DE2224343A1 - Werkzeug zum Verbinden von elektrischen Leitern mit Kontaktelementen - Google Patents

Werkzeug zum Verbinden von elektrischen Leitern mit Kontaktelementen

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DE2224343A1 DE19722224343 DE2224343A DE2224343A1 DE 2224343 A1 DE2224343 A1 DE 2224343A1 DE 19722224343 DE19722224343 DE 19722224343 DE 2224343 A DE2224343 A DE 2224343A DE 2224343 A1 DE2224343 A1 DE 2224343A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum gleichzeitigen Verbinden elektrischer Anschlußdrähte mit einzelnen Kontaktelementen eines elektrischen Verbinders, wobei die Kontaktelemente Schlitze zur Aufnahme der Anschlußdrähte aufweisen.
Insbesondere in Fällen, in denen ein derartiger Verbinder
zum Verbinden der einzelnen Anschlußdrähte von Telefonkabeln verwendet wird, muß der Verbinder etwa 25 oder mehr Anschlußdrähte aufnehmen, und jeder dieser Anschlußdrähte muß mit einem gesonderten Kontaktelement verbunden werden. Da es häufig der Fall sein wird, daß die Anschlußdrähte beispielsweise in einem Kabelschacht οo dglo angeschlossen werden
müssen, ist es wünschenswert, daß die Anschlußdrähte leicht und schnell an die Kontaktelemente angeschlossen werden können, so daß der Verdrahtungsvorgang mit einem Minimum an
Verzögerung und Arbeitsaufwand durchgeführt werden kann.
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Bayerisdie Vereinsbank München 820993
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Ein Werkzeug zum gleichzeitigen Verbinden elektrischer Anschlußdrähte mit einzelnen Kontaktelementen eines elektrischen Verbinders, wobei die Kontaktelemente Schlitze zur Aufnahme der Anschlußdrähte haben, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß das Werkzeug eine erste Aufspannvorrichtung zur Halterung des Verbinders und eine zweite Aufspannvorrichtung zur Halterung der Anschlußdrähte aufweist, wobei die Aufspannvorrichtungen relativ bewegbar sind zwischen einer ersten Position, in der sie voneinander entfernt sind, und einer zweiten Position, in der sie einander benachbart sind, und daß eine Einrichtung in der zweiten relativen Position der Aufspannvorrichtungen bewegbar ist und die Anschlußdrähte in die Schlitze der Kontaktelemente einführt, wenn der Verbinder in der ersten Aufspannvorrichtung und die Anschlußdrähte in der zweiten Aufspannvorrichtung gehalten sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines elektrischen Verbinders;
Figur 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung
eines Teils eines elektrischen Kontaktelements des Verbinders;
Figur 3 eine perspektivische Darstellung eines Werkzeugs zum Beschneiden von Anschlußdrähten und zum Verbinden der beschnittenen Drähte mit den Kontaktelementen des Vefoinders, der (schematisch) in dem Werkzeug positioniert ist;
Figur 4 eine vergrößerte teilweise Vorderansicht des Werkzeugs, teilweise geschnitten, wobei jede
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von zwei schwenkbaren Aufspannvorrichtungen des Werkzeugs zur Veranschaulichung in einer anderen winkelmäßigen Position gezeigt ist;
Figur 5 eine teilweise geschnittene vergrößerte teilweise Endansicht einer Einzelheit des Werkzeugs;
Figur 6 eine vergrößerte Teildraufsicht, die den Betrieb des Werkzeugs veranschaulicht;
Figur 7 einen Teilquerschnitt, der eine Einzelheit von Figur 6 veranschaulicht;
Figur 8 eine perspektivische Teildarstellung, wobei
Einzelheiten der Figuren 6 und 7 gezeigt sind;
Figur 9 einen vergrößerten Teilschnitt, der die Aufspannvorrichtungen des Werkzeugs in ihren Positionen vor dem Beschneiden der Anschlußdrähte zeigt;
Figur 10 eine der Figur 9 ähnliche Darstellung, wobei die Aufspannvorrichtungen in ihren Positionen anschließend an das Beschneiden der Drähte und vor dem Verbinden der Drähte mit den Kontaktelementen gezeigt sind;
Figur 11 eine Draufsicht auf eine Einzelheit von Figur 6; und
Figur 12 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform des Werkzeugs.
Wie Figur 1 zeigt, weist ein elektrischer Verbinder 16 ein Lsoliergohause mit einem Umfangsflansch 2k auf, auf dessen einer Seite sich ein Abschnitt 22 e befindet, dei~ einen
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Kanal 3^ zur Aufnahme einer Rippe begrenzt, welche ein Einsteckteil (nicht gezeigt) eines dazugehörigen elektrischen Verbinders (nicht gezeigt) bildet. Auf der anderen Seite des Flansches 24 ist eine Rippe 38 vorgesehen, und von jeder Seite dieser Rippe stehen Isolierstege 62 hervor, wobei zwischen jeweils zwei benachbarten Isolierstegen ein Leiterverbindungsabschnitt 48 (am besten in Figuren 2, 9 und 10 zu sehen) eines Kontaktelements 46 hervorsteht, und der Abschnitt ±8 ist mit einem Kontaktteil 56 (Figur 9) des Kontaktelements 46 verbunden, wobei sich jeder Kontaktteil 56 in den Kanal '}k zwischen ein Paar von Rippen 82 des Gehäuses erstreckt und mit einem entsprechenden Kontaktteil eines Kontaktelements an einer Seite des Steckerteils Kontakt bildete Ein isolierter Anschlußdraht l4 ist mit jedem Verbindungsteil 48 verbunden (Fig. l).
Der Anschlußteil 48 ist, im Längsschnitt durch das Kontaktelement 46 gesehen, im wesentlichen U-förmig und weist in Jedem Arm des U einen Schlitz 51 auf, der eine die Basis des U schneidende vergrößerte Mündungsöffnung 50 aufweist, die sich so teilt, daß gleichzeitig durch beide Mündungsöffnungen 50 ein Anschlußdraht l4 in die Schlitze 51 auf solche Weise eingesetzt werden kann, daß die Kanten der Schlitze 51 die Isolation des Drahtes l4 durchdringen und elektrisch leitenden Kontakt mit der Seele des Drahtes bilden, wobei die Schlitzkanten geringfügig federnd auseinandergedrückt werden durch die Leiterseele, so daß die Leiterseele von den Schlitzkanten ergriffen und auf diese Weise dauernd mit dem Anschlußteil 48 verbunden wird.
Der Verbinder und seine zugehörige Verbinderhälite .(die in gleicher Weise konstruiert ist, wobei lediglich die kontaktabschnitte dt?r Kontaktelemento an joder Seite des Stocker teils und nicht auf den Wänden eines Kanals angeordnet Kind)
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sind dazu bestimmt, die einzelnen Anschlußdrähte eines Paars von zu verspleißenden Telefonkabeln (von denen nur eins gezeigt ist) miteinander zu verbinden. Das Ende des Kabels 8 (Figur 3) weist verdrillte Paare 15 von Anschlußdrähten l4 auf. Wenn das Ivabelende 8 mit einem anderen Kabelende verspleißt werden soll, werden die einzelnen Drahtpaare des einen Kabelendes je mit den entsprechenden Drähten eines verdrillten Drahtpaares des anderen Kabelendes verbunden« Die einzelnen Drahtpaare sind, wie noch beschrieben wird, durch ein einheitliches Farbensystem markiert, so daß sie leicht identifiziert werden können. Es ist zu beachten, daß, wenn die Leitungsdrähte des Kabels 8 mit den Kontaktelementen des Verbinders l6 verbunden werden, jeder Leitungsdraht l4 mit einem vorbestimmten Kontaktelement verbunden werden muß, so daß vorbestimmte Drahtpaare des einen Kabelendes über die beiden zusammengehörigen Verbinder nach deren Verbindung miteinander elektrisch mit vorbestimmten Drahtpaaren des anderen Kabelendes verbunden sind.
Es wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 11 ein Werkzeug zum Beschneiden der Anschlußdrähte l4 und Einsetzen der beschnittenen Drähte in die Schlitze 51 der Kontaktelemente des Verbinders l6 beschrieben. Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, weist das Werkzeug einen Rahmenblock 122 auf mit einer sich durch diesen erstreckenden Ausnehmung 124 und einem sich nach oben (in Figuren 3 und 4) erstreckenden Arm 126 und besitzt eine vordere Endfläche 128. Der Block 122 weist einen zur Aufnahme eines Verbinders dienenden Ausschnitt 13O auf, der eine Auflagefläche 132 für ein Ende der Rippe 38 des Verbinders l6 begrenzt, wobei der Verbinder l6 in Figur 3 so angeordnet ist, daß die Rippe 38 von der Fläche 128 des Arms 126 weggerichtet ist und in ihrer Stellung gehalten wird durch Stahlfederplatten 134 und 134·, die mittels Befestigungselementen I36· an den seitlichen Flächen des
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Armes 126 befestigt sind, wobei sich die freien Längskanten I38 und I381 der Platten 134 und 134» etwas über den Flansch 24 des Verbinders l6 hinaus erstrecken. So bilden der Arm 126, die Fläche 132 und die Platten 134 und 134« eine Aufspannvorrichtung zur genauen Positionierung des Verbinders 16 in dem Werkzeug.
Es wird nunmehr allgemein der Betrieb des Werkzeugs beschrieben. Der Verbinder l6 wird in der obenbeschriebenen Weise im Werkzeug positioniert. Zuerst wird ein Paar 15 von Anschlußdrähten l4 des Kabels 8 ausgewählt, die Endabschnitte der Drähte des ausgewählten Paares Ϊ5 werden voneinander getrennt, und je ein Anschlußdraht l4 des ausgewählten Paars 15 wird in jeder der beiden Drahthaltevorrichtungen l40 und l40· des Werkzeugs an vorbestimmten Stellen auf diesen Vorrichtungen positioniert, wie im einzelnen noch beschrieben wird. Dieser Vorgang wird mit jedem Paar 15 von Drähten des Kabels 8 wiederholt, wobei immer ein Anschlußdraht des Paares an einer Stelle in der Aufspannvorrichtung l40 positioniert wird, die der Stelle in der Aufspannvorrichtung l40' entspricht, an der der andere Draht des Paares angeordnet ist. Wenn alle Anschlußdrähte in den Aufspannvorrichtungen l40 und l40· positioniert sind, werden die die Aufspannvorrichtungen tragenden. Arme l42 und l42' nach oben (in Figur 3) geschwenkt, so daß jeder Anschlußdraht dem Abschnitt 48 eines der Kontaktelemente 46 benachbart angeordnet wird. Anschließend werden Handgriffe 192 und 192' nach oben (in Figur 3) aufeinander zu so geschwenkt, daß Drahtbeschneide- und -einführplatten l88· die Enden der Anschlußdrähte beschneiden und jeden beschnittenen Anschlußdraht in die Schlitze 51 eines der Abschnitte 48 einführen, wie im einzelnen noch beschrieben wird.
Wie man aus Figur 3 erkennt, ist das Werkzeug im wesentlichen um eine vertikale (in Figuren 3 und 4) Mittellinie syra-
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metrisch. Es werden daher im einzelnen nur die an einer Seite des .Rahmenblockes 122 liegenden Teile des Werkzeugs beschrieben.. Die Teile auf der linken Seite des Blockes 122 sind mit dem gleichen Bezugszeichen "wie diejenigen auf der rechten Seite desselben bezeichnet, sind jedoch einfach gestrichen. Es werden nunmehr die Teile beschrieben, die in den Figuren 3 und 4 auf der rechten Seite des Rahmenblockes 122 angeordnet sind.
Die Aufspannvorrichtung l40 ist an einem Haltearm l42 befestigt, der einen zentralen langgestreckten Schlitz l43 (Figuren 6, 7, 9 und 10) aufweist, durch den die Platte l88 bewegt werden kann. Das innere Ende des Arms l42, d. h. das dem Hahmenblock 12-2 benachbarte Ende des Arms, ist einstückig mit einer Platte l44 ausgeführt, die einen seitlich hervorstehenden Ansatz l46 aufweist, der schwenkbar an einem Schwenkzapfen l48 montiert ist, welcher sich durch eine Öffnung in dem ilahmenblock 122 erstreckt. Die Schwenkbewegung des Armes l42 im Uhrzeigersinn (in Figuren 3 und 4) wird begrenzt durch einen Stift 150 (Figur 4), der sich von der in Figur 5 rechten Seitenwand der Öffnung 124 erstreckt. In Figur 3 sind die Arme in ihrer geöffneten Position gezeigt, aber in Figur 4 befindet sich der Arm l42 in seiner geöffneten Position und der Arm l42* in seiner dem Verbinder l6 benachbarten, d. h« geschlossenen, Position. Die Aufspannvorrichtung l40 -weist ein Paar von Streifen 152 und 153 aus Kunststoff auf, die an jeder Seite des Schlitzes l4.3 befestigt sind und an ihren den Seiten des Arms l42 benachbarten Seiten nach unten ratende Flansche 154 aufweisen, die über die Seitenränder des Arms l42 nach unten hervorstehen. Die Streifen und 153 worden in ihrer Position gehalten durch Klemmplatten 35(> und Ui:Γcstigungselemente 158, die sich durch die Platten 3 5'fr und in du« Arm l42 erstrecken» Ein L-förmiger Ivlemmbloek j^y, der am Außen ende -dos Arms l'l2 mittels einer Schraube
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l61 befestigt ist, dient ebenfalls zur Halterung und Festlegung der Streifen 152 und 153· Der Streifen 152 weist nach oben ragende Stege l62 auf, die einen Abstand voneinander haben, der geringfügig kleiner ist als der Durchmesser eines Anschlußdrahtes l4. Der Abstand zwischen den Stegen l62 und die Anzahl dieser Stege sind derart, daß, wenn sich der Arm l42 in seiner geschlossenen Position befindet, wie es im Fall des Armes 1^2' in Figur 4 der Fall ist, die Stege jeweils mit einem der Stege 62 an der entsprechenden Seite der Hippe 38 des Verbinders l6 fluchten, wobei die Zwischenräume zwischen den Stegen 162 mit den Zwischenräumen zwischen den Stegen 62 und somit mit den Anschlußabschnitten 48 der Kontaktelemente fluchten.
Der Streifen 153 weist Stege l64 (Figuren 6 bis 8) auf, von denen jeder an jeder Seite eine vertikal verlaufende Kippe 166 (nur eine in Figur 8 gezeigt) besitzt. Die Anzahl der Stege l64 an dem Streifen 153 beträgt jedoch nur die Hälfte der Anzahl von Zwischenräumen zwischen den Stegen 62 jeder Stegreihe des Verbinders l6. Zwischen jedem benachbarten Paar von Stegen l64 ist ein U-förmiger Trennstift 168 vorgesehen, so daß die Stege jedes benachbarten Paares dieser Stege l64 mit dem Stift 168 zwischen sich zusammenwirken zur Begrenzung von zwei Schlitzen für die Aufnahme eines Anschlußdrahtes l4 (Figur 6). Auf diese Weise können die Anschlußdrähte l4 in der Aufspannvorrichtung l40 festgelegt werden, indem sie zwischen die Stege l64 und Stifte 168 so eingedrückt werden, daß die Anschlußdrähte während der folgenden Drahtbeschneide- und -einführvorgänge in ihren Positionen gehalten werden.
Es ist offensichtlich, daß bei Verbindung eines Paares 15 von Anschlußdrähten mit dem Verbinder l6 die beiden Anschiuß-
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drähte des Paares mit vorbestimmten Kontaktelementen 46 des Verbinders l6 verbunden werden müssen. Eine ordnungsgemäße Anordnung der Anschlußdrähte wird erleichtert mittels eines Festlegeblockes l80, der im einzelnen noch beschrieben wird und der auf einer neben dem Arm l42 montierten Stahlschale 172 gelagert ist. Die Schale 172 besitzt einen Ansatz 174, der, wie am besten in Figur 7 zu sehen ist, sich unter dem Arm 142 erstreckt und mittels Schrauben 176 an diesem befestigt ist. Der Block 18O ist zwischen nach oben ragenden Flanschen 178 an den Enden der Schale 172 eingeschlossen und weist Zapfen l82 auf, die in Offnungen in den Flanschen aufgenommen sind, wie Figur 6 zeigt.
Wenn sämtliche Anschlußdrähte l4 der Drahtpaare 15 des Kabelt 8 in den Aufspannvorrichtungen l40 und l40' positioniert worden sind, werden die Arme l42 und l42' gegen die Seiten der aufrechten Arme 126 des Rahmenblockes 122 geschwenkt. Um den Arm l42 in bezug auf den Verbinder l6 präzise zu positionieren, ist an dem Block 159 ein Fixierstift l84 vorgesehen, der in eine Aussparung 186 am oberen Rand der Platte 134 eingreift.
Der Drahtbeschneide- und -einführblock I88 ist mittels Befestigungselementen an einem Hebel 19O befestigt, der einen schwenkbar an dem Zapfen 148 gelagerten Haiteabschnitt 194 aufweist. Der Block 188 hat in seiner Oberseite (in Figur 3) eine durch im Abstand voneinander liegende Flansche I98 und 200 definierte Nut. Wie am besten in Figur 7 zu sehen ist, ist der Flansch 200 etwas größer als der Flansch I98 und ist an der Seite der Platte I88 befestigt, die sich an dem Streifen 152 vorbeibewegt. Leitereinführstifte 202 sind in der Nut I96 in Längsrichtung der Nut im Abstand voneinander vorgesehen, wobei die Abstände den Zwischenräumen zwischen benachbarten Abschnitten 48 der Kontaktelemente 46 ent-
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sprechen. Die Platte l88 ist an dem Hebel 19O so positioniert, daß sie den Schlitz 1A3 in dem Arm l42 durchsetzen kann, wie Figur 7 zeigt. Die Seiten der Öffnung 1A3 divergieren nach unten (Figur 7), aber die minimale Breite der Öffnung 1Λ3 ist geringfügig größer als die Dicke der Platte lob1. Der Hebel 190 weist eine den Handgriff 192 bildende Verlängerung auf.
Im Betrieb positioniert die Bedienungsperson zuerst die Teile der Vorrichtung in der in Figur 3 gezeigten Weise und wählt von dem Kabel 8 ein Leiterpaar 15 aus. Anschließend positioniert die Bedienungsperson einen Anschlußdraht l4 des Paars 15 in der Aufspannvorrichtung l40 und den anderen Draht des Paars in der Aufspannvorrichtung l40·, wobei vorzugsweise jeder dieser Anschlußdrähte an der am weitesten innen liegenden Stelle auf der Aufspannvorrichtung positioniert wird. Anschließend wählt die Bedienungsperson ein zweites Paar von Anschlußdrähten aus und positioniert diese dem ersten Paar benachbart in den Aufspannvorrichtungen usw., wobei das letzte Paar von Anschlußdrähten vorzugsweise in der äußersten Position der Aufspannvorrichtungen positioniert wird. Daher werden schließlich die Anschlußdrähte des ersten Paars mit den Anschlußteilen 48 der Kontaktelemente 46 am unteren (in Figur 3) Ende des Verbinders l6 an gegenüberliegenden Seiten der Rippe 38 verbunden sein.
Wenn sämtliche Anschlußdrähte in den Aufspannvorrichtungen positioniert sind, werden die Arme l42 nach innen geschwenkt, bis die Stifte l84 und l84' in die Ausnehmungen 186 und 186· eintreten. Dann werden die Handgriffe 192 und 192 · nach oben (in Figur 3) geschwenkt, so daß die Platten 188 und l88J die Öffnungen 143 und l43· durchsetzen. Wie man aus den Figuren 9 und 10 sieht, greifen die Flansche 200 und 200' an den Armen 142 und l42! an den Anschlußdrähten l4 an und schieben sie auf die Anschlußabschni tte 48 der Kon takte lenum-
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te 46 zu. Während sich die Flansche I98 und I981 an den üändern 138 und 1381 der Platten 134 und 134' vorbeibewegen, werden die Endabscluiitte der Anschlußdrähte l4 zwischen
en
den Flansch/ I98 bzw. I981 und den Kanten 138 bzw. 138' abgeschnitten, so daß die Anschlußdrahte beschnitten sind, wie Figur 10 zeigt, und dann werden die Anschlußdrahte durch die Mündungsöi'fnungen 50 der Schlitze 51 in die eigentlichen Schlitze 51 durch die Stifte 202 und 202» eingedrückt, so daß die elektrisch leitenden Seelen der Anschlußdrahte in der oben unter Bezugnahme auf Figur 2 beschriebenen Weise dauerhaft mit den Kontaktelementen 46 verbunden sindo Während des Einschiebvorganges werden die an jeder Seite der Stifte 202 und 202' liegenden Abschnitte der Anschlußdrähte l4 von den Flanschen 198 und 1981 und 200 und 200» so auf die Rippe 138 zu gedrückt, daß die Anschlußdrähte sicher in den Anschlußabschnitten 48 der Kontaktelemente 46 sitzen.
Der Drahthalteblock l80, der am besten in Figur 11 zu sehen ist, kann mit irgendwelchen gewünschten Markierungen versehen sein, so daß die Bedienungsperson bei der Festlegung der Drähte in vorbestimmten Positionen in dem Verbinder unterstützt wird. Bei dem vorliegenden Beispiel ist der Führungsblock 180 zur Verwendung mit einem 25 Drahtpaare aufweisenden Kabel, wie es im Nachrichtenwesen verwendet wird, vorgesehen, und dabei hat das Kabel einen bestimmten Farbcode für die Identifizierung der verschiedenen Paare von Anschlußdrähten.
Gemäß der in den Vereinigten Staaten üblichen Praxis hat jeder Anschlußdraht eine vorherrschende Untergrundfarbe und einen darauf aufgebrachten farbigen Markierungsstreifen, wobei die zwei Anschlußdrähte l4 jedes Paars 15 jeweils die zwei gleichen Farben aufweisen, wobei jedoch die Untergrund-ί arbe und die Farbe der Streifen umgekehrt sind. Beispiels-
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weise besteht ein Paar von Anschlußdrähten aus einem Anschlußdraht mit einem weißen Untergrund mit blauem Streifen, und der andere Draht hat einen blauen Untergrund mit weißem Streifen.
Die Oberfläche des Fixierblockes l80 ist an einer Seite mit breiten Farbblöcken P versehen, die die Untergrundfärben der Anschlußdrähte darstellen, und mit schmaleren Farbstreifen G, die die Farbstreifen auf den Drähten darstellen. Somit erstrecken sich unter jedem Farbblock P fünf verschiedene Fa-rbstreif en G0 Die Fixierblöcke l80 und l80 · sind an den Armen lA2 und lA2' in solcher Weise befestigt, daß die gleichen Farben in einem entsprechenden Abstand von der Mittellinie der Vorrichtung angeordnet sind« Jeder Block l80 kann an jeder Seite eine unterschiedliche Anordnung von Farbflächenteilen tragen, so daß durch die Tatsache, daß der Block l80 auf in Öffnungen aufgenommenen Drehzapfen gelagert ist, der Block l80 zur Anpassung an verschiedene Farbcodesysteme neu orientiert werden kann.
Gemäß Figur 12 hat der llahmen eine Basis 204, von der sich im Abstand voneinander befindliche Blöcke 206 und 208 erstrecken. Der Schwenkzapfen, auf dem die Arme und Hebel montiert sind, erstreckt sich in der gezeigten Weise zwischen diesen Blöcken, und der rückwärtige Block ist mit einer Ausnehmung 210 versehen, in der ein Arm 212 schwenkbar gelagert ist. Die verbleibenden Teile des Werkzeugs sind mit den gleichen Bezugszeichen wie die Ausfuhrungsform gemäß den Figuren 3 bis 11 bezeichnet und mit dieser identisch.
Der Arm 212 kann in der gezeigten Weise nach rückwärts aus einer aufrechten Stellung in eine horizontale Lage geschwenkt werden, um die Positionierung der Anschlußdrähte in den Aufspannvorrichtungen l40 und l40· zu erleichtern, wonach der Arm 212 in eine aufrechte Lage geschwenkt wird.
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In Fällen, in denen der Verbinder nur eine Reine von Kontaktelementen aufweist, braucht nur eine Aufspannvorrichtung für die Anschlußdrähte mit ihren zugeordneten Brahteinführ- und -abschneidemxtteln vorgesehen zu sein*
Patentansprüche i
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Claims (8)

  1. AMP 3042 -JL-
    m 222Λ3Α3
    Paten t a η s ρ r ü c Ii e
    ./Werkzeug zum gleichzeitigen Verbinden elektrischer Anschlußdrähte mit einzelnen Kon takt el emen ten eines elektrischen Vabinders, wobei die Kontaktelemente Schlitze zur Aufnahme der Anschlußdrähte haben, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine erste Aufspannvorrichtung (126) zur Halterung des Verbinders (l6) und eine zweite Aufspannvorrichtung (l40) zur Halterung der Ans-chlußdrähte Cl4) aufweist, wobei die Aufspannvorrichtungen (126, l40) relativ bewegbar sind zwischen einer ersten Position, in der sie voneinander entfernt sind, und einer zweiten Position, in der sie einander benachbart sind, und daß eine Einrichtung (I88) in der zweiten relativen Position der Aufspannvorrichtungen (126, 140) bewegbar ist und die Anschlußdrähte (l4) in die Schlitze (5I) der Kontaktelemente (46) einführt, wenn der Verbinder (l6) in der ersten Aufspannvorrichtung (126) und die Anschlußdrähte (l4) in der zweiten Aufspannvorrichtung (140) gehalten sind.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn~ zeichnet, daß die genannte Einrichtung (188) erste Drahtabschneidmittel (I98) aufweist, die mit zweiten Drahtabschneidmitteln (138) an der ersten Aufspannvorrichtung (I26) zusammenwirken und die Anschlußdrähte (l4) yor deren Einführung in die Schlitze (Si) der Kontaktelemente (46) beschneiden.
  3. 3· Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung (I88) bewegbar ist durch eine Öffnung (l43) in der zweiten Aufspannvorrichtung (l40)$ welche Organe (l64, I68) zur Halterung der Anschlußdrähte (l4) aufweist, so daß sie sich mit Drahteinfuhrstiften (202) der Einrichtung (I88) fluchtend über die Öffnung (l43) erstrecken.
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    AMP 3042 - X -
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung ein Paar von sich von einem Block (188) erstreckende Flansche (198, 200) aufweist, die einen Kanal bilden, daß die Drahteinführorgane aus einer Reihe von in Längsrichtung des Kanals im Abstand voneinander vorgesehenen Stiften (202) bestehen und daß die Flansche (198, 200) so angeordnet sind, daß jeder Anschlußdraht (l4) an jeder Seite des Schlitzes (.51)» in den er eingeführt wurde, nach unten gedrückt wird.
  5. 5· Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufspannvorrichtung (l40) Drahthalteorgane in Form von Wänden (164) aufweist, welche sich quer zu einem zentralen Schlitz (l43) in der Aufspannvorrichtung (14O) erstreckende Kanäle begrenzen zur Aufnahme der genannten Einrichtung (188), und daß sich von den Basen der Kanäle in der gleichen Richtung wie die genannten Wänden (l64) Stifte (168) erstrecken.
  6. 6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufspannvorrichtung (I26) ein Paar von federnden Platten (134) aufweist, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und die Seitenwände für eine L-förmige Ausnehmung (I3O) in einem Halteblock (122) zur Aufnahme des Verbinders (l6) bilden.
  7. 7* Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufspannvorrichtung (ΐ4θ) an einer Seite der ersten Aufspannvorrichtung (I26) angeordnet ist, daß eine dritte Aufspannvorrichtung (l40!) zur Halterung weiterer Anschlußdrähte (l4) an der in bezug auf die zweite Aufspannvorrichtung (l40) gegenüberliegenden Seite der ersten Aufspannvorrichtung (I26) angeordnet ist, daß die erste.(l26) und die dritte (ΐ4θ·) Aufspannvorrichtung relativ bewegbar sind zwischen einer ersten Position, in dor <iic>sc> Auispannvorrichtungen (126, l40' ) voneinander
    2 0 9 8 5 0/0789 .
    AMP 3042 - 9 -
    222Α343
    entfernt sind, und einer zweiten Positon, in der diese Aufspannvorrichtungen (126, l40 ' ) einander benachbart liegen, und daß eine weitere Einrichtung (I881) in der genannten zweiten Position der ersten (I26) und dritten (l40·) Aufspannvorrichtungen bewegbar ist zum Einsetzen weiterer Anschlußdrähte · (14) , wenn diese in der dritten Aufspannvorrichtung (l40') gehalten sind, in Schlitze (51) in weiteren Kontaktelementen (46) des Verbinders (l6), wenn dieser in der ersten Aufspannvorrichtung (126) gehalten ist.
  8. 8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannvorrichtungen (126, l40 und/oder l40·) und die genannte Einrichtung (188 und/oder I881) um eine gemeinsame Schwenkachse (l48) relativ bewegbar montiert sind.
    9· Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufspannvorrichtung (126; Figur 12) um eine Achse schwenkbar ist, die sich quer zur gemeinsamen Schwenkachse (l48) erstreckt.
    2098 SO/η 789
    Leerseite
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