DE2751056A1 - Verfahren und bad zur galvanischen abscheidung einer gold-kobalt-legierung - Google Patents
Verfahren und bad zur galvanischen abscheidung einer gold-kobalt-legierungInfo
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Description
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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur galvanischen Abscheidung einer Gold-Kobalt-Legierung auf einem
Substrat durch Anlegen eines Stromes an eine Anode und das Substrat, wobei die Anode und das Substrat in einem
Bad vorliegen, das eine Gold und Kobalt enthaltende wäßrige Lösung umfaßt, sowie ein Bad zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Gold-Kobalt-Legierungen
auf ein Substrat durch Anlegen eines elektrischen Stroms zwischen einer Anode und dem Substrat,
die in einem Bad vorliegen, das eine wäßrige, Gold und Kobalt enthaltende Lösung umfaßt, sind bekannt.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur galvanischen Abscheidung einer Gold-Kobalt-Legierung auf
einem Substrat, durch Anlegen eines Stromes zwischen einer Anode und dem Substrat, die in einem Bad vorliegen,
das eine Gold und Kobalt enthaltende wäßrige Lösung umfaßt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die wäßrige
Lösung
a) Kaliumgoldcyanid,
b) Nitrilotriessigsäure und
c) ein Kobaltsalz in einer Menge, die 0,1 bis 7,0 g/l Kobalt in der Lösung ergibt,
enthält und einen pH-Wert von 3,5 bis 6,0 aufweist.
Die Nitrilotriessigsäure wirkt als Komplexierungsmittel und steuert die Menge des in der Gold-Kobalt-Legierung
abgeschiedenen Kobalts. Die bevorzugt abgeschiedenen Legierungen enthalten 0,05 bis 0,4 Gew.-% Kobalt, wobei
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der Kobaltgehalt die Härte und die Verschleißfestigkeit
beeinflußt, was für elektrische Kontakte von grosser Bedeutung ist. Die Legierungen besitzen ferner gute
Spannungseigenschaften und zeigen einen guten Anfangskontaktwiderstand
sowie einen guten Kontaktwiderstand nach längeren Abnützungsuntersuchungen. Weiterhin zeigen
die erfindungsgemäß galvanisch abgeschiedenen Legierungen nicht die hohen inneren Spannungen, die
bei in üblicher Weise erhaltenen Legierungen auftreten. Es hat sich gezeigt, daß bei der Verwendung der Produkte
als elektrische Kontakte die bevorzugte Kobaltkonzentration der Legierung 0,1 bis 2 Gew.-% beträgt.
Es wurde ferner gefunden, daß die Kobaltkonzentration in dem Bad und der pH-Wert des Bades voneinander abhängig
sind. Je niedriger der pH-Wert liegt, umso geringer ist die Kobaltmenge, die dazu erforderlich ist,
den gleichen Kobaltgehalt in der Legierung zu bilden, und umgekehrt.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten
Bäder, die ebenfalls Gegenstand der Erfindung sind, werden vorzugsweise bei einer Temperatur von 27 bis
660C angewandt, wobei man bei einem Strom arbeitet, der
an der Kathode eine Stromdichte von 0,1 bis 11 A/dma ergibt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Bad zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß es eine wäßrige Lösung umfaßt, die
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— D —
a) 8,2 bis 32,8 g/1 Gold, das als KAu(CN)2 zugegeben
wird,
b) 3 bis 100 g/l Nitrilotriessigsäure und
c) 0,1 bis 7,0 g/l Kobalt, das als Kobaltsulfat,
Kobalthalogenid, Kobaltnitrat oder Kobaltcarbonat
zugegeben wird,
enthält.
enthält.
Die erfindungsgemäßen Bäder sollten ferner ein Salz odor
mehrere Salze als Elektrolyt enthalten. Die bevorzugten Elektrolyten sind Trikaliumcitrat, Dikaliumhydrogenphosphat
und Kaliumdihydrogenphosphat. Diese Salze können einzeln oder zusammen verwendet werden und besitzen
den Vorzug, daß sie auch dazu geeignet sind, den pH-Wert der Bäder einzustellen und zu puffern. Die bevorzugte
Kombination umfaßt Kaliumeitrat und Kaliumdihydrogenphosphat in Mengen von 50 bis 150 g/l bzw. 50 bis
200 g/l. Wenngleich die Kaliumsalze bevorzugt sind, kann man auch Natriumsalze und Ammoniumsalze verwenden, wenngleich
die letzteren die Wirkung des Komplexierungsmittels beeinträchtigen können.
Wenn man die Bäder bei niedrigen Stromdichten betreibt, beispielsweise bei 0,1 bis 1,6 A/dm2, sollte, wie sich
gezeigt hat, die Nitrilotriessigsäure-Konzentration 3,0 bis 30 g/l und die Kobaltkonzentration 0,1 bis 2,0 g/l
betragen. Es hat sich weiterhin erwiesen, daß der Kobaltgehalt der Legierung auch von der Stromdichte
abhängt. Bei einer geringeren Stromdichte erhält man eine Legierung mit einem niedrigeren Kobaltgehalt als
bei einer höheren Stromdichte.
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Erfindungsgemäß geeignete Anoden bestehen aus Platin,
mit Platin beschichtetem Tantal und mit mit Platin beschichtetem Titan. Zur Einstellung des pH-Wertes kann
man Zitronensäure oder Kaliumhydroxid verwenden.
Die galvanische Abscheidungsgeschwindigkeit, die bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielt wird, beträgt im allgemeinen 0,0004 bis 0,0018 mm pro Minute, während
der Wirkungsgrad des Verfahrens 50 bis 65% beträgt. Dies sind bessere Ergebnisse, als man sie mit herkommliehen
Galvanisierungsmethoden erreicht.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Man bewirkt die galvanische Abscheidung einer GoId-Kobalt-Legierung
unter Verwendung eines Bades, das eine wäßrige Lösung umfaßt, die folgende Bestandteile enthält:
16,4 g/l Gold (das als KAu(CN)2 zugegeben wird)
60 g/l Trikaliumcitrat
60 g/l KH2PO4
60 g/l KH2PO4
22 g/l Nitrilotriessigsäure und 1,5 g/l Kobalt, das als CoS04*7H20 zugesetzt wird.
Das Bad wird bei einem pH-Wert von 4,3 gehalten und bei einer Temperatur von 430C dazu verwendet, aus
Messigblech ausgestanzte elektrische Kontakte zu beschichten. Der Kobaltgehalt der abgeschiedenen Legierungen
wird von 0,05 Gew.-% auf 0,4 Gew.-% gesteigert, indem man die Stromdichte im Bereich von 0,1 bis 11 A/dm2
variiert.
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Man bewirkt die galvanische Abscheidung einer Gold-Kobalt-Legierung
unter Verwendung eines Bades, das eine wäßrige Lösung umfaßt, die die folgenden Bestandteile
enthält:
8,2 g/l Gold (das als KAu(CN)2 zugesetzt wird)
60 g/l KH2PO4
60 g/l Trikaliumcitrat
7,5 g/l Nitrilotriessigsäure
0,5 g/l Kobalt, das als CoSO.-7H20 zugesetzt wird.
Man hält das Bad bei einem pH-Wert von 4,8 und verwendet es bei einer Temperatur von 380C. Wie in Beispiel
1 beschrieben wird die Stromdichte variiert, wobei sich jedoch zeigt, daß man bei einer Stromdichte
im Bereich von 0,1 bis 3,2 A/dm2 Legierungen auf elektrischen Kontakten erhält, die einen Kobaltgehalt
von 0,05 bis 0,4 Gew.-% aufweisen.
Zur galvanischen Abscheidung von Gold-Kobalt-Legierungen verwendet man Bäder, die wäßrige Lösungen umfassen,
die die folgenden Bestandteile enthalten: a) 8,2 bis 32,8 g/l Gold, das als KAu(CN)2 zugegeben
wird,
b) 3,0 bis 30 g/l Nitrilotriessigsäure
c) 5O bis 100 g/l Trikaliumcitiat
d) 0,1 bis 2,0 g/l Kobalt, das als Kobaltsulfat zugesetzt
wird.
Die Bäder werden bei einem pH-Wert im Bereich von 4,0 bis 5,0 angewandt, wobei der pH-Wert mit Zitronensäure
eingestellt wird.
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Claims (5)
- ΡΛΤ E IMTA N W ALT EHELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANNOIPL.-PHYS. DIPL-INC.AMP Incorporated14.11.1977amp-67 tM/thVerfahren und Bad zur galvanischen Abscheidung einer Gold-Kobalt-Legierung.PATENTANSPRÜCHEVerfahren zur galvanischen Abscheidung einer Gold-Kobalt-Legierung auf einem Substrat, durch Anlegen eines Stromes zwischen einer Anode und dem Substrat, die einem Bad vorliegen, das eine Gold und Kobalt enthaltende wäßrige Lösung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige LösungD-707 SCHWÄBISCH GMf)NIJ809821/0839GEMEINSAME KONTEN:D-B MÜNCHEN 7OTrli'fiin: (07171) 56 90 IVuIiJu- Rink Müiuhrn /0/3Ί69 (H! Z 700 700 10)H. SCHROETER TcIiRr jmmc: S.lir< <·,.« SJi»al,iv.h (iinüiiJ 02/00 S35 ( BI Z 613 700 8*) K. LEHMANNB.xlit!Jitt 49 Trlr«: 7248 »Α« ρ.ικ·1 .1 Pi>Mvhr.kk'inl» Miin.hrn 1A79 41 804 I i|»iwAy«ra(V 10Tchl.wi: (0 «9) 77 19 · »amp-67275105ba) Kaliumgoldcyanid,b) Nitrilotriessigsäure undc) ein Kobaltsalz in einer Menge, die 0,1 bis 7,0 g/l Kobalt in der Lösung ergibt, enthält und einen pH-Wert von 3,5 bis 6,0 aufweist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Abscheidung einer Legierung mit einem Kobaltgehalt von 0,05 bis 0,4 Gew.-%, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösunga) 8,2 bis 32,8 g/l Gold, das als KAu(CN)2 zugesetzt wird,b) 3 bis 100 g/l Nitrilotriessigsäure undc) 0,1 bis 7,0 g/l Kobalt, das als Kobaltsulfat, Kobalthalogenid, Kobaltnitrat oder Kobaltcarbonat zugesetzt wird,enthält, auf einer Temperatur von 27 bis 66°C gehalten wird und der Strom mit einer Stromdichte an der Kathode von 0,1 bis 11 A/dm2 angelegt wird.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d ur c hgekennzeichnet, daß die Lösung als Elektrolyte Trikaliumcitrat, Dikaliumhydrogenphosphat und/oder Kaiiumdihydrogenphosphat enthält.
- 4. Bad zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-ζ e i c h ne t, daß es eine wäßrige Lösung umfaßt, diea) 8,2 bis 32,8 g/l Gold, das als KAu(CN)2 zugesetzt wirdb) 3 bis 1OO cj/1 Nitrilotriessigsäure undc) 0,1 bis 7,O g/l Kobalt, das als Kobaltsulfat, Kobalthalogenid, Kobaltnitrat oder Kobaltcarbonat zugegeben wird,enthält und einen pH-Wert von 3,5 bis 6,0 aufweist.80982 1/0839amp-67
- 5. Bad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösunga) 8,2 bis 32,8 g/l Gold, das als KAu(CN)2 zugegeben wird,
b) 10 bis 30 g/l NitrilotriessigsSure,c) 0,1 bis 2,0 g/l Kobalt, das als Kobaltsulfat zugegeben wird,d) 50 bis 100 g/l Trikaliuracitrat unde) 50 bis 200 g/l KH3PO4enthält und einen pH-Wert von 4,0 bis 6,0 aufweist.809821 /0839
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