DE2912016A1 - Muenzzaehl- und/oder muenzsortiervorrichtung - Google Patents

Muenzzaehl- und/oder muenzsortiervorrichtung

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DE2912016A1 DE19792912016 DE2912016A DE2912016A1 DE 2912016 A1 DE2912016 A1 DE 2912016A1 DE 19792912016 DE19792912016 DE 19792912016 DE 2912016 A DE2912016 A DE 2912016A DE 2912016 A1 DE2912016 A1 DE 2912016A1
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Description

F. Zimmermann & Co., Lützowstr. 71-73, 1000 Berlin 30
Münzzähl- und / oder Münzsortiervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzzähl - und / oder Münzsortiervorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches
Bei im Stand der Technik bekannten Münzzähl- und / oder Münzsortiervorrichtungen dieser Art besteht trotz des Münzniederhalters die Gefahr, dass zwei übereinanderliegende Münzen in die Führungsbahn gelangen, wenn deren Gesamtdicke gleich oder geringer ist als die Dicke der dicksten Münzensorte. In einem solchen Fall gibt es Fehlsortierungen und Fehlzählungen, da derartige Doppelmünzen vor der Sortierung bzw. Zählung nicht mehr aussortiert werden können.
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Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der gattungsgemässen Art derart auszubilden, dass mit Sicherheit ein Einlaufen von übereinander liegenden Münzen, d.h. Doppelmünzen in die Führungsbahn vermieden ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Das hier vorgesehene Münzsperrelement, das in Bewegungsrichtung der Münzen hinter dem Münzniederhalter angeordnet ist, lässt nur einzelne Münzen kleiner Dicke passieren und streift bei übereinander liegenden, d.h. bei Doppelmünzen die oben liegende von der darunter liegenden Münze ab, so dass Münzen kleiner Dicke mit Sicherheit einzeln in den Einlauf der Führungsbahn gelangen. Dickere Münzen dagegen, die regelmässig einen grösseren Durchmesser als die kleinen dünnen Münzen haben, können das erfindungsgemässe Münzsperrelement anheben bzw. verschwenken, so dass dieses für die dickeren Münzen kein Hindernis im Bewegungsablauf darstellt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung gewährleistet somit mit absoluter Sicherheit, dass , Doppelmünzen voneinander getrennt und nur einzelne Münzen in den Einlauf zur Führungsbahn und damit zum Sortieren bzw. Zählen gelangen können.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Münzsperrelementes ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8. Danach hat das Münzsperrelement eine bestimmte radiale Länge und ist am freien Ende abgeschrägt, so dass die dickeren und im Durchmesser grösseren Münzen hier unter das Sperrelement greifen und dieses anheben bzw. verschwenken können. Das Münzsperrelement ist in besonders vorteilhafter Weise aus einem Haken gebildet und um eine Achse, die
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senkrecht zur Achse des Drehtellers steht, schwenkbar gelagert. Ferner steht es unter Federwirkung. Das Münzsperrelement kann aber auch aus einem Element aus Federmaterial ausgebildet sein.
In ganz besonders bevorzugter Weise ist das Münzsperrelement gemäss Unteranspruch 6 aus zwei in Bewegungsrichtung der Münzen unmittelbar hintereinander angeordneten Hakenteilen gebildet, von denen der vordere Hakenteil die abgeschrägte Seitenfläche und die schräg ansteigende Unterkante aufweist und von denen der hintere Hakenteil eine gerade Unterkante und eine gerade Vorderkante besitzt. Beide Hakenteile stehen gemäss Unteranspruch 7 unabhängig voneinander unter Federwirkung, sind aber in einer Bewegungsrichtung miteinander gekoppelt. Hierdurch wird - wie beim einteiligen Münzsperrelement - erreicht, dass Doppelmünzen nicht das Münzsperrelement passieren können. Zusätzlich wird jedoch erreicht, dass beim Passieren dicker Münzen der vordere Hakenteil bereits wieder unter Wirkung seiner Feder in Richtung auf den Münzteller gedrückt wird, wenn der hintere Hakenteil ·
noch oberhalb der dickeren Münze liegt. Hierdurch wird verhindert, dass Doppelmünzen unmittelbar hinter einer Münze grösserer Dicke das Münzsperrelement passieren können.
Da es auch möglich ist, dass drei schräg übereinander liegende dünne Münzen in ihrer Gesamthöhe die Dicke der dicksten Münze nicht überragen, kann eine derartige Münzenanordnung auch den auf die Dicke der dicksten Münze eingestellten Münzniederhalter passieren. Um derartige Münzanordnungen vor dem Erreichen des erfindungsgemässen Münzsperrelementes zu trennen, ist gemäss Unteranspruch 9 zusätzlich ein Bogensegmentstück angeordnet,
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unter dessen Unterkante nur einzelne dünne Münzen greifen können, so dass auf diesem geschuppt liegende weitere dünne Münzen bereits von der unteren dünnen Münze abgestreift werden können. Dieses Bogensegmentstück Tiat eine relativ kleine radiale Erstreckung, die maximal etwa ein Drittel des Durchmessers der kleinsten Münzensorte beträgt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist gemäss Unteranspruch 10 mindestens ein Teil des Münzniederhalters federelastisch ausgebildet bzw. angeordnet. Hierdurch wird zusätzlich erreicht, dass auf dem Münzteller geschuppt übereinander liegende Münzen parallel zueinander ausgerichtet werden, so dass diese nicht das Münzsperrelement passieren können, selbst wenn diese nicht unter das Bogensegmentstück geführt werden.
Zusätzlich ist gemäss Unteranspruch 11 erfindungsgemäss vor dem Einlauf und im Anfangsbereich eines Transportbandes oberhalb des Münztellers mindestens eine Kugel derart federelastisch ·
angeordnet, dass diese diejenigen Münzen an einer Bewegung in den Einlauf hindert, die nicht vom Transportband erfasst werden. Diese Münzen werden in Drehrichtung des Münztellers weiter-bewegt.
Bei den Münzzähl- und / oder Münzsortiervorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Art besteht darüber hinaus noch die Gefahr, dass zwei im Durchmesser besonders kleine Münzen nebeneinander liegend in den Einlauf gelangen und dort vom Transportband erfasst werden. Dabei besteht die Gefahr, dass nur eine Münze an die Bezugskante herangezogen wird, so dass es zu Fehlzählungen kommen kann. Es ist zur Vermeidung dieses Problems bekannt, einen die Breite des Einlaufes in die Führungsbahn veränderbaren, mindestens von den im Durchmesser grösseren Münzen verstellbaren, federbelasteten Verschluss vorzusehen. Bei grossen Unterschieden im Durchmesser der kleinsten Münze zur
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grössten Münze können die im Stand der Technik bekannten Verschlüsse jedoch nicht den Durchgang zweier nebeneinander liegender^ im Durchmesser besonders kleiner Münzen verhindern.
Zur Lösung dieses Problems wird gemäss den Patentansprüchen J2 bis ein Verschluss vorgeschlagen, der nur von den im Durchmesser grösseren Münzen, die regelmässig dicker als die im Durchmesser kleinen Münzen sind, geöffnet werden kann, so dass die im Durchmesser kleinen Münzen, die den Verschluss nicht öffnen können, mit Sicherheit nicht nebeneinander liegend in den Einlauf zur Führungsbahn gelangen können. Der erfindungsgemässe Verschluss sieht zwei übereinander angeordnete zweiarmige, winklige Schwenkhebel vor, die gegeneinander verstell- und arretierbar sind, wobei der obere Schwenkhebel um einen gewissen Betrag gegenüber dem unteren Schwenkhebel in den Einlauf vorsteht. Der obere arretiert den unteren Schwenkhebel, so dass der untere Schwenkhebel den Einlauf nur dann freigeben kann, wenn der obere Schwenkhebel vorher gelöst worden ist. Dazu ist die Unterkante des oberen ,
Schwenkhebels in etwa in Höhe der Dicke der dünnsten Münzen über dem Münzteller bzw.dar gleich hohen Führungsbahn angeordnet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Münzzähl-und/ oder Münzsortiervorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-H in Fig. 1 mit einer Seitenansicht der Münzsperreinrichtung und
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Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie IH-III in Fig. 1 mit
einer Seitenansicht des Schwenkhebel- Verschlusses ,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Münzsperrelement,
Fig. 5 eine Seitenansicht des vorderen Hakenteils des Münzsperrelementes,
Fig. 6 eine Seitenansicht des hinteren Haktenteiles des Münzsperrelementes,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Münzsperrelementes, etwa von der Drehachse des Münztellers her gesehen, und
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Münzniederhalter und das Transportband, ebenfalls etwa aus Richtung der Achse des Münztellers gesehen.
Die Münzzähl- und/oder Münz sortiervorrichtung besitzt ein Rahmengestell 1 mit einer Grundplatte 2 als Oberseite. Auf dieser ist ein Münzteller 3 mit zur Zeichenebene der Fig. 1 senkrechter Achse 4 in der Ebene der Grundplatte 2 drehbar gelagert und von einem an dieser festmontierten Tellerkragen 5 umgeben, der eine Aussparung im Bereich des Einlaufes 6 in die Führungsbahn 7 umfasst. Entlang der Führungsbahn 7 erstreckt sich unter einem kleinen Winkel gegen die Bezugskante 9 für die Münzen ein Transportband 8, das im Bereich des Einlaufes 6 um eine Rolle 10 geführt ist, die an einem oberhalb der Grundplatte 2 schwenkbar angelenkten Bügel 34 gelagert ist. Das Untertrumm des Transportbandes 8 führt die
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Münzen vom Münzteller 3 weg entlang der Bezugskante 9. An deren Anfang ist ein Anlaufkugellager 11 angeordnet.
Vor dem Einlauf 6 erstreckt sich oberhalb des Münztellers 3 ein Münzniederhalter 12, dessen Unterkante 13 von der Oberfläche des Münztellers 3 in einem Abstand angeordnet ist, der etwas grosser als die Dicke der dicksten Münzensorte ist. Der Münzniederhalter 12 besteht, wie es insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist, aus einem langen Blechstreifen 12*, der sich etwa senkrecht zur Oberfläche des Münztellers 3 erstreckt und einem segmentartigen Steg 12'', der in dem genannten Abstand oberhalb des Münztellers 3 verläuft und mit seiner Aussenkante etwa an den Radius des Münztellers 3 angepasst ist.
Der in Bewegungsrichtung der Münzen, d.h. in Drehrichtung des Münztellers 3 gelegene Teil 31 des Steges 12'' des Münzniederhalters 12 ist federelastisch mittels einer Blattfeder 32 aufgehängt, wie es insbesondere die Fig. 1 und 8 zeigen. Hierdurch werden ' geschuppt übereinander liegende Doppelmünzen parallel zueinander ausgerichtet, so dass diese nicht unter einem in Bewegungsrichtung der Münzen dahinter liegenden Münzsperrelement 14 verklemmt werden bzw. unter diesem hindurch passieren können.
Das Münzsperrelement 14 ist in Bewegungsrichtung der Münzen zwischen dem Münzniederhalter 12 und dem Einlauf 6 in die Führungsbahn 7 angeordnet. Es ist am freien Ende eines Doppelhakens 15 gebildet, dessen dem Münzteller 3 entgegengesetztes Ende um eine senkrecht zur Drehachse 4 des Münztellers 3 gerichtete
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Achse 16 schwenkbar gelagert ist. Jeder Hakenteil 15*, 15'' ist einstückig ausgebildet , bildet ein in sich starres Bauteil und steht jeweils unter Wirkung einer Feder 17', 17' ' ( Fig. 7), welche die beiden Hakenteile 15', 15" des Münzsperrelementes 14 in Richtung auf den Münzteller 3 drücken. Die Federn 17 sind als Spiralfedern ausgebildet und stützen sich gegen einen mit der Grundplatte 2 festverbundenen Bügel 34 ab -
Das Münzsperrelement 14 ist im wesentlichen radial zur Achse des Münztellers 3 gerichtet und weist eine radiale Länge vom Rand des Münztellers 3 aus gemessen von etwa dem Durchmesser der kleinsten Münzensorte auf. Der Abstand der Unterkante 18 des Münzsperrelementes 14 von der Oberfläche des Münztellers 3 aus ist etwas grosser als die Dicke der dünnsten Münzensorte, aber geringer als die zweifache Dicke der dünnsten Münzensorte und geringer als der Abstand der Unterkante 13 des Münzniederhalters 12 vom Münzteler Die Unterkante 18 des vorderen Hakenteils 15' des Münzsperrelementee 14 steigt an dessen freiem Ende unter Bildung einer Schrägfläche 18' auf einen Abstand von der Oberfläche des Münztellers 3 hin an, der grosser ist als die Dicke der dicksten Münzensorte. Die Unterkante 18 des hinteren Hakenteils 15'' des Münzsperrelementes 14 ist gerade und in der Ruhelage im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Münztellers 3.
Zum Abweisen der oberen Münze einer Doppelmünze ist die in Bewegungsrichtung der Münzen auf dem Münzteller 3 vorn liegende Seitenfläche 19 des vorderen Hakenteils 15' des Münzsperrelementes 14 vom Rand des Münztellers 3 zum freien Ende des Münzsperrelementes 14 hin unter Bildung einer Schräge 19' abgeschrägt.
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Ferner sind die beiden Hakenteile 15', 15" des Sperrelementes 14 durch einen nasenartigen Steg 33, der auf der oberen Fläche des hinteren Hakenteils 15' * festverschraubt ist, derart miteinander verbunden, dass beim Anheben des vorderen Hakeateils 15' zwangsläufig der hintere Hakenteil 15* * mit angehoben wird, wohingegen jedoch der vordere Hakenteil 15J unter Wirkung seiner Feder 17' wieder in Richtung auf den Münzteller 3 bewegt werden kann, sobald dieser von einer dickeren Münze freikommt, die gegebenenfalls noch den hinteren Hakenteil 15' * in seiner oberen Schwenklage hält.
Durch diese Ausbildung können nur die in ihrer Dicke kleinsten Münzen unter der Unterkante 18 des Münzsperrelementes 14 einzeln frei passieren. Dickere Münzen,die im Durchmesser regelmässig grosser sind als die dünneren Münzen, greifen am vorderen Hakenteil 15' des Münzsperrelementes 14 im Bereich der vorderen Abschrägung 18' an und heben das gesamte Münzsperrelement 14 gegen die Wirkung der Federn 17', 17'' an, so dass auch die dickeren Münzen das Münzsperrelement 14 passieren können. '
Sollten jedoch Doppelmünzen, d. h. zwei übereinander liegende dünne Münzen, deren Gesamthöhe geringer ist als die Dicke der dicksten Münzen, für deren Passage die Urterkante des Münzniederhalters 12 eingestellt ist, das Münzsperrelement 14 passieren wollen, so kann nur die untere Münze darunter hindurchgleiten, wohingegen die obere Münze abgestreift wird. Da der Durchmesser der kleineren Münzen regelmässig kleiner ist als der Durchmesser der dickeren Münzen, können die kleineren Münzen auch nicht in den Bereich der Abschrägung 18' der Unterkante 18 des Münzsperrelementes 14 gelangen, so dass dieses nicht zur Passage der kleinen DoppelmüKzen angehoben werden kann.
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Die Ausbildung des Münzsperrelementes 14 mit seinem vorderen und hinteren Hakenteil 15' bzw. 15*' ist insbesondere aus den Fig. 4-7 näher ersichtlich, wobei insbesondere die Fig. 5 den vorderen Hakenteil 15' und die Fig. 6 den hinteren Hakenteil 15' * jeweils in Seitenansicht zeigen.
Zwischen dem Münzniederhalter 12 und dem Münzsperrelement ist im Randbereich des Münztellers 3 ein Bogensegmentstück 20 angeordnet, dessen Unterkante 201 im wesentlichen im gleichen Abstand zur Oberfläche des Münztellers 3 angeordnet ist wie die Unterkante 18 des Münzsperrelementes 14 und dessen zur Achse 4 des Münztellers 3 hin gerichtete Vorderkante 20' * maximal über etwa ein Drittel des Durchmessers der kleinsten Münzensorte vorsteht. Dieses Bogensegmentstück 20 ist ein auf die Grundplatte 2 aufgeschraubtes Blech, dessen Abmessungen insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich sind. Es dient insbesondere zur Trennung von schuppenförmig übereinander liegenden kleinen Münzen, deren maximale Höhe die Dicke der dicksten Münzen nicht übersteigt. Diese schuppenförmig übereinander liegenden Münzen werden vom Bogensegmentstück 20 getrennt, so dass ein Verklemmen dieser schuppenförmig angeordneten kleinen Münzen unter dem Münz sperr element 14 nicht möglich ist. Sowohl das Münzsperrelement 14 als auch ergänzend hierzu das Bogensegmentstück 20 und auch der federelastisch aufgehängte Teil 3 1 des Münzsaiederhalters 12 bewirken, dass kleine Münzen mit Sicherheit nur einzeln in den Einlauf 6 in die Führungsbahn einlaufen können.
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Um zusätzlich zu verhindern, dass kleine, dünne Münzen si den Einlauf 6 gefördert werden, wenn unmittelbar davor eine grosse, dicke Münze vom Förderband 8 gefördert wird, ist unmittelbar im Einlauf 6 und oberhalb der Oberfläche des Münztellers 3 mindestens eine Kugel 35 derart federelastisch angeordnet, dass diejenigen Münzen, die von dieser federelastisch gegen den Münzteller 3 gedrückten Kugel 35 berührt werden und nicht gleichzeitig vom Förderband 8 ergriffen werden, vom Münzteller 3 weiter mitgenommen werden, ohne in den Einlauf 6 gelangen zu können. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei derartige Kugeln 35 in Bewegungsrichtung der Münzen hintereinander angeordnet.
Im Bereich des Einlaufe 6 in die Führungsbahn 7 ist ein die Breite des Einlaufe veränderbarer, mindestens von den im Durchmesser grösseren Münzen verstellbarer, federbelasfeter Verschluss 21 angeordnet. Dieser besteht aus zwei übereinander angeordneten, gegeneinander verstell- und arretierbaren Schwenkhebeln 23,,22 die beide zweiarmig und winklig ausgebildet sind. Der obere Schwenkhebel 22 steht über den unteren Schwenkhebel 23 in den Einlauf 6 vor und ist mit seiner Unterkante 24 in einem mindestens der Dicke der dünnsten Münzensorte entsprechenden Abstand von der Oberfläche der Führungsbahn 7 angeordnet. Der untere Schwenkhebel 23 ist um einen Drehpunkt 25 schwenkbar und steht unter Wirkung einer Feder 26, die den einen Arm des Schwenkhebels 23 gegen einen Anschlagstift 27 drückt, welcher zugleich eine Begrenzung für das Einschwenken des anderen Armes des Schwenk-
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hebels 23 in den Einlauf 6 bildet.
Der obere Schwenkhebel 22 ist auf dem unteren Schwenkhebel 23 in einem Drehpunkt 28 gelagert und steht unter Wirkung einer Feder 2&, die den oberen Schwenkhebel 22 ebenfalls gegen den Anschlagstift drückt. Der an diesem anliegende Arm des oberen Schwenkhebels weist einen Einschnitt 30 auf, dessen im wesentlichen zur Bezugskante 9 parallele Kante ein Verschwenken des unteren Schwenkhebels 23 verhindert, solange der obere Schwenkhebel 22 am Anschlagstift anliegt. Die Form der beiden Schwenkhebel 2 3, 22 und die Anordnung der Drehpunkte 25,28 zueinander sowie die Ausbildung und Anordnung des Einschnittes 30 am oberen Schwenkhebel 22 sind am besten aus Fig. 1 zu ersehen.
Die beschriebene Anordnung und Ausbildung der Schwenkhebel 22, hat die Wirkung, daß kleine Münzen unterhalb der Unterkante 24 des oberen Schwenkhebels 22 den Einlauf 6 passieren und somit den Verschluss 21 nicht öffnen können.. Hierdurch wird erreicht, dass nebeneinander auf dem Münzteller 3 in Richtung auf den Einlauf 6 geförderte Münzen kleinen Durchmessers den Einlauf 6 nicht nebeneinander passieren können, da dessen Einlaufbreite geringer ist als der doppelte Durchmesser der kleinsten Münzensorte. Die grösseren und damit regelmässig dickeren Münzen stossen bei ihrer Bewegung in den Einlauf 6 am oberen Schwenkhebel 22 an, verdrehen diesen in der Uhrzeigerrichtung entgegengesetzter Richtung, lösen den oberen Schwenkhebel 22 vom Anschlagstift 27 und ermöglichen somit, dass auch der untere Schwenkhebel 23 versehwenkt werden und den Einlauf 6 freigeben kann.
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Wie es aus der Fig. 1 ersichtlich ist, beträgt der Abstand der beiden Drehpunkte 25, 28 in Bewegungsrichtung der Münzen etwa 8 mm, wobei der Drehpunkt 28 etwa um lmm in Richtung auf die Bezugskante/gegenüber dem Drehpunkt 25 versetzt ist, wenn beide Schwenkhebel 22, 23 am Anschlagstift 27 anliegen. Der Drehpunkt ist an der Grundplatte 2 ausgebildet, wohingegen der Drehpunkt pm unteren Schwenkhebel 23 ausgebildet ist und sich mit diesen um den Drehpunkt 25 bewegt.
Die beschriebene Vorrichtung eignet sich besonders für Münzensorten, bei denen zwei übereinander liedende dünne, in der Regel kleine Münzen in ihrer Gesamthöhe geringer oder gleich gross sind wie eine dicke und im Durchmesser in der Regel, grosse Münze. Derartige'Münzensorten sind im Ausland, z. B. in Holland, USA, Grossbritannien usw. vorhanden.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    ( 1., Münzzähl- und /oder Münzsortiervorrichtung mit einem Münzteller, mit einer im wesentlichen tangential an diesen anschliessenden Führungsbahn und mit einem oberhalb des Münztellers vor dem Einlauf in die Führungsbahn angeordneten Münzniederhalter, dessen Unterkante von der Oberfläche des Münztellers in einem Abstand , angeordnet ist, der etwas grosser als die Dicke der grössten Münzensorte ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Bewegungsrichtung der Münzen zwischen dem Münzniederhalter (12) und dem Einlauf (6) in die Führungsbahn (7) ein Münzsperrelement (14) mit seiner Unterkante (18) in einem solchen Abstand von der Oberfläche des Münztellers (3) angeordnet ist, dass Münzen kleiner Dicke einzeln frei passieren können, und dass das Münzsperrelement (14) zum Passieren einzelner Münzen grosser Dicke von diesen verschwenkbar ausgebildet und angeordnet ist.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Münzsperrelement (14) im wesentlichen radial zur Achse des Münztellers (3) gerichtet ist und eine radiale Länge vom Rand des Münztellers (3) aus gemessen etwa vom Durchmesser der kleinsten Münzensorte aufweist, dass der Abstand der Unterkante (18) des Münzsperrelementes (14) von der Oberfläche des Münztellers (3) etwas grosser als die Dicke der dünnsten Münzensorte aber geringer als die zweifache Dicke der dünnsten Münzensorte ist, und dass die Unterkante (18) des Münzsperrelementes (14) an dessen freiem Ende mit einer Schräge (18*) auf einen Abstand von der Oberfläche des Münztellers (3) hin ansteigt, der grosser als die Dicke der dicksten Münzensorte ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Bewegungsrichtung der Münzen auf dem Münzteller (3) vorn liegende Seitenfläche (19) des Münzsperrelementes (14) vom Rand des Münztellers (3) aus zum freien Ende des Münzsperrelementes (14) hin abgeschrägt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Münzsperrelement (14) aus dem freien Ende eines Hakens
    (15) gebildet ist, dessen dem Münzteller (3) entgegengesetztes Ende um eke senkrecht zur Drehachse(4) des Münztellers (3) gerichtete Achse
    (16) schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Münzsperrelement (14) in sich starr ist und unter Wirkung einer Feder (17) in Richtung auf den Münzteller (3) gedrückt ist.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Münzsperrelement (14) aus zwei in Bewegungsrichtung der Münzen unmittelbar hintereinander angeordneten Hakenteilen(15', 15'') gebildet ist, deren in Bewegungsrichtung der Münzen vorn liegender Hakenteil (15*) die abgeschrägte Seitenfläche(l9, 19* )und die untere Schräge (18') aufweist und deren in Bewegungsrichtung der Münzen hinten liegende Hakenteil (15' *) mit gerader Unterkante (18) und gerader Vorderkante (36 ) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hakenteil (15*, 15'' ) unter Wirkung einer zugeordneten Feder (17*, 17'') in Richtung auf den Münzteller (3) gedrückt ist und dass der vorn liegende Hakenteil (15*) mit einer Nase (33) des hinteren Hskenteils (15*') derart in Verbindung steht, dass beim Ver.-schwenken der Hakenteile (15*, 15'') von der Oberfläche des Münztellers (3) weg beide Hakenteile (15', 15'') gemeinsam angehoben werden, wohingegen der vordere Hakenteil (15*) unter Wirkung seiner Feder (17') unabhängig vom hinteren Hakenteil (15'') gegen ' die Oberfläche des Münztellers (3) zurückbewegbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Münzsperrelement (14) auch aus Federmaterial gebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Münzniederhalter (12) und dem Münzsperrelement (14) im Randbereich des Münztellers (3) ein Bogensegmentstück (20) angeordnet ist, dessen Unterkante (20*)
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    im wesentlichen im gleichen Abstand zur Oberfläche des Münztellers (3) angeordnet ist, wie die Unterkante (18) des Münzsperrelementes (14), und dessen zur Achse (4) des Münztellers (3) hin gerichtete Vorderkante (20'') maximal über etwa ein Drittel des Durchmessers der kleinsten Münzensorte vorsteht.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil (31) des Münzniederhalters (12) federelastisch ausgebildet bzw. angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einlauf (6) im Bereich des Förderbeginnes eines Transportbandes (8) und oberhalb des Münzzählers (3) mindestens eine Kugel (35) derart federelastisch angeordnet ist, dass diese diejenigen Münzen an einer Bewegung in den Einlauf (6) hindert, die nicht vom Transportband (8) gefördert werden.
  12. 12. Münzzähl- und/oder Münzsortiervorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 mit einem die Breite des Einlaufe in die Führungsbahn veränderbaren, mindestens von den im Durchmesser grösseren Münzen verstellbaren, federbelasteten Verschluss, insbesondere nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (21) aus zwei übereinander angeordneten, gegeneinander verstell- und arretierbaren Bauteilen (22, 23) besteht, deren oberes (22) über das untere (23) in den Einlauf (6) vorsteht und mit seiner Unterkante (24) in einem mindestens der Dicke der dünnsten Münzensorte entsprechenden Abstand von der Oberfläche der Führungsbahn (7) angeordnet ist, und dass das untere Bauteil (23) nach einem Verstellen des oberen
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    Bautefles (22) durch eine Münze und nach dem dadurch erfolgenden Lösen der Arretierung zur Vergrösserung der Breite des Einlaufes (6) verstellbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass beide Bauteile als zweiarmige, abgewinkelte Schwenkhebel (22, 23) ausgebildet sind und der obere Schwenkhebel (22) auf den unteren Schwenkhebel (23) in einem Drehpunkt (28) schwenkbar gelagert ist, der in einem Abstand vom Drehpunkt (25) des unteren Schwenkhebels (23) angeordnet ist, dessen Drehpunkt (25) an der Grundplatte (2) ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schwenkhebel (22, 23) mit ihren dem Einlauf (6) abgewandten Armen unter Wirkung von Federn (26 bzw. 29) gegen einen Anschlagstift (27) gedrückt sind, wobei der obere Schwenkhebel (22) mit einem Einschnitt (30) derart am Anschlagstift (27) anliegt, dass der untere Schwenkhebel (23) erst nach einem Verdrehen des oberen · Schwenkhebels (22) verschwenkbar ist.
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