DE1262722B - Bad und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Palladiumueberzuegen auf elektrischen Kontaktteilen - Google Patents
Bad und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Palladiumueberzuegen auf elektrischen KontaktteilenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C23b
Deutsche KL: 48 a-5/24
Nummer: 1262722
Aktenzeichen: J 30234 VI b/48 a
Anmeldetag: 5. März 1966
Auslegetag: 7. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bad und ein Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Palladiumüberzügen
auf elektrischen Kontaktteilen, insbesondere aus Kupfer, Messing, Beryllium-Kupfer-Legierungen,
Nickel oder Nickel-Silber-Legierungen.
Die nach den bekannten Verfahren aus wäßrigen Lösungen galvanisch abgeschiedenen Palladiumüberzüge
besitzen den Nachteil, daß sie starke innere Spannungen, eine geringe Zähigkeit und im Fall dikker
Überzüge die Tendenz zur Rißbildung aufweisen. So ist aus der Zeitschrift »Electroplating Metal Finishing«,
1962, S. 20, bereits ein Verfahren zum galvanischen Abscheiden aus einer ammoniakalischen Lösung
von Tetramin-Palladium-Nitrat bekannt. Die dabei erzeugten Überzüge besitzen jedoch nur eine
geringe Zähigkeit, die sich in einer etwa l°/o nicht übersteigenden Dehnung äußert. Auch wenn ein solcher
Überzug mit inneren Spannungen zunächst frei von Rissen ist, bilden sich im Gebrauch doch leicht
Spannungsrisse, wenn die Zähigkeit gering ist. Ein rissiger Überzug bedingt jedoch einen verringerten
Korrosionsschutz.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, ein Bad und ein Verfahren zu
schaffen, mit dem zähe Palladiumüberzüge auf elekirischen Kontakten gebildet werden können. Erfindungsgemäß
besteht das Bad für eine galvanische Abscheidung des Palladiums aus einer wäßrigen
alkalisch-ammoniakalischen Lösung von Tetramin-Palladium-Bromid der Formel
[Pd(NH3)JBr2.
Die Zähigkeit des Überzugs hängt von der Palladiumkonzentration der Lösung und von der bei der
Elektrolyse benutzten Stromdichte ab. Um eine größtmögliche Zähigkeit zu erreichen, müssen diese beiden
Faktoren aufeinander abgestimmt sein. Die Palladiumkonzentration
kann 2 g/l betragen, liegt jedoch vorteilhafterweise bei wenigstens 10 g/l Palladium, weil
sich bei geringeren Palladiumkonzentrationen zähe Überzüge nur innerhalb eines engen Stromdichtebereichs
erzielen lassen, der 0,5 A/dm2 nicht übersteigt. Vorzugsweise liegt die Konzentration des Palladiums
bei 10 bis 30 g/l. Mit steigender Palladiumkonzentration vergrößert sich auch der Bereich geeigneter
Stromdichten, so daß bei einer Konzentration von 30 g/l die Stromdichte bis auf 2,5 A/dm2 gesteigert
werden kann. Vorzugsweise liegt die Stromdichte jedoch nicht über 1,5 A/dm2, weil bei diesen
Wert übersteigenden Stromdichten der Wirkungsgrad des Elektrolyten ebenso wie die Zähigkeit des Überzugs
abfällt. Die obere Grenze der Palladiumkonzen-Bad und Verfahren zum galvanischen Abscheiden
von Palladiumüberzügen auf elektrischen
Kontaktteilen
Kontaktteilen
Anmelder:
International Nickel Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. G. Eichenberg
und Dipl.-Ing. H. Sauerland, Patentanwälte,
4000 Düsseldorf, Cecilienallee 76
Als Erfinder benannt:
Hamish Carmichael Angus,
High Wycombe, Buckinghamshire;
John Michael Stevens, London (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 9. März 1965 (9957),
vom 20. Oktober 1965 (44 450)
tration ergibt sich aus der Löslichkeit des Tetramin-Palladium-Bromids
im Elektrolyten und liegt bei etwa 35 g/l. Die Ammoniakkonzentration des Elektrolyten
kann zwischen 20 und 70 g/l in Form von Ammoniumbromid liegen und beträgt vorzugsweise
50 bis 60 /1.
Der Elektrolyt kann entweder in einer diaphragmafreien Zelle oder als Katholyt in einer durch ein
Diaphragma in einen Kathoden- und einen Anodenraum geteilten Zelle benutzt werden. Im letzteren Fall
besteht der Elektrolyt im Anodenraum in üblicher Weise aus einer wäßrigen Lösung aus Ammoniumkarbonat,
Ammoniaksulfat und Ammoniak. Bei der Elektrolyse werden unlösliche Anoden, beispielsweise
Platinanoden benutzt. Der optimale pH-Wert hängt von der Art der benutzten Zelle ab. Wenn das Bad
seine Alkalität verliert, d. h. bei einem pH-Wert von 7 oder darunter, bildet sich ein Niederschlag, so daß
der pH-Wert vorzugsweise wenigstens 8 beträgt. pH-Werte von über 10 können nur durch außergewöhnlich
große Ammoniakzugaben eingehalten werden. Bei einer Diaphragmazelle ergeben sich zudem
keine Vorteile bei einer Steigerung des pH-Werts über 9, obgleich auch bei pH-Werten von 9 bis 10 noch
809 517/584-
zufriedenstellende Überzüge erzeugt werden können. Andererseits besitzt der Elektrolyt in normalen, d. h.
diaphragmafreien Zellen eine sehr begrenzte Lebensdauer bei pH-Werten unter 9, wobei sich außerdem
eine große Menge palladiumhaltigen Schlamms bereits nach kurzer Zeit aus der Lösung abscheidet und
sich somit ein nicht unerheblicher Palladiumverlust ergibt. Zwar kann durch eine heftige Badbewegung
die Menge des abgeschiedenen Palladiumschlamms vermindert werden, doch führt das andererseits zu
einer starken Beeinträchtigung der Zähigkeit des Überzugs. Somit beträgt der pH-Wert des Elektrolyten
in einer diaphragmafreien Zelle vorzugsweise 9 bis 9,5.
Die Temperatur des Elektrolyten kann zwischen Raumtemperatur und etwa 60° C liegen.
Obgleich sieh, eine Badbewegung nachteilig auf die
Zähigkeit des Überzugs auswirkt, konnten beim Trommelgalvänisieren nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren Palladiumüberzüge mit besserer Zähigkeit erzeugt werden, als sie unter gleichen Bedingungen
bei den üblichen Galvanisierungsbädern anfielen.
Der Elektrolyt greift keines der üblichen Grundmetalle an, so daß der mit Palladium zu überziehende
Grundkörper beispielsweise aus Kupfer, Messing, Beryllium-Kupfer-Legierungen., Nickel oder
Nickel—Silber bestehen kann. Der Elektrolyt kann
in üblicher Weise durch Lösen von Palladiumschwamm in einem Überschuß von konzentrierter
wäßriger Bromwasserstoffsäure bei gleichzeitiger Zugabe geringer Gehalte an Brom zur Verbesserung der
Lösungsgeschwindigkeit hergestellt werden. Danach wird die Lösung völlig eingedampft, um den Überschuß
an Bromwasserstoff säure zu entfernen und das vierwertige Palladium zu zweiwertigem Palladium zu
reduzieren. Das dabei anfallende trockene Palladiumbromid
wird in einer sehr geringen Menge verdünn-r ter Bromwasserstoffsäure gelöst. Dann wird Ammoniak
eingeleitet und die Lösung so lange erhitzt, bis der sich zuerst bildende Niederschlag wieder gelöst
hat. Die Xösung wird abfiltriert und in dem erforderlichen Maß verdünnt, wobei der genaue pH-Wert
gegebenenfalls durch eine weitere Zugabe von Ammoniak eingestellt werden kann.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Ein Elektrolyt wurde durch Lösen von 15 g Palladium in 150 ml konzentrierter Bromwasserstoffsäure
und Erwärmen der Lösung bei geringer Bromzugabe bis zum vollständigen Lösen des Palladiums hergestellt.
Die Lösung wurde völlig eingedampft, wobei ein trockenes Palladiumbromid entstand, das anschließend
in etwa 75 ml heißer 50%iger Bromwasserstoffsäure gelöst wurde. Die klare Lösung
wurde mit etwa 100 ml Ammoniak versetzt und auf 11 aufgefüllt. Der auf diese Weise hergestellte Elektrolyt
enthielt 15 g/l Palladium und besaß einen pH-Wert von 8,5. Er wurde als Katholyt in den Kathodenraum
einer Diaphragmazelle mit Palladiumanoden und einem Anolyten gegeben, der aus einer wäßrigen
Lösung von 20 g/l Ammoniumsulfat, 10 g/l Ammoniumkarbonat und 50 ml/1 Ammoniak (Dichte
= 0,88) bestand. Bei den mit Palladium zu überziehenden Teilen handelte es sich um aus Kupfer bestehende
elektrische Kontakte, die bei einer Stromdichte von 1,0 A/dm2 kathodisch geschaltet wurden.
Ein 5 Mikron dicker Überzug ergab sich nach 21 Minuten bei einer Stromausbeute von 88 %. Der Niederschlag
war glatt und besaß eine Härte von 187Vickers bei einer Dehnung von 14%. Darüber
hinaus wurde durch elektrographische Untersuchung, bei der ein Blatt Kadmiumsulfid-Papier mit einem
feuchten Klebepolster auf die mit Palladium überzogene Probe aufgelegt und diese anodisch geschaltet
wurde, festgestellt, daß der Niederschlag im wesentlichen rißfrei war. Bei diesem Versuch ergibt sich
eine Schwärzung des Kadmiumsulfid-Papiers dort, wo Poren und Risse vorhanden sind. Derselbe Elektrolyt
besaß in einer diaphragmafreien Zelle mit in den Elektrolyten hineinragenden Anoden wegen der
Bildung von Schlämmen eine sehr begrenzte Lebensdauer, wobei jedoch ein Überzug mit einer Zähigkeit
bis 20 % Dehnung anfiel.
Beispiel Π
Um den Einfluß der Palladiumkonzentration und der Kathodenstromdichte auf die Zähigkeit des Niederschlags
zu veranschaulichen, wurden Probestücke aus Kupfer mit einem 5 Mikron dicken Palladiumüberzug
versehen, wobei das Bad eine Palladiumkonzentration zwischen 5 und 30 g/l besaß und der Versuch
in einer diaphragmafreien Zelle bei einem pH-
'" Wert von 9,2, einer Temperatur von 24° C und einer
Kathodenstromdichte von 0,25 bis 2,5 A/dm2 durchgeführt wurde. Die Anodenstromdichte betrug in jedem
Falle 1 A/dm2, und die Kathodenstromausbeute lag über 90%., Die bei den Versuchen ermittelten
:-'- Werte sind in der nachfolgenden Tabelle I zusammengestellt,
wobei der Wert Ö besagt, daß der Niederschlag bereits vor Beginn der Dehnung rissig wurde.
Zähigkeit des Niederschlags
in Abhängigkeit von der Palladiumkonzentration
und der Kathodenstromdichte
Pallad ium- konzentration g/l |
K 0,25 |
Zähigkei athodens 0,50 |
t — (°/o I romdicht 1,00 |
dehnung) e in A/di 1,75 |
n2 2,50 |
30 | 0 | 6 | 13 | 6 | -■?,· |
45 20 | 2 | 11 | 11 | 0 | o ■ |
15 | 2,5 6,5 6 |
13 15 0 |
12 0 0 |
0 0 |
|
10 | , | ||||
5 | — |
Beim nachfolgenden Beispiel wurde der erfindungsgemäße Elektrolyt beim Trommelgalvanisieren
benutzt.
300 ml einer Tetramih-Palladrani-Bromid-Lösung
mit 30 g/l Palladium wurden in eine im Winkel von • 45° zur Horizontalen angeordnete Trommel gegeben.
60 Federstreifen aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung wurden zunächst entfettet und mit l,5%iger
Phosphorsäure behandelt sowie mit Kupfer überzogen. Die Streifen wurden dann bei Raumtemperatur
und einer Kathodenstromdichte von 1,0 A/dm2 in einer Trommel mit einem 5 Mikron dicken Überzug
versehen. Dabei wurde eine Platinanode benutzt und die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel auf
24 U/min eingestellt.
Die sich dabei ergebenden Überzüge besaßen eine Zähigkeit bzw. Dehnung von 2,5 %.
Die bessere Zähigkeit und geringere Härte der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten
Überzüge im Vergleich zu Überzügen aus ähnlichen Chlor- und Sulfatbädern bzw. zu Niederschlägen aus
einem üblichen Bad mit einer ammoniakalischen Lösung von Tetramin-Palladium-Nitrat ergibt sich aus
der nachfolgenden Tabelle II. In jeder der Lösungen lag die Palladiumkonzentration zwischen 10 und
20 g/l.
In den Fällen, wo drei Einzelergebnisse in Tabelle II aufgeführt sind, wurden die Überzüge unter
Verwendung mindestens zweier ähnlicher Elektrolyten erzeugt. Die Härte und Zähigkeit wurde an verschiedenen
Proben gemessen.
(Fortsetzung der Tabelle III)
Elektrolyt und Zellentyp | Zähigkeit (%> Dehnung) |
Aussehen des Niederschlags |
30 g/ Pd bei einer Stromdichte von 1,5 A/dm2 a) Diaphragmazelle .. b) diaphragmafreie Zelle |
8 16 |
matt stumpf |
Elektrolyt
Tetramin-Palladium-Bromid
Tetramin-Palladium-Chlorid
Tetrarnin-Palladium-Sulfat
Tetramin-Palladium-Nitrat
Zähigkeit
(0/o Dehnung)
(0/o Dehnung)
12, 14, 15
2,1,2,3,2,6
2,8
0,9
Vickershärte
204, 187, 162 280, 270, 250 250
310
310
Palladiumüberzüge die aus ammoniakalischen Lösungen von Tetramin-Palladium-Phosphat, -Tartrat,
-Citrat, -Oxalat und -Carbonat erzeugt wurden, waren ebenfalls für die Verwendung bei elektrischen
Kontakten ungeeignet, weil sie bei einer Dicke von 2 bis 10 Mikron keinen wirksamen Schutz des Grundmetalls
ergaben. Tetramin-Palladium-Iodid-Lösungen zersetzten sich spontan und waren daher nicht zu gebrauchen.
Überzüge aus einem abgewandelten Chloridbad mit 10 g/l Palladium als Tetramin-Palladium-Chlorid,
10 g/l Ammoniumchlorid, 50 ml/1 Ammoniak und 25 ml/1 Ammoniumsulfat, das in einer einfachen
Zelle benutzt wurde, wurden ebenfalls untersucht und ergaben eine Zähigkeit von nur 1,4 °/o.
Wie bereits erwähnt, können auch Bäder mit einem pH-Wert von über 9 als Katholyten in einer
Diaphragmazelle benutzt werden, wenngleich dabei die Zähigkeit der Überzüge geringer ist als bei der
Verwendung diaphragmafreier Zellen. Dies ergibt sich durch die in der nachfolgenden Tabelle III aufgeführten
Versuchsergebnisse, die sich auf 5 Mikron dicke Überzüge auf Kupferproben unter Verwendung
eines Elektrolyten nach Beispiel I bei Raumtemperatur und einem durch Ammoniakzugabe auf 9,2 eingestellten
pH-Wert ergaben.
Die hohe Zähigkeit des Palladiumniederschlags aus dem Tetramin-Palladium-Bromid-Elektrolyten ist
außerordentlich überraschend, weil die Niederschläge aus den anderen Vergleichselektrolyten, bei denen
das Bromid durch ein Chlorid oder Sulfat ersetzt wurde, wesentlich weniger zäh, aber merklich härter
waren. Darüber hinaus entwickelte sich trotz der hohen Kathodenstromausbeute des Elektrolyten eine
ao bestimmte Menge Wasserstoff an der Kathode, der bekanntlich auf Palladium eine stark versprödende
Wirkung ausübt.
Mit Palladium überzogene elektrische Kontakte nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sind besonders
für Federelemente von Steckern und Steckdosen geeignet, die häufig beim Stecken einer starken Deformierung
widerstehen müssen und darüber hinaus beim Stecken und Lösen ihre Federkraft beibehalten
müssen. Die hohe Zähigkeit des Überzugs macht es möglich, nunmehr weitaus dickere Überzüge zu verwenden
als bisher, so daß ein verbesserter Schutz der Teile erreicht wird. So zeitigten 8 Mikron dicke
Überzüge zufriedenstellende Ergebnisse. Falls erforderlich, können die Überzüge jedoch auch eine weitaus
größere Dicke von beispielsweise 30 oder auch 100 Mikron besitzen.
Claims (4)
1. Bad zum galvanischen Abscheiden von PaI-ladiumüberzügen
auf elektrischen Kontaktteilen, insbesondere aus Kupfer, Messing, Beryllium-Kupfer-Legierungen,
Nickel oder Nickel-Silber-Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer wäßrigen alkalisch-ammoniakalischen
Lösung von Tetramin-Palladium-Bromid
(°/o Dehnung)
Niederschlags
Stromdichte von
A/dm2
a) Diaphragmazelle ..
b) diaphragmafreie
Zelle
19
stumpf
besteht.
2. Bad nach Anspruch 1 unter Verwendung des Elektrolyten als Katholyt in einer Diaphragmazelle,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt einen pH-Wert von 8 bis 9 aufweist.
3. Bad nach Anspruch 1 unter Verwendung einer diaphragmafreien Zelle, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrolyt einen pH-Wert von 9 bis 9,5 aufweist.
4. Verfahren zum galvanischen Abscheiden eines Überzugs aus Palladium unter Verwendung
eines Bades nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Palladiumkonzentration
von 10 bis 30 g/l angewendet und mit einer Kathodenstromdichte von höchstens 1,5 A/dm2 gearbeitet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Referat über »Electroplating Metal Finishing«, 15, 20, 1962 im Chemischen Zentralblatt 1963, S. 9110.
Referat über »Electroplating Metal Finishing«, 15, 20, 1962 im Chemischen Zentralblatt 1963, S. 9110.
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ID=26243282
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