DE274031C - - Google Patents

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DE274031C
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leather
elastic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/06Non-inflatable or solid tyres made of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Heat Treatment Of Sheet Steel (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Federnde Radbereifungen für Automobile und andere Fahrzeuge sind bekannt, die aus hochkant stehenden, aus Lederringen und zwischen den Lederringen angeordneten Metallringen mit gleithindernden, über die Lederringe hervorragenden Nocken bestehen. Bei diesen bekannten Radbereifungen ruht die ganze Bereifung auf einer federnden Unterlage, so daß namentlich bei Beförderung
ίο schwerer Lasten das Verschieben der Bereifung und das Unrundwerden derselben nicht ausgeschlossen ist.
Bei der vorliegenden Bereifung werden die Bewegungen und Veränderungen der Bereifung dadurch vermieden, daß die elastischen Unterlagen nur unter den seitlichen, aus Metall hergestelllten Spannringen und unter den inneren, mit Nocken versehenen Metallringen liegen, so daß nur die Metallringe sich in der Felgenlagerung verschieben können, während die Lederringe festgepreßt auf dem Felgenkranz aufliegen und die Verschiebung der Bereifung verhindern. Trotzdem wirkt die ganze Berei ■ fung infolge Nachgiebigkeit der unelastisch gelagerten Lederringe federnd.
Fig. ι zeigt einen Querschnitt der Bereifung und Fig. 2 eine Seitenansicht derselben. Die Bereifung besteht aus den Stahlringen a, den Spannringen b und den aus nachgiebigen Stoffen, z. B. aus Leder hergestellten Ringen g. Die Stahlringe α sind an ihrem äußeren Umfange gezahnt (d, e in Fig. 2) und ragen mit den Zähnen über die Kränze g, so daß sie eine Gleitschutzbereifung ersetzen. Die Stahlringe sind derart angeordnet, daß die Zähne d, e (Fig. 2) der benachbarten Stahlringe versetzt zueinander stehen. Unter den Stahlringen α und den Spannringen b liegen elastische Unterlagen f aus Stahldrahtgummiseilen oder anderen federnden Kränzen.
Die die Bereifung bildenden Ringe werden durch Schrauben mit im äußeren Spannring b versenkten Köpfen und gegen den inneren Spannring sich stützenden Muttern zusammengehalten. Der äußere Spannring dient auch als Stoßring. ■

Claims (1)

  1. Patent-AnSPRUcη :
    Aus nebeneinander angeordneten Leder- und Metallringen bestehender und zwischen seitlichen Metallringen festgespannter elastischer Radreifen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die seitlichen Spannringe als auch die inneren Metallringe auf elastischen Unterlagen, z. B. Gummiringen, ruhen, zum Zweck, den Reifen in allen seinen Teilen elastisch zu halten, ohne die gleithindernde Wirkung der Metallringe zu beeinträchtigen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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