DE2758123A1 - Korrosionsschutzmittel in waessrigen systemen - Google Patents

Korrosionsschutzmittel in waessrigen systemen

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DE2758123A1
DE2758123A1 DE19772758123 DE2758123A DE2758123A1 DE 2758123 A1 DE2758123 A1 DE 2758123A1 DE 19772758123 DE19772758123 DE 19772758123 DE 2758123 A DE2758123 A DE 2758123A DE 2758123 A1 DE2758123 A1 DE 2758123A1
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/08Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
    • C23F11/10Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using organic inhibitors
    • C23F11/14Nitrogen-containing compounds
    • C23F11/145Amides; N-substituted amides

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Description

- 2 - O. Z. 32 963
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Alkanolamin-Salzen von Maleinamidsäuren als schaumarme Korrosionsinhibitoren in wäßrigen Systemen.
In technischen Reinigung^- und Kühlprozessen, die sich in Gegenwart von V/asser abspielen, stellt sich immer das Problem des Korrosionsschutzes, wenn korrosionsgefährdete Metalle, vornehmlich Eisen oder eisenenthaltende Legierungen, durch diese Prozesse direkt tangiert werden (z.B. wäßrige technische Reiniger, Kühlwässer, Kühlschmierstoffe für die Metallbearbeitung).
Ein weiteres Problem, das bei solchen Prozessen auftritt, vor allem bei Kühlwässern und Kühlschmierstoffen, ist die zu starke Schaumbildung, die vor allem auftritt, wenn dem Wasser organische Korrosionsschutzmittel, die häufig Tensideigenschaften zeigen, zugesetzt werden. Bisher mußten daher meistens zusammen mit dem organischen Korrosionsschutzmittel noch Schaumdämpfer eingesetzt werden.
Das Ziel der Erfindung bestand in der Auffindung solcher Additive in den genannten wäßrigen Systemen, die
1. wasserlöslich sind,
2. eine gute Korrosionsschutzwirkung zeigen,
3. möglichst nicht zum Schäumen neigen und
M. soweit wie möglich wasserhärteunenrofindlich sind.
Bekannt sind aus der DT-AS 11 ^9 8U3 Aminsalze von Amidsäuren, die man durch Umsetzung von Bernstein- oder Maleinsäureanhydrid mit primären Alkylaminen, die 4-30 C-Atome in der Alkvlkette enthalten, und anschließender Neutralisation mit solchen Aminen erhält, als Schmier- und Brennstoffadditive mit Rostschutzwirkung. Die in dieser Literaturstelle beisnielhaft genannten
- 3 909827/0236
- 3 - O.Z. 32 9o3
27b8123
Mittel sind aber öl- und in den meisten Fällen nicht wasserlöslich. Soweit sie wasserlöslich sind, wurde festgestellt, daß sie in den obengenannten Systemen entweder viel zu starken Schaum entwickeln (siehe auch die Nennung des Zusatzes vcn Schaumdämpfern in dieser Patentschrift) oder sie verlieren bei geringerer Schaumwirkung einen großen Teil ihrer antikorrosiven Wirkung.
Es lag nun nahe, für wäßrige Systeme bei der Neutralisation nicht die in DT-AS 11 1IQ 8^3 genannten Amine, sondern die in diesem Bereich üblichen Alkanolamine zu verwenden. Dabei stellte sich aber heraus, daß hier, je nach Kettenlänpe des Restes R gemäß der im Patentanspruch genannten Formel, entweder (bei langer Kette) ausgesprochen starke Schäumer entstehen, die fast wasserlöslich sind, oder (bei kurzer Kette) die Korrosionsschutzwirkung verloren geht.
Zusätzlich werden auch die Wasserlöslichkeit und die Wasserhärteunempfindlichkeit durch die Kettenl*nge beeinflußt.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß für einen bestimmten, sehr engen Bereich der Kettenlänge von R, wenn gleichzeitig ein bestimmter Isomerisierungsgrad von R vorliegt, das Ziel der Erfindung erreicht wird.
Dieses Ziel erreicht man mit solchen speziellen Salzen von Maleinamidsäuren, wie sie gemäß den Patentansprüchen definiert sind.
Es handelt sich um Maleinsäure-isooctyl-, -isononvl-, -isodecyl-, -isoundecyl- und/oder -isododecvlanids^uren, die mit Mono-, Di- oder Tri-C_- bis C,-alkanolaminen oder deren Gemischen neutralisiert worden sind.
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- 4 - ο.ζ. 32 963
Sie unterscheiden sich von denen in der DT-AS 11 4P 8^3 genannten Salzen nicht nur durch die Verwendung der Alkanolamine zur Salzbildung, sondern auch durch die spezielle, in der genannten Auslegeschrift nicht wörtlich offenbarte Amidsäurekomponente. Die Ausgangsstoffe zu ihrer Herstellung sind dort zwar genannt, jedoch nicht die Endprodukte selbst.
Es hat sich gezeigt, daß bereits n-Cp- und niedrigere wie n-C7- und Cy-Isoalkylamine als Ausgangsprodukte die antikorrosive Wirkung der Endprodukte stark schwächen und daß ab einer längsten Kette der Isoalkylamine von mehr als 8 C-Atomen als Ausgangsprodukte Endprodukte mit zu starker Schaumwirkung entstehen. Eine geringe Wasserhärteempfindlichkeit besteht bei Endorodukten aus Isoalkylaminen mit mehr als 7 C-Atomen als Ausgangsprodukt. Ab etwa 12 C-Atomen wird die Wasserhärteempfindlichkeit der Endprodukte sehr stark erhöht, und auch die Wasserlöslichkeit wird stark eingeschränkt.
Ausgangsverbindungen zur Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen sind Maleinsäureanhvdrid und primäre Isoalkylamine mit 8-12 C-Atomen und mit einer längsten Kette von 6-8 C-Atomen, wie Isooctylamine, Isononylamine, Isodecylamine, Isoundecylamine und Isododecylamine, von denen die Isooctylamine und Isononvlamine bevorzugt sind. Diese Amine können auch in Mischung mit entsprechenden n-Alkylaminanteilen eingesetzt werden. Solche Mischungen entstammen z.B. der Oxosynthese.
Die Umsetzung des Maleinsäureanhydrids mit dem betreffenden Amin oder Amingemisch kann nach bekannten Methoden erfolgen. Die erhaltenen Amidsäuren werden dann mit einem der definitionsgemäßen Alkanolamine oder auch mit Mischungen davon in an sich bekannter Weise neutralisiert. Dabei wird vorzugsweise ein Überschuß an Alkanolamin verwendet.
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- 5 - O.Z. 32 9β3
Spezielle Alkanolamine im Sinne der Erfindung sind beispielsweise Di- oder Triäthanolamin oder Di- und TriisoproDanolamin oder deren Gemische.
Als wirksamste Produkte haben sich die 2-Äthylhexyl-Halbamide und die Isononyl-Halbamide der Maleinsäure erwiesen, die mit Triäthanolamin und Diäthanolamin neutralisiert worden sind.
Außer mit den genannten Halbamiden allein erzielt man die erfindungsgemäßen Ergebnisse wie gesagt auch dann, wenn den Halbamiden bis zu 90 Gew.? an Verbindungen der definitionsgemäßen Formel zugesetzt sind, in der R einen n-Alkylrest mit bis 12 C-Atomen bedeutet. Hier sind vor allem die n-Octyl-, nonyl-, decyl- und -dodecylhalbamide zu nennen.
Allgemeine Herstellvorschrift
Maleinsäureanhydrid wird unter NL-Atmosphare bei 6O-7O°C geschmolzen, dann wird unter Rühren das entsprechende Amin im Molverhältnis 1:1 bei 60-100°C zugegeben und eine halbe Stunde bis eine Stunde nachgerührt.
Zur Neutralisation werden die entstandenen Maleinamidsäuren mit dem entsprechenden Alkanolamin in Molverhältnissen von 1:1 bis 2:8 miteinander gemischt und gerührt, bis sich eine klare Flüssigkeit ergibt.
Beispiel 1
1*17 g (1,5 Mol) Maleinsäureanhydrid werden unter Np-Atmosohäre bei 60-7O0C geschmolzen, dann werden unter Rühren 193,5 g (1,5 Mol) 2-Äthylhexylamin langsam bei 6O-8O°C zugegeben und eine halbe Stunde bei 80°C nachgerührt.
Es entsteht eine kristalline Substanz mit einem Schmelznunkt von 690C und einer Säurezahl von 252 (theoretisch: 2^7).
909827/0236 " 6 "
30 Gew.Teile dieser Maleinamidsäure werden dann mit 70 Gew.Teile Triäthanolamin mit einem Anteil Diäthanolamin gemischt und ohne zusätzliches Erhitzen gerührt, bis sich eine klare Flüssigkeit ergibt.
Beispiel 2
g (1.5 Mol) Maleinsäureanhydrid werden unter N^-Atmosohäre bei 6O-7O°C geschmolzen, dann werden unter Rühren 213 g (1,5 Mol) eines Isononylamins langsam bei 60-1000C zugegeben und eine halbe Stunde bis eine Stunde bei dieser Temperatur nachgerührt.
Es entsteht ein kristalliner Stoff mit einem Schmelzounkt von 620C und einer Säurezahl ve 235 (theoretisch: 233).
30 Gew.Teile der entstandenen Maleinamidsäure werden dann mit 70 Gew.Teilen Triäthanolamin (wie in Beispiel 1) ohne zusätzliches Erwärmen vermischt und gerührt, bis sich eine klare Flüssigkeit ergibt.
Beispiel 3
1Ί7 g (1,5 Mol) Maleinsäureanhydrid werden unter Np-Atmosnhäre bei 60-7O0C geschmolzen, dann werden unter Rühren 273 g (1,5 Mol) Iso-dodecylamin (längste Kette: 6 C-Atome) langsam bei 6O-8O°C zugegeben und eine Stunde bei 8O0C nachgerührt.
Es entsteht eine Flüssigkeit mit einer Säurezahl von IQl (theoretisch: I9I).
30 Gew.Teile der entstandenen Maleinamidsäure werden dann mit 70 Gew.Teilen Triäthanolamin (wie in Beisoiel 1) ohne zusätzliches Erhitzen vermischt und gerührt, bis eine Flüssigkeit mit leichter, homogen verteilter Trübung entstanden ist.
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- 7 - O.Z. 32
Anwendungstechnische Prüfung der erfindungsgemäßen Produkte und von Vergleichssubstanzen
Neben den drei in den Beispielen genannten erfindungsgemäßen Produkten werden in der Tabelle eine Reihe anderer Maleinamidsäuren und eine Bernsteinamidsäure als Vergleich herangezogen, womit der äußerst enge Bereich des Zusammentreffens der verschiedenen anwendungstechnischen Eigenschaften nachgewiesen wird, die das Ziel der Erfindung bilden.
Die korrosionsschützende Wirkung wurde durch den sogenannten "Herberts"-Korrosionstest und den HGraugußw-Filtertest bestimmt. Die Schaumdämpfung wurde durch die "IG-Schlagmethode" in Anlehnung an DIN 53902 ermittelt.
Die Korrosionstests wurden wie folgt durchgeführt:
a) Herberts-Korrosionstest
Die Korrosionsschutzwirkung wird in an Wirksubstanz 1 iiger wäßriger Lösung und bei einer Wasserhärte von 10°d.H. an dem auf dem Metallverarbeitungssektor eingeführten Herberts-Test-System veranschaulicht. Dieses besteht aus einer standardisierten Grauguß-Platte und ebenfalls standardisierten Stahlspänen von 5 mm Länge, die von der Firma Alfred Herberts, Coventry/England geliefert werden. Die quadratische Platte mit den Abmessungen 100 χ 100 χ 5 mm wird vor der Prüfung mittels einer Bandschleifmaschine mit Korund-Schmirgelband der Körnung 120 sorgfältig abgeschliffen, mit Testbenzin und Äthanol gewaschen, sowie mit einem reinen Tuch getrocknet. Dann werden die mit dem Prüfsystem gelieferten StahlspPne, die unter standardisierten Bedingungen aus 0,^0 %igem Kohlenstoffstahl gewonnen werden, mittels eines geeigneten Metall- oder Plastiklöffels mit dem Fassungsvermögen eines
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normalen Teelöffels in vier Häufchen so auf die vorbereitete Gußstahlplatte gesetzt, daß sie voneinander und von den Rändern der Platte gleichen Abstand haben. Die Süäne sollen in einfacher Schicht bei engstmöglicher Lage liegen.
Die auf ihr Korrosionsverhalten zu prüfenden Lösungen bzvr. Emulsionen werden mittels einer Meßpipette in solcher Menge auf die Späne-Häufchen gegeben, daß die die Gußstahlplatte erreichende Flüssigkeit gerade von den Spänen zusammengehalten wird. Nach einer Standzeit von 21J Stunden in einer Atmosphäre von 70 % relativer Luftfeuchtigkeit werden die Späne von der Platte durch Kinpen heruntergeschüttelt. Es hinterbleibt der deutlich sichtbare Umriß des angetrockneten wäßrigen Mediums. An den Kontaktstellen der Späne mit der Platte haben sich je nach Korrosivität der Flüssigkeit Rostmarken kleinerer oder größerer Ausdehnung ausgebildet, die auch zu einer geschlossenen Restschicht zusammengewachsen sein können. Die Beurteilung kann durch visuelles Abschätzen in Flächenprozent Rostanteil geschehen.
b) Grauguß-Filtertest
Eine weitere Korrosionsprüfung besteht in der Grauguß-Filterprobe. Verwendet wird eine Petrischale von ca. 10 cm Innendurchmesser mit passender Deckelschale. In die Petrischale legt man ein Schwarzband-Rundfilter. Auf das Filter werden mit einem passenden Löffel 5 bis 10 g grobe Grauguß GG-20-Späne so verteilt, daß ein gleichmäßiger Haufen in der Mitte entsteht, der ringsum ca. 1,5 cm vom Rand Abstand hat. Die Späne haben ca. 5 bis 8 mm Länge und müssen aus sauberem Grauguß-GG-20-Material ohne Verwendung von Bohröl oder sonstigen Kühlschmiermitteln gewonnen sein. Alle feinen Bestandteile müssen abgesiebt werden.
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Von der auf Korrosivität zu prüfenden Lösung oder Emulsion werden jeweils 5 ml gleichmäßig mit einer Mepoipette auf die Späne gegeben. Der pH-Wert der Prüfflüssigkeit wird registriert, da er für die Beurteilung von wesentlicher Bedeutung ist. Er kann auf einen bestimmten Standardwert, z.B. 8,5 gestellt sein. Nach der Befeuchtung wird die Deckelschale aufgesetzt und 2 Stunden unter normalen Laborbedingungen bei 23 bis 250C und ca. 70 % relativer Luftfeuchtigkeit stehen gelassen. Danach wird der Deckel abgenommen und das Filter kurz umgekehrt und auf die Oberfläche von Leitungswasser gelegt, wodurch es von den Spänen befreit wird. Gleich darauf wird das so befreite Filterpapier mit einer Indikatorlösung folgender Zusammensetzung besprüht und dadurch durchtränkt:
1 g Kaliumhexacyanoferat (III) 30 g Kochsalz 1 1 Wasser
Dann läßt man den Indikator 17 Sekunden lang an der Luft einwirken. Schließlich wird sorgfältig in fließendem Trinkwasser gespült und an mäßig warmem Ort an der Luft getrocknet. Auf dem Filterpapier ergeben sich nach dieser Prozetur, je nach Korrosivität des Mediums, braungelbe, gelbe und/oder blaugrüne Flecken verschiedener Intensität, wobei die braungelbe oder gelbe Farbe ungünstiger zu bewerten ist. Ein einwandfreies Verhalten zeigt sich durch Fehlen jeglicher Braun- oder Gelbfärbung und allenfalls spurenweisem Vorhandensein von blaugrünen, blassen Flecken an. Die Filter sind völlig farbstabil und können deshalb zur Dokumentation dienen. Eine Bewertungsskala kann folgendermaßen lauten:
sehr schlecht: intensive große überwiegend gelbbraune
(—) Flecken;
schlecht: intensive große Flecken mit etwa gleichem (-) gelbbraunen und blaugrünen Anteil;
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mittelmäßig: gut:
sehr gut:
abgeblaßte mittelgroße Flecken mit etwa gleichem gelben und blaugrünen Anteil; stark abgeblaßte, kleine (Stecknadelkopfgroße) Flecken mit überwiegendem Anteil an blaugrün;
keinerlei Flecken oder höchstens sehr wenige, sehr kleine blaßblaugrüne Flecken.
c) Schaumverhalten
Es wurde in Anlehnung an die DIN 53902 die Schlagmethode verwendet. Zur Prüfung genügte das einfache Prüfungsverfahren, bei dem der Stempel mit der Lochplatte per Hand 30 mal in 30 s gleichmäßig auf- und abgeführt und dann vorsichtig herausgezogen w'rd (IG-Schlagmethode). Das Schaumvolumen wird an dem graduierten Schaumzvlinder nach 1, 5 und 10 min in ml abgelsen. Von Wichtigkeit sind daneben Angaben über Temperatur, Konzentration und Wasserhärte.
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«0 O UO GO
Tabelle
Konzentration
Probe (Salz) in % an Salz —>·
des
Herberts-
Test
(Flächen-
% Roat)
1.2Ü S
tilliertes
Qrauguß-
Test
1.25 S
Uasner
Schaumv
(2 R/l,
Räumten
nach
1 min
ro lumen
Schlamme
»peratur,
nach
5 min
ithode,
in ml)
nach
10 min
Trinkwass«
Herberts-
Test
(Plächen-
% Rost)
1,25 t
r 10°d Härte
Qrsucuß-
Test
1.25 *
Beispiel 1: Maleineäure-2-athyl- 0 ♦+ 10 0 0 0 ♦♦
hexylamid (30 Oew.Teile) ♦
70 Qew.Teile Triäthanolamin
0 + + 100 60 HO 0
Beispiel 2: Maleinsäure-isononylamid 0 ♦+ 20 20 20 0
(30 uew.Teile) +
70 dew.Teile Triäthanolamin
0 ++ 10 0 0 0 +♦
Beispiel 3: Maleinsäure-isododecyl- 70 +- 20 15 15 80 +-
ämld 130 Sew.Teile) ♦
70 Qew.Teile Triäthanolamin
15 ♦- 30 15 10 60 ♦-bie-
Vergleich: Bernsteinsäure-2-äthyl- 1 +-bie- 30 20 20 2 ♦-bie-
heJiylamTd (Ίο uew.Teile) ♦
60 Qew.Teile Triäthanolamin
20 +-bis- 10 10 1 20 ♦-bis-
Vergleich: Maleineäure-di-ieobutyl- 30 + 130 360 3'IO 30 +
amld 130 dew.Teile) ♦
70 Qew.Teile Triäthanolamin
5 ++biet 900 720 370 5 +
Vergleich: Maleinsäure-heptylamid 0 + ♦ 'IO 30 20 <1
(3Ö (lew .Teile) ♦
70 Qew.Teile Triäthanolamin
Vergleich: Maleinsäure-n-octylamid
(jo aew.Telia) ♦
70 Qew.Teile Triäthanolamin
Vergleich: Maleinsäure-iao-ootyl-
amid (weniger ala 6 c in aar
längsten Kette) (30 Oew.Teile) +
70 Qew.Teile Triäthanolamin
Vergleich: Maleinsäure-n-dodecyl-
ämla (33~aew.xeiie) ♦
65 aew.Teile Triäthanolamin
Vergleich: Maleinstture-iso-tri-
3ecylamia (Ίυ uew.Teile) ♦
60 Qew.Teile Triäthanolamin
Beispiel 1: Maleinsäure-Cn/C41-
n/iso-(50:50)-amid (3b öeil.Tille) ♦
65 Teile Triäthanolamin
IjO O CO 00 N)
Konzentration
Probe (Salz) in % an Salz —>
kilnstl.
lerberts
(Flachen
2 Ä
20°d Hürt
-Teat
-S Rost)
3 i
a Wasse
Grauguß
2 i
r
-Te 3 t
3 i
Il-Wert
Ogip; in
20°d Härte
Viasser
Löslichkeit,
1,25 Ϊ in
dest. Wasser
Äußeren
3 I in
2Od Wasser
Süßeres
de3 Salzes
Beispiel 1: Maleinsüure-2-athyl- 0 •j + + ♦ + 8.5 fast klar transparent klar, fluss!*
hexylamid (30 Oew.Teile) ♦
70 Oew.Teile Triethanolamin
0 0 ♦ ♦ U,6 klar fast klar klar, flüssir
Beispiel 2: Maleinsäure-isononylamid 5 5 ♦ +bis + ++ 8,5 transparent trüb leicht trüb,
flüssig
C3v7 Gew.Teile) +
70 Gew.Teile Triäthanolamin
0 0 ♦+bis+ ++ 8, 'j nicht gelöst nicht gelöst klar, flUs3ip;
Beispiel 3: Maleinsäure-iaododecyl- 50 30 +bis+- +bis+- 8,6 klar klar klar, flüssig
aml'3 IJG ITew.Teile) ♦
70 Gew.Teile Triäthanolamin
80 20 +-bis- ♦-bis- klar klar klar, flQsaiG
Vergleich: Bernsteinsäure-2-äthyl- 5 0 +-bis- +-bis- tt,6 klar klar bis
transparent
klar, flüssig
hexylämid" (to Gew.Teile) +
60 Gew.Teile Triäthanolamin
30 10 +-bis- ♦+bis+ 8,3 transparent,
Ausfällung
transparent,
Ausfällung
leicht trUb,
flüssig
Vergleich: Maleinaäure-di-i3obuty1- 50 30 ++ 8,5 klar bis
transparent
transparent
bis trüb
leicht trüb,
flüssig
aüiid ΉΟ Gew.Teile) ♦
70 Gew.Teile Triethanolamin
5 1 ♦♦bis+ ♦♦bis+ 8,1 klar fast klar klar, flUssip
Vergleich: Maleinsäure-heptylamid 5 0 ♦ ♦ ♦♦ 8.6 fast klar transparent klar, flüssig
( 30 (Jew.Teile) +
70 Gew.Teile Triäthanolamin
Vergleich: Maleinsäure-n-octylamid
(30 CfewTTeile) ♦
70 Gew.Teile Triäthanolamin
Vergleich: Maleinsäure-iso-octyl-
äm'id (weniger als ti C in der
längsten Kette) (30 dew.Teile) +
70 Gew.Teile Triäthanolamin
Vergleich: Maleinsäure-n-dodecyl-
amid d5 Gew.Teile) ♦
65 Gew.Teile Triäthanolamin
Vergleich: Maleinsaure-iso-tri-
SecyTämid" (40 Gew.Teile) ♦
60 Gew.Teile Triäthanolamin
Beispiel 1: Maleinsflure-C./C,,-
n/iso-(50:50)-amid (35 Ge«.THIe) ♦
65 Teile Triäthanolamin
BASF Aktiengesellschaft

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verwendung von Mono-, Di- oder Tri-Co- bis C^-aikanolaminsalzen von MaleinamidsSuren der Formel
R-NHCO-CH=CHCOOh ,
in der R einen Isoalkylrest mit einer längsten Kette von 6 bis 8 C-Atomen und einer Gesamtkohlenstoffzahl von P bis
12 C-Atomen bedeutet, als schaumarme Korrosionsinhibitoren in wäßrigen Systemen.
2. Verwendung von Verbindungen nach Anspruch 1, bei denen in der Formel R einen Isooctylrest oder einen Isononylrest
bedeutet.
3. Verwendung von Verbindungen nach Anspruch 1 in Mischung
mit bis zu 90 Gew.* - bezogen auf die Mischungen an Verbindungen der gleichen Formel, in der R einen n-Alkylrest mit 8 bis 12 C-Atomen bedeutet.
414/77 - 2 -
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ORlQINAL INSPECTED
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