DE2521515A1 - Einrichtung zum gleichzeitigen einfuehren isolierter leitungsdraehte in leiteraufnahmeschlitze - Google Patents
Einrichtung zum gleichzeitigen einfuehren isolierter leitungsdraehte in leiteraufnahmeschlitzeInfo
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Description
9 R 9 1 R Dr. phil. G. B. HAGEN l D Z ' D '
HOOD MUNCHtN 71 (Solln)
iTJnz-Hols-Straße 21
Tel. (0 89)79 62 13/795431
Tel. (0 89)79 62 13/795431
AMP 3490 München, 6. Mai 1975
sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa. (Y. St. A.)
Einrichtung zum gleichzeitigen Einführen isolierter Leitungsdrahte
in Leiteraufnahmeschlitze
Priorität: 22. Mai 1974; Frankreich; Nr. 74.17985
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum gleichzeitigen
Einführen isolierter Leitungsdrähte in Leiteraufnahmeschlitze, die in in einem Verbindergehäuse ange- '
ordneten Anschlußklemmen ausgebildet sind, zum Anschließen der Leitungsdrähte an die Anschlußklemmen und Zurichten der
Leiterenden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat ein erstes und ein zweites, von gegenüberliegenden Seiten einer Verbinderauflagefläche
nach oben ragendes Leiteraufnahme-Kammglied, deren Zähne miteinander fluchten, und einen Leitereinführ-
und -zurichtkolben, der in bezug auf die Auflagefläche entlang einem zwischen den Karamgliedern verlaufenden
Weg hin- und herbewegbar ist; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Verbindern verwendbar ist, die im
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Bayerische Vereinsbank München 823 101 Postsdieck 54782-809
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wesentlichen flache Gehäuse haben, deren Anschlußklemmenschlitze sich senkrecht zur Gehäuseebene erstrecken,
daß die Auflagefläche einen Block bzw. ein Bett zum Pestlegen des Verbindergehäuses so, daß
es sich in einer Horizontalebene erstreckt, aufweist, daß ein drittes Leiteraufnahme-Kammglied
zwischen einer vom Block oder Bett entfernten Stellung zum Einbringen des Verbindergehäuses in die Einrichtung
und einer über dem Verbindergehäuse liegenden Stellung nahe dem Block oder Bett bewegbar angeordnet
ist, und daß die Zähne des dritten Kammgliedes mit den Zähnen des ersten und des zweiten
Kammgliedes und den Schlitzen der Anschlußklemmen des Verbindergehäuses fluchten,.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht von oben auf einen elektrischen Verbinder, an
den mehrere elektrische Leitungsdrähte anschließbar sind;
Fig. 2 eine vergrößerte Perspektivansicht einer im Verbinder nach Fig. 1 verwendeten Anschlußklemme;
Fig. 3 eine Perspektivansicht der wesentlichen Merkmale einer ersten Ausführung der erfindungsgemäßen
Einrichtung zum Zurichten und Einführen von elektrischen Leitern;
Fig. 4 eine Seitenansicht des unteren Teils der Einrichtung nach Fig. 3 vor dem Beschicken
mit einem Verbinder;
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Pig. 5 eine jrerspektivansicht des unteren Teils der Einrichtung nach Fig. 3 nach dem Beschicken
mit einem Verbinder und Einfädeln mehrerer Leitungsdrähte;
Fig. 6 eine Perspektivansicht der zusammengebauten Einrichtung nach Fig. 3 während des Anschließens
mehrerer Leitungsdrähte an einen Verbinder;
Fig. 7, im wesentlichen Fig. 3, 5 und 6 entsprechende und 9 Teilquerschnitte, die aufeinanderfolgende
Phasen des Zuricht- und Anschließvorgangs zeigen;
Fig. 10 eine Perspektivansicht des unteren Teils
einer zweiten Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung vor dem Beschicken mit
einem Verbinder;
Fig. 11 eine Perspektivansicht der Einrichtung nach Fig. 10 nach dem Beschicken mit einem Verbinder,
wobei zusätzlich ein Einführkopf gezeigt ist; und
Fig. 12 Querschnitte, die aufeinanderfolgende Phasen
bis 14 des Beschickens mit Verbinder und Leitungsdrähten, des Einsetzens, Zurichtens und
Auswerfens veranschaulichen.
Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Erfindung speziell dafür bestimmt ist, isolierte Leitungsdrähte
zuzurichten und die zugerichteten Leitungsdrähte
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in Schlitze 11 von Anschlußklemmen 12 einzusetzen,
die in einem aus isoliertem Kunststoff bestehenden Gehäuse 13 enthalten sind.
Jede Anschlußklemme hat einen Leiteransehlußteil 14 und
einen damit über einen Zwischenteil 16 verbundenen Kontaktteil 15. Der Leiteransehlußteil 14 ist im
wesentlichen U-förmig, und jeder Schenkel des U hat zwei Schlitze 11, deren jeder eine den Grund des U
schneidende größere Einführöffnung aufweist. Die beiden Schlitze. 11 des einen Schenkels sind jeweils mit den
beiden Schlitzen 11 des anderen Schenkels durch zwei entlang dem Grund des U verlaufende Schlitze 17 ausgerichtet
und verbunden.
Der Zwischenteil 16 ist als Platte ausgebildet, aus der eine Arretierspitze 20 und ein Anschlagglied 21 herausgeschlagen
sind. Die Platte 16 ist mit hinterschnittenen Schultern 22 ausgebildet.
Der Kontaktteil 15 hat zwei parallele Platten 23, die
sich von entsprechenden Längskanten der Platte 16 hochkant erstrecken. Von den Platten 23 weg erstrecken sich
freitragende Kontaktarme 24, die zur Bildung eines verengten Kontaktbereichs 25 und einer divergenten Einführöffnung
26 aufeinander zu gewölbt sind.
Das Gehäuse 13 hat mehrere sich zur Gehäuserückseite öffnende Hohlräume 30, die mit einer Stirnfläche 31 des
Gehäuses über kreisförmige Löcher 32 in Verbindung stehen. Eine obere Wand 33 des Gehäuses hat eine Hinterkante
34, die kurz vor einer Hinterkante 35 einer unteren Wand 36 des Gehäuses endet. Die untere Wand
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36 weist mehrere jeweils in den Hohlräumen 30 ausgerichtete
durchgehende Löcher 37 auf. Die Wände der Hohlräume 30 sind zur Bildung von Schultern 38 hinterschnitten.
Jeder Hohlraum nimmt eine Anschlußklemme 12 so auf, daß die Arretierspitze 20 in einem Loch 37 aufgenommen
wird, wodurch ein Herausziehen verhindert wirdj die Schultern 22 der Anschlußklemme liegen
an den Schultern 38 des Hohlraums an und begrenzen die Einführtiefe der Anschlußklemme. Die Einführöffnung
26 des Kontaktteils 15 ist mit eiaem Loch 32 ausgerichtet, und der Leiteranschlußteil 14 liegt hinter
der Hinterkante 34 der Gehäusewand 33.
Eine Einrichtung 40 zum Anbringen der Leitungsdrähte 10 an den Anschlußklemmen 12 des Verbinders hat einen
Grundkörper 41 und eine Einführeinheit 42, die lösbar am Grundkörper befestigbar ist.
Der Grundkörper 41 ist im wesentlichen viereckig und weist einen dauermagnetisierten unteren Block 43 auf,
über dem ein oberer Einspannblock bzw. ein Einspannbett 44 angeordnet ist. Auf der Oberseite des Einspannbloeks
44 ist ein vertikales Kammglied 45 vorgesehen, das sich parallel zur Hinterkante des Einspannblocks
44 und nahe derselben erstreckt. Das Kammglied 45 hat gleichmäßig beabstandete Zähne 45, die sich
von einer Oberkante des Kammglieds vertikal nach unten erstrecken und Leiteraufnahmezwischenräume definieren.
Eine mit Abstand auf der Oberseite des Einspannblocks
44 angeordnete Platte 50 ist an zwei voneinander beabstandeten Hohlstützen 51 gesichert, die verschiebbar
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in Löchern im Einspannblock 44 aufgenommen sind. Die Platte ist relativ zum Einspannblock durch zwei beabstandete
Schraubenfedern 52 in eine obere Stellung gespannt; die Schraubenfedern 52 umgeben zwei von
der Platte getragene Führungsstifte 53, die verschiebbar in Löchern im Einspannblock aufgenommen sind.
Die Platte 50 ist im wesentlichen viereckig und hat einen Schlitz 54, der zum hinteren Kammglied 45
komplementär und damit ,ausgerichtet ist.
Ein Kammglied 55 bildet einen vorderen Randabschnitt der Platte 50 und liegt im wesentlichen in der Ebene
der Platte; das Kammglied 55 hat Zähne 56, die jeweils· mit den Zähnen des hinteren Kammglieds 45 fluchten
und sich zur Bildung von Leiteraufnahmezwischenräumen von einer Vorderkante des Kammglieds horizontal nach
hinten erstrecken.
Gemäß Pig. 7 erstrecken sich die Zähne 56 weiter entlang der Oberseite des Kammglieds 55 als entlang
dessen Unterseite, und die Leiteraufnahmezwischenräume enden jeweils in schrägen Flächen 57. Außerdem erstrecken
sich die Zähne 56 auch von der Vorderkante des Kammglieds vertikal nach unten, wobei die nach
unten vorstehenden Abschnitte von einer einstückig ausgeführten Schneidstange 58 beabstandet sind, die
von der Unterseite des Kammglieds 55 an der Stelle vorsteht, an der die schrägen Flächen 57 die Unterseite
des Kammglieds schneiden. Die nach vorn gewandte Fläche 59 der Schneidstange 58 wirkt als Schneidfläche, wie
noch erläutert wird.
Die Oberseite der Platte 50 hat zwei beabstandete Vorsprünge
61, deren jeder einen vertikal verlaufenden
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gekrümmten Kanal 62 aufweist, der entlang einer Vorderkante ausgebildet ist und sich in eine der Hohlstützen
51 mit dieser fluchtend erstreckt.
Ein weiteres Kammglied 63 ist an der Vorderseite des Einspannblocks 44 festgelegt -und hat Zähne 64, die jeweils
mit den Zähnen 45 und 55 der Kammglieder fluchten, sich von einer Oberkante des Kammglieds 63 vertikal
nach unten erstrecken und Leiteraufnahmezwischenräume definieren. Die Zähne 64 erstrecken sich horizontal
vom Kammglied 63 nach vorn und hängen somit über der Vorderfläche des Kammglieds 63.
Eine Yerdrahtungsplatte 65 erstreckt sich horizontal
unterhalb der Zähne 64 und ist am Kammglied 63 mittels eines Haltearms 66 befestigt. Die Verdrahtungsplatte
ist abschnittweise unterteilt, und die Abschnitte sind mit aufeinanderfolgenden Paaren von durch die Kammglieder
definierten leiteraufnahmezwischenräumen ausgerichtet und können auch numeriert sein, um einem
Bediener das Einsetzen der Leitungsdrähte zu erleichtern, wie noch erläutert wird.
Auf jeder Seite des Einspannblocks 44 ist eine Platte 67 angeordnet. Jede Platte 67 hat einen Schlitz 68,
der sich von einer oberen Vorderecke der Platte nach innen erstreckt, eine Verengung 69 aufweist und in
einem abgerundeten größeren Abschnitt 70.endet.
Ein Arretierhebel 72 ist verschiebbar in einem Schlitz aufgenommen, der sich von einer der Seiten des unteren
Grundglieds 43 an seiner Verbindungsstelle mit dem Einspannblock 44 nach innen erstreckt. Der Arretier-
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hebel ist an seinem (nicht gezeigten) Innenende so geformt, daß er verriegelnd an den Stiften 51 anliegt,
wenn die Platte 50 und die Stifte 51 nach unten geschoben sind, um eine Bewegung der Platte 50 zu verhindern.
Durch die automatische Arretierung bewegt sich der Arretierhebel 72 nach außen.
Die Einführeinheit 42 hat einen jochartigen Rahmen mit zwei von einem Querhaupt 74 nach unten vorstehenden
Seitenschienen 73. Nahe dem freien Ende jeder Schiene 73 ist ein kurzer Stift 75 vorgesehen, der sich seitlich
durch die Schiene erstreckt. Ein Einführkopf 76 ist zwischen den Schienen 73 verschiebbar und am Ende
eines in einem Zylinder 78 verschiebbaren Drucklultkolbens 77 angeordnet. Zwei beabstandete Führungsstifte
79 sind am Einführkopf 76 angeordnet und verschiebbar in Löchern im Querhaupt 74 aufgenommen. Die Führun^sstifte
79 sind so beabstandet und dimensioniert, daß sie in den Kanälen 62 der Platte 50 aufnehmbar sind,
und die Stifte 75 sind so beabstandet und bemessen, daß sie in den Schlitzen 68 der Seitenplatten 67 aufnehmbar
sind.
Entlang seiner Unterseite hat der Einführkopf 76 eine Reihe beabstandeter Einführzähne 81. Wie aus Fig. 8 und
9 ersichtlich ist, ist jeder Zahn 81 an seiner Vorderkante so ausgeschnitten, daß er drei nach unten vorstehende
beabstandete Stopfer 82 bildet. ψ Die linke
(in FiK. 8 und 9) Fläche 84 wirkt als Schneidfläche,
wie noch erläutert wird.
Der G-rundkürper 41 wird mittels des magnetischen Blocks
43 an einem Stahlhaltetisch gesichert. V<enn die Platte
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50 und das Kammglied 55 die obere Stellung nach Fig. 3 und 4 einnehmen, wird ein Verbinder nach Pig. 1 in den
durch die drei Kammglieder und die Oberseite des Einspannblocks 44 definierten Raum eingesetzt, wobei der
Verbinder mit seiner Gehäusewand 36 auf der Oberseite des Blocks 44 und mit der Gehäusewand 31 eng am Kammglied
45 (Fig. 7) anliegt.
Dann wird die Platte 50 von Hand gegen die Kraft der Federn 52 nach unten in Anlage mit der Oberseite
33 des Verbindergehäuses in die Stellung nach Fig. 5 und 8 gedrückt, wodurch der Arretierhebel 72 nach außen
geschoben wird und die Platte 50 in der SenKlage hält.
In dieser Stellung steht das Kammglied 45 durch den Schlitz 54 in der Platte 50 vor.
Dann führt der Bediener Leitungsdrähte 10, die anzuschließen
sind, durch miteinander fluchtende Zwischenräume, die durch die Zähne der drei Kammglieder 45,
55 und 63 (Fig. 5 und 8) gebildet sind.
Jetzt arretiert der Bediener die Stifte 75 der Einführeinheit 42 in den Schlitzen 68 der Seitenplatten
67, wobei die Stifte jeweils hinter der Verengung 69 im vergrößerten Abschnitt 70 aufgenommen werden. Gleichzeitig
werden die vom Einführkopf getragenen Führungsstifte 79 mit den Kanälen 62 der Platte 50 in Deckung
gebracht.
Sodann wird der Druckluftkolben 77 betätigt und treibt den Einführkopf 76 nach unten in die Stellung· nach
Fig. 6, wobei die Führungsstifte 79 den Einführkopf führen. Die Einführzähne 81 des Einführkopfs sind mit
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den Zwischenräumen zwischen den Zähnen 56 des Kammglieds
55 und mit den Schlitzen 17 in den Anschlußklemmen 12 ausgerichtet. Außerdem sind die Zwischenräume
zwischen den Stopfern 82 mit den Schenkeln der U-fÖrmigen Leiteranschlußteile 14 der Anschlußglieder
12 ausgerichtet. Wenn also der Einführkopf sich nach unten bewegt, kommen die Zähne 81 in Anlage an entsprechenden
Leitungsdrähten, 81, und wenn sich die Schneidfläche 84 an der Schneidfläche 59 der Schneidstange
58 vorbeibewegt, werden die Leitungsdrahte 1C zugerichtet bzw. abgeschnitten. Die Stopfer 82 stopfen
die zugerichteten Endabschnitte der Leitungsdrähte 10 dann in die Schlitze 11 der Anschlußklemmen (Fig. 9).
Die Zwischenräume zwischen den Stopfern 82 nehmen die Schenkel des U-förmigen Leiteranschlußteils auf,
wodurch ein vollständiges Stopfen ermöglicht wird.
Nach dem Einfahren des Kolbens 77 wird die Arretierung der Einführeinheit 42 am Grundkörper 41 gelöst und der
Arretierhebel 72 von Hand nach innen geschoben, so daß die Platte 50 und das Kammglied 55 freigegeben werden
und in ihre obere Stellung zurückkehren, so daß der vollständig angeschlossene Verbinder entnommen werden
kann.
Bei der zweiten, in Fig. 10-14 gezeigten Ausführung hat
ein Grundkörper 86 einen kastenähnlichen Rahmen mit einer oberen, eine Auflagefläche oder ein Bett für
einen Verbinder bildenden horizontalen Platte 87, die mittels vertikaler vorderer und hinterer Seitenrahmenteile
89, 90 mit Abstand von einer unteren Platte 88 angeordnet ist.
Eine Pl:itt° 91» die ein vorderes bzw. ein hinteres
Leiterfestlege-Kammglied 93 bzw. 94 trägt, die sich
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durch in der oberen Platte gebildete Öffnungen 95 bzw. 96 erstrecken, ist im Rahmen an einer Unterseite der
oberen Platte mittels Druckfedern 97 festgelegt. Ferner trägt die Platte Verbinderfestlegezapfen 98,
die öffnungen in der oberen Platte durchsetzen.
Das vordere Kammglied 93 ist dreieckig und hat vertikale Zähne 101, die mit vertikalen Zähnen 102 des hinteren
Kammglieds fluchten; es ist in der Öffnung 95 durch eine dreieckige Halteplatte 103 festgelegt, die an Ort
und Stelle durch eine Verdrahtungsplatte 104 eingespannt ist. Dadurch kann das Kammglied durch ein ähnlich
ausgebildetes Kammglied mit einer unterschiedlichen Anzahl Zähnen ersetzt werden, oder seine Lage kann vertauscht
werden, wenn Leitungsdrähte von der entgegengesetzten Seite der Einrichtung her verlegt werden sollen.
Eine Leiterauswerfplatte 130 steht von der Auflagefläche dem Kammglied 94 benachbart hochkant nach oben. ■
Eine Plattenschiebemechanik hat einen Handgriff I06,
der zwischen Enden von Hebelarmen 107 befestigt ist, deren andere Enden schwenkbar auf Zapfen 108 angeordnet
sind, die sich von gegenüberliegenden vorderen Seitenrahmenteilen 89 horizontal erstrecken. Eine Stange
oder Drehzapfen 99, die an gegenüberliegenden Seiten der Platte befestigt sind, sind mit Spiel in Schlitzen
100 aufgenommen, die nahe dem anderen Ende des Hebelarms 107 ausgebildet sind, so daß bei Niederdrücken
des Handgriffs die Platte und damit die Kammglieder und die Verbinderfestlegezapfen nach unten bewegt
werden.
Ein weiteres Leiterfestlege-Kammglied 109 ist quer
zwischen u^n Liiuen vor: z*ei üxineii 1 IL an uiesen be-
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festigt; die Arme sind an einem Ende auf einer Welle 111 angeordnet, die schwenkbar in Ansätzen 112 gelagert
ist, die an der Rückseite der oberen Platte 87 "befestigt sind. Eine Schneid- oder Scherstange 113 ist
quer an den Armen angeordnet, erstreckt sich durch den unteren Teil des Kammglieds und hat größere Enden 114,
die zusammen mit einem Paar von Blöcken 115, die an den freien Enden der Arme 110 befestigt sind, Leitkanäle
116 für einen Einführkopf 117 bilden. Eine Verdrahtungsplatte ist schwenkbar angeordnet und erstreckt
sich in Querrichtung zwischen den Armen 110; ein Schwenken der Verdrahtungsplatte gibt unterschiedliche
Verdrahtungsstellungen an.
Auf der Oberseite der Platte 87 ist zwischen von der Platte 87 hochstehenden Stiften 124 längsverschiebbar
eine Arretierstange 120 angeordnet, die ein nach oben umgebogenes Ende 121 mit einem Arretiervorsprung 122
aufweist, der in einer Öffnung 123 in der Welle 111 ■ aufnehmbar ist und eine unbeabsichtigte Schwenkbewegung
des Leiterfestlege-Kammglieds aus der Stellung von Fig. 10 in die Stellung von Fig. 11 verhindert. Das
andere Ende der Stange trägt einen nach unten sich erstreckenden Zapfen 125, der an einem Ende einer Zugfeder
126 festgelegt ist, deren anderes Ende an einem an der Unterseite der Platte 87 angeordneten Zapfen 127 befestigt
ist.
Eine Doppelkopf-Einführeinheit 117 ist an einem (nicht gezeigten) Joch mittels Zapfen befestigbar, die in
Buchsen 118 auf jeder Seite der Einführeinheit ausgebildet sind. Jeder Einführkopf 119 hat eine in bezug
auf den jeweils anderen Einführkopf verschiedene An-
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zahl und Anordnung von Einführzähnen 129; bei Drehen der Einführeinheit um 180° ist jeweils einer der
Einführköpfe benutzbar. Auf gegenüberliegenden Seiten jedes Einführkopfs sind sich verjüngende leitschienen
131 vorgesehen, die anfänglich mit Spiel in den leitkanälen 116 aufnehmbar sind, wenn das Kammglied 109
in die horizontale beladene Stellung geschwenkt wird, die jedoch gegen Ende der Abwärtsbewegung der Einführeinheit
im Gleitsitz in den Leitkanälen aufgenommen sind. Unter Federbelastung stehende Zapfen 133
sind den Leitschienen 131 benachbart^ vorgesehen.
Ein Verbinder wird in die Einrichtung eingebracht, wenn das Kammglied 109 eine von der überfläche der
Platte 87 ferne vertikale Stellung hat. Während des Beschickens schiebt die Vorderseite des Verbinders die
Arretierstange 120 gegen die Kraft der Feder 126 nach
rückwärts, so daß der Vorsprung 122 aus dem Loch 123 herausgezogen und die Welle 111 freigegeben wird.
Dann wird der Verbinder auf der Oberfläche der Platte 87 zwischen der Vorderseite der Arretierstange und den
Zapfen 98 fest eingespannt. Sodann wird das Kammglied
109 in eine Horizontalstellung geschwenkt, so daß es über dem Verbinder liegt (vgl. Fig. 13), und isolierte
Leitungsdrähte 10 werden in drei Kammglieder eingebracht, so daß sie sich mit den Schlitzen 11 fluchtend
erstrecken. Dann wird ein (nicht gezeigter) Druckluftkolben betätigt und treibt den Einführkopf nach unten,
um im Zusammenwirken mit der Schneidstange 113 die Leitungsdrähte zuzurichten und in die Schlitze zu
stopfen. Dann wird das Kammglied 109 gehoben und der Handgriff 106 gedruckt, um die Platte 91. und damit
die Kammglieder und die Festlegezapfen zu senken, so daß die Feder die Arretierstange zum Auswerfen des
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Verbinders und den Vorsprung 122 zum Wiedereintritt in die Buchse 123 zurückbewegen kann. Das Senken der Kammglieder
bewirkt auch,.daß die Auswerfplatte 130 die abgeschnittenen
Leiterenden auswirft.
Patentansprüche: 5 0 9 8 4 9 / tnnrs
Claims (1)
- AMP 3490 - 15 -PatentansprücheLei1^Einrichtung zum gleichzeitigen Einführen isoliertereitungsdrähte in Leiteraufnahmeschlitze, die'in in einem Verbindergehäuse angeordneten Anschlußklemmen ausgebildet sind, zum Anschließen der Leitungsdrähte an die Anschlußklemmen und Zurichten der Leiterenden, mit einem ersten und einem zweiten, von gegenüberliegenden Seiten einer Verbinderauflagefläche nach oben ragenden Leiteraufnahme-Kammglied, deren Zähne miteinander fluchten, und mit einem Leitereinführ- und -zurichtkolben, der in bezug auf die.Auflagefläche entlang einem zwischen den Kammgliedern verlaufenden Weg hin- und herbewegbar ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit Verbindern verwendbar ist, die im wesentlichen flache Gehäuse haben, deren Anschlußklemmenschlitze sich senkrecht zur Gehäuseebene erstrecken, daß die Auflagefläche einen Block oder ein Bett (44; 87) zum Festlegen des Verbindergehäuses (13) so, daß es sich in einer Horizontalebene erstreckt, aufweist, daß ein drittes Leiteraufnahme-Kammglied (55; 109) zwischen einer vom Block oder Bett (44; 87) entfernten Stellung zum Einbringen des Verbindergehäuses (13) in die Einrichtung und einer über dem Verbindergehäuse (13) liegenden Stellung nahe dem Block oder Bett (44; 87) bewegbar angeordnet ist, und daß die Zähne des dritten Kammglieds (55; 109) mit den Zähnen (46; 101; 64; 1G2) des ersten und des zweiten Kammglieds (45; 93; 63; 94) und den Schlitzen der Anschlußklemmen des Verbindergehäuses fluchten·509849/0305AMP 3490 - 16 -2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ρ, daß das dritte Kammglied (55) durch Federkraft in eine erste, in bezug auf den Block (44) ferne Stellung gespannt ist, um ein Einbringen des Yerbindergehäuses (13) zu gestatten, und in einer zweiten, in bezug auf den Block (44) nahen Stellung arretierbar ist,, um das Verbindergehäuse (13) gegen den Block (44) zu spannen.3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das dritte Kammglied (55) auf einer über der Oberfläche des Blocks(44) gehalterten Platte (50) angeordnet ist, die einen Schlitz (54) aufweist, durch den das erste Kammglied(45) vorsteht.4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführkolben (42) zwei parallele beabstandete Leitglieder (73) für den Einführkopf (76) aufweist, die auf ihren einander zugewandten Seiten Vorsprünge (75) haben, die in entsprechenden Nuten (68) in den Seiten des Blocks (44) aufnehmbar sind.5. Einrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Einführkopf (76) Führungsstifte (79) trägt, die in Kanälen (62) im Block (44) verschiebbar aufnehmbar sind.6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Kammglied (55) an den Wurzeln der Zähne (56)509849/0305AMP 3490 - 17 -eine Scherfläche (59) aufweist, die im wesentlichen zum zweiten Kaminglied (63) gerichtet und so angeordnet ist, daß sie mit einer Scherfläche (84) am Einführkopf zusammenwirkt.7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Kammglied (109) mittels Armen (110) an einer Welle (111) angeordnet und in bezug auf das Bett (87) hin- und herschwenkbar ist.8. Einrichtung nach Anspruch 7, d^adurch gekennzeichnet , daß Arretierglieder (122, 123) vorgesehen sind, um das Kammglied (109) vom Bett (87) entfernt zu halten, die durch Anlage an einem auf das Bett (87) aufgebrachten Verbindergehäuse (13) lösbar sind.9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretierstange (120) durch eine Feder (126) über das Bett (87) sich erstreckend gespannt ist und beim Einbringen des Verbindergehäuses (13) von diesem gegen die Kraft der Feder (126) zum Lösen der Arretierglieder (122, 123) verschiebbar ist.10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Kammglied (93, 94) auf einer unterhalb des Betts (87) angeordneten Platte (91) befestigt sind und sich durch Öffnungen (95, 96) im Bett (87) erstrecken, wobei die Platte (91) durch Federn (97) zum Bett (87) hin gespannt ist und Hebelarme (107) zum Niederdrücken der Platte (91) vorgesehen sind.AMP 3490 - 18 -11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß Verbinderfestlegezapfen (98)' auf der Platte (91) angeordnet sind, sich- durch Öffnungen.im Bett (87) erstrecken und mit der Arretierstange (120) eine Verbindereinspanneinheit bilden, wobei das Niederdrücken der Hebelarme (107) ein Auswerfen des Verbindergehäuses (13) vom Bett (87) durch die Arretierstange (120) bewirkt.12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß an einer Stelle nahe dem zweiten Kammglied (94) eine Leiterauswerfplatte (130) vom Bett (87) nach oben ragt.6098.4 9/0305ι S ·♦Leerseite
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