhandene Moment dreht den Drahtfühler nach dessen Betätigung über seine Federschlaufe 22, und der Körper 17 verschwenkt um den Stift 16, wobei die Münze 32 in einen Pfad oder in eine Richtung gelenkt wird, die isa wesentlichen vertikal ist, gleichzeitig löst sich die Münze 32 von der Federschlaufe 22 wieder. Der zweite Anschlag 15 des Anschlages 13 befindet sich in einiger Entfernung von dem Stift 16, wobei die Rotation des Körpers 17 um den Stift 16 durch diesen begrenzt wird. An den Anschlag 15 schlägt die Kante 33 des Körpers 17 zur gewünschten Rotationsbegrenzung an, damit der Münz— rand-Detektor davor bewahrt wird, zu weit zu verschwenken.
Die Anordnung des Anschlagstückes 27 ist so gewählt, daß er horizontal in ausreichender Entfernung von dem nach unten gerichteten Pfad der Münze 32 entfernt ist, um einen Kontakt mit der im wesentlichen senkrecht nach unten geleiteten Münze 32 zu vermeiden. Das zweite Anschlagstück 31 ist in einigem Abstand unterhalb des Drahtfühlers 21 angeordnet, und zwar ist er auf einer Seite des im wesentlichen vertikal angeordneten Pfadea der Münze 32 angebracht. Wenn die Münze 32 das Anschlagstück 31 berührt, dann wird sie von dem Anschlagstück aus in eine bestimmte Richtung von ihm aus abgelenkt
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(in Fig. 4 ist dies eine Richtung nach rechte)« wodurch die Münze 32 dem 'Warenautomaten zugeführt wird.
In den Fig. 7 und 8 ist eine abgewandelte Gestalt des Drahtfühlers 21 gezeigt. £ei dieser Ausführung ist der Drahtführer 21 im wesentlichen U-förmig, und seine Enden 34 sind an dem Körper 17 angebracht, und eine Schlaufe bildet das Querstück 35, das den Münzenrand abtastet. Wie bei der Ausführung gemäß den Fig. 1 bis 6 ist der Drahtfühler 21 bei der Ausführung nach den Fig. 7 und 8 mit bestimmten Querschnitteabmessungen ausgestattet, damit eine annehmbare Reaktion des Querstückes 35 in Verbindung mit Münzen mit glattem Rand und solchen mit einem gezackten Rand erreichbar ist· Das Querstück weist einen vorbestimmten Radius auf« der gleichmäßig ist, die Seite des Querstückes 35 kommt zur Anlage mit dem Münzenrand, hierdurch werden ausreichende und gleichmäßige Resultate erhalten·
Zur näheren Erklärung der Funktion der Münzprüfeinrichtung sei angenommen, der Verkaufsautomat ist darauf eingerichtet. Münzen eines bestimmten Wertes mit ausge zacktem Hand anzunehmen und solche Teile oder Münzen zurückzuweisen, die die gleiche Größe und gleiches Gewicht wie die in Rede stehende Münze aufweisen, die aber keinen
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ausgezackten üand haben« Sin Stück oder cine Utilize 26« die die Gewichts- und Gröfienkontrolle isittels eier (in der Zeichnung nicht gezeigten) Viaacje bereits passiert hat, wird die Schiene 25 (Pig. I) hinabrollen und auf einem vorbestimmten Pfad in direkten Kontakt rr.it for rcr.orcchlauf3 22 des Drahtfühlerc 21 des I.ünz— ranc-r itcktors ko:rcr.cn. Da dieses Stück oder diese V'xr.-z..-. oinon glätten j'..ind sufv.-oist, wird der Drahtfühler 21 oinf-ch nnch unten gedrückt, er verschv.'enkt mit Eoinor np.nte an co.n Anschlag 14. i;or von dem Stift 16 durchgriffcne Schlitz 19 erlaubt und fuhrt eine nach oben gerichtete Bev.'ogung aus.
Γιε Γ-tück oder die i:ünze 26 hat ein ausreichendes Moment gespeichert, damit sie nach dem Kontakt mit deir.
Drahtfühler 21 in Kontakt mit der /oischlagflache 30 d?c ersten Anschlagstückes 27 kommen kann. Die Münze schlägt an dem Anschlagstück 27 an und wird in eine neue Richtung abgelenkt, die die Münze in Kontakt mit dem zweiten Anschlagstück 31 bringt und wird hierdurch nach links von dem Anochlagstück 31 abgelenkt und damit einem kückgabsschacht (in der Zeichnung nicht gezeigt) zugeführt.
Der Pfad der echten Münze 32 ist bis zu dem Punkt, wo sie von der. Drahtfühlor 21 berührt wird, der gleiche
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wie derjenige des Stückes oder der Münze 26. '..ze aber aus den Flg. 3 und 4 hervorgeht, führt die Berührung
der Fedorschlaufe 22 des Drahtfühlers 21 mit dem ausgezackten Land der l-lünze 32 dazu, daß der I-Iünzenrand-Detektor um den Stift 16 in Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Diese Rotation bewegt den Drahtfühler nach unten in Fichtung der Ilüllkurve der Münze und nicht davon weg, beendet im wesentlichen die Vorwärtsbewegung der ausgezackten Münze 32 und leitet diese in eine im wesentlichen nach unten gehende Iu.chtung auf das Anschlagstück 31 zu und wird rechts von diesem vorbeigeleitet. Die ausgezackte Münze 32 wird dann einem entsprechenden r'echanismus zugeführt, der die Ausgabe des Verkaufsautomaten betätigt.
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Claims (9)

P 171 DE f 2758303 Patentansprüche
1. Randprüfdetektor in einer Münzprüfeinrichtung für Münzen mit gezacktem bzw. glattem Rand am unteren Ende einer Sulaufschiene für die Münzen und an einer Grundplatte, die einer Münze eine vorherbestimmte Fallrichtung vermittelt, dadurch gekennzeichnet , daß
(a) ein verschwenkbar gelagerter Körper (17), und
(b) ein Drahtfühler (21) an einem Körper (17) vorgesehen sind, wobei eine Drahtanordnung (23, 22) mit einer Federschlaufe (22) ausgeformt ist, die den Rand einer Münze (26, 32) abtastet, die eine vorbestimmte Küllkurve durchläuft, wobei die Federschlaufe (22) bzw. ein Querstück (35) die Auszackungen einer ausgezackten Münze (32) berühren, wodurch der Drahtfühler (21) in einer Richtung verschwenkt wird« und wodurch die Hüllkurve der Münze geändert und die ausgezackte Münze (32) einem bestimmten Pfad zugeleitet wird, und wobei eine Münze (26) mit glattem Rand den Drahtfühler (21) in die entgegengesetzte Richtung verdreht, wodurch eine Auslenkung der Münze (26) mit glattem Rand in einen anderen Pfad erfolgt.
v/v y ο a b ί 3 / ο 5 2 ο
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-a-
/ff
2. Randprüfdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dafi
(c) die Federanordnung (23, 22), an die der Münzrand zur /Silage kommt, vorbestimmte Cuerschnittsabmessungcn aufweist, um ausreichende Auslenkung der Münze mit ausgezacktem Rand bzv/. derjenigen mit glattem liand zu erzielen.
3. Randnrüfdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Drahtfühler (21) die mit der entsprechenden Münze zur Anlage kommende Foderschlaufe (22) bzw. das entsprechende Querstück (35) trägt und den von der Münze ausgehenden Schlag abfedert.
4. Randprufdetektor nach Anspruch 1, dadurch g e kee nnzeichnet , daß
(c) der Drahtfühler (21) mit dem Körper (17) verschwenkbar gelagert ist und biegsam und flexibel ausgeführt ist.
5. Randprüfdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
(c) der Drahtfühler (21) eine Federschlaufe (22) bzw. ein Querstück (35) aufweist, das mit dem i'iünzenrand zur Anlage kommt und einen vorbe-
9 0 f; Ό r: 2 -1
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■3·
stimmten Radius aufweist, damit eine von den Münzen mit glattem Rand und denjenigen mit ausgezacktem Rand ausgehende Reaktion verarbeitet werden kann.
6. Münzprüfdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
(c) der Drahtfühler (21) im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist, dessen Enden (34) an dem Körper (17) befestigt sind, und dessen Drahtschlaufe mit einem Querstück (35) versehen ist, das mit dem Rand der betreffenden Münze zur Anlage konsnt, daß der Drahtfühler (21) vorbostimmte Querschnittsabmessungen aufweist, damit eine ausreichende Reaktion auf die Anlage mit den Münzen mit ausgezacktem und denjenigen mit glattem Rand erhalten \\rird.
7. Münzprüfdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
(c) der Drahtfühler (21) als Schraubenfeder (23) ausgebildet ist, dessen eines Ende an dem Körper (17) befestigt ist, dessen anderes Ende die Federschlaufe (22) aufweist, die mit dem Münzrand zur Anlage kommt, wobei der Drahtfühler (23) vorbestimmte Querschnittsabmessungen zur Erreicl um
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ausreichender !Reaktion der Federschlaufe (22) bein Kontakt mit dem ausgezackten und mit dem glatten Rand einer Münze aufweist.
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DE2758903A 1977-11-04 1977-12-30 Prüfeinrichtung für Münzen mit glattem oder gezacktem Rand Expired DE2758903C3 (de)

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