DE2751035C2 - Verfahren zur Herstellung von Aluminiumäthylphosphit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AluminiumäthylphosphitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Aluminiumäthylphosphit. -3
Aluminiumäthylphosphit wird in den FR-AS 22 54 276 und 22 88 463 als aktive Komponente bzw.
Wirkstoff in fungiciden Mitteln für den Pflanzenschutz beschrieben. Infolge der Bedeutung eines derartigen
Produktes besteht das Bedürfnis nach einem im indu- J0
striellen Maßstab durchführbaren Herstellungsverfahren.
Es ist bekannt, Aluminiumäthylphosphit mittels Dealkylieren eines Dialkylphosphits mit Hilfe eines Salzes,
insbesondere Aluminiumchlorid herzustellen. a
Es wurde ebenfalls versucht, Aluminiumäthylphosphit gemäß einem Zweistufenverfahren herzustellen: zunächst
eine Verseifung des Diäthylphosphits mit einem Alkalihydroxid, insbesondere Ätznatron oder Natronlauge,
um Natriumäthylphosphit zu erhalten: dieses w
wird dann einer doppelten Umsetzung in Gegenwart eines wasserlöslichen Aluminiumsalzes unterworfen.
Es ist auch bekannt. Metallsalze von Phosphorigsäure-Monoestern,
die in ihrer Alkylkette 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten, dadurch herzustellen, daß in wasserfreiem
Medium und in Abwesenheit von Lösungsmittel ein Metallhydroxid bei einer Temperatur von 90 bis
1500C auf ein Dialkylphosphit zur Einwirkung gebracht
wird. Es gibt aber keinerlei Illustration oder nähere Erläuterung dieses Verfahrens mit Bezug auf die Herstellung
von Aluminiumäthylphosphit.
Versucht man Diäthylphosphit, das nachfolgend mit der Abkürzung DIEP bezeichnet wird, mit Tonerdehydrat
bzw. Aluminiumoxid-hydraten umzusetzen, so stellt man fest, daß die Hydrolyse korrekt erst ab Temperatur
1500C verläuft, daß sie zu einem kleinen Teil zum Monoäthylphosphit
(MEP) führt, das unbestreitbar als Katalysator wirkt, derart, daß man ein Aluminiumäthylphosphit
von variablem Aussehen und variablen Merkmalen erhält. Diese beiden unsicheren Eigenschaf- *>o
ten bedingen, daß dieses Verfahren für die Umsetzung in die technische Praxis absolut unbrauchbar ist.
Man weiß darüber hinaus, daß die Reaktion von MEP mit Tonerde bzw. Aluminiumoxid(hydrat) bei mäßiger
Temperatur (800C) erfolgt. Dieses Produkt hat jedoch "
bisher nie im technischen Maße hergestellt und verwendet werden können, weil es im Gleichgewicht sich zu
DlEP und phosphoriger Säure zersetzt.
Erfindungsgemäß wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Alumimurnäthylphosphit gefunden, das unter
Bedingungen durchgeführt wird, die eine ausgezeichnete Reproduzierbarkeit und eine sehr gute Ausbeute
ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird ein lernäres, im Gleichgewicht befindliches Gemisch, das 23 bis 93 Mol-% Diäthylphosphit
(DIEP), 59 bis 7 Mol-% Monoäthylphosphit (MEP) und 18 bis 0,1 Mol-% phosphorige Säure (AP) enthält,
im Oberschuß auf gegebenenfalls hydratisierte Tonerde
zur Einwirkung gebracht, und zwar bei einer Temperatur von 20 bis 1000C unter vermindertem Druck; das bei
der Umsetzung entstehende Wasser wird gleichzeitig laufend abgetrennt
Da MEP bisher nicht technisch hergestellt wird, ist man praktisch dazu gezwungen, es in Form seines ternären
Gemisches mit DIEP und mit phosphoriger Säure (AP) einzusetzen.
Ein bequemes Mittel besteht darin, daß man ein Gemisch aus 55 bis 98 Mol-% DIEP und 45 bis 2 Mol-%
phosphoriger Säure einer Entwicklung unterwirft. Das Gleichgewicht stellt sich allmählich durch Bildung von
Monoäthylphosphit entsprechend der Gleichung
DIEP +AP
2 MEP
Bei Raumtemperatur ist die Reaktionsgeschwindigkeit langsam; vorteilhafterweise wird deshalb erwärmt,
um das Gleichgewicht in einer vernünftigen Zeitspanne zu erreichen.
Man kann beispielsweise ein ternäres Gemisch wie oben definiert dadurch erhalten, daß man ein binäres
Gemisch, das 55 bis 98 Mol-%, vorzugsweise 64 bis 90 Mol-% DIEP sowie 45 bis 2 Mol-%, vorzugsweise 36 bis
10 Mol-% AP enthält, während 1/5 min bis zu 1 Stunde auf 1500C erwärmt.
Weiterhin ist die Zugabe eines kleinen Anteils Triäthylphosphit zum Ausgangsgemisch möglich, aber
nicht von Bedeutung. Das Triäthylphosphit verschwindet unter diesen Bedingungen allmählich, um erneut
DlEP und/oder MEP zu liefern. Seine Anwesenheit stellt daher kein Hindernis dar, soweit — im Gleichgewichtszustand
— die Mengenanteile an DIEP, MEP und
phosphoriger Säure innerhalb der erfindungswesentlichen Grenzen bleiben.
Es wurde weiterhin festgestellt, daß dieses ternäre Gemisch zuvor hergestellt werden kann gemäß einem
anderen Verfahren, welches darin besteht, daß man Phosphortrichlorid auf ein Gemisch aus Äthanol und
Wasser gemäß folgendem Reaktionsschema einwirken läßt.
PCl3 + 0C2H5OH + (3 -a)H20
> DIEP +MEP+AP+ 3 HCI
»a« bedeutet die Anzahl Mole Äthanol auf 1 Mol PCI3. Die Mengenverhältnisse im ternären Gemisch
hängen von dem Umesterungs-Koeffizienten ab:
R =
(OH)
(C2H5) + (OH) '
(OH) die Menge Säuregruppen je Mol Verbindung
und
(C2H5) die Menge Äthylgruppen je Mol Verbindung
(C2H5) die Menge Äthylgruppen je Mol Verbindung
27 5 ί
bedeutet gemäß der Beziehung (für 1 Mol PCb):
Äthanol: 2-2R
H2O: 2R + ί
H2O: 2R + ί
Die Umsetzung wird bei niederer Temperatur, vorzugsweise im Bereich von O bis 30°C vorgenommen, um
die Bildung von Carbokation und die anschließende Bildung von Äthylchlorid zu begrenzen bzw. zu verhindern.
Zum gleichen Zweck gießt man vorzugsweise (in ι ο dieser Reihenfolge) Phosphortrichlorid auf das Gemisch
Wasser-Alkohol. Ebenfalls aus den gleichen Gründen ist es wichtig, daß aus dem Reaktionsmedium so schnell
wie möglich die gebildete Chlorwasserstoffsäure entfernt wird. Diese Entfernung kann entweder bei nie- r>
derer Temperatur vorgenommen werden oder bei erhöhter Temperatur während einer sehr kurzen Zeitspanne.
Ip der Praxis wird der gebildete Chlorwasserstoff bzw. die gebildete Chlorwasserstoffsäure kontinuierlich
abgestreift.
Die für das erfiridungsgemäße Verfahren brauchbare, gegebenenfalls hydratisierte Tonerde kann in verschiedener
Form vorliegen. Die Praxis hat ergeben, daß man die besten Ergebnisse mit Hydrargillit AL(OH)3 erzielt.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Verwendung von verschiedenen Arten von Tonerde, die sich untereinander
entweder durch ihre spezifische Oberfläche (5 bis 30 mVg) im Falle von Hydrargillit oder durch den
Grad der Hydration im Falle der hydratisierten bzw. wasserhaltigen Tonerden und Gele unterscheiden. sn
Das im Gleichgewicht befindliche ternäre Gemisch wird mit der Tonerde in einem Überschuß von 50 bis
200 Mol-% bezogen auf die Tonerde in Berührung gebracht. Anders gesagt: für 1 Mol Tonerde werden stöchiometrisch
3 Mol Phosphite (DIEP + MEP + AP) be- r> nötigt Erfindungsgemäß liegt der zweckmäßige Anteil
an Phosphiten in diesem Fall somit im Bereich von 4,5 bis 9 Mol.
Im einzelnen hat sich gezeigt, daß folgende Mengenanteile
besonders günstig sind für das Gleichgewicht des *>"
erfindungsgemäßen Gemisches:
35 bis 78 Mol-% DIEP
54 bis 20 Mol-% MEP
11 bis 1 Mol-% phosphorige Säure. 4ϊ
54 bis 20 Mol-% MEP
11 bis 1 Mol-% phosphorige Säure. 4ϊ
Gemische, die mehr DlEP und infolgedessen weniger MEP und phosphorige Säure enthalten, liefern geringere
Ausbeuten, da MEP nicht mehr ausreicht, um vollständig mit der Tonerde zu reagieren und weiterhin die ">»
Temperatur nicht ausreicht, damit die Umsetzung zwischen DIEP und Tonerde mit annehmbarer Geschwindigkeit
abläuft.
Andererseits führen Gemische, die zuviel MEP und phosphorige Säure enthalten, im Verlauf der Reaktion «
zur Bildung von Aluminium-Mischsalzen mit MEP und phosphoriger Säure, was ebenfalls die Ausbeute an reinem
Aluminiumäthylphosphit verringert. Die Mengenanteile im Gemisch beim ober, angegebenen Gleichgewicht
werden so gewählt, daß für ein gegebenes Ge- ho
misch die Mengenanteile bzw. Mengenverhältnisse im Verlauf der Reaktion konstant bleiben. Auf diese Weise
läßt sich das Verfahren kontinuierlich durchführen. Das Verfahren wird bei einer mäßigen Temperatur durchgeführt,
vorzugsweise im Bereich von 20 bis 1000C und <>5
insbesondere im Bereich von 40 bis 90°C, da dieser Temperaturbereich die Reaktion von MEP mit Tonerde
begünstigt. Gleichzeitig wird der Druck verringert und das bei der Umsetzung entstehende Wasser laufend abdestilliert
Dieses Wasser wird gemäß folgender Gleichung gebildet:
3 MEP + Al(OH)3
► (C2H5O-P-OkAl + 3 H,0
Das Wasser wird abgetrennt, damit es seinerseits nicht mit MEP unter Bildung von überschüssiger phosphoriger
Säure reagiert, deren Anteil, wenn dieser den Wert für den Gleichgewichtszustand überschreitet, das
(Reaktions-)Gleichgewicht in Richtung einer verringerten Ausbeute verschieben würde, wie weiter oben erläutert
Das bei der Reaktion entstehende Wasser muß deshalb unbedingt abgetrennt werden, damit konstante
Reaktionsbedingungen gesichert werden, indem das Gemisch im Gleichgewichtszustand stbilisiert wird. Der
Zahlenwert für den notwendigen verminderten Druck schwankt je nach den Bedingungen, vor allen Dingen
den Mengen, dem Volumen und der verwendeten Vorrichtung. Es wurde beobachtet, daß Reaktionen unter
einem Druck von 50 bis 180 mm Hg zu zufriedenstellenden
Ergebnissen führen.
Im einzelnen wird wie folgt gearbeitet:
Ein Gemisch aus DIEP und phosphoriger Säure wird auf relativ hohe Temperatur erhitzt, bis man den Gleichgewichszustand
erreicht. Das Gemisch enthält im Gleichgewichtszustand DIEP, phosphorige Säure sowie
MEP und wird mit Tonerde vermischt und auf die Reaktionstemperatur
(80 bis 900C) gebracht. Die Reaktion verläuft sehr schnell.
Da die Reaktion jedoch der Wirkung bzw. Einwirkung von MEP entspricht und DIEP übrigbleibt, ist die
Reaktion nicht vollständig. Außerdem wird das Wasser nicht vollständig abgetrennt, weil es sich schnell bildet.
Infolgedessen folgt gemäß einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens auf die oben beschriebene
kontinuierliche Reaktion kontinuierlich in einer zweiten Stufe die Reaktion von DIEP mit Wasser bei erhöhter
Temperatur (beispielsweise 150°C) sowie unter Atmosphärendruck,
um komplementäres MEP zu bilden, das seinerseits auf die verbliebene Tonerde einwirkt Unter
diesen Bedingungen wird das im Verlauf der Reaktion gebildete Äthanol mittels Destillation abgetrennt Diese
Maßnahme dauert länger als die erste und kann 20 min bis zu 1 Stunde dauern. Das Reaktionsgemisch wird auf
Raumtemperatur abgekühlt; dann wird das angestrebte Aluminiumäthylphosphit isoliert und in üblicher Weise
gereinigt (Waschen, Filtrieren, Trocknen). Die Mutterlaugen, die noch nicht umgesetzte Phosphite enthalten,
werden in den Kreisprozeß zurückgeführt und gegebenenfalls nach Abdestillieren des zum Waschen verwendeten
Äthanols durch ein frisches Phosphitgemisch in den gleichen Mengenanteilen oder Verhältnissen wie
das Gemisch im Gleichgewichtszustand sowie durch die für einen neuen Verfahrensgang notwendige Menge
Tonerde aufgefüllt. Dieses im Kreis Zurückführen ist möglich, aufgrund der Konstanz der Mengenverhältnisse
von DIEP, MEP und phosphoriger Säure im Verlauf der Reaktion zueinander.
Das Verfahren ermöglicht ausgezeichnete Ausbeuten, die oberhalb 90% liegen und häufig quantitativ sind.
Außerdem ist die Qualität des erhaltenen Aluminiumäthylphosphits ausgezeichnet.
Soll dieses Verfahren in großen Anlagen zur kontinu-
ierlichen Herstellung von großen Mengen Aluminiumäthylphosphit
angewandt werden, so wird zweckmäßigerweise bei etwas niedereren Temperaturen als dem
oben angegebenen Bereich von 80 bis 90 ° C gearbeitet Es fällt dann nämlich die zum Aufheizen des ursprünglichen
Gemisches auf eine relativ hohe Temperatur im Maßstab von Reaktoren mit mehreren 100 und sogar
10001 Inhalt notwendige Zeit verstärkt ins Gewicht. Außerdem
dauert das Abdestillieren des gebildeten Reaktionswassers länger. Unter diesen Bedingungen wird das
Wasser sriit einer merklichen Verzögerung gegenüber seiner Bildung aus dem Gemisch oder Medium abgezogen.
Das Wasser steht somit während längerer Zeit mit DIEP und MEP in Berührung, und zwar bei einer relativ
hohen Temperatur; dies ruft Hydrolyse dieser beiden Verbindungen in beträchtlichem Umfang hervor. Ergebnis
ist eine Anreicherung des Gemisches an MEP und AP derart, daß die Bedingungen der Konstanz nicht
mehr eingehalten werden und die Fähigkeit oder Möglichkeit, das Verfahren als Kreisverfahren zu führen, begrenzt
sind.
In diesem Fall ist es deshalb vorteilhaft, bei Temperaturen im Bereich von 40 bis 90° C zu arbeiten, die günstiger
sind für die Reaktion von MEP mit Tonerde, ausgehend von einem ternären Gemisch, das 35 bis 78 Mol-%
DIEP, 54 bis 20 Mol-% MEP und 11 bis 1 Mol-% phosphorige Säure enthält.
Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn dieses Gemisch MEP und Tonerde in stöchiometrischem Verhältnis
zueinander enthält, d. h. wenn das Molverhältnis von MEP zu Tonerde 3 :1 beträgt. Abgesehen von diesen
besonderen Bedingungen ist die allgemeine Verfahrensweise die gleiche wie weiter oben beschrieben.
Die Bedeutung dieser Variante liegt somit darin, daß
bei mäßiger Temperatur und damit wirtschaftlich gearbeitet wird, daß das Rückführen im Kreisprozeß erleichtert
und die Reinheit des Produktes verbessert wird; dies ist von Bedeutung aufgrund der Verwendung als
Fungicid für Pflanzen.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
Beispiele 1 bis 15
Es wurden zunächst 6,3 Mol (751 g) eines Gemisches aus 70 Mol-% Diäthylphosphit und 30 Mol-% phosphoriger
Säure 3 min auf 150°C erhitzt.
Man erhielt auf diese Weise die gleiche Menge eines ternären Gemisches, das sich aus 43 Mol-% Diäthylphosphit,
49 Mol-% Monoäthylphosphit und 8 Mol-% phosphoriger Säure zusammensetzte.
Zu diesem Gemisch wurden dann 78 g (1 Mol) Tonerdehydrat vom Typ Hio, d. h. ein Hydrargillit mit spezifischer
Oberfläche 10 m2/g gegeben und der Reaktor evakuiert
(auf 40 mm Hg); gleichzeitig wurde das Gemisch kräftig gerührt. Das Reaktionsgemisch, dessen Temperatur
zunächst bei 25°C lag, erwärmte sich allmählich bis auf 50° C im Verlauf von 50 min. Dann wurde zusätzlich
leicht erwärmt und das gebildete Wasser im Verlauf von 15 bis 20 min abdestilliert.
Während der Destillation stieg die Temperatur des Mediums auf 600C an; man ließ das Gemisch bei dieser
Temperatur weitere 15 min reagieren.
Die gesamte Umsetzung dauerte 1 '/2 h. Danach wurde
100 g Äthanol zugegeben und das Ganze auf Raumtemperatur
gekühlt. Das angestrebte Aluminiumäthylphosphit fiel aus, wurde abgeschleudert und mit absolutem
Äthanol gewaschen. Man erhielt Aluminiumäthyl-DhosDhit in einer Ausbeute von 84,2% in Form einer
Verbindung mit Reinheit 95,2%», berechnet auf Aluminium.
Die Mutterlaugen wurden in den Reaktor zurückgeführt und der Alkohol destilliert. Die Mutterlaugen
(427 g) würden im Reaktor mit 78 g (1 Mol) weiterem Hydrargillit versetzt, außerdem mit 333 g (4,9 Mol) frisches
Gemisch aus DIEP/MEP/AP, so daß wie zu Beginn des ersten Versuches 6,3 Mol Phosphite vorhanden
waren.
Der Arbeitsgang wurde 14mal unter den gleichen Bedingungen wiederholt Bei jedem Arbeitsgang bzw. Umlauf
wurden die verschiedenen Parameter, vor allem Reinheitsgehalt und Ausbeute bestimmt
Man beobachtete unter diesen Bedingungen, daß die Mengenverhältnisse von Diäthylphosphit/Monoäthylphosphit und phosphoriger Säure in dem Phosphitgemisch praktisch konstant blieben mit einer leichten Entwicklung zugunsten von MEP.
Man beobachtete unter diesen Bedingungen, daß die Mengenverhältnisse von Diäthylphosphit/Monoäthylphosphit und phosphoriger Säure in dem Phosphitgemisch praktisch konstant blieben mit einer leichten Entwicklung zugunsten von MEP.
Die Ausbeuten schwankten im Bereich von 89 bis 100% entsprechend einem allgemeinen Mittelwert von
96%; die Reinheitswerte lagen bei 94 bis 98% mit einem Mittelwert von 97%.
Beispiele 16 bis 18
Es wurde wie in den vorangegangenen Beispielen gearbeitet, jedochh mit etwas anderem Ausgangsmaterial;
und zwar wurden verwendet:
Eine analoge Tonerde (Hydrargillit), deren spezifische Oberfläche jedoch bei etwa 20 m2/g lag. Unter die-
■so sen Bedingungen stieg die Temperatur schneller (im
Verlauf von 30 min) an, die Reaktion verlief ebenfalls schneller (1 h) und die erzielten Ausbeuten waren sehr
gut (95%); dies zeigt die stärkere Reaktionsfähigkeit des Ausgangsmaterials gegenüber den vorangegangenen
^5 Beispielen.
In einem nächsten Versuch wurde eine Tonerde vom Typ SH 100 LEA, zu 15,2% hydratisiert, Handelsprodukt
der Rhöne-Poulenc Industries, unter folgenden Bedingungen verwendet; das Reaktionsgemisch mußte
von Anbeginn an erwärmt werden, um die Reaktion in Gang zu setzen. Die Ausbeuten waren ebenfalls sehr
gut (95%).'
In einem weiteren Versuch wurde ein amorphes Gel vom Typ LEA mit 19% Wasser verwendet, Handelsprodukt
der Rhöne-Poulenc Industries: diese Tonerde war sehr reaktionsfähig, weil die Wärmeentwicklung infolge
der exothermen Reaktion innerhalb von 10 min einsetzte und die gesamte Reaktion lediglich V2 h benötigte.
Die Ausbeuten lagen bei 90%.
Beispiel 19
Es wurden analoge Ergebnisse wie in Beispiel 1 bis 15 erzielt, wenn man das ternäre Gemisch durch Einlaufenlassen
während 2V2 h von Phosphortrichlorid (3 Mol) in
4,20 Mol Äthanol (94%ig) und 4,8 Mol destilliertes Wasser herstellte. Während der ersten Hälfte des Einlaufenlassens
wurde das Reaktionsgemisch gekühlt und die Temperatur auf unter 15°C gehalten. Dann setzte die
Entwicklung von Chlorwasserstoff ein (während
b0 15 min); das Kühlbad wurde entfernt; die Temperatur
des Reaktionsmediums betrug 6° C.
Nach beendetem Zulauf wurde durch Anlegen eines Vakuums (25 bis 30 mm Hg) der Chlorwasserstoff abgezogen;diese
Maßnahme war nach 2 h beendet.
Beispiele 20 bis 80
In einer Vorausreaktion wurden 1,5 Mol (193 g) Gemisch aus 85 Mol-% Diäthylphosphit und 15 Mol-%
phosphoriger Säure 30 min lang auf 150° C erwärmt.
Nach beendeter Reaktion erhielt man ein im Gleichgewicht befindliches Phosphitgemisch bestehend aus
67,5 Mol-% Diäthylphosphit, 29,7 Mol-% Monoäthylphosphit
und 2,7 Mol-% phosphoriger Säure ( = Phosphite).
Dieses Gemisch wurde in einem 500-ml-Reaktor vorgelegt
zusammen mit 0,2 Mol (15,6 g) Tonerdehydrat Al(OH)3 vom Typ Hydrargillit H,o.
Die gewählten Mengen entsprachen einem Phosphitüberschuß von 150% (stöchiometrisch wurden 0,6 Mol
Phosphit benötigt). Das Volumen des Gemisches betrug etwa 200 ml.
Der Reaktor wurde evakuiert (auf einen Druck von 130 mm Hg) und dann unter Rühren des Inhaltes auf
800C erwärmt. Sobald diese Temperatur erreicht war,
setzte die Reaktion ein, und das Reaktionswasser wurde mit Hilfe einer Vigreux-Kolonne abdestilliert. Die Temperatur
stieg allmählich auf 1000C an. Sobald diese Temperatur erreicht war, wurde das Vakuum aufgehoben
und der Reaktor wieder unter Atmosphärendruck gesetzt (Temperatur = 1500C).
Diese Beendigung des Arbeitsganges begünstigt die Regenerierung von Monoäthylphosphit aus Diäthylphosphit
und Restwasser.
Insgesamt dauerte diese Maßnahme 7 min.
Der Reaktor wurde dann erhitzt, um den Dampf in den Kolonnenkopf zu treiben. Sobald die Temperatur
am Kolonnenkopf auf 84° C absank (was etwa 10 min benötigte), wurde das gebildete Äthanol abdestilliert,
wodurch die Temperatur am Kolonnenboden anstieg. Sobald diese 1500C erreichte, was innerhalb von 10 min
geschah, wurde die Destillation unterbrochen. Es wurde
weitere 5 min auf 1500C erwärmt, um die Ausbeute
durch Begünstigen der Reaktion von Diäthylphosphit mit der Tonerde noch zu verbessern.
Das Reaktionsgemisch wurde dann auf Raumtemperatur abgekühlt und mit 30 g Äthanol versetzt. Das ausgefallene
Aluminiumäthylphosphit wurde abgeschleudert und mit absolutem Alkohol gewaschen. Der
Waschalkohol wurde mit den Mutterlaugen vereinigt.
Diese Mutterlaugen, die die nicht umgesetzten Phosphite sowie den Waschalkohol enthielten, wurden in die
erste Reaktionsstufe zurückgeführt und der Alkohol abdestilliert, bis die Temperatur am Kolonnenboden
1500C betrug. Das zurückbleibende Phosphitgemisch wurde durch Zugabe eines Gemisches aus DIEP, MEP
und phosphoriger Säure auf 1,5 Mol aufgefüllt und dann mit 0,2 Mo! Hydrargillit H!0 versetzt; darauf setzte die
Bildungsreaktion erneut ein; diese dauerte 30 bis 45 min.
Diese Maßnahme wurde 59mal wiederholt. Bei jedem Durchlauf wurden die verschiedenen Parameter und
Ausbeuten der Reaktion bestimmt. Man beobachtete unter diesen Bedingungen, daß die Mengenanteile bzw.
Mengenverhältnisse von DIEP, MEP und phosphoriger Säure im Phosphitgemisch praktisch konstant blieben;
daß die Rohausbeuten im Bereich von 92,2 bis 98,8% lagen und der Reinheitsgehalt des Aluminiumäthylphosphits
bei 97 bis 100%, bezogen auf Aluminium, während die Ausbeuten der Rückführung im Bereich von 90 bis
100% lagen.
Dies zeigt deutlich, daß aufgrund der Konstanz des Gemisches im Gleichgewichtszustand das Verfahren
zahlreiche Male wiederholt werden kann und daß in jedem Falle die Ausbeuten ausgezeichnet und häufig
auch quantitativ sind.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Aluminiumäthylphosphit, dadurch gekennzeichnet, daß man ein im Gleichgewicht befindliches ternäres Gemisch aus 23 bis 93 Mol-% Diäthylphosphit, 49 bis 7 Mol-% Monoäthylphosphit und 18 "bis 0,1 Mol-% phosphorige Säure im Überschuß mit gegebenenfalls hydratisierter, Tonerde bei einer Temperatur von 20 bis 1000C unter vermindertem Druck umsetzt und das bei der Reaktion gebildete Wasser fortlaufend abtrennt, worauf man gegebenenfalls, nachdem die Temperatur 1000C erreicht hat, den Reaktor wieder auf Atmosphärendruck bringt und einige Minuten auf 1500C erwärmt und schließlich das Gemisch auf Raumtemperatur abkühlt und das ausgefallene Aluminiumäthylphosphit abtrennt und wäscht20
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