DE2651214C2 - Vorrichtung zum Einsetzen von Leitungsdrähten in Aufnahmeschlitze von Anschlußklemmen - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen von Leitungsdrähten in Aufnahmeschlitze von Anschlußklemmen

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DE2651214C2
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen je eines von mehreren Leitungsdrähten eines Kabels in je einen Aufnahmeschlitz einer von mehreren Anschlußklemmen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine vergleichbare Vorrichtung ist in dem Hauptpatent P 22 49 592 beschrieben. Der Patentanspruch 1 des Hauptpatents lautet:
    1. Vorrichtung zum Verbinden einer Mehrzahl von Leitungsdrähten mit je einer Anschlußklemme, die in wenigstens einer Reihe in Abständen längs des Isolierkörpers eines elektrischen Verbinders angeordnet sind, wobei die Vorrichtung ein Gestell aufweist mit einem Teil, das den Verbinder senkrecht zum Bewegungweg eines Drahtgreifstempels führt und in eine dem Drahtgreifstempel gegenüberliegende Stellung bringt, wobei durch den freigebbaren Eingriff eines am Gestell vorgesehenen Positionierfingers der Verbinder in einer Stellung festhaltbar ist, in der mindestens eine Anschlußklemme mit dem Bewegungsweg des Stempels ausgerichtet ist und wobei dieser Stempel auf dem Gestell in gegenüber dem Gestell hin- und herbewegbarer Weise angeordnet ist und der Verbindung des Leitungsdrahtes mit der Anschlußklemme dient, und mit am Gestell vorgesehenen Drahführeinrichtungen beidseits des Bewegungsweges des Stempels, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Stempel eine Schneide einer Drahtabschereinrichtung vorgesehen ist, die mit einer weiteren Schneide zusammenwirkt, die am Gestell in Nachbarschaft des Bewegungsweges des Stempels angeordnet ist,
    daß der der Führung des Verbinders dienende Teil des Gestells eine geradlinige Führungsbahn aufweist, die den Verbinder schrittweise verschiebbar aufnimmt,
    und daß der Positionierfinger zum derartigen Eingriff an einer mit dem Verbinder verbundenen Zahnstange ausgebildet ist, daß bei jedem Verschiebeschritt des Verbinders in der Führungsbahn eine einzelne Anschlußklemme in eine Stellung kommt, in der nur sie mit dem Bewegungsweg des Stempels ausgerichtet ist.
  • Bei der aus dem Hauptpatent bekannten Vorrichtung ist die Kabelhalteeinrichtung derart angeordnet, daß das Kabel und mithin die einzelnen Leitungsdrähte etwa parallel zur Längserstreckung des Verbinders verlaufen, so daß die zwischen den Anschlußklemmen und dem Kabelende verlaufenden Abschnitte der Leitungsdrähte umso länger sind, desto weiter die jeweilige Anschlußklemme von dem Kabelende entfernt ist. Da der Verbinder üblicherweise ein Gehäuse mit einem ein Durchgangsloch für das Kabelende enthaltenden Deckel aufweist, ist die Zuführung des Kabels zu dem Verbinder beschränkt, wenn der Verbinder mit der Vorrichtung nach dem Hauptpatent bestückt wird; denn aufgrund der oben erläuterten Anordnung des Kabelendes in bezug auf den Verbinder ist es praktisch nicht möglich, das Kabelende senkrecht zur Verbinderebene, insbesondere etwa im mittleren Bereich des Verbinders, zuzuführen. Würde man dennoch einen Verbinder mit einem Gehäuse verwenden, dessen Kabel-Durchlaßöffnung sich in der Mitte der Längserstreckung des Verbinders befände, so würden sich die längeren Abschnitte der Leitungsdrähte aufwölben, und sie hätten in einem kompakten Verbindergehäuse kaum Platz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus dem Hauptpatent 22 49 592 bekannte Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein Aufwölben der Leitungsdrähte im Bereich der Anschlußklemmen vermieden wird.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung und Ausgestaltung der Kabelhaltevorrichtung befindet sich das Kabel also etwa symmetrisch zu dem Verbinder, wenn die Leitungsdrähte in die Aufnahmeschlitze der Anschlußklemmen eingesetzt werden. Man kann dann ein Verbindergehäuse verwenden, bei dem die Kabelanschlußöffnung in der Mitte der Längserstreckung des Gehäuses liegt. Die einzelnen Leitungsdrahtabschnitte zwischen dem Kabelende und den Aufnahmeschlitzen der Anschlußkontakte haben keine Überlänge, so daß die Bildung von Auswerfungen insbesondere der äußeren Leitungsdrahtabschnitte vermieden wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht des Werkzeugs;
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch eine mit dem Werkzeug verwendbare Verbindereinheit;
  • Fig. 3 teilweise im Querschnitt eine Seitenansicht der Verbindereinheit nach Fig. 2, von der ein Kabel in Querrichtung verläuft;
  • Fig. 4 eine Perspektivansicht einer Leiterpositioniereinheit;
  • Fig. 5 einen Querschnitt 5-5 nach Fig. 4;
  • Fig. 6 einen Querschnitt 6-6 nach Fig. 5;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht eines Teils des Werkzeugs, teilweise im Querschnitt, in einer ersten Phase des Zurichtens eines Leiters;
  • Fig. 8 eine der 7 ähnliche Ansicht in der nächsten Arbeitsphase; und
  • Fig. 9 und 10 Querschnitte des Einsetzstempels vor bzw. nach dem Einsetzen des Leiters in die Verbindereinheit.
  • Das Werkzeug wird zum Einsetzen von Leitungsdrähten in Anschlußklemmen oder Kontaktglieder 4 von Verbindereinheiten der Art verwendet, wie sie in der US-PS 37 60 335 erläutert und im folgenden kurz beschrieben sind.
  • Ein Drahtaufnahmeteil 8 jeder Anschlußklemme ist im wesentlichen U-förmig und hat beabstandete parallele Plattenabschnitte 10, 12 , die durch einen Bügel 14 miteinander verbunden sind. Ein Schlitz 16 verläuft durch den Verbindungsbügel und in die Plattenabschnitte, so daß beim Eindrücken des Leiters in die Schlitze die Schlitzkanten die Leiterisolation durchdringen und mit der Leiterseele elektrischen Kontakt bilden.
  • Die Anschlußklemme umfaßt einen ebenen Schenkel 18, der sich vom Plattenabschnitt 12 erstreckt, und einen aus der Schenkelebene versetzten Kontaktteil 20, der an seinem Ende eine seitlich sich erstreckende Fahne 21 aufweist. Mehrere Anschlußklemmen-Aufnahmeöffnungen 22 durchsetzen das Verbindergehäuse von der hinteren Leiteranschlußfläche 24 her und öffnen sich in eine Rinne 26 in der vorderen Verbindungsfläche 28. Diese Hohlräume sowie Ausnehmungen 29 an den Seiten der Rinne 26 sind zur Aufnahme der Anschlußklemmen 4 profiliert. Isolationstrennwände 30 sind an der Rückfläche zwischen benachbarten Hohlräumen ausgebildet. Ferner ist zu beachten, daß ein Flansch 32 vom Gehäuse zwischen der hinteren und der Verbindungsfläche nach außen absteht, der eine rückwärtige Fläche und eine Leiste 35 definiert.
  • Bei dem Werkzeug nach dem Hauptpatent erstreckt sich von der Vorderseite des Werkzeugs 40 ein einseitig befestigter Arm 66, auf dem ein Leiterpositionieradapter 42 festgelegt ist. Der Adapter 42 hat ein hohles schalenartiges Gehäuse 52, das so bemessen ist, daß es den äußeren Abschnitt des einseitig befestigten Arms 66 in einem inneren Hohlraum 64 aufnimmt. Das dem Arm 66 zugewandte Ende des Gehäuses 52 (vgl. Fig. 4) wird als Vorderseite des Adapters 42 bezeichnet. Eine ebene Leiterauflagefläche 44 verläuft von der Oberseite des Adapters 42. Sie hat eine in Querrichtung verlaufende Vorderkante 46. An jedem Ende der Vorderkante 46 ist je eine vorstehende Nase 62 angeordnet. Zwei Schenkel 47 erstrecken sich von gegenüberliegenden unteren Seiten des Gehäuses 52. Drahtleitglieder 48, die zweite Leiteranlageflächen bilden, sind an den Enden der Schenkel 47 in Ausrichtung mit der Vorderkante 46 angeordnet. In jedem Leitglied 48 sind Vertikalnuten 60 ausgebildet. Hilfsansätze 50 sind an der Außenseite des Gehäuses in der Nähe der Leitglieder 48 festgelegt.
  • Der einseitig befestigte Arm 66 und ein Block 68 sind in dem mittigen Hohlraum 64 aufnehmbar, wobei die Unterseite des Arms 66 auf den leistenartigen oberen Flächen 72, die Verlängerungen der Schenkel 47 sind, in Gleitanlage liegt.
  • Nach Fig. 5 ist im Hohlraum 64 ein innerer Block 74 festgelegt. Eine eine Kompressionsfeder 76 tragende Stange 78 erstreckt sich zwischen dem Block 74 und einer auf der linken Seite des Gehäuses 52 angeordneten Grundplatte 80. Wenn der Block 74 die Stellung nach Fig. 5 einnimmt, ist diese Feder entspannt. Ein unterer Gehäuseabschnitt 82 umschließt Teile des Arms 66.
  • Wie insbesondere im Hauptpatent erläutert ist, umfaßt die Maschine zwei Drahteinführstempel 94, die im Gehäuse 100 angeordnet sind. Zwei isolierte Leiter 2 werden über Leiterfestlegeanschlägen 88 so positioniert, daß sie mit Leiteraufnahmeteilen 8 der Anschlußklemmen 4 fluchten. Beim Betätigen der Stößel werden die Leiter in die Schlitze eingesetzt, und ggf. sind Messer 96, 98 vorgesehen, die die Leiter während des Einsetzens beschneiden (vgl. Fig. 10).
  • Der Leiterpositionieradapter 42 ist auf dem freitragenden Arm 66 entsprechend Fig. 7 angeordnet, wobei sich der Arm in den Hohlraum 64 erstreckt. Eine am Gehäuse 52 befindliche Anschlagschraube 70 erstreckt sich in den Hohlraum 64 und gelangt mit dem Block 68 in Anlage, wodurch eine Bewegung des Adapters 42 nach links über die Stellung nach Fig. 7 hinaus verhindert wird. Der Block 74 liegt am äußersten linken Ende des freitragenden Arms 66 an, wobei die Feder 76 zusammengedrückt ist.
  • Die Verbindereinheit 6 ist auf einem Schlitten 84 durch an jedem Schlittenende angeordnete Joche 62 befestigt. Ein Kabelhalter 58, der ein Kabel 36 mittig und senkrecht zur Kontaktreihe hält, ist an einem L-förmigen Arm 90 befestigt, der am Schlitten 84 mittels Bolzen 92 gesichert ist. Wie bereits im Hauptpatent erläutert wurde, ist der Schlitten 84 relativ zu dem ortsfesten freitragenden Arm 66 verschiebbar. Ein Leiterfestlegeanschlag 88 fluchtet mit der in Fig. 7 äußerst rechten Anschlußklemme, die sich an der Einführstation befindet.
  • Ein Bediener zieht vom Kabel 36 auf jeder Seite der Verbindereinheit 6 je einen Leiter nach unten über die Vorderkante 46 der oberen Leiterpositionierfläche 44 (die Vorderkante verläuft parallel zum Hubweg der Einsetzstempel) und in die Nut 60 des unteren Drahtleitglieds 48. Der Bediener ergreift einen Leiter in den Fingern jeder Hand unterhalb des Leitglieds 48 und schiebt den Adapter nach rechts, wobei die Leiter in den Nuten in die Stellung nach Fig. 8 gebracht werden, in der sie mit den Einsetzstempeln fluchten und nach oben bis zu den Leiterfestlegeanschlägen gebracht sind, wobei während dieses Vorgangs die Leiter dem Bediener in Längsrichtung durch die Finger und über die Vorderkante 46 der Leiterpositionierfläche 44 gleiten. Die Leiter werden von den Stempeln in die Anschlußklemmen eingesetzt, und dann gibt der Bediener den Adapter 42 frei, der in die Stellung nach Fig. 7 zurückkehrt. Nachdem der erste Leiter eingesetzt ist, schaltet die Maschine den Schlitten 84 nach rechts weiter, so daß die nächstfolgende Anschlußklemme in Ausrichtung mit dem Anschlag 88 gebracht wird. Der Vorgang wird mit den folgenden Leitern wiederholt, bis das Kabel im wesentlichen mit den Stempeln in Ausrichtung gebracht ist; danach ist der Adapter nicht mehr erforderlich, da die Leiter zur Ausrichtung mit den Stempeln über den Leiterfestlegeanschlag der Maschine nach der Hauptanmeldung gezogen werden können. Es ist zu beachten, daß bei Verwendung der Maschine ohne den Adapter das Kabel sich parallel zu den Anschlußklemmenreihen und von rechts (vgl. die Fig. 7 und 8) erstrecken würde. Am rechten Ende der Verbindereinheit dem Kabel am nächsten befestigte Leiter wären dann kürzer als am linken Ende der Verbindereinheit befestigte Leiter. Das Kabel könnte dann nicht senkrecht zur Verbindereinheit und zu den Anschlußklemmenreihen nach den Fig. 3 und 10 verlaufen.
  • Es sind im Rahmen dieser Erfindung mehrere alternative Ausführungsformen denkbar. Zum Beispiel kann die ebene Leiterpositionierfläche 44 durch eine querverlaufende zylindrische Stange ersetzt werden. Die Stange kann sogar drehbar sein, um die Reibung, die beim Vorbeigleiten der Leiter an der Vorderkante erzeugt wird, kleinzuhalten.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Einsetzen je eines von mehreren Leitungsdrähten eines Kabels in je einen Aufnahmeschlitz einer von mehrere Anschlußklemmen, die in einer Reihe in Abständen entlang eines elektrischen Verbinders angeordnet sind, wobei die Vorrichtung aufweist: einen in bezug auf den Verbinder etwa senkrecht zu der Reihe der Anschlußklemmen hin- und herbewegbaren Drahteinführstempel zum Einsetzen der Drähte in die Aufnahmeschlitze, eine Einrichtung zum Bewegen des Verbinders relativ zu dem Einführstempel und in Längsrichtung der Reihe von Anschlußklemmen, eine oberhalb des Einführstempels befindliche Drahtpositionierfläche zum Positionieren jeweils eines Drahts in der Bewegungsbahn des Einführstempels, eine Abschereinrichtung zum Abscheren der Drähte unterhalb der jeweiligen Anschlußklemmen, und eine Kabelhalteeinrichtung, die in bezug auf den Verbinder ortsfest angeordnet ist, um das Kabel in Abstand von dem Verbinder zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelhaltevorrichtung (58) das Kabel (36) derart hält, daß sich dieses etwa senkrecht zu und oberhalb der Anschlußklemmen-Reihe erstreckt, wobei das Kabelende, von dem aus sich die Drähte erstrecken, zwischen den Enden des Verbinders (6) liegt, daß an der Vorrichtung ein Drahtpositionieradapter (42) montiert ist, der die Drahtpositionierfläche (44) aufweist, die in Längsrichtung des Verbinders oberhalb der Reihe von Anschlußklemmen (4) aus einer zurückgezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung bewegbar ist, wobei das Kabel von der Kabelhaltevorrichtung (58) derart gehalten wird, daß es oberhalb der zurückgezogenen Stellung liegt, und daß der Drahtpositionierfläche (44) gegenüberliegt und mit dieser zusammen bewegbar eine Drahtführung (48) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (6) von einem Schlitten (84) aufgenommen wird, der intermittierend auf einer Leitbahn bewegt wird, die quer zur Bewegungsrichtung des Drahteinführstempels verläuft, wobei die Kabelhaltevorrichtung (58) auf dem Schlitten (84) montiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (42) ein hohles, schalenartiges Gehäuse (52) aufweist, daß sich innerhalb von dem Leitweg in ein Ende des Gehäuses hinein ein freitragender Arm (66) erstreckt, und daß die Drahtpositionierfläche (44) und die Drahtführung (48) relativ zu dem Arm (66) in Richtung auf den Einführstempel (94) gegen die Kraft einer Feder (76) bewegbar sind.
DE2651214A 1975-11-17 1976-11-10 Vorrichtung zum Einsetzen von Leitungsdrähten in Aufnahmeschlitze von Anschlußklemmen Expired DE2651214C2 (de)

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