DE4011604A1 - Elektrische buchsen- und sockelanordnung - Google Patents
Elektrische buchsen- und sockelanordnungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
elektrische Buchsen- und Sockelanordnung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, auf eine elektrische
Buchse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6, auf
einen elektrischen Sockel gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 7 sowie auf ein Verfahren zur Herstellung
eines elektrischen Sockels gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 9.
Es wurde eine elektrische Buchsen- und Sockelanordnung
vorgeschlagen, bei der die Buchse ein isolierendes
Gehäuse, das einen Hohlraum zur Aufnahme eines elektri
schen Steckers definiert, sowie eine Reihe elektri
scher Anschlüsse aufweist, die an einer Wand des
Hohlraums befestigt sind und jeweils eine sich
schräg in den Hohlraum hineinerstreckende Kontaktfeder
zum Angreifen an einem jeweiligen elektrischen Kontakt
des Steckers sowie ein sich von der Wand nach unten
wegerstreckendes Kontaktendstück aufweisen, und bei
der der Sockel einen isolierenden Block aufweist, an
dem eine Reihe von Kontaktelementen befestigt ist,
deren jedes auf der einen Seite des Blocks einen
Kontaktbereich und auf der entgegengesetzten Seite
des Blocks einen Schenkel zum Einführen in eine
Öffnung in einer gedruckten Schaltungsplatte aufweist,
wobei die Buchse mit dem Sockel derart in Eingriff
bringbar ist, daß jedes Kontaktendstück der Buchse
mit einem jeweiligen Kontaktbereich des Sockels in
Eingriff tritt. Eine solche Anordnung ist für die
Telefonindustrie geeignet, wenn ein Telefonteil
nehmer bei Bedarf einen zusätzlichen Telefonanschluß
wünscht. Der das Telefon liefernde Lieferant montiert
den Sockel an der gedruckten Schaltungsplatte und
baut diese Anordnung an dem Einsatzort ein. Der
Telefonteilnehmer verbindet dann die Buchse mit dem
Sockel, wenn er den zusätzlichen Anschluß benötigt.
Zur Montage an jeweiligen gedruckten Schaltungs
platten können die Sockel in Streifenform ausge
bildet werden, indem man Drähte in eine Reihe von
isolierenden Blöcken einformt, wobei die Drähte dann
zur Schaffung der Kontaktelemente des Sockels durch
trennt und die Enden der durchtrennten Drähte konisch
ausgebildet werden, und zwar mittels einer automatisch
arbeitenden Maschine zum Montieren der Sockel an den
gedruckten Schaltungsplatten. Bei der vorgeschlagenen
Anordnung greifen die Kontaktendstücke der Buchse an
den Kontaktbereichen des Sockels in zu diesem paralleler
Richtung an. Dies ist der Grund, warum die durch
trennten Enden der Drähte konisch ausgebildet werden
müssen, wobei sich dieser Vorgang ohne die Bildung
rauher Enden oder Grate an den durchtrennten Drähten
nur schwer durchführen läßt.
Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden
Erfindung zeichnet sich eine Anordnung der im zweiten
Absatz der vorliegenden Beschreibung vorausgesetzten
Art dadurch aus, daß jedes Kontaktendstück in einer
Kontaktfläche endet, die in einer zu der Wand senk
rechten Richtung von der Wand weg gekrümmt ist, und
daß sich jeder Kontaktbereich über die genannte eine
Seite des isolierenden Blocks erstreckt. Auf diese
Weise greift die Kontaktfläche an dem jeweiligen
Kontaktbereich in zu diesem rechtwinkliger Richtung
an, so daß keine konische Zurichtung der durch
trennten Enden der Drähte notwendig ist.
Für eine wünschenswert breite Beabstandung zwischen den
Einführschenkeln der Kontaktelemente des Sockels kann
sich der Schenkel jedes Kontaktelements jeweils von
demjenigen Ende des Kontaktbereichs desselben nach
unten wegerstrecken, das dem unmittelbar nächsten
Schenkel des Sockels entgegengesetzt ist, d.h. auf
einander folgende Schenkel der Kontaktelemente
erstrecken sich jeweils von entgegengesetzten Enden der
Kontaktbereiche weg, so daß sich die Einführschenkel
in zwei voneinander beabstandeten Reihen von dem
Sockel nach unten wegerstrecken.
Vorzugsweise endet jedes Kontaktendstück der Buchse
in einem federnd nachgiebigen Bogenbereich, der in
Richtung von der genannten Wand weg gekrümmt ist,
wobei sich ein Paar Verriegelungsarme zum verriegelnden
Eingriff mit jeweiligen Verriegelungselementen an
einander entgegengesetzten Enden des isolierenden
Blocks des Sockels sowie wenigstens ein Verriegelungs
element zum Eingreifen in eine Öffnung in der
gedruckten Schaltungsplatte von dem Gehäuse nach unten
weg erstrecken. In diesem Fall wird die Buchse dadurch
mit dem Sockel verbunden, daß man die Buchse senkrecht
auf den Sockel nach unten bewegt, so daß bei mangelndem
Platz um den Sockel herum kein Problem besteht.
Es ist jedoch auch möglich, daß sich von dem Buchsen
gehäuse wenigstens ein Paar voneinander beabstandeter
Arme nach unten wegerstreckt, die jeweils nach innen
ragende Endbereiche zum Hindurchführen durch Aus
sparungen in einander entgegengesetzten Kanten des
isolierenden Blocks des Sockels aufweisen, wobei sich
die Buchse dann über eine sehr kurze Distanz den
Block entlang schieben läßt, um die genannten End
bereiche zur Befestigung der Buchse an dem Sockel
darunter in Eingriff zu bringen.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung
ist ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen
Sockels geschaffen, bei dem ein länglicher isolierender
Block aus isolierendem Material geformt wird und eine
Reihe von Drähten derart in den Block eingeformt wird,
daß sich diese derart über den Block hinwegerstrecken,
daß eine vorbestimmte Länge jedes Drahts von einander
entgegengesetzten Kanten des Blocks weg ragt, wobei
sich das Verfahren erfindungsgemäß dadurch auszeichnet,
daß jeweils übernächste Drahtlängsstücke auf jeder
Seite des Blocks an den Blockkanten eng benach
barten Stellen durchtrennt werden, und daß jedes
Drahtlängsstück rechtwinklig derart nach unten abge
bogen wird, daß es sich unten über den Block hinaus
erstreckt. Außerdem wird der Block mit Fenstern aus
gebildet, die sich über den Block erstreckende Bereiche
der Drähte freilegen, wobei diese Bereiche die Kontakt
bereiche der Kontaktelemente des Sockels bilden.
Um eine Materialzufuhr zu der vorstehend erwähnten
Maschine zum Montieren der Sockel an den gedruckten
Schaltungsplatten von einer Spule her zu ermöglichen,
läßt sich eine Reihe bzw. ein Streifen von Blöcken
derart herstellen, daß die Blöcke seitlich parallel
nebeneinander angeordnet sind und die Blöcke dabei
durch die vorbestimmte Drahtlänge voneinander be
abstandet sind.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der schematischen Darstellungen
mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine von unten gesehene Draufsicht auf eine
elektrische Buchse gemäß einem ersten Aus
führungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Endansicht der Buchse von hinten;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht der Buchse;
Fig. 4 eine Endansicht der Buchse von vorne;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Buchse von oben;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht von oben auf
einen elektrischen Stecker zur Verbindung mit
der Buchse;
Fig. 7 eine von unten gesehene Draufsicht auf einen
elektrischen Sockel zur Verbindung mit der
Buchse;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Sockel von oben;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Sockels;
Fig. 10 eine Endansicht des Sockels;
Fig. 11 eine Ansicht des Sockels entlang der Linie
11-11 der Fig. 9, in der der Sockel auf einer
gedruckten Schaltungsplatte montiert und mit
der Buchse gemäß den Fig. 1 bis 5 verbunden
dargestellt ist, wobei die Schaltungsplatte
und die Buchse schematisch in unterbrochenen
Linien dargestellt sind;
Fig. 12 eine fragmentarische Draufsicht auf die
gedruckte Schaltungsplatte unter Darstellung
darin ausgebildeter Befestigungsöffnungen für
die Buchse und den Sockel;
Fig. 13 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
eines Schrittes bei der Herstellung des
Sockels;
Fig. 14 eine isometrische auseinandergezogene Ansicht
einer elektrischen Buchsen- und Sockelan
ordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung; und
Fig. 15 eine Längsschnittansicht des Sockels der Fig. 14
bei dessen Montage auf einer gedruckten
Schaltungsplatte.
Das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun
unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 12 erläutert. Die
in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Buchse, die allgemein
mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet ist, umfaßt ein
isolierendes Gehäuse 4, das einen Hohlraum 6 zur Auf
nahme eines elektrischen Steckers 8 (Fig. 6) definiert,
sowie eine Reihe elektrischer Anschlüsse 10, die in
eine obere Wand 12 des Hohlraums 6 eingeformt sind und
jeweils eine Kontaktfeder 14 aufweisen, die sich in
der in Fig. 3 gezeigten Weise schräg in den Hohlraum
6 hineinerstreckt, um an einem elektrischen Kontakt
16 des Steckers 8 anzugreifen, wenn dieser mit der
Buchse 2 in Verbindung gebracht worden ist. Außerdem
besitzt jeder Anschluß 10 ein Kontaktendstück 18, das
sich von der Wand 12 sowie von einem Längsstück 20
des Anschlusses 10 nach unten wegerstreckt, wobei das
Längsstück bzw. in Längsrichtung verlaufende Stück 20
in die Wand 12 eingeformt ist. Jedes Kontaktendstück
18 endet in einer Kontaktfläche 22, die in Form eines
in senkrechter Richtung von der Wand 12 weggekrümmten
federnd nachgiebigen Bogens 24 vorliegt, wobei die
eigentliche Kontaktfläche 22 in ähnlicher Weise ge
krümmt ist. Von den hinteren Enden einander gegenüber
liegender Seitenwände 26 des Gehäuses 4 erstrecken
sich ein Paar Verriegelungsarme 28 unten weg, die nach
innen gebogene, einander zugewandte Verriegelungs
spitzen 30 aufweisen. Außerdem erstreckt sich von den
Seitenwänden 26 ein paar Verriegelungselemente 32
nach unten weg, die in bezug auf die am hinteren Ende
befindlichen Verriegelungsarme 28 weiter vorne
positioniert sind.
Der Stecker 8 besitzt einen elektrische Anschlüsse (nicht
gezeigt) enthaltenden, isolierenden Körper 34, der die
Kontakte 16 darbietet, die oben geringfügig über den
Körper 34 hinausragen und die mit Drähten (nicht gezeigt)
eines Telefonkabels 36 elektrisch verbunden sind. Federnd
nachgiebige Arme 38 ragen von entgegengesetzten Seiten
des Körpers 34 schräg weg und dienen zur Verriegelung
desselben in dem Hohlraum 6 der Buchse 2 in einer der
artigen Weise, daß jede Kontaktfeder 14 der Buchse 2 mit
einem jeweiligen Kontakt 16 des Steckers 8 in Eingriff
tritt.
Ein elektrischer Sockel 40 zur Verbindung mit der
Buchse 2 umfaßt in der in den Fig. 7 bis 11 gezeigten
Weise einen isolierenden Block 42, in den eine Reihe
von Kontaktelementen 44 eingeformt ist, deren jedes
auf der einen Seite 41 des Blocks 42 einen Kontakt
bereich 46 aufweist, der durch ein in der Seite 41 des
Blocks 42 ausgebildetes Fenster 48 hindurch freilegt.
Auf der der Seite 41 entgegengesetzten Seite 49 des
Blocks 42 erstreckt sich ein Schenkel 50 jedes Kontakt
elements 44 in rechtwinkliger Richtung zu dem Kontakt
bereich 46 derart weg, daß der Schenkel sich von der
Seite 49 des Blocks 42 nach unten weg erstreckt und
dadurch in eine jeweilige Öffnung H in einer gedruckten
Schaltungsplatte PCB einführbar ist. Jedes Kontakt
element 44, das aus gezogenem Draht mit kreisförmigem
Querschnitt, wie z.B. Messingdraht, in einer nach
folgend noch erläuterten Weise gebildet ist, besitzt
nur einen Schenkel 50, wobei sich der Einführ- bzw.
Montageschenkel 50 jeweils von dem dem unmittelbar
nächsten Schenkel 50 des Sockels 40 entgegengesetzten
Ende des Kontaktbereichs 46 nach unten wegerstreckt,
wie dies am besten aus den Fig. 7 und 11 ersichtlich
ist, so daß sich die Schenkel 50 des Sockels 40 in
zwei voneinander beabstandeten Reihen von diesem
nach unten wegerstrecken und dadurch ein unbeabsich
tigter elektrischer Kontakt zwischen einander be
nachbarten Schenkeln 50 vermieden ist. Diese Anordnung
der Schenkel 50 ist auch aus Fig. 12 ersichtlich,
die die Anordnung der Öffnungen H in der gedruckten
Schaltungsplatte PCB veranschaulicht. Der Block 42
ist an jedem Ende mit einem Verriegelungselement 52
ausgebildet, mit dem die Verriegelungsspitze bzw.
der Verriegelungsfortsatz 30 des jeweiligen Verrie
gelungsarms 28 des Buchsengehäuses 4 in verriegelnden
Eingriff bringbar ist. Von der Seite 49 des Blocks 42
ertreckt sich ein Führungszapfen 54 in der Nähe jedes
Endes der Seite 49 nach unten weg und dient zum
Führungseintritt in eine Öffnung H 2 in der Schaltungs
platte PCB.
Wenn der Sockel 40 in der nachfolgend noch erläuterten
Weise an der Schaltungsplatte PCB montiert ist, so
daß sich jeder Schenkel 50 durch eine entsprechende
Öffnung H in der Schaltungsplatte PCB hindurch
erstreckt und jeder Zapfen 54 in einer jeweiligen
Öffnung H 2 in der Schaltungsplatte PCB aufgenommen
ist, wird nunmehr die Buchse 2 mit dem Sockel 40 in
der in Fig. 11 dargestellten Weise in Eingriff ge
bracht, indem man die Buchse 2 in Richtung des Pfeils
A in Fig. 11 senkrecht nach unten auf den Sockel 40
bewegt, so daß jeder Verriegelungsfortsatz 30 hinter
einem jeweiligen Verriegelungselement 52 des Blocks
42 verrastet, so daß die Kontaktfläche 22 jedes
Bogenbereichs 24 der Anschlüsse 10 der Buchse 2 in
fester und federnd nachgiebiger Weise gegen einen
entsprechenden Kontaktbereich 46 des Sockels 40 ge
drückt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist jedes Verriege
lungselement 32 der Buchse 2 in verrasteter Weise in
einer jeweiligen Öffnung H 3 in der Schaltungsplatte
PCB aufgenommen, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist.
Nach dem Einstecken des Steckers 8 in die Buchse 2
ist jeder Kontakt 16 des Steckers 8 und somit jeder
Draht des Kabels 36 jeweils mit einem Leiter C (von
denen nur einer in Fig. 11 gezeigt ist) auf der
Schaltungsplatte PCB elektrisch verbunden.
Die Art und Weise der Herstellung eines Streifens von
Sockeln 40 unbestimmter Länge wird nun unter
spezieller Bezugnahme auf Fig. 13 erläutert, in der
lediglich drei Blöcke 42 als Beispiel dargestellt
sind. Die Kontaktelemente 44 werden während der in
einer Form erfolgenden Herstellung der Blöcke 42
durch Einformen einer Reihe zueinander paralleler
Drähte W in die Blöcke 42 gebildet, wobei die Fenster
48 zur Freilegung der entsprechenden Bereiche der
Drähte W ebenfalls während des Formvorgangs ausge
bildet werden, wobei die Blöcke 42 dann parallel
zueinander auf den Drähten W getragen sind, wie dies
in Fig. 13 gezeigt ist. Der auf diese Weise gebildete
Sockelstreifen wird auf eine nicht gezeigte Vorrats
spule gewickelt, die anschließend an einer nicht
gezeigten, automatisch arbeitenden Maschine zur Montage
eines jeden Sockels auf einer Schaltungsplatte PCB
angebracht wird. Wenn der Streifen durch die Maschine
läuft, durchtrennt die Maschine jeden Draht W an einer
einer entsprechenden Kante des jeweiligen Blocks 42
eng benachbarten Trennstelle P, und zwar derart, daß
jeweils jeder zweite Draht W auf jeder Seite des
Blocks 42 nahe bei der jeweiligen Blockkante durch
trennt wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß die
den Abstand zwischen den Blöcken 42 überspannende
Länge jedes Drahtlängsstücks L der beabsichtigten
Länge der herzustellenden Schenkel 50 entspricht.
Vor der Montage eines Blocks 42 an einer Schaltungs
platte PCB biegt die Maschine die nach dem Durch
trennen verbleibenden Drahtlängen L rechtwinklig
zu dem Block 42 nach unten, um dadurch die Schenkel
50 zu schaffen. Da bei den Drahtlängen L nichts von
dem jeweiligen Draht W abgeschnitten wird, wird
keinerlei Draht verschwendet. Wenn der auf diese
Weise ausgebildete Sockel auf seiner Schaltungs
platte PCB montiert worden ist, werden die Schenkel
50 mit den Leitern C verlötet.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun
unter Bezugnahme auf die Fig. 14 und 15 erläutert.
Eine elektrische Buchsen- und Sockelanordnung umfaßt
eine elektrische Buchse 2′ und einen elektrischen
Sockel 40′. Diejenigen Teile der Buchse 2′, die den
jeweiligen Teilen der Buchse 2 im wesentlichen
entsprechen, tragen diesselben Bezugszeichen wie diese
und werden nicht weiter erläutert. Von jeder Seiten
wand 26′ des Gehäuses 4′ der Buchse 2′ erstrecken sich
ein Paar voneinander beabstandete Arme 56 (wobei in der
Zeichnung nur zwei dieser Arme gezeigt sind) nach
unten weg, die nach innen wegstehende Endbereiche 58
aufweisen, die sich rechtwinklig zu dem übrigen Teil
der Arme 56 erstrecken, wobei ein Arm 56 an der einen
Seitenwand 26′ einem Arm 56 an der anderen Seitenwand
26′ gegenüberliegend angeordnet ist. Der Sockel 40′
besitzt einen isolierenden Block 42′, der seitliche
Ränder 80 aufweist, die mit Unterschneidungen 82
ausgebildet sind. Die Randbereiche 84 des Blocks 42′,
die nach Art eines Überhangs über den Unterschnei
dungen 82 angeordnet sind, sind mit voneinander beab
standeten Aussparungen 86 ausgebildet, die jeweils
zur Aufnahme eines jeweiligen Armendbereichs 58 in
sich durch die Aussparung hindurcherstreckender Weise
dienen. Aus gezogenem Draht gebildete Kontaktelemente
44′ besitzen jeweils auf der einen Seite des Blocks
42′ einen Kontaktbereich 46′, wobei diese Kontakt
bereiche durch dazwischen vorhandene Rippen 88
voneinander getrennt sind, die von dem Block 42′ hoch
stehen. Außerdem umfaßt jedes Kontaktelement 44′ ein
Paar Schenkel 50′ zum Einführen in Öffnungen in
einer gedruckten Schaltungsplatte PCB′, wobei der
Block 40′ mit sich nach unten weg erstreckenden
Führungszapfen 32′ zum Einführen in weitere Öffnungen
in der Schaltungsplatte PCB′ ausgebildet ist. Die
Buchse 2′ wird dadurch mit dem Sockel 40′ in Eingriff
gebracht, daß man sie in Richtung des Pfeils B in
Fig. 14 auf den Sockel nach unten bewegt, so daß
jeder Endbereich 58 durch eine jeweilige Aussparung
86 hindurchtritt, und man dann die Buchse 2′ in der
durch den Pfeil C in Fig. 14 dargestellten Weise über
eine sehr kurze Distanz nach vorne bewegt, so daß die
Bereiche 58 die Unterschneidungen 82 entlang gleiten,
wodurch die Buchse 2′ derart an dem Sockel 40′ be
bestigt wird, daß die Bogenbereiche 24 der Kontakt
endstücke 18 jeweils in federnd nachgiebigem Eingriff
mit einem jeweiligen Kontaktbereich 46′ stehen. Da
sich die Kontaktbereiche 46′ im Mittelbereich der
Längserstreckung der Kontaktelemente 44′ befinden und
die Bogenbereiche 24 an den Bereichen 46′ in zu diesen
rechtwinkliger Richtung angreifen, braucht man die
Enden der Drähte, aus denen die Kontaktelemente 44′
gebildet sind, nicht mit sich verjüngenden Enden aus
zubilden.
Claims (10)
1. Elektrische Buchsen- und Sockelanordnung,
bei der die Buchse (2) ein isolierendes Gehäuse (4), das
einen Hohlraum (6) zur Aufnahme eines elektrischen
Steckers (8) definiert, sowie eine Reihe elektrischer
Anschlüsse (10) aufweist, die an einer Wand (12) des
Hohlraums (6) befestigt sind und jeweils eine sich
schräg in den Hohlraum (6) hineinerstreckende
Kontaktfeder (14) zum Angreifen an einem jeweiligen
elektrischen Kontakt (16) des Steckers (8) sowie ein
sich von der Wand (12) nach unten wegerstreckendes
Kontaktendstück (18) aufweisen, und bei der der
Sockel (40) einen isolierenden Block (42) aufweist,
an dem eine Reihe von Kontaktelementen (44) befestigt
ist, deren jedes auf der einen Seite (41) des Blocks
(42) einen Kontaktbereich (46) und auf der entgegen
gesetzten Seite (49) des Blocks (42) einen Schenkel
(50) zur Einführung in eine Öffnung (H) in einer
gedruckten Schaltungsplatte (PCB) aufweist, wobei die
Buchse (2) mit dem Sockel (40) derart in Eingriff
bringbar ist, daß jedes Kontaktendstück (18) der
Buchse (2) mit einem jeweiligen Kontaktbereich (46)
des Sockels (40) in Eingriff tritt,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Kontaktendstück (18) in einer Kontaktfläche
(22) endet, die in einer zu der Wand (12) senkrechten
Richtung von der Wand (12) weg gekrümmt ist, und daß
sich jeder Kontaktbereich (46) über die genannte eine
Seite (41) des isolierenden Blocks (42) erstreckt.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schenkel (50)
jedes Kontaktelements (44) jeweils von demjenigen
Ende seines Kontaktbereichs (46) nach unten weg
erstreckt, das dem unmittelbar nächsten Schenkel (50)
des Sockels (40) entgegengesetzt ist, so daß sich die
Einführschenkel (50) in zwei voneinander beabstandeten
Reihen von dem Sockel (40) nach unten wegerstrecken.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (22)
jedes Kontaktendstücks (18) durch einen Endbereich
desselben definiert ist, der zur Bildung eines Bogen
bereichs (24) zurückgebogen ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Paar Verriegelungs
arme (28) zum verriegelnden Eingriff mit jeweiligen
Verriegelungselementen (52) an einander entgegenge
setzten Enden des isolierenden Blocks (42) sowie ein
Verriegelungselement (32) zum verriegelnden Eingriff
in einer Öffnung in der Schaltungsplatte (PCB) von
dem Gehäuse (4) nach unten wegerstrecken.
5. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem Gehäuse (4′)
ein Paar voneinander beabstandete Arme (56) nach unten
wegerstrecken, die nach innen wegstehende Endbereiche
(58) zum Hindurchführen durch Aussparungen (86) in
einander entgegengesetzten, unterschnittenen Kanten
bereichen (84) des isolierenden Blocks (42′) aufweisen.
6. Elektrische Buchse zur Verbindung mit einem
elektrischen Sockel, mit einem isolierenden Gehäuse
(4), das einen Hohlraum (6) zur Aufnahme eines elek
trischen Steckers (8) definiert, und mit einer Reihe
elektrischer Anschlüsse, die in eine Wand (12) des
Hohlraums (6) eingeformt sind und jeweils eine sich
schräg in den Hohlraum (6) hineinerstreckende
Kontaktfeder (14) zum Angreifen an einem jeweiligen
elektrischen Kontakt (16) des Steckers (8) sowie
ein sich von der Wand (12) nach unten wegerstreckendes
Kontaktendstück (18) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktendstück (18)
in einem federnd nachgiebigen Bogenbereich (24) endet,
der in einer zu der Wand (12) senkrechten Richtung
von dieser weg gekrümmt ist, und daß sich von einander
entgegengesetzten Seitenwänden (26) des Gehäuses (4)
Verriegelungsarme (28) zum verriegelnden Eingriff mit
an entgegengesetzten Enden des Sockels (40) vorgesehenen
Verriegelungselementen (52) sowie ein Verriegelungs
element (32) zum Eingreifen in eine Öffnung in einer
gedruckten Schaltungsplatte (PCB) nach unten weg
erstrecken.
7. Elektrischer Sockel zur Verbindung mit einer
elektrischen Buchse, mit einem isolierenden Block (42),
in den eine Reihe von Kontaktelementen (44) eingeformt
ist, deren jedes auf der einen Seite (41) des Blocks
(42) einen Kontaktbereich (46) und auf der entgegen
gesetzten Seite (49) des Blocks (42) einen Schenkel
(50) zum Einführen in eine Öffnung (H) in einer
gedruckten Schaltungsplatte (PCB) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Kontaktbereich
über die genannte eine Seite (41) des Blocks (42)
erstreckt und daß sich der Einführschenkel (50) jedes
Kontaktelements jeweils von demjenigen Ende des
Kontaktbereichs (46) desselben nach unten weg
erstreckt, das dem unmittelbar nächsten Schenkel (50)
des Sockels (40) entgegengesetzt ist, so daß sich
die Schenkel (50) in zwei voneinander beabstandeten
Reihen von dem Sockel (40) nach unten wegerstrecken.
8. Sockel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontaktbereiche
(46) unterhalb der Oberfläche der genannten einen
Seite (41) des Blocks (42) durch den Block (42)
hindurcherstrecken, und daß Teile der Kontaktbereiche
(46) durch in der genannten Oberfläche ausgebildete
Fenster (48) hindurch freiliegen.
9. Verfahren zum Herstellen eines elektrischen
Sockels, bei dem ein länglicher isolierender Block
(42) aus isolierendem Material geformt wird und eine
Reihe von Drähten (W) derart in den Block (32) einge
formt wird, daß sich diese derart über den Block
hinwegerstrecken, daß eine vorbestimmte Länge jedes
Drahts (W) von einander entgegengesetzten Kanten des
Blocks (46) wegragt,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils übernächste Draht
längsstücke (L) auf jeder Seite des Blocks
(42) an den Blockkanten eng benachbarten Stellen
durchtrennt werden, daß jedes Drahtlängsstück (L)
rechtwinklig derart nach unten abgebogen wird, daß
es sich unten über den Block (42) hinauserstreckt,
und daß der Block (46) während des Formvorgangs mit
Fenstern (48) zur Freilegung von Bereichen (46) der
Drähte ausgebildet wird, die sich quer über den Block
(42) erstrecken.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen solcher Blöcke
(42) hergestellt wird, bei dem die Blöcke (42) seitlich
parallel nebeneinander angeordnet werden und die
Blöcke durch die vorbestimmte Drahtlänge (L) vonein
ander beabstandet werden.
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