CH615637A5 - Container with lid made of a foil material - Google Patents

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CH615637A5
CH615637A5 CH1648476A CH1648476A CH615637A5 CH 615637 A5 CH615637 A5 CH 615637A5 CH 1648476 A CH1648476 A CH 1648476A CH 1648476 A CH1648476 A CH 1648476A CH 615637 A5 CH615637 A5 CH 615637A5
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CH
Switzerland
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tab
container according
thickening
tear lines
lid
Prior art date
Application number
CH1648476A
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English (en)
Inventor
Horst Zumsteg
Klaus Paul Bruno Quast
Original Assignee
Aluminiumwerke Ag Rorschach
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/42Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions with cutting, punching, or cutter accommodating means
    • B65D17/46Wires, strings or the like, e.g. rip cords
    • B65D17/462Tearing-strips or -wires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit Deckel aus einem Folienmaterial oder einem Folienverbundmaterial, wobei der Deckel eine Verdickung aufweist, welche seitlich durch Aufreisslinien begrenzt ist, längs deren das Deckelmaterial aufreisst, sowie eine Lasche zum Aufreissen.
Das Aufreissen eines Deckels aus einem derartigen Folienmaterial mittels einer davon wegragenden und üblich mit dem
Deckelmaterial integrierten Lasche ist ohne zusätzliche Vorkehrungen deshalb in gewünschter Weise nicht möglich, weil die Anreisslinien, welche sich bei Ziehen an der Lasche selbsttätig ausbilden, unter einem durch das Deckelmaterial bestimmten oder beeinflussten Winkel aufeinander zulaufen, bis sie sich in der Zugrichtung treffen, worauf die Lasche mit dem abgerissenen Zipfel von dem Deckelmaterial getrennt wird, ohne dass der Deckel genügend geöffnet wäre.
Es ergeben sich aber selbst Schwierigkeiten dann, wenn wie bei dem bekannten Behälter nach der eingangs beschriebenen Art (CH-PS 551 318) solche zusätzlichen Vorkehrungen getroffen sind, in diesem Fall durch Anordnen einer Quetschfalte oder dgl. am Deckel, längs denen der Behälter aufreiss-bar ist; und es lässt sich nicht vermeiden, dass die im bekannten Fall mit der Deckfolie integrierte und vom Deckel und Behälter seitlich wegragende Lasche so angerissen wird, dass der Anriss nicht in gewünschter Weise bis an die Aufreisslinien seitlich der Quetschfalte oder dgl. läuft und deshalb das Aufreissen auch nicht längs dieser Quetschfalte stattfindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass erbzw. sein Deckel zuverlässig, einfach und reproduzierbar einer vorbestimmten Bahn aufreissbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäss der Erfindung vorgesehen, dass die Lasche ein getrenntes Teil bildet und im Bereich der Verdickung derart befestigt ist, dass das Anreissen längs einer vorgesehenen Anreisslinie erfolgt, welche zwangsläufig, auf die die Verdickung begrenzenden Aufreisslinien stösst.
Die Anreisslinien können bei der Erfindung vorzugsweise durch eine Schwächungslinie oder durch definiertes Einschneiden vorgegeben werden, wobei dieses Einschneiden eine Ausbildung der Lasche in starrer Konstruktion und mit einer Schneidkante voraussetzt.
Die Lasche kann in jeder bekannten Weise mit dem Dek-kelmaterial im Bereich der Verdickung verbunden sein, vorausgesetzt dass dadurch eine die Anreisskraft übersteigende übertragbare Verbindungskraft erreicht wird. Bevorzugt sind Verbindungen durch Ultraschallschweissung oder durch Kleben. Die Verdickung wirkt wie eine Schneide mit zwei parallelen Schneidkanten, welche definierte Aufreisslinien bilden, die also keine Schwächungslinien sein müssen.
Soll der D eckel vollständig entfernt werden können, so bildet die Verdickung in bekannter Weise einen in sich geschlossenen Ring.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten beispielsweise näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine Draufsicht auf den an einem Behälter, wie einer Dose, befestigten Deckel;
Fig. 2 eine im Massstab vergrösserte Draufsicht auf eine Einzelheit bei A in Fig. 1 ;
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Abwandlung in einem Fig. 3 entsprechenden Teilschnitt;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht im Bereich A der Fig. 1 auf den zum Anheften einer Lasche vorbereiteten Dek-kelbereich;
Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende Teilansicht, jedoch mit angehefteter Lasche;
Fig. 7 eine Teilansicht ähnlich denjenigen nach Fig. 5 und 6 auf eine weitere Abwandlung.
Der Deckel 1 gemäss Fig. 1 ist mit seinem Randbereich 2 um den Rand eines Behälters, wie einer Dose, umgebördelt oder gesiegelt. Der Deckel 1 besteht aus einer Aluminiumfolie mit einer auf der Aussenseite angebrachten Lackschicht oder aus einer Verbundfolie aus Aluminium und Kunststoff, wobei sich der Kunststoff auf der Innenseite des Deckels befindet.
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Der Deckel 1 weist eine durch Tiefziehen gebildete Verdickung, nämlich eine Falte 3 auf, deren Querschnittsgestalt aus den Fig. 3 und 5 bis 7 ersichtlich ist. Diese Falte 3 hat den Zweck, definierte Aufreisslinien 4,5 zu bilden (in Fig. 2 und 3 strichpunktiert), längs deren die in sich geschlossene Falte 3 mittels einer Lasche 10 aufreissbar ist, um den durch die Falte 3 umgrenzten Bereich einschliesslich der Falte selbst entfernen und damit den genannten Bereich zum Öffnen des Behälters freilegen zu können. Die Aufreisslinien 4, 5 sind dadurch definiert, dass die seitlichen Ränder 6, 7 der Falte 3 (s. Fig. 3) bei ihrem Hochziehen wie Schneidkanten wirken, welche die dar-überliegenden Bereiche bei 8, 9 längs der Aufreisslinien 4, 5 durchtrennen.
Das Aufreissen geschieht mittels einer Lasche 10, die mittels eines Befestigungsteiles 11 an den in den Figuren mit dem Bezugszeichen 12 bezeichneten Befestigungsstellen verbunden ist, und zwar unmittelbar auf der Falte 3. Die Befestigungsstelle 12 liegt dabei innerhalb einer Schwächungslinie 13. Diese Schwächungslinie 13 hat ebenso wie die Befestigungsstelle 12 U-Gestalt und erstreckt sich gemäss Fig. 5 mit ihren beiden freien Schenkeln 14, 15 ausserhalb und parallel zu den Auf-reisslinien 4, 5 und mit der Basis 16 quer über die Falte, so dass die entsprechend ausgebildete Befestigungsstelle 12 durch die Schwächungslinie 13 an drei Seiten umschlossen ist.
Die Befestigung zwischen der Lasche 10 und der Falte 3 im Befestigungsbereich 12 kann durch Klebung, vorzugsweise mittels hitzevernetzender Kleber, geschehen. Es können auch die beteiligten Flächen mittels Schweissung, insbesondere Ul-traschallschweissung, verbunden werden, nachdem eine eventuell für das Heissversiegeln des Deckels mit der Dose vorgesehene Lackschicht bzw. eine Kunststoffschicht entfernt ist, so dass im Bereich 12 eine Metallfläche blossliegt. Die Lasche hat zweckmässigerweise von Hause aus jedenfalls auf ihrer Verbindungsseite eine Metallschicht. Beim Ultraschallschweissen kann durch eine entsprechend ausgebildete Ultraschallsono-trode gleichzeitig die Schwächungslinie 13 in das Deckelmaterial eingebracht werden.
Wie auch immer die Verbindung im Bereich 12 zwischen der Lasche 10 und der Falte 3 hergestellt ist, muss die mit ihr übertragene Kraft stets grösser als die zum Aufreissen des Deckelmaterials längs der Schwächungslinie 13 in Richtung des Pfeiles A aufzubringende Zugkraft sein, ohne abzureissen. Diese Forderung ist auch mit einer herkömmlichen Klebeverbindung erfüllbar.
Bei der Abwandlung nach Fig. 4 ist anstatt einer Falte 3 in einer Auswölbung 20, die wie die Falte 3 gemäss Fig. 1 in sich geschlossen sein kann, eine eine Verdickung bildende Leiste 21 angeordnet, die hier mit ihren Kanten 23, 24 die oben geschilderte Schneidefunktion zum Bilden zweier definierter, paralleler Aufreisslinien ausübt, wenn die Lasche 10 in Rich615 637
tung des Pfeiles A, d.h. in Längsrichtung der Auswölbung und der Leiste aufgerissen wird.
Während Fig. 5 den Befestigungsbereich für die Lasche auf der Falte 3 in zur Befestigung vorbereitetem Zustand zeigt, in welchem im Bereich 12 eine metallische Oberfläche für das Ultraschallschweissen freigelegt ist, zeigt Fig. 6 die Lasche 10 in angeheftetem Zustand mit anschliessend an den Befestigungsbereich 11 zum Aufziehen hochgebogenem Teil 17, an dem die Zugkraft in Längsrichtung der Falte (Pfeil A) eingeleitet wird. Um Missverständnisse zu vermeiden, wird darauf hingewiesen, dass der Bereich 12 in Fig. 6 auf der Lasche gezeigt ist, obwohl er selbstverständlich in Wirklichkeit zwischen Lasche und Falte liegen muss, wie dies die Fig. 3- und 4 zeigen. Es sei in diesem Zusammenhang noch daraufhingewiesen,
dass beim Heisssiegeln vorkommen kann, dass die aufeinan-derliegenden äusseren Deckelbereiche in der Fläche 18 der Falte aneinanderhaften können. Trotzdem lassen sich die aneinanderliegenden Flächenbereiche 19 der Falte beim Abziehen der Lasche A voneinander abheben, weil diese Bereiche 19 auf der nicht durch eine Lack- oder Kunststoffschicht überzogenen Schicht liegen und folglich auch beim Heisssiegeln nicht zur Haftung aneinandergebracht werden.
Während die bisher beschriebene Lasche 10 aus einem Folienmaterial etwa gleicher Stärke wie das Deckelmaterial selbst besteht, ist die Lasche 30 bei der Ausführung nach Fig. 7 wesentlich, etwa 3fach, stärker, so dass sie ein starres Teil bildet.
Die Lasche ist auf der gleich wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgeführten Falte 3 angeordnet und hier ebenso wie in Fig. 6 durch Kreuzschraffierung dargestellt, mit dem Deckel 1 verbunden.
Die Lasche 30 hat zwei V-förmige Schneiden 32, 33 mit Spitzen 34, 35, die einen solchen Abstand haben, dass sie etwa einen dem Abstand der Schenkel 14, 15 der Schwächungslinien bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel entsprechenden Abstand haben. Zum Bilden einer Anreisslinie längs der Kontur der Schneiden 32, 33 wird die Lasche an ihrem in Fig. 7 oben gezeigten Ende um das Teil 31 gekippt. Dabei schwenken die Spitzen 34, 35 nach unten und schneiden seitlich der Falte 3 in das Deckelmaterial ein. Bei weiterem Aufstellen der Lasche wird eine V-förmige Anreisslinie in die Falte eingeschnitten. Wird die Lasche nun ebenso wie bei dem bisherigen Ausführungsbeispiel in Richtung des Pfeiles A gezogen, so laufen die Anreisslinien zwangsläufig auf die Aufreisslinien und die Falte 3 wird längs der Aufreisslinie 4, 5 selbsttätig und definiert aufgerissen.
Die Falte ist bei allen Ausführungsformen gleich und weist zwei zu einer Mittelebene symmetrische Hälften auf, die Z-bzw. S-förmig doppelt gefaltet sind. Nach der Aussenseite des Deckels hin ist die Falte geöffnet.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (12)

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1. Behälter mit Deckel aus einem Folien material oder einem Folienverbundmaterial, wobei der Deckel eine Verdik-kung aufweist, welche seitlich durch Aufreisslinien begrenzt ist, längs deren das Deckelmaterial aufreisst, sowie eine Lasche zum Anreissen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche ( 10; 30) ein getrenntes Teil bildet und im Bereich der Verdik-kung (3) derart befestigt ist, dass das Anreissen längs einer vorgegebenen Anreisslinie (13) erfolgt, welche zwangsläufig auf die die Verdickung (3) begrenzenden Aufreisslinien (4, 5) stösst.
2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem die Verdickung durch zwei parallele Aufreisslinien begrenzt ist, welche dadurch gebildet sind, dass die Ränder der Verdickung beim Aufreissen eine Schneidwirkung ausüben, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (10; 30) zwischen den Aufreisslinien (4, 5) am Deckelmaterial befestigt ist, und dass die Anreisslinie sich über die Aufreisslinien (4, 5) erstreckt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lasche (10; 30) über eine etwa dem Abstand der beiden Aufreisslinien (4, 5) entsprechende Breite längs der Anreisslinie (13) an dem Deckelmaterial befestigt ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass Befestigungsstellen (12) der Lasche (10) am Deckelmaterial auch in Bereichen ( 14, 15) längs der Aufreisslinien (4, 5) vorgesehen sind.
5. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anreisslinie als Schwächungslinie (13) ausgebildet ist und die Lasche (10) aus flexiblem Material besteht.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lasche (30) starr ausgebildet ist und eine Schneidkante (32, 33) aufweist, mittels der die Anreisslinie durch Aufstellen der starren Lasche gebildet wird.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schneidkante (32, 33) zwei über den oder ausserhalb der Aufreisslinien liegende Spitzen (34, 35) aufweist.
8. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die starre Lasche (30) über ein Befestigungsteil (31) an einer die Verdickung bildenden Falte (3) befestigt ist, um ihr Aufstellen zu erleichtern.
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verdickung durch eine in einer Auswölbung (20) des Deckelmaterials befestigte gesonderte Leiste (21) vorgesehen ist, mit deren Längskanten (23,24) die Aufreisslinien (4, 5) gebildet werden.
10. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelmaterial eine Aluminium- oder Aluminiumlegierungsfolie aufweist oder aus einer solchen besteht.
11. Verfahren zur Herstellung des Behälters nach Anspruch 1, bei welchem sowohl das Deckelmaterial als auch die Lasche eine Metallschicht aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (10; 30) mittels Ultraschallanwendung mit der Verdickung verbunden wird, und zwar auf metallisch reinen Flächen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anreisslinie beim Ultraschallschweissen als Schwächungslinie (13) ausgebildet wird.
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US1856543A (en) * 1929-10-28 1932-05-03 Ericsson Gustaf Lambert Opening device for sheet-metal cans and boxes
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DE2758469A1 (de) 1978-07-13
DE2758469B2 (de) 1981-05-21
DE2758469C3 (de) 1982-02-18

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