DE2743242A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE
MÜNCHEN 71 (SoIIn)
Franz-Hals-StrciOe 21
Tel. (089)796213,795431
Tel. (089)796213,795431
AMP 375B München, 22. September 1977
sch
AMP Incorporated Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Elektrischer Verbinder
Priorität: 27. Sept. 1976; V.St.Α.;
Nr. 727 305
809813/1038
Bayerische Vereinsbank 823101 Postscheck 54782-809
Cf
AMP 3758 -^- 27 A3 2 4 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anschließen
eines Leiters in dem Verbinder.
Ein bereits entwickelter elektrischer Verbinder umfaßt ein an der Oberseite offenes, eine Ausnehmung zur Aufnahme
eines Anschlußglieds aufweisendes Isoliergehäuse, wobei eine Wand der Ausnehmung mit einem von der offenen
Seite nach unten verlaufenden und ein geschlossenes Untersende aufweisenden Schlitz ausgebildet ist, und
ferner ein Anschlußglied, das eine Metallplatte aufweist, die einen von ihrem Vorderende wegverlaufenden
Leiteraufnahmeschlitz mit einem dem Vorderende fernen geschlossenen Ende aufweist, wobei das Anschlußglied
in die Ausnehmung so einsetzbar ist, daß die Schlitze einander benachbart und deckungsgleich sind. Ein durch
den Gehäuseschlitz verlaufender und teilweise außerhalb des Gehäuses befindlicher Leiter wird beim Einsetzen
des Anschlußglieds in die Ausnehmung in den Schlitz des Anschlußglieds gedrückt.
Ein bei dem bekannten Verbinder auftretender Nachteil besteht darin, daß ein Abschnitt des Leitungsdrahts nach
dem Anschließen im Gehäuse außerhalb der Gehäuseausnehmung verbleibt, wodurch bei stromführendem Leiter
eine Gefährdung des Bedienungspersonals möglich ist bzw. die Gefahr von Kurzschlüssen auftritt.
Der elektrische Verbinder nach der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußglied in das Gehäuse einsetzbar ist, wobei die Schlitze miteinander fluchten und
das Ende des Anschlußgliedschlitzes unterhalb des Endes
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des Gehäuseschlitzes liegt; und daß im Gehäuse eine Vertiefung ausgebildet ist, die mit dem Gehäuseschlitz
fluchtet und unmittelbar unter diesem liegt, wodurch der leiterabschnitt beim vollständigen Einsetzen des
Anschlußglieds in das Gehäuse, bei dem die Schlitzenden sich aneinander vorbeibewegen, in die Vertiefung ziehbar
ist.
Das Verfahren nach der Erfindung zum Anschließen eines Leitungsdrahts in dem elektrischen Verbinder, wobei ein
Leitungsdraht sich durch den Gehäuseschlitz erstreckend und mit einem Abschnitt aus dem Gehäuse vorstehend angeordnet
wird, ist gekennzeichnet durch Durchschneiden des Leiterabschnitts nahe dem Gehäusewandäußeren und
Einsetzen des Anschlußglieds mit dem Vorderende zuerst in das Gehäuse, wodurch der Leiter den Anschlußgliedschlits
entlanggedrückt und das abgeschnittene Ende in die Vertiefung gezogen wird.
Die Vorrichtung zum Anschließen eines Leitungsdrahts in dem elektrischen Verbinder, wobei Mittel zum Haltern
des Gehäuses in einer vorbestimmten Stellung vorgesehen sind, ist gekennzeichnet durch Schiebeglieder, die an
dem Anschlußglied fern von dessen Vorderende anliegen und es in das Gehäuse schieben, und Leiterschneidglieder,
die während der Bewegung des Anschlußglieds in das Gehäuse einen Leitungsdrahtabschnitt, der durch das Gehäuse
und die Anschlußgliedschlitze nach außerhalb des Gehäuses verläuft, an einer Stelle nahe der Außenseite
der Gehäusewand abschneiden, bevor die Schlitzenden aneinander vorbeibewegt werden, so daß durch fortgesetztes
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Betätigen der Schiebeglieder das abgeschnittene Leiterende in die Vertiefung gezogen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Perspektivansicht eines bekannten Verbinders;
Fig. 2 eine Teil-Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels des Verbinders nach
der Erfindung;
Fig. 3 eine Teil-Perspektivansicht eines Verbindergehäuses, einer Anschlußklemme
und eines zugeordneten Werkzeugs vor dem Zusammenfügen;
Fig. 4 eine Teil-Perspektivansicht des Verbinders und des Werkzeugs nach dem Zusammenfügen
;
Fig. 5, Querschnittsansichten, die drei auf- und 7 einanderfolgende Phasen der Montage der
Anschlußklemme und des Verbindergehäuses
veranschaulichen; und
Fig. 8 Teil-Perspektivansichten eines zweiten und 9 Ausführungsbeispiels des Verbinders vor
bzw. nach der Montage der Anschlußklemme und des Gehäuses.
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Der bekannte Verbinder nach Fig. 1 ist in der US-PS
3 979 615 der Anmelderin erläutert und umfaßt ein kastenartiges Gehäuse 100, das an einem Ende 103 offen ist,
und in gegenüberliegende Seitenwände 104 und 105 verlaufende Gehäuseschlitze 101 und 102. Die Schlitze 101
und 102 haben geschlossene untere Enden 106 bzw. 107 und sich erweiternde Eintrittsöffnungen 108. Ein Amboß
110 mit einer Oberfläche 111 steht von einer Bodenfläche
112 des Gehäuses nach oben. Eine im wesentlichen U-förmige Anschlußklemme 120 umfaßt zwei Schenkel 121 und
122, die durch einen Querteil 123, der an der Bodenfläche 112 des Gehäuses angeordnet ist, miteinander verbunden
sind. Ein Schlitz 124 durchsetzt den Querteil und ist mit Schlitzen 126 bzw. 127 verbunden, die in die beiden
Schenkel 121 bzw. 122 in Deckung mit den beiden Gehäuseschlitzen 101 bzw. 102 verlaufen.
Zum Zusammenfügen des bekannten Verbinders wird ein Leitungsdraht 130 in den beiden Gehäuseschlitzen angeordnet,
so daß er auf der Oberfläche 111 des Ambosses aufliegt. Dann wird die Anschlußklemme 120 in das Gehäuse
100 eingesetzt, so daß der Leitungsdraht 130 zwischen den
geschlossenen Enden 106 und 107 der Gehäuseschlitze und den geschlossenen Enden 133 und 134 der Schlitze der
Anschlußklemme eingeschlossen ist. Die Wände der Anschlußklemmenschlitze stellen mit dem Leitungsdraht eine
elektrische Verbindung her.
Der Schlitz 124 ist hinreichend weit, um den Amboß während des Einsetzens der Anschlußklemme in das Gehäuse aufzunehmen,
so daß die Amboßoberfläche 111 den Leitungsdraht abstützt.
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Das Ende 135 des Leitungsdrahts 130 wird dann nahe der Außenfläche der Wand 104 des Gehäuses beschnitten, so
daß ein leitendes Ende außerhalb des Gehäuses freiliegt.
flach Fig. 2 umfaßt der Verbinder nach dem ersten Ausführungsbeispiel
eine im wesentlichen ähnliche U-förmige Anschlußklemme 220, die in ein Gehäuse 200 vollständig
eingesetzt ist; ein Amboß 210 erstreckt sich von einer Bodenfläche 212 des Gehäuses 200 durch einen Ausschnitt
224 im Querteil 223 der Anschlußklemme 220 nach oben.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem bekannten Verbinder und dem Verbinder nach dem ersten Ausführungsbeispiel von Fig. 2 besteht darin, daß ein geschlossenes
Ende 206 eines Schlitzes 201 in einer Seitenwand 204 des Gehäuses 200 oberhalb des Endes 223 des Schlitzes
226 im Schenkel 221 der Anschlußklemme 220 liegt, wobei dieses Ende 233 oberhalb der Oberfläche 211 des Ambosses
angeordnet ist. Eine Innenfläche einer Seitenwand 204 des Gehäuses ist mit einer Vertiefung 231 ausgebildet,
in die ein abgeschnittenes Ende 236 des auf dem Amboß und in den Schlitzen angeordneten Leitungsdrahts
230 von der Anschlußklemme eingezogen werden kann, wenn diese vollständig in das Gehäuse eingesetzt wird und
die geschlossenen Enden der. Anschlußklemmen- und der Gehäuseschlitze sich aneinander vorbeibewegen.
Das abgeschnittene Ende des Leitungsdrahts 230 befindet sich daher im Gehäuse 200, wodurch eine Gefährdung von
mit dem Verbinder arbeitenden Personen und die Gefahr von Kurzschlüssen vermindert wird.
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27A3242
Zum Zusammenfügen des Verbinders wird (vgl. Fig. 3) ein Anschlußklemmenstreifen 265 einer Montagestation
zugeführt, an der ein Verbindergehäuse 200 mit einer Anschlußklemme 220 ausgerichtet wird. Die Montagewerkzeuge
umfassen zwei beabstandete Messer 270 und 271 zum Abschneiden der Anschlußklemme 220 von dem
Klemmenstreifen 265 sowie ein zweites Werkzeug 298 mit einem Messer 247 zum Abschneiden des Endes 311
eines Leitungsdrahts 230 und mit Stößeln 282 und 283, die die Anschlußklemme 220 in das Gehäuse 200 schieben.
Die einzelnen Anschlußklemmen 266 des Klemmenstreifens 265 sind durch Stege 267 miteinander verbunden und
werden in einem Kanal 248 geführt. Die Messer 270 und 271 werden in Richtung eines Pfeils 278 niedergedrückt,
so daß ihre Schneidkanten 272 und 273 die Anschlußklemme 220 von den Stegen längs den Strichlinien 279
und 280 trennen.
Wenn die Messer 270 und 271 niedergedrückt sind, bilden ihre Innenflächen 300 bzw. 301 einen Leitkanal für die
abgetrennte Anschlußklemme während des Einsetzens derselben in das Gehäuse. Beim Bewegen des Werkzeugs 247
in Richtung eines Pfeils 299 liegt die Stößelfläche 283 an einer Fläche 302 der Anschlußklemme 220 und die
Stößelfläche 282 des Werkzeugs 298 an einer Kante 303 der Anschlußklemme 220 an. Die Schneidkante 281 des
Messers 247 tritt in einen Kanal 288 ein, der durch Glieder 286 und 287 eines Montagerahmens gebildet ist.
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Kanäle 284 und 285 in entgegengesetzten Seiten des Stößels ermöglichen es, daß das Werkzeug 298 an Schultern
305 und 306 vorbeibewegbar ist, an denen Schneidflächen 274 und 275 ausgebildet sind, die mit den
Messern 272 und 273 zusammenwirken.
Wie insbesondere aus den Fig. 6-8 ersichtlich ist, wird zum Zusammenbau des Verbinders der Leitungsdraht
230 von einem Wickelbund 305 in Schlitze 201 und 202 des Gehäuses 200 gelegt. Das Werkzeug hat Stößelflächen
283 und 282, die an Enden 302 und 303 der Anschlußklemme anliegen und die Anschlußklemme in die Öffnung 203
des Gehäuses 200 schieben. Es ist zu beachten, daß die Bodenfläche 206 des Schlitzes 201 oberhalb der
Oberfläche 211 des Ambosses 210 liegt.
Nach Fig. 6 wird das Werkzeug 298 vorgeschoben und schiebt die Anschlußklemme 220 in die Öffnung 203 des Gehäuses
200. In diesem Stadium des Einsetzvorgangs liegt die Schneidkante 281 des Messers 247 an dem Endabschnitt
des Leiters 230 an.
Bei vollständigem Vorschub des Werkzeugs (vgl. Fig. 7) durchtrennt die Schneidkante 281 das Leiterende 311, und
der Querteil 223 sitzt auf dem Grund des Gehäuses auf. Beim Vorbeibewegen am Ende des Gehäuseschlitzes 201
zieht das Ende 233 des Schlitzes 226 das Leiterende in die Vertiefung 231 hinter dem Abschnitt 301 der Genau
sewand 204.
Dann wird das Werkzeug 298 zurückgezogen und der zusammengesetzte
Verbinder aus der Arbeitsstation entnommen. Das
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nächste anzuschließende Yerbindergehäuse wird dann in der Station positioniert, die nächste Anschlußklemme
zur Station vorgeschoben und der Vorgang wiederholt.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und
9 wird eine plattenförmige Anschlußklemme 336 in eine
Ausnehmung 294 im Gehäuse 276 mittels eines Werkzeugs 333 eingesetzt. Das Gehäuse 276 weist zwei Schlitze
und 342 auf, die ähnlich wie die Schlitze 201 und 202 im Gehäuse ausgebildet sind. Der Schlitz 337 verläuft
nicht so tief wie der Schlitz 342 in das Gehäuse 276, und nahe dem geschlossenen Schlitzende 330 ist eine Vertiefung
295 ausgebildet.
Die Anschlußklemme 336 hat einen Schlitz 340 mit einem geschlossenen Ende 341. Wenn die Anschlußklemme vollständig
in die Ausnehmung 294 eingesetzt ist, liegt das geschlossene Ende 341 des Schlitzes 340 der Anschlußklemme
336 tiefer in der Ausnehmung 294 als das Ende des Schlitzes 337.
Der Werkzeugstößel 333 schiebt die Anschlußklemme 336 in die Ausnehmung 294, und während dieses Vorgangs
schneidet eine Schneidkante 342 einer Messerplatte 331 des Stößels ein Ende 292 vom Leiter 280 ab, so daß ein
beschnittenes Ende 293 verbleibt, und das geschlossene Ende 341 des Schlitzes 341 zieht das beschnittene Leiterende
293 in die Vertiefung 295.
Der zweite Gehäuseschlitz 342 ist nicht besonders wichtig, vorausgesetzt, das vorstehende Ende 280 des Leiters wird
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angeschlossen, indem es in irgendeiner geeigneten Weise entweder durch die Anschlußklemme selbst oder durch eine
andere Vorrichtung im Verbindergehäuse gehaltert wird. Die hauptsächlichen aufbaumäßigen Teile des Verbinders
nach der Erfindung sind der Schlitz 340 in der Anschlußklemme 336, der Schlitz 337 im Gehäuse 276 und die Vertiefung
295, in die das beschnittene Leiterende nach dem Durchtrennen während des Einsetzens der Anschlußklemme
in das Gehäuse eingesteckt wird.
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Claims (4)
1.) Elektrischer Verbinder, mit einem an der Oberseite
offenen, eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Anschlußklemme aufweisenden Isoliergehäuse, wobei eine. Wand der
Ausnehmung mit einem von der offenen Seite nach unten verlaufenden und ein geschlossenes Unterende aufweisenden
Schlitz ausgebildet ist, und mit einem Anschlußglied, das eine Metallplatte umfaßt, die einen von
einem Vorderende der Metallplatte weg verlaufenden Leiteraufnahmeschlitz mit einem dem Vorderende fernen
geschlossenen Ende aufweist, wobei das Anschlußglied in die Ausnehmung so einsetzbar ist, daß die Schlitze
einander benachbart und deckungsgleich sind, wodurch ein durch den Gehäuseschlitz verlaufender und teilweise
außerhalb des Gehäuses befindlicher Leiter beim Einsetzen des Anschlußglieds in die Ausnehmung in den
Anschlußklemmenschlitz drückbae ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußglied (220; 336) in das Gehäuse (200; 276)
einsetzbar ist, wobei die Schlitze (226, 201; 340, 337) miteinander fluchten und das Ende (223; 341) des Anschlußgliedschlitzes
unterhalb des Endes (206; 330) des Gehäuseschlitzes liegt; und
daß im Gehäuse eine Vertiefung (231; 295) ausgebildet ist, die mit dem Gehäuseschlitz (201; 337) fluchtet und unmittelbar
unter diesem liegt, wodurch der Leiterabschnitt beim vollständigen Einsetzen des Anschlußglieds in das
Gehäuse, bei dem die Schlitzenden (223, 206; 341, 330) sich aneinander vorbeibewegen, in die Vertiefung (231;
295) ziehbar ist.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Verfahren zum Anschließen eines Leitungsdrahts in einem elektrischen Verbinder nach Anspruch 1, wobei ein
Leitungsdraht sich durch den Gehäuseschlitz erstreckend und mit einem Abschnitt aus dem Gehäuse vorstehend angeordnet
wird,
gekennzeichnet durch
Durchschneiden des Leiterabschnitts nahe dem Gehäusewandäußeren und Einsetzen des Anschlußglieds mit dem
Vorderende zuerst in das Gehäuse, wodurch der Leiter den Anschlußgliedschlitz entlanggedrückt und das abgeschnittene
Ende in die Vertiefung gezogen wird.
3. Vorrichtung zum Anschließen eines Leiters in einem elektrischen Verbinder nach Anspruch 1, wobei Mittel
zum Haltern des Gehäuses in einer vorbestimmten Stellung vorgesehen sind,
gekennzeichnet durch
Schiebeglieder (282, 283; 333), die an dem Anschlußglied fern von dessen Vorderende anliegen und es in das Gehäuse
schieben, und Leiterschneidglieder (247; 331), die während der Bewegung des Anschlußglieds in das Gehäuse
einen Leitungsdrahtabschnitt, der durch das Gehäuse und die Anschlußgliedschlitze nach außerhalb des
Gehäuses verläuft, an einer Stelle nahe der Außenseite der Gehäusewand abschneiden, bevor die Schlitzenden aneinander
vorbeibewegt werden, so daß durch fortgesetztes Betätigen der Schiebeglieder (282, 283; 333) das abgeschnittene
Leiterende in die Vertiefung gezogen wird.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Glied (248) zum Leiten eines Anschlußgliedstreifens,
dessen Anschlußglieder seitlich nebeneinanderIiegend
miteinander verbunden sind und mit ihren Vorderenden zur Gehäuseöffnung weisen, und durch beabstandete
Schneidmesser (270, 271), die entgegengesetzte Ränder des jeweils vorderen Anschlußglieds vom Anschlußgliedstreifen
abtrennen und einen Kanal definieren, durch den das Anschlußglied während der Betätigung der
Schiebeglieder (282, 283) in das Gehäuse führbar ist.
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