DE3108466A1 - Bad zur galvanischen abscheidung einer palladium/nickel-legierung - Google Patents

Bad zur galvanischen abscheidung einer palladium/nickel-legierung

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DE3108466A1
DE3108466A1 DE19813108466 DE3108466A DE3108466A1 DE 3108466 A1 DE3108466 A1 DE 3108466A1 DE 19813108466 DE19813108466 DE 19813108466 DE 3108466 A DE3108466 A DE 3108466A DE 3108466 A1 DE3108466 A1 DE 3108466A1
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Description

310P-466
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung geht aus von einem Bad zur galvanischen Abscheidung einer Palladium/Nickel-Legierung für dekorative und/oder technische Überzüge, - bestehend aus einer wässrigen Lösung von Palladium- und Nickelaminen mit einem Palladiumgehalt im Bereich von 5 bis 30 g/l, einem Nickelgehalt im Bereich von ebenfalls 5 bis 30 g/l und einem Zusatz von Sulfonsäuren und/oder deren Salzen - bei welcher wässrigen Lösung das Palladium/Nickel-Verhältnis so eingestellt ist, daß die galvanisch abgeschiedene Legierung einen Palladiumgehalt von 30 bis 90 Gew.-% aufweist. Ein mit Hilfe eines solchen Bades hergestellter Überzug dient als Goldersatz.
Bei den bekannten Bädern (GB-PS 11 43 178) dient der Zusatz an Sulfonsäuren und/oder deren Salzen der Glanzbildung. Im einzelnen werden genannt Salze der Naphthalin-Sulfon-Säure und aromatische Sulfonamide, wie das Natrium-Salz der Naphthalin-1,5-disulfon-Säure, das Natrium-Salz der Naphthalin-1,3,6-trisulfon -Säure sowie Saccharin (o-Sulfobenzoesäureimid) und p-Toluosulfonamid. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß die mit einem solchen Bad hergestellten Überzüge in mechanischer Hinsicht den Anforderungen nicht entsprechen - und selbst der Glanz ist für viele dekorative Zwecke nicht ausreichend. Diese Mängel beruhen nach Erkenntnissen, die der Erfindung zugrunde liegen, auf mangelhafter Mischkristallbildung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Bad so einzurichten, daß eine einwandfreie Mischkristallbildung erfolgt.
' ;■-■" . 3103466
Andrejewski, Honlce & Partner, Patentanwälte in Essen
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung die Verwendung eines Acetylenalkohols oder mehrerer Acetylenalkohole als Mischkristallbildner bei einem Bad zur galvanischen Abscheidung einer Palladium/Nickel-Legierung für dekorative und/oder technische Überzüge, welches Bad aus einer wässrigen Lösung von Palladium- und Nickelaminen mit einem Palladiumgehalt im Beiäch von 5 bis 30 g/l und einem Nickelgehalt im Bereich von ebenfalls 5 bis 30 g/l besteht und bei dem das Palladium/Nickel-Verhältnis so eingestellt ist, daß die galvanisch abgeschiedene Legierung einen Palladiumgehalt von 30 bis 90 Gew.-% aufweist. So eignen sich ethoxylierte bzw. propoxylierte Acetylenalkohole. Eine bevorzugte Ausftihrungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz aus
Propargylalkohol
Propargylalkoholmonoethoxylat (Hydroxyethylpropar-
gylether) Butindiol
Butindiol mit 2 EO (Bis-(Hydroxyethoxy)-butin)
Butindiol mit 1 PO (2-Hydroxypropylpropbutinyl-
ether) Hexindio1
2-Methylbutin-3-O1-2
3-Methylpentin-1-o1-3
3,4-Dimethylpentin-1-o1-3
3-Ethylpentin-1-o1-3
3-Isopropyl-4-methylpentin-1-o1-3
3-Methylhexin-1-o1 -3
3-Propylhexin-1-o1-3
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
-Jg-
oder Mischungen davon besteht. Wählt man den Zusatz nach der Lehre der Erfindung, so erhält man aus dem Bad durch galvanische Abscheidung Palladium/Nickel-Überzüge, die sich überraschenderweise, gegenüber der bekannten Verwendung von Salzen der Sulfonsäuren durch feinere und gleichmäßigere Kristallite sowie einwandfreiere Mischkristallbildung auszeichnen. Das erhöht Glanz, Duktilität und Korrosionsbeständigkeit unter den verschiedensten korrosiven Einflüssen. Darüber hinaus wird der Einebnungseffekt verbessert. Im Rahmen der Erfindung kann ein Acetylenalkohol und können deren mehrere auch in Mischung mit Sulfonsäure-Salzen eingesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von typischen Ausführungsbeispielen erläutert.
Beispiel 1 (Zusatz eines Acetylenalkohols): Es wurde folgender Elektrolyt hergestellt:
20 g Palladium als (Pd (NH3J4) Cl2 10 g Nickel als (Ni (NH3)6) SO4 50 g Leitsalz als (NH4) SO4 oder NH4Cl zur Einstellung einer ausreichenden Leitfähigkeit des Elektrolyten
NH4OH zur Einstellung eines pH-Wertes 8,5, Wasser für 1 1 Bad
0,1 g Butin-2-diol (1,4)
(ο
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Badteinperatur bei der galvanischen Abscheidung 30 C, leichte
2 Warenbewegung, kathodische Stromdichte 1 A/dm , Expositionszeit 10 min.
Es wurde auf gebürstetem Messingblech eine hoch-glänzende eingeebnete Palladium-Nickel-Schicht erhalten. Inhibitionswirkungen des Butin-2-diol (1,4) sind sichtbar. Zur Überprüfung der Korrosionsbeständigkeit wurde das so erhaltene Testblech bei Raumtemperatur für 60S in eine verdünnte Salpetersäure getaucht, die zu gleichen Teilen aus konzentrierter Salpetersäure und Wasser hergestellt wurde. Es war kein Korrosionsangriff sichtbar.
Folgt man der eingangs genannten britischen Patentschrift 11 43 178, und setzt man dem Elektrolyten anstelle von Butindiol 10 g Natriumnaphthalin - 1,3,6 - trisulfonat zu, so erhält man Paltedium-Nickelschichten, die in dem zuvor beschriebenen Salpetersäure-Test erheblich korrodieren und außerdem einen geringeren Glanz ohne Einebnungsverhalten zeigen.
Die Ursache der Korrosion liegt in einer mangelhaften Mischkristallbildung, sofern mit aromatischen SuIfonsäuren-Salzen anstelle der vorgeschlagenen Acetylenalkohole als Glanzbildner gearbeitet wird. Durch Röntgen-Untersuchungen war freies Nickel feststellbar, was die Ursache der Korrosion darstellt.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beispiel 2 (Zusatz von einer Acetylenalkohol-Kombination): Es wurde folgender Elektrolyt hergestellt:
20 g Palladium als (Pd (NH3J4) SO4 10 g Nickel als (Ni (NH3) g) Cl2 50 g Leitsalz als (NH4) SO4 oder NH4Cl
zur Einstellung einer ausreichenden Leitfähigkeit des Elektrolyten
NH4OH zur Einstellung eines pH-Wertes 8,5, Wasser für 1 1 Bad
0,1 g Butin-2-diol (1,4) 0,03 ml Propargylalkohol
Badtemperatur bei der galvanischen Abscheidung 30 C, leichte
2 Warenbewegung, kathodische Stromdichte 1A/dm , Expos itionsζext 10 min.
Es wurde auf gebürstetem Messingblech eine hochglänzend eingeebnete Palladium-Nickel-Schicht erhalten. Geringe Inhibitionswirkungen beider Acetylenalkohole sind sichtbar. Der im Beispiel 1 beschriebene Salpetersäure-Test wurde einwandfrei bestanden.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
- ßf-
Beispiel 3 (Zusatz von einer Acetylenalkohol-Kombination in Kombination mit SuIfonsäure-Salzen):
Es wurde folgender Elektrolyt hergestellt:
20 g Palladium als (Pd (NH3J4) Cl2 10 g Nickel als (Ni (NH3J6) SO4 50 g Leitsalz als (NH4)2 SO4 oder NH4Cl
zur Einstellung einer ausreichenden Leitfähigkeit des Elektrolyten
NH4OH zur Einstellung eines pH-Wertes 8,5; Wasser für 1 1 Bad
0,1 g Butin-2-diol (1,4) 0,03 ml Propargylalkohol 2,5 g Natriumallylsulfonat
Badtemperatur bei der galvanischen Abscheidung 30 0C, leichte
2 Warenbewegung, kathodische Stromdichte 1 A/dm , Expositionszeit 10 min.
Es wurde auf gebürstetem Messingblech eine hochglänzende, stark eingeebnete Palladium-Nickel-Schicht ohne jegliche Inhibitionserscheinungen erhalten. Der Salpetersäure-Test nach Beispiel 1 wurde einwandfrei bestanden.
3100466
Andreiewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beispiel 4 (Zusatz eines Acetylenalkohols): Es wurde folgender Elektrolyt hergestellt:
20 g Palladium als (Pd (NH3J4) Cl2 10 g Nickel als (Ni (NH3J6) SO4 50 g Leitsalz als (NH4) SO4 oder NH4 Cl zur Einstellung eines pH-Wertes 8,5, Wasser für 1 1 Bad
0,1 ml Bis-(Hydroxyethoxy)-butin (Butin-diol mit e EO)
Badtemperatur bei der galvanischen Abscheidung 30 C , leichte
Warenbewegung, kathodische Stromdichte 1A/dm , Expositionszeit 10 min.
Es wurde auf gebürstetem Messingblech eine hochglänzende eingeebnete Palladium-Nickel-Schicht erhalten. Inhibitionswirkungen des Acetylenalkohols sind sichtbar. Die Palladium-Nickel-Schicht hat merklich größere innere Spannungen.
Der Salpetersäure-Test des Beispieles 1 wurde in dem Stromdichte-
2
Bereich von 1 A/dm bestanden.
<tcr
3100466
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beispiel 5 (Zusatz einer Acetylenalkohol-Kombination): Es wurde folgender Elektrolyt hergestellt:
20 g Palladium als (Pd (NH3J4) SO4 10 g Nickel als (Ni (NH3J6) Cl2 50 g Leitsalz als (NH4J3 SO4 oder NH4Cl
zur Einstellung einer ausreichenden Leitfähigkeit des Elektrolyten
NH4OH zur Einstellung eines pH-Wertes 8,5, Wasser für 1 1 Bad
0,1 ml Bis-(Hydroxyethoxy)-butin
(Butin-diol mit 2 EO) 0,03 ml Propargylalkohol
Badtemperatur bei der galvanischen Abscheidung 30 0C, leichte
2 Warenbewegung, kathodische Stromdichte 1A/dm , Expositionszeit 10 min.
Es wurde auf gebürstetem Messingblech eine hochglänzende, hocheingeebnete Palladium-Nickel-Schicht erhalten. Die Inhibitionswirkung beider Acetylenalkohole ist sichttar.
Der Salpetersäure-Test gemäß Beispiel 1 wurde bestanden.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beispiel 6 (Zusatz von einer Acetylenalkohol-Kombination in Kombination mit Sulfonsäure-Salzen):
Es wurde folgender Elektrolyt hergestellt:
20 g Palladium als (Pd (NH3J4) Cl3 10 g Nickel als (Ni (NH3Jg) SO4 50 g Leitsalz als (NH4J3SO4 oder NH4Cl
zur Einstellung einer ausreichenden Leitfähigkeit des Elektrolyten
NH4OH zur Einstellung eines pH-Wertes 8,5, Wasser für 1 1 Bad
0,1 ml Bis-(Hydroxyethoxy)-butin (Butin-diol mit 2 EO)
0,03 ml Propargylalkohol
2,5 g Natriumallylsulfonat.
Auf gebürstetem Messingblech erhält man Ergebnisse wie nach Beispiel 5. Die inneren Spannungen sind gering. Im Bereich hoher Stromdichte besteht die Palladium-Nickel-Schicht den Salpetersäure-Test.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Auch in diesem Fall betrug die Badtemperatur bei der galvanischen Abscheidung 30° C, leichte Warenbewegung, kathodische Stromdichte
2
1A/dm , Expositionszeit 10 min.
Beispiel 7 (Zusatz eines Acetylenalkohols in Kombination mit einem Sulfonsäuresalz):
Es wurde folgender Elektrolyt hergestellt:
20 g Palladium als (Pd (NH3J4) SO4 10 g Nickel als (Ni (NH3J6) Cl2 50 g Leitsalz als (NH4J3 SO4 oder NH4Cl
zur Einstellung einer ausreichenden Leitfähigkeit des Elektrolyten
NH4OH zur Einstellung eines pH-Wertes 8,5
Wasser für 1 1 Bad 0,05 g Hexindiol 2,5 g Natriumallylsulfonat
Badtemperatur bei der galvanischen Abscheidung 30 C, leichte
2 Warenbewegung, kathodische Stromdichte 1A/dm , Expositionszeit
10 min.
Auf gebürsteten Messingblechen erhält man glänzende, eingeebnete Palladium-Nickel-Schichten.
Der Salpetersäure-Test gemäß Beispiel 1 wurde bestanden.

Claims (2)

  1. Andrejewski, Honke & Partner
    " ' 3103466
    Patentanwälte
    Diplom-Physiker
    Dr. Walter Andrejewski
    Diplom-Ingenieur
    Dr.-Ing. Manfred Honke
    Diplom-Physiker
    Dr. Karl Gerhard Masch
    Anwaltsakte;
    4300 Essen 1, Theqterplatz 3, Postf 100254
    56 622/R-
  2. 2. Februar 1981
    Patentanmeldung
    Langbein-Pfanhauser Werke AG Heerdter Buschstraße 1-3 4040 Neuss
    Bad zur galvanischen Abscheidung einer Palladium/Nickel-Legierung
    Patentansprüche:
    v3-</ Verwendung eines Acetylenalkohols oder mehrerer Acetylenalkohole als Mischkristallbildner bei einem Bad zur galvanischen Abscheidung einer Palladium/Nickel-Legierung für dekorative und/oder technische Überzüge, welches Bad aus einer wässrigen Lösung von Palladium- und Nickelaminen mit einem Palladiumgehalt im Bereich von 5 bis 30 g/l und einem Nickelgehalt im Bereich
    Andrejewski, Honlce & Partner, Patentanwälte in Essen
    von ebenfalls 5 bis 30 g/l besteht und das Palladium/Nickel-Verhältnis so eingestellt ist, daß die galvanisch abgeschiedene Legierung einen Palladiumgehalt von 30 bis 90 Gew.-% aufweist.
    2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz aus
    Propargylalkohol Propargylalkoholmonoethoxylat (Hydroxyethy!propargyl-
    Butindiol ether)
    Butindiol mit 2 EO (Bis-(Hydroxyethoxy)-butin) Butindiol mit 1 PO (2-Hydroxypropylpropbutinylether) Hexindio1
    2-Methylbutin-3-o1-2 3-Methylpentin-1-o1-3 3,4-Dimethylpentin-1-o1-3 3-Ethylpentin-1-o1-3 3-Isopropyl-4-methylpentin-1-o1-3 3-Methylhexin-1-o1-3 3-Propylhexin-1-o1-3
    oder Mischungen davon besteht.
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AU535263B2 (en) 1984-03-08

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