DE2758469B2 - Behälter - Google Patents

Behälter

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DE2758469B2
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Klaus Paul Bruno Goldach Quast
Horst Rorschach Zumsteg
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Aluminiumwerke AG Rorschach
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Aluminiumwerke AG Rorschach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/42Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions with cutting, punching, or cutter accommodating means
    • B65D17/46Wires, strings or the like, e.g. rip cords
    • B65D17/462Tearing-strips or -wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter mit einem Deckel aus Folienmaterial, insbesondere Aluminium, Aluminiumlegierung, oder einem Folienverbundmaterial, wobei der Deckel einen verstärkten Streifen des Deckelmaterials aufweist, dessen Ränder beim Hochziehen mittels einer am Deckelmaterial vorgesehenen Aufreißlasche eine Scherwirkung auf das den Rändern benachbarte Deckelmaterial ausüben, so daß dadurch das Deckelmaterial an den Streifenrändern entlang zweier paralleler Aufreißlinien aufreißt.
Bei Behältern dieser Art (vgl. bspw. CH-PS 5 51 318) kommt es häufig vor, daß die durch das Hochziehen der Aufreißlasche erzeugten zwei Aufreißlinien beim weiteren Hochziehen der Aufreißlasche in einem spitzen Winkel derart zusammenlaufen, daß sie sich noch vor dem Anfang des verstärkten Streifens treffen. Dies führt dazu, daß durch die Aufreißlasche beim Hochziehen aus dem Deckelmaterial lediglich ein relativ kleiner keilförmiger Bereich herausgetrennt, d. h.
die Aufreißlasche unter Erzeugung einer keilförmigen öffnung vom Deckel des Behälters abgerissen wird. Danach ist es meist nur noch mit Hilfe einer Zange möglich, den Behälter weiter zu öffnen. Dies ist nicht ungefährlich und führt häufig zu Verletzungen an den Händen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälter der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß auch im Falle einer von der
ίο vorgeschriebenen Richtung abweichenden Zugrichtung beim Hochziehen der Aufreißlasche ein ordnungsgemäßes öffnen des Behälters sichergestellt ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß die Aufreißlasche (10) an dem Deckelmaterial im Bereich des Streifens (3) befestigt ist und die Befestigungsstelle (12) von einer U-förmigen Anreißlinie (13) umgeben ist, die zwei außerhalb und parallel zu den Aufreißlinien (4, 5) verlaufende Schenkel (14, 15) sowie eine die Schenkel (14,15) miteinander verbindende und die Aufreißlinien (4,5) kreuzende Basislinie (16) aufweist, die derart angeordnet ist, daß die U-förmige Anreißlinie (13) in Aufreißrichtung offen ist
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist sichergestellt, daß beim Hochziehen der Aufreißlasche die sich ausbildenden Aufreißlinien in jedem Falle außerhalb des verstärkten Streifens zu liegen kommen, so daß die Aufreißiinien beim weiteren Hochziehen der Aufreißlasche zwangsläufig in den Randbereich des verstärkten Streifens gelangen, d. h. genau in denjenigen Bereich, der für den weiteren ordnungsgemäßen Verlauf des Aufreißvorganges vorgegeben ist. Mit anderen Worten: Da die erfindungsgemäße Anordnung dazu führt, daß sich die Aufreißlinien zu Beginn des Aufreißvorganges außerhalb des verstärkten Streifens ausbilden, ist sichergestellt, daß auch im Falle eines Schrägzuges, d. h. einer von der vorgegebenen Richtung abweichenden Zugrichtung auf die Aufreißlasche, die Reißlinien stets in dem Bereich des Randes des verstärkten Streifens und damit auf die vorgegebenen Linien gelangen. Erfindungsgemäß wird somit die Erkenntnis genutzt, daß die sich zu Beginn des Aufreißvorganges ausbildenden Reißlinien die Tendenz haben, im weiteren Verlauf des Aufreißvorganges im spitzen Winkel aufeinander zuzulaufen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Aufreißlasche eine etwa dem Abstand der beiden Aufreißlinien entsprechende Breite auf und ist längs der Anreißlinie an dem Deckelmaterial befestigt. Eine derartige Ausgestaltung ist nicht nur einfach herzustellen, sondern darüber hinaus auch in solchen Fällen absolut zuverlässig, in denen die Aufreißlasche in einer von der vorgegebenen Zugrichtung stark abweichenden Richtung angerissen wird.
Eine besonders robuste Verbindung ergibt sich bei einer derartigen Konstruktion, wenn die Befestigungsstellen für die Aufreißlasche am Deckelmaterial auch im Bereich der Schenkel der Aufreißlinien vorgesehen sind. Ein besonders sicheres und leichtes Anreißen wird dann erreicht, wenn die Anreißlinie als Schwächungslinie ausgebildet ist und die Aufreißlasche aus flexiblem Material besteht.
Die Aufreißlasche kann in jeder bekannten Weise mit dem Deckelmaterial verbunden sein. Vorzugsweise ist die Aufreißlasche mittels eines Klebers, insbesondere eines hitzevernetzenden Klebers mit dem verstärkten Streifen verbunden. Die Aufreißlasche kann aber auch mittels Ultraschallschweißung mit dem verstärkten Streifen verbunden sein.
Im Folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine.i Deckel eines Behälters der erfindungsgemäßen Art in Form einer Dose,
F i g. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Ansicht der Einzelheit A in F i g. 1,
Fig.3 zeigt einen Schnitt in der Ebene Hl-IH der iü Fig. 2,
F i g. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer der F i g. 3 entsprechenden Darstellung,
F i g. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab perspektivisch eine geschnittene Teilansicht des in den Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispieles, jedoch vor Anordnung der Aufreißlasche,
F i g. 6 zeigt eine der F i g. 5 entsprechende Darstellung, jedoch mit befestigter Aufreißlasche.
Der Deckel 1 eines Behälters der erfindungsgemäßen Art ist — wie in F i g. 1 angedeutet — mit seinem Randbereich 2 am Rand eines Behälters, wie bspw. einer Dose, durch umbördeln oder siegeln befestigt Der Deckel 1 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer Aluminiumfolie, die auf ihrer Außenseite mit einer Lackschicht versehen ist. Der Deckel 1 kann auch aus einer Verbundfolie aus Aluminium und Kunststoff bestehen, wobei sich der Kunststoff auf der [ nnenseite des Deckels! befindet.
Der Deckel 1 weist einen verstärkten Streifen 3 in Form einer Falte auf, dessen Querschnitt aus den F i g. 3, 5 und 6 ersichtlich ist. Durch die Ränder 6 und 7 des verstärkten Streifens 3 werden — wie im Folgenden noch beschrieben werden wird — Aufreißlinien 4 und 5 (in Fig.2 und 3 mit strichpunktierten Linien angedeu- J5 tet) definiert.
Im Bereich des verstärkten Streifens 3 ist an dem Deckelmaterial eine Aufreißlasche 10 befestigt. Die Befestigungsstelle 12 der Aufreißlasche 10 ist von einer U-förmigen Anreißlinie 13 umgeben, die aus zwei außerhalb und parallel zu den Aufreißlinien 4 und 5 verlaufenden Schenkeln 14 und 15, sowie einer die Schenkel 14 und 15 miteinaner verbindenden und die Aufreißlinien 4 und 5 kreuzenden Basislinie 16 besteht. Die Schenkel 14 und 15 und die Basislinie 16 sind dabei derart angeordnet, daß die U-förmige Anreißlinie 13 in Aufreißrichtung offen ist.
Wird nun die Aufreißlasche 10 hochgezogen, so reißt die Anreißlinie 13 — je nach Zugrichtung zuerst im Bereich der Basislinie 16 oder im Bereich einer der beiden Schenkel 14 oder 15 — ein. Beim weiteren Hochziehen der Aufreißlasche 10 wird dann das Deckelmaterial im Bereich der gesamten U-förmigen Anreißlinie 13 aufgerissen. Auf diese Weite wird das Deckelmaterial zu Beginn des Aufreißvorganges außerhalb der Aufreißlinien 4 und 5 eingerissen. Aufgrund der im Vorangegangenen beschriebenen Tendenz des Aufeinanderzulaufens gelangen die Reißlinien in den Bereich der Aufreißlinien 4 und 5, so daß der weitere Aufreißvorgang vorgegeben ist, da die seitlichen Ränder 6 und 7 des verstärkten Streifens 3 beim Hochziehen nach Art von Schneidkanten wirken, welche die draüberliegenden Wandungsbereiche entlang den Aufreißlinien 4 und 5 durchtrennen.
Die Befestigung zwischen der Aufreißlasche 10 und dem verstärkten Streifen 3 kann durch Kleben, vorzugsweise mittels hitzevernetzter Kleber, erfolgen. Die Befestigungsstelle 12 kann jedoch auch durch Schweißen, insbesondere Ultraschallschweißen, erfolgen. Hierzu muß allerdings eine evtl. für das Heißversiegeln des Deckels 1 mit dem Behälter vorgesehene Lackschicht bzw. Kunststoffschicht entfernt werden, so daß in diesem Bereich die Metallfläche bloßliegt. Die Aufreißlasche 10 hat zweckmäßigerweise von vornherein auf ihrer der Befestigungsstelle 12 zugewandten Seite eine bloßliegende Metallschicht. Beim Ultraschallschweißen kann auch durch eine entsprechend ausgebildete Ultraschallsonotrode gleichzeitig die Anreißlinie 13 in das Deckelmaterial eingebracht werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 wird der verstärkte Streifen 3 nicht durch eine Falte sondern vielmehr durch eine Leiste 21 gebildet, deren Kanten 23 und 24 die bereits eingangs geschilderte Schneidefunktion zur Bildung zweier definierter paralleler Aufreißlinien übernehmen.
Während F i g. 5 die Befestigungsstelle für die Aufreißlasche 10 auf dem verstärkten Streifen 3 im vorbereiteten Zustand zeigt, in welchem die metallische Oberfläche für das Ultraschallschweißen freigelegt ist, zeigt F i g. 6 den Befestigungsbeireich 11 der Aufreißlasche 10 angeheftetem Zustand. Der an den Befestigungsbereich U anschließende Teil 17 der Aufreißlasche 10 ist zum Hochziehen bereits hochgebogen. Die beim Aufreißvorgang benötigte Zugkraft wird in Längsrichtung des verstärkten Streifens (Pfeil A) eingeleitet.
Beim Heißsiegeln kann es vorkommen, daß die aufeinanderliegenden Materialabschnitte des verstärkten Streifens 3 im Bereich einer Fuge 18 aneinanderheften. Dadurch wird jedoch die Funktionsfähigkeit beim Aufreißvorgang nicht behindert, da beim Hochziehen der Aufreißlasche 10 die an einer Fuge 18 angrenzenden Materialschichten sich voneinander abheben können. Diese Fuge 19 ist nur von innen her zugänglich, so daß beim Heißsiegeln nicht die Gefahr einer unbeabsichtigten Verbindung besteht.
Bei der in den F i g. 3, 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist der verstärkte Streifen 3 von einer in bezug auf seine Mittelebene symmetrischen Faltung in doppelter Z- bzw. S-Form gebildet. Zur Außenseite des Deckels 1 hin ist diese Faltung geöffnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Behälter mit einem Deckel aus Folienmaterial, insbesondere aus Aluminium, Aluminiumlegierung, oder einem Folienverbundmaterial, wobei der Deckel einen verstärkten Streifen des Deckelmaterials aufweist, dessen Ränder beim Hochziehen mittels einer am Deckelmaterial vorgesehenen Aufreißlasche eine Scherwirkung auf das den Rändern benachbarte Deckelmaterial ausüben, so daß dadurch das Deckelmaterial an den Streifenrändern entlang zweier paralleler Aufreißlinien aufreißt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (10) an dem Deckelmaterial im Bereich des Streifens (3) befestigt ist und die Befestigungsstelle (12) von einer U-förmigen Anreißlinie (13) umgeben ist, die zwei außerhalb und parallel zu den Aufreißlinien (4, 5) verlaufende Schenke? (14, 15), sowie eine die Schenkel (14, 15) miteinander verbindende und die Aufreißlinien (4, 5) kreuzende Basislinie (16) aufweist, die derart angeordnet ist, daß die U-förmige Anreißlinie (13) in Aufreißrichtung offen ist
2. Behälter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (10) eine etwa dem Abstand der beiden Aufreißlinien (4,5) entsprechende Breite aufweist und längs der Anreißlinie (13) an dem Deckelmaterial befestigt ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsstellen (12) für die Aufreißlasche (10) am Deckelmaterial auch in Bereichen der Schenkel (14,15) der Aufreißlinien (4, 5) vorgesehen sind.
4. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anreißlinie (13) als Schwächungslinie ausgebildet ist und die Aufreißlasche (10) aus flexiblem Material besteht.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (10) mittels eines Klebers, insbesondere eines hitzeveroetzenden Klebers, mit dem Streifen (3) verbunden ist.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (10) mittels Ultraschallschweißung mit dem Streifen (3) verbunden ist.
DE2758469A 1976-12-30 1977-12-28 Behälter Expired DE2758469C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1648476A CH615637A5 (en) 1976-12-30 1976-12-30 Container with lid made of a foil material

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2758469A1 DE2758469A1 (de) 1978-07-13
DE2758469B2 true DE2758469B2 (de) 1981-05-21
DE2758469C3 DE2758469C3 (de) 1982-02-18

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Also Published As

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DE2758469A1 (de) 1978-07-13
CH615637A5 (en) 1980-02-15
DE2758469C3 (de) 1982-02-18

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