DE2735313C3 - Verfahren zur Magnettonüberspielung von einem Muttertonband auf mehrere entwickelte Filmkopien gleichen Inhalts - Google Patents
Verfahren zur Magnettonüberspielung von einem Muttertonband auf mehrere entwickelte Filmkopien gleichen InhaltsInfo
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- DE2735313C3 DE2735313C3 DE19772735313 DE2735313A DE2735313C3 DE 2735313 C3 DE2735313 C3 DE 2735313C3 DE 19772735313 DE19772735313 DE 19772735313 DE 2735313 A DE2735313 A DE 2735313A DE 2735313 C3 DE2735313 C3 DE 2735313C3
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B31/00—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
- G03B31/02—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Magnettonüberspielung von einem Muttermagnettonband auf
mehrere entwickelte Filmkopien gleichen Inhalts, die noch nicht vereinzelt nebeneinander angeordnet sind,
bei dem auf die Filmkopien im Durchlaufverfahren ein Magnettonband 'umgebracht wird und die Filmkopien
dann vereinzelt werden.
Aus der DE-AS 22 22 423 ist ein Tonfilmstreifen mit
zwei Bildspuren bekannt, zwischen denen sich ein Magnettonband mit zwei Tonspuren befindet Jeweils
eine Tonspur des gemeinsamen Magnettonbandes ist einer Bildspur zugeordnet. Dieser Tonfilmstreifen wird
nicht vereinzelt, sondern soll in einer Doppel-Super-8-Kassette untergebracht werden, so daß die jeweils
zusammengehörigen Bild- und Tonspuren, die auf dem to Tonfilrmtreifen gegenläufig angeordnet sind, nacheinander abgespielt werden können. Das Vertonen
derartiger Tonfilmstreifen geschieht im Einzeldurchlauf für jede Tonspur, d. h. also mit insgesamt zwei
Durchläufen und ist deshalb verhältnismäßig aufwendig.
Demgegenüber befaßt sich die Erfindung mit der
Vertonung von Massen-Filmkopien. Hierbei werden nach DIN-Norm vier Super-8-Filmkopien bildparallel
und gleichlaufend auf einen 35 mm breiten Rohfilm aufkopiert und später vereinzelt. Jede Filmkopie besitzt w
auf der einen Seite der Folge von Bildflächen eine Perforation und mindestens auf der gegenüberliegenden
Seite Platz für eine Tonspur.
Für die Vertonung von Massen-Filmkopien ist ein Verfahren bekannt, bei dem auf den unbelichteten «
Rohfilm Tonspuren aus Magnetpaste aufgewalzt wer den. Nach dem Kopier- und Entwicklungsvorgang
werden die Spuren dann mit Hilfe mehrerer Magnetköpfe parallel vertont und die Filmkopien anschließend
vereinzelt. Die erreichte Tonqualität ist hierbei sehr bescheiden, weil Tonspuren aus Magnetpaste einen
unscharfen Rand haben und folglich in der Breite schwanken, weil Dickenschwankungen auftreten und
weil nicht immer vermieden werden kann, daß durch das verwendete Lösungsmittel Verwerfungen im Rohfilm t>r>
auftreten. Die Folgen sind mangelhafter Kopf/Tonspur-Kontakt und drop outs, die zusammen mit der
verringerten nutzbaren Tonspurbreite den Frequenzgang, die Dynamik und den Fremdspannungsabstand
sehr negativ beeinflussen.
Zur Verringerung der geschilderten Probleme ist ein
weiteres Verfahren bekannt, bei dem vier separate schmale Magnettonbänder von 0,8 mm Breite anstelle
der Magnetpaste auf die vier nebeneinanderliegenden Filmkopien des entwickelten Rohfilms aufgebracht und
dann wieder mit Hilfe von vier einzelnen Magnetköpfen bespielt werden. Die Praxis hat gezeigt, daß die
einzelnen Magnetköpfe auch hier nicht breiter als ca.
0,6 mm sein dürfen, weil aufgrund unvermeidbarer Arbeitstoleranzen die aufgebrachten Magnettonbänder
gegenüber den Filmkopien seitlich bis zu etwa 0,1 mm auswandern können.
Verwendet man Magnetköpfe, die breiter sind als die
Magnettonbänder, dann schleifen die Magnettonbänder Rinnen in die Oberflächen der Magnetköpfe ein, und
diese werden schnell unbrauchbar. Aus diesem Grunde verwendet man 0,6 mm breite Magnetköpfe und muß
dadurch etwa 25% der vorhandenen Breite der Magnettonbänder von 0,8 mm unbenutzt lassen. Die
Folge ist eine zwar bessere, gleichwohl aber noch unbefriedigende Tonqualität.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte Verfahren ohne Verzögerung des Arbeitsablaufes
hinsichtlich der Qualität der auf den Tonspuren aufgezeichneten Vertonung wesentlich zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Magnettonband von einer Breite mindestens
gleich der Breite aller erforderlichen Tonspuren mit der gleichen Durchlaufgeschwindigkeit wie die noch nicht
vereinzelten Filmkopien mit Hilfe eines Magnetkopfes von Magnettonbandbreite mit dem Inhalt des Muttermagnettonbandes bespielt wird, daß das Magnettonband gemäß der erforderlichen Zahl von Tonspuren
vereinzelt wird, und daß die vereinzelten Magnettonbänder parallel zueinander auf die synchron laufenden,
noch nicht vereinzelten Filmkopien aufgebracht werden.
Dieses Verfahren hat den besonderen Vorteil, daß nur ein einziger Magnetkopf für alle Magnettonbänder
eines Rohfilms notwendig ist und daß sämtliche Magnettonbänder durch diesen einzigen Kopf über ihre
Gesamtbreite hinweg gleichförmig durchmagnetisiert werden. Die auf Jiese Weise vertonten Filmkopien
haben gegenüber dem Stand der Technik einen besseren Frequenzgang bei deutlich höherer Dynamik und
reduziertem Klirrfaktor. Jedes Magnettonband wird voll ausgenutzt, und die Abnutzung des breiten
Magnetkopfes ist geringer als bei den früher verwendeten Einzelköpfen.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine
Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur in stark schematisierter Darstellung die Bespurung und Vertonung von mehreren auf einem Rohfilm befindlichen
Filmkopien zeigt.
Gemäß der Zeichnung wird e>n Rohfilm 1, der vier
nebeneinanderliegende, bereits entwickelte Super-8-Filmkopien 8a, 8b, 8c und 8d enthält, von einer
Vorratsrolle 3 gleichförmig abgewickelt und von einer angetriebenen Aufwickelspule 4 mit gleichförmiger
Geschwindigkeit durch eine Aufklebestation 35 hindurchgezogen. Die nebeneinanderliegenden Kopien 8a
bis 8d entsprechen der einschlägigen DIN-Norm, besitzen also in vorgesehenem Randabstand je eine
Perforation 9, entwickelte Bildflächen 10 sowie einen nicht näher bezeichneten freien Seitenstreifen zum
Aufbringen eines Magnettonbandes.
Bei der hier angewendeten Filmvertonung wird die
Tonspur für jede Filmkopie 8a bis 8</ durch je ein
nachträglich durch Aufkleben aufgebrachtes Magnettonband 21a, 216, 21e bzw. 21t/ gebildet Dies,e vier
Magnettonbänder werden in der Aufklebestation 35 kontinuierlich und mit den der Norm entsprechenden
seitlichen Abständen zwischen Andruckmitteln auf den Rohfilm 1 gep-eßt und mittels eines Klebemittels
dauerhaft darauf festgehalten. Die Andruckmittel der Aufklebestation 33 sind in der Zeichnung lediglich
beispiehiaft angedeutet, und zwar in Form einer den
Rohfilm 1 von unten her abstützenden Auflagefläche 36 und einer teilweise gestrichelt angedeuteten oberen
Andruckwalze 38.
Bei dem hier beschriebenen Verfahren zur Filmbespurung
und -Vertonung sind die Magnettonbänder 21a bis 21t/ bereits mit der notwendigen Toninformation
versehen, wenn sie auf die Filmoberfläche gelangen. Wie die Zeichnung erkennen läßt, erfolgt die Vertonung
gleichlaufend mit dem Aufbringen der Magnettonbänder
auf die Fiimkopien. Die im vorliegenden Fa« 03 mm
breiten Magnettonbänder 21a bis 21 (/sind bis kurz vor
ihrem Aufbringen bzw. Aufkleben auf den Rohfilm noch Bestandteil eines hier vier mal 0,8 gleich 3,2 mm breiten
Magnettonbandes 21, das in Vorschub- bzw. Pfeilrichtung von der Aufklebestation 35 mit Hilfe einer
Messerleiste 30, mit Rollmessern od. dgl. »gesplittet« bzw. aufgetrennt wird. In Band-Laufrichtung vor der
Messerleiste 30 befindet sich eine Umlenkrolle 28 und in einem Abstand davor eine vorzugsweise leicht gebremste
Vorratsspule 23 für das Magnettonband 21, welches zwischen Vorratsspule 23 und Umlenkrolle 28 durch
eine Andruckrolle 26 an einem einzigen Magnetkopf 23
angedrückt und an diesem vorbeigeführt wird. Entsprechend der Breite des Magnettonbandes 21 hat der
Magnetkopf 25 (im Beispiel) eine Breite von mindestens 3,2 mm.
Dadurch, daß das Magnettonband 21 vor Erreichen des Rohfilms 1 gleichförmig an der Messerleiste 30
gesplittet und, in die schmalen Magnettonbänder 21a bis
ίο 21c/ aufgeteilt, an der Aufklebestation 35 auf die
identischen nebeneinanderliegenden Filmkopien 8a Dis Sd aufgeklebt wird, ist eine bildsynchrone Vertonung auf
einfache Weise sichergestellt
Das vorgeschlagene Verfahren ist nicht nur für
is einkanalige, sondern auch für zweikanalige Vertonung
geeignet bei der der eine Kanal von der normalen Tonspur und der andere Kanal von dtr Ausgleichsspur
übertragen wird. In diesem Fall ist die Breite des Magnettonbandes 21 gleich oder größer als die Summe
aller Ton- und Ausgleichsspuren. Beirr überspielen über
den Magnetkopf 25, der dann ein Sterc-okopf oder von
zwei einkanaligen Köpfen gebildet ist entstehen auf dem Magnettonband zwei nebeneinanderliegende Bereiche
entsprechend den beiden Kanälen. Nach dem Splixten des Magnettonbandes ergeben sich folglich
zwei Gruppen von Ton- bzw. Ausgleichsspuren, die in der beschriebenen Weise nach korrekter Zuordnung
zueinander auf den Rohfilm aufgebracht werden.
Nach Abschluß der beschriebenen Vmonungs- und
Bespurungsarbeiten werden die auf der Aufwickelspule 4 befindlichen Filmkopien vereinzelt
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Magnettonüberspielung von einem Muttermagnettonband auf mehrere entwickelte Filmkopien gleichen Inhalts, die noch nicht vereinzelt nebeneinander angeordnet sind, bei dem auf die Filmkopien im Durchlaufverfahren ein Magnettonband aufgebracht wird und die Filmkopien dann vereinzelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnettonband (21) von einer Breite mindestens gleich der Breite aller erforderlichen Tonspuren mit der gleichen Durchlaufgeschwindigkeit wie die noch nicht vereinzelten Filmkopien (8a bis d) mit Hilfe eines Magnetkopfes (25) von Magnettonbandbreite mit dem Inhalt des Mutter- is magnettonbandes bespielt wird, daß das Magnettonband gemäß der erforderlichen Zahl von Tonspuren vereinzelt wird, und daß die vereinzelten Magnettonbänder parallel zueinander auf die synchron laufenden, i.och nicht vereinzelten Filmkopien aufgebracht werden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19772735313 DE2735313C3 (de) | 1977-08-05 | 1977-08-05 | Verfahren zur Magnettonüberspielung von einem Muttertonband auf mehrere entwickelte Filmkopien gleichen Inhalts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772735313 DE2735313C3 (de) | 1977-08-05 | 1977-08-05 | Verfahren zur Magnettonüberspielung von einem Muttertonband auf mehrere entwickelte Filmkopien gleichen Inhalts |
Publications (3)
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DE2735313B2 DE2735313B2 (de) | 1980-07-10 |
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ID=6015700
Family Applications (1)
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DE19772735313 Expired DE2735313C3 (de) | 1977-08-05 | 1977-08-05 | Verfahren zur Magnettonüberspielung von einem Muttertonband auf mehrere entwickelte Filmkopien gleichen Inhalts |
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DE2735313C3 (de) | 1977-08-05 | 1981-03-26 | Udo R. 2000 Hamburg Sylla | Verfahren zur Magnettonüberspielung von einem Muttertonband auf mehrere entwickelte Filmkopien gleichen Inhalts |
-
1977
- 1977-08-05 DE DE19772735313 patent/DE2735313C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2735313A1 (de) | 1979-02-15 |
DE2735313B2 (de) | 1980-07-10 |
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