DE2738106C3 - Operationstisch für medizinische Zwecke - Google Patents

Operationstisch für medizinische Zwecke

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DE2738106C3 DE2738106A DE2738106A DE2738106C3 DE 2738106 C3 DE2738106 C3 DE 2738106C3 DE 2738106 A DE2738106 A DE 2738106A DE 2738106 A DE2738106 A DE 2738106A DE 2738106 C3 DE2738106 C3 DE 2738106C3
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Operationstisch für medizinische Zwecke wie er im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert und aus der DE-OS 14 66 763 bekannt isL Schon dort wurde eine Ausbildung vorgeschlagen, die es ermöglichen soll, den Operationstisch sowohl in der normalen, altnergebrachten Weise als auch zusammen mit einer Rom genbildverstärkeran-Ordnung zu verwenden, welche bekanntlich die Durchführung von Operationen unter Bildschirmkontrolle ermöglicht Weil hierbei z. B. die Röntgenröhre in einem möglichst großen Bereich unter der Plattform soll verfahren werden können, wurde dort eine Ausbildung vorgeschlagen, bei der die Plattform mit einem Träger, mittels welchem sie auf der Tragsäule bzw. einem Sockel abgestützt ist, derart verbunden ist, daß sie in Längsrichtung zwischen einer Ncrmallage, in welcher sie sich über dem Sockel befindet, und einer vorkragenden Lage verschiebbar ist, in welcher der größte Teil der Plattform über ι en Sockel vorkragt, wobei in dieser Lage ein Gegengewicht den Gewichtsausgleich besorgt. Bei Verwendung von austauschbaren Kopf- und Fußteilen kann so eine Röntgenbildverstärkung von Rumpfmitte bis Fuß oder stattdessen von Rumpfmitte bis Kopf des Patienten leicht durchgeführt werden.
Diese Ausbildung ist mit verschiedenen Nachteilen behaftet Einer dieser Nachteile besteht darin, daß eine betriebssichere Schiebeführung der Plattform am Träger baulich recht aufwendig ist. Dazu geseilt sich ein weiterer beträchtlicher Bauaufwand für die gehörige Verlagerung des Gegengewichtes. Des weiteren geht ein wichtiger mittlerer Teil der PIe ttenformlänge für die Zugänglichkeit der Bildverstärker;) nordnung verloren.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Operationstisch gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 bei voller Erhaltung der Schwenkbarkeit der einzelnen Plattformsektionen, insbesondere auch der beiden ium Mittelabschnitt gehörenden Sektionen, um die Querachse die Zugänglichkeit für die Röntgenröhre so tu erweitern, daß je nach Lage des Patienten auf der Plattform ohne jegliche Längsverstellung der Plattform eine vollständige Bildfreiheit, entweder von den Zehenspitzen bis in die Nähe des Nackens oder dann vo>n Kopfscheitel bis zum Becken, besteht.
Vorteile
Durch den Wegfall jedweder Längsverstellung der Plattform wird der Bauaufwand erheblich verringert. Der Bauaufwand vermindert sich noch weiter durch den Wegfall von Gegengewicht und Vorrichtung zu dessen Verlagerung. Der Sattel eignet sich ausgezeichnet zur Lagerung am Haupt der Tragsäule, welche Lagerung so ausgestaltet sein kann, daß eine Schwenkbarkeil der
ganzen Plattform sowohl um eine Längs- wie auch eine Querachse möglich ist Der Sattel und das seitlich darunter gelegene Stützglied eignen sich vorzüglich zur Aufnahme von Lagerungsteilen inklusiv Tragsäulenhaupt und von Mechanismen, die zur Schwenkverstellung um die eben genannten beiden Achsen dienen; er kann aber nichtsdestoweniger so angeordnet und bemessen sein, daß er eine gehörige Herabschwenkung der darüber gelegenen Sektion der Plattform nicht behindert
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung des Operationstisches nach Anspruch 2 ergibt sich eine bezüglich Steifheit, geringer Schmutzanfälligkeit und Fertigungstechnik günstige Raumgestalt der am Sattel angeschlossenen Stützglieder, an deren Innenseite dann, nach außen geschützt, Verstellmechanismen gelagert werden können, die zur Schwenkverstellung der anderen, auch zum Mittelabschnitt gehörenden Plattformsektion gehören.
Der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisierten Aufriß, in welchem die Teile in einer Lage gezeigt sind, in welcher eine Röntgenbildfreiheit von den Zehenspitzen bis in die Nähe des Nackens besteht,
F i g. 2 eine schematisierte Draufsicht zu F i g. 1,
Fig.3 einen schematisierten Aufriß, in welchem die Teile in einer Lage in bezug aufeinander gezeigt sind, in welcher eine Röntgenbildfreiheit vom Kopfscheitel bis in die Gegend des Beckens eines Patienten besteht,
F i g. 4 eine schematisierte Draufsicht zu F i g. 3,
Fig.5 und 6 schematisierte Aufrisse, in welchen einzelne Partien der Patientenauflage des Operationstisches in verschiedenen Schwenklagen in bezug aufeinander gezeigt sind, wie sie bei bestimmten Operationen zur Anwendung gelangen,
Fig.7 einen Aufriß des Oberteiles des Operationstisches, wobei eine Kopf/Schulterauflagepartie und ein Teil einer Beinauflagepartie in abgenommener Lage gezeigt sind,
Fig.8 einen Querschnitt nach der Linie ViII-VIII der Fig. 10,
Fig.9 einen Querschnitt nach der Linie IX —IX der Fig. 10,
Fig. 10 einen Aufriß, teilweise im Schnitt nach der Linie X-X der F i g. 8, wobei insbesondere die Rücken- und Sitzpartie dargestellt ist, welche in F i g. 7 ganz in Aufriß gezeigt ist,
Fig. 11 einen Längsschnitt eines Teiles dieser Partie so nach der Linie XI — XI der F i g. 8 und
Fig. 12 einen horizontalen Schnitt nach der gebrochenen Linie XII —XII der F i g. 8.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 6 wird nun zuerst ein Überblick über den allgemeinen Aufbau des erfindungsgemäßen Operationstisches gegeben; nachfolgend werden dann insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 12 mehr Einzelheiten der Ausbildung des Operationstisches beschrieben.
Die Patientenkörperauflage des Operationstisches ist in mehrere Partien 1,2,3,4 unterteilt, welche um knapp unter der Auflagefläche gelegene Querachsen A, Sund C in bezug aufeinander schwenkverstellbar sind. Die Partien 2 und 3 bilden zusammen eine kombinierte Rücken- und Sitzpa-tie, an deren Enden die Partien 1 und 4, es sind dies eine Kopf/Schulterauflagepartie bzw. eine Beinauflagepartie, untereinander austauschbar aneebracht sind. Ein zusammenfassend mit 5 bezeichnetes Stützgestell hat an seinem von der Partie 3 abgewendpten Ende einen auskragenden Sattel 5a, der um eine Querachse D und auch um eine Längsmittelachse E schwenkbar am Oberteil oder Haupt einer Tragsäule 6 gelagert ist, die ihrerseits in herkömmlicher Weise höhenverstellbar in einen Tischfuß 7 gelagert ist. Am Sattel 5a ist auf der einen Seite ein Steuerpult 8 befestigt, welcher mehrere durch Handhebel 9 betätigbare Ventileinheiten enthält, die zur Steuerung der Druckflüssigkeitszu- und abfuhr zu Hydraulikzylindern dienen, welche die Schwenkung der Partien 2,3 in bezug aufeinander um die Achse B, ferner die Schwenkung der Partie 2 und somit der gesamten Auflage um die Achsen D und E besorgen. Die Anhebung und Absenkung der Tragsäule 6 können durch eine nicht gezeigte Ventileinheit gesteuert werden, zu deren Betätigung ein Pedal 9 vorgesehen ist. Im Gestell 5 erstreckt sich ein zum Satte! 5a gehörender plattenförmiger Querteil ungefähr bis zur Wurzel dieses Sattels, wodurch sich, wie insbesondere in den Fig. 1 un-.. i angedeutet ist, eine »Röntgenbiidfreiheit« Rt von den Zehenspitzen bis etwa zum Nacken des Patienten oder R2 etwa von dem Kopfscheitel bis zum Becken des Patienten ergibt, je nachdem wie der Patient auf dem Tisch aufgelegt ist. Dank r!em, daß der Sattel 5a in seinem Oberteil verschmälert ist, kann ein in Draufsicht U-förmiges Gestell der Partie 1 oder auch ein ähnlicher Gestellseitenteil (der allerdings in der Quermitte geteilt ist) der Partie 4 um seine Achse A oder C aus der Lage nach Fig. 1 bzw. aus der Lage nach Fig. 2 um etwa 30Grad nach unten geschwenkt werden.
Nebst den in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Lagen der Partien 1, 2,3,4 mit horizontaler Patientenkörperauflagefläche und den beiden in den F i g. 5 und 6 gezeigten Lagen mit gegeneinander abgewinkelten Partien 1,2,3, 4 sind noch beliebig viele andere Lagen möglich, wobei auch noch hinzukommt, daß die beiden Querhälften der Beinauflagepartie 4 im Bedarfsfall unabhängig voneinander um Längsachsen schwenkverstellbar sind.
In den einzelnen Auflagepartien 1,2,3,4 bestehen in an iich bekannter Weise die eigentlichen Körperauflageteile aus Platten 11, 12, 13 bzw. 14 von röntgenstrahlungsdurchlässigem Material; es können dies z. B. Kunststoffplatten sein oder kunstharzbeschichtete Holzplatten. Diese Platten sind bei ihren Außenrändern überhöht auf den zu den einzelnen Partien gehörenden Stützmitteln befestigt, damit in den so geschaffenen Spalten im Bedarfsfall eine Röntgenfilmkassette eingeschoben werden kann. Die Befestigung erfolgt in üblicher Weise mittels Schrauben und, wo erforderlich, unter Zwischensetzung von Distanzbuchsen oder -klotzen. In den F i g. 3 und 4 sind die Auflageplatten 11, 12,1? uiid 14 weggelassen, um die Darstellung nicht zu überlasten und eine klare Darstellung der »Röntgenbildfreiheit« auch in Qu irrichtung zu geben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 12 werden nachfolgend mehr Einzelheiten der Ausbildung des erfindungsgemäßen Operationstisches beschrieben.
Beim Stützgestell 5 der Partie 2 verbinden ein Sattelquertfcil Sound eine Rückwand 5cdes auskragenden Sattels 5a zwei Gestellseitenteile 5d starr miteinander.
Diese Gestellseitenteile 5d sind an ihrer Außenseite flach; an ihrer Innenseite sind sie durch einen längsverlaufenden ooeren Flansch 5e und einen längsverlaufenden unteren Flansch 5/und auch durch eine Rippe 5g versteift. Diese Seitenteile 5d sind bis unter den Sattel 5a verlängert, dessen Seitenwände 5Λ
aus noch zu erläuternden Gründen nach innen verset/.t und durch angegossene Augen 5/ zusätzlich verstärkt sind. In den so gebildeten Doppelwänden 5Λ. 5/ sind Lagerbüchsen 15 eingelassen. In diesen laufen I.agerbol zen 16. die in entgegengesetzten Enden eines Tragjoches 17 festgesetzt sind. Dadurch ist die .Schwenkbarkeil des Gestelles 5 um die Querachse D gegeben. Das Tragjoch 17 ist mit seinem gegabelten Mittelteil mittels eines Lagerbolzens 18 auf einem Tragsäulenhaupt 19 um die Längsmittelachse Eschwenkbar gelagert, so wie dies insbesondere aus den Fig.8 und Il hervorgehl. Das Tragjoch 17 hat an seinen beiden Enden je einen nach außen und unten ragenden Fortsatz 17a. An diesen Fortsätzen 17a sind, wie insbesondere aus den Fig. 10 und 12 hervorgeht, die Kolbenstangen von Hydraulikzylindern 20 angelenkt, die an ihren anderen Enden an den benachbarten Seitenwänden 5c/ des Stützgestells 5 anoTpifpn um HaHiirrh Hip Srhwpnknng Hipsps GpsIpIIp« 5 um die Querachse Dzu bewerkstelligen. Das Tragjoch hat auch einen nach unten ragenden Ansatz Mb, mit welchem gelenkig das Ende der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 21 verbunden ist; dieser ist mittels eines Teiles 22 an der Tragsäule 6 um eine Achse schwenkbar gelagert, die zu der Achse Ebzw. zur Achse des Lagerbolzens 18 parallel verläuft, aber gegenüber ihr nach unten versetzt ist. Mit diesem Zylinder 21 kann die Verschwenkung des Joches 17 und mit ihm des Stützgestelles und der ganzen Auflage um die Längsmittelachse Ebewerkstelligt werden.
An ihrem obersten und vom Sattel 5a entfernten Ende haben die bsiden Seitenteile 5c/ je einen auf dem zugehörigen Flansch 5e befestigten Lagerklotz 23. Ein ähnlicher Lagerklotz 24 ist auf dem oberen Flansch jedes der beiden einander gegenüberliegenden, im Querschnitt U-förmigen Stützglieder 25 befestigt, welche die einzigen Stützmittel der Partie 3 bilden. Auf jeder Seite der Patientenauflage sind die dort befindlichen Lagerklötze 23 und 24 und ein nach unten ragender Arm 26 um die Querachse B schwenkbar aneinander gelagert. Wie insbesondere aus der Fig. 7 hervorgeht, sind am unteren Ende jedes Armes 26 die Kolbenstangen von zwei Hydraulikzylindern 27 und 28 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende am benachbarten Gestellseitenrand 5c/ bzw. am benachbarten Stützglied 25 angelenkt sind. Mit diesen beiden Hydraulikzylindern 27, 28 kann die Verstellung der Partie 3 in bezug auf die Partie 2 um die Querachse B bewerkstelligt werden. An der oberen und der Querwand 5b benachbarten Eckpartie jedes Gestellseitenteiles Sd ist ein Auge 5k angegossen, das eine längsverlaufende glattwandige Sackbohrung 29 und ein von außen her in diese Sackbohrung einmündendes Gewindeloch 30 hat, in das eine mit Handgriff versehene Feststellschraube 31 eingreift. Auf gleicher Höhe ist am entgegengesetzten Ende jedes zur Partie 3 gehörenden Stützgliedes 25 ein ähnliches Auge 25a angegossen, das eine Sackbohrung 32 vom gleichen Durchmesser wie die Sackbohrung 29 hat und auch ein von außen in diese Sackbohrung einmündendes Gewindeloch, in das eine mit Griff versehene Feststellschraube 33 eingreift
Die Auflagepartie 1 hat ein in Draufsicht U-förmiges Stützglied 34. an dessen Schenkelenden Anschlußstücke 35 um die Querachse A schwenkbar angelenkt sind, jedei dieser Anschiußsiücke hai einen Sieckböizen 35; diese Steckbolzen können wahlweise in Gebrauch des Operationstisches nach F i g. 1 und 2 in die Sackbohrungen der Augen 5k angesteckt werden und don mittels der f'cststellschrauben 31 festgesetzt werden, oder sie können im Gebrauch des Tisches nach den F i g. 3 und 4 in die Sackbohriingen 32 der Augen 25a eingesteckt und darin mit den Griffschrauben 33 festgesetzt werden.
■ι Die Beinauflagepartic 4 hat zwei seitliche, in Draufsicht im wesentlichen L-förmige Stützglieder 37, an denen Anschlußstücke 38 um die Querachse C schwenkbar angelenkt sind. Die freien Endteile dieser Anschlußstiicke bestehen je aus einem Steckbolzen 38a,
κι diese können in der Gebrauchsweise des Tisches nach den F i g. 1 und 2 in die Auftiahmesacklöcher 32 der Augen 25a angesteckt und darin mit den Feststellschrauben 33 festgesetzt werden, oder sie können stattdessen in der Gebrauchsweise des Operalionsli sches nach den F i g. 3 und 4 in die Aufnahmesacklöcher 29 eingesteckt und darin mit den Feststellschrauben 31 festgesetzt werden. Damit ist nicht nur die schon weiter oben erwähnte austauschbare Anbringung der heiHpn Auflagen 1 und 4 an den Enden der kombinierten Partie 2, 3 (Rücken- und Sitzpartie) gewährleistet; viel mehr können auch die beiden voneinander getrennten seitlichen Hälften der Beinauflagepartie im Bedarfsfall um die Achse der Steckbolzen 38a verstellt werden, wenn man die Feststellschrauben 33 etwas gelockert
2% hat.
Es ist hier schließlich noch anzufügen, daß die schon erwähnt' Einwärtsversetzung der Seitenwände 5Λ des Sattels 5a gegenüber den Seitenteilen 5d eine Herabschwenkung der Seitenteile des Stützgliedes 34
so der Partie 1 aus der Lage nach F i g. 1 oder auch eine ähnliche Herabschwenkung der Seitenglieder 37 der Beinauflagepartie 4 aus der Lage der F i g. 3 heraus nach unten ermöglicht.
Die Sattelrückwand 5c ist in ihrem oberen Teil so geneigt, daß sie dem Querteil des Stützgliedes 34 der dort angebrachten Kopf/Schulteraufiagepartie 1 bei einer solchen Herabschwenkung nicht irn Wege steht
Zusammenfassung
Bei einem Operationstisch ist ein Stützgestell (5) der Rück- und Sitzpartie mit einem am einen Ende auskragenden Sattel allseits neigbar auf einem Tragsäulenhaupt (19) angeordnet, und Stützteile (34, 37) einer Kopf/Schulterpartie und einer Beinauflagepartie sind gegeneinander austauschbar angebracht, zwecks Erzielung einer großen Röntgenbildfreiheit
1 Kopf-ZSchulterauflagepartie 2)
3f IXUt-KdI- UIlU ·3ΙΙ£.μ<1
4 Beinauflagepartie
5 Stützgestell
5a Sattel
5b Sattelquerteil
5c Sattelrückwand
5c/ Gestellseitenteile
5e Flansche
5f Flansche
5g Rippen
Sattelseitenwand
5/ Verstärkungsplatte
5* Klotz
6 Tragsäule
7 Tischfuß
8 Steuerpult
9 Pedal
10 (fehlt)
17a Mb
25a
Auflageplatten
Lagerbüchsen Lagerbol/en ( > Achse O) Tragjoch lochfortsät/.e Jochansatz Lagerbolzen ( > Achse E) Tragsäulenhaupt Hydraulikzylinder Hydraulikzylinder Tragteil für Lagerklotz (an 5<ή Lagerklotz (an 25) Stützglied (von 3) (angeschweißter) Kiotz Arm 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 38a A\
C) D
Hydraulikzylinder
Hydraulikzylinder
Sackbohrung
Gewindeloch
Feststellschraube
Sackbohrung in 25;)
Feststellschraube
Stützglied
AnschluBstücke an
Steckbolzen
Stützglieder (von 4)
AnschluBstücke
Steckbolzen an
Querachsen Querachse
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Operationstisch für medizinische Zwecke, mit auf einer Tragsäule abgestützter Plattform zur Auflage des Patienten, die in Längsrichtung in mehrere Sektionen unterteilt ist, welche um knapp unterhalb der Auflagefläche gelegene Querachsen in bezug aufeinander schwenkverstellbar sind, wobei in allen diesen Sektionen die eigentlichen Auflageteile aus Platten von röntgenslrahlungsdurchlässigem Material bestehen, die bei ihren Längsrändern überhöht auf Stützgliedern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem aus zwei (3, 4) der genannten Sektionen (1, 2, 3, 4) bestehenden Mittelabschnitt der Auflage nur die Stützglieder (5d) der einen der beiden Sektionen an nur einem Ende dieses Mittelabschnittes miteinander verbunden sind, und zwar starr durch einen aus einem Querteil (5b) und zwei Seitenteilen (5Λ) bestehenden, mindestens angenähert vollständig außerhalb des Mittelabschnittes gelegenen Sattel (5a), der schwenkverstellbar auf einem Haupt (19) der Tragsäule (6) gelagert ist.
2. Operationstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch- den Sattel miteinander verbundenen Stützglieder (5) als vollwandige Konsolen ausgebildet sind, die unten aus dem Mittelabschnitt herausragende Verlängerungen haben, an welche die Seitenteile (5Λ) des Sattels (5a) aufragend angeschlossen sind.
3. Operationstisch nach -.nspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dio Stützglieder (5d, 25) der beiden zum Mittelabschnitt ge- örenden Sektionen (3, 4) in ihren oberen voneinander entfernten Endbereichen identisch eingerichtet sind zur austauschbaren Anbringung von identisch ausgebildeten Anschlußgliedern (35, 36, 38), welche an Enden von Stützgliedern (34, 37) vorgesehen sind, von denen die einen (34) zu einer Kopf/Schulterauflagesektion (1) gehören und eingerichtet sind zur Ermöglichung der Schwenkung dieser Partie um eine (A) der besagten Querachsen, wogegen die anderen (37) zu einer Beinauflagesektion (4) gehören und auch eingerichtet sind zur Ermöglichung der Schwenkung dieser Sektion um eine (C) der besagten Querachsen, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Queraußenabmessungen des Sattels (5b, 5h) und seine Lage in Abstand unterhalb der Auflagefläche so gewählt sind, daß er einem Herabschwenkeri der dort angeschlossenen Sektion — als Kopf/Schulterauflagesektion oder Beinauflagesektion — nicht im Wege steht, und daß dieser Sattel (5a) mittels eines in ihm untergebrachten Joches (17) sowohl um eine Querachse (D) wie auch um eine Längsmittelachse (E) schwenkbar an dem Haupt (19) der Tragsäule (6) gelagert ist.
4. Operationstisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hydraulikzylinder (20) vorgesehen sind, die zur Verstellung des Sattels (5a) in bezug auf das Joch (17) um eine Querachse (D) an den Verlängerungen der durch den Sattel (5a) miteinander verbundenen Stützglieder (5d) und an nach unten und auswärtsragenden Fortsätzen (17a) des Joches (17) angreifen.
5. Operationstisch nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des loches (17) in bezug auf das Tragsäulenhaupt (19) um die Längsmittelachse (E) ein Hydraulikzylinder (21) vorgesehen ist, der um eine in Abstand unter der Längsmittelachse (E) gelegene Achse (22) schwenkbar am Tragsäulenhaupt (19) gelagert ist und an einem nach unten ragenden Jochansatz (17b) angreift.
DE2738106A 1977-05-27 1977-08-24 Operationstisch für medizinische Zwecke Expired DE2738106C3 (de)

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