DE2158396C3 - Verfahren zum Aufzeichnen von mehreren nebeneinanderliegenden Lichttonspuren auf einem Aufzeichnungsträger - Google Patents

Verfahren zum Aufzeichnen von mehreren nebeneinanderliegenden Lichttonspuren auf einem Aufzeichnungsträger

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DE2158396C3 DE19712158396 DE2158396A DE2158396C3 DE 2158396 C3 DE2158396 C3 DE 2158396C3 DE 19712158396 DE19712158396 DE 19712158396 DE 2158396 A DE2158396 A DE 2158396A DE 2158396 C3 DE2158396 C3 DE 2158396C3
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Description

Die Krfindung betrifft ein Verfahren zum Aufzeichnen von mehreren nchcncinandcrlicgcndcn Tonspuren auf einen Aufzeichnungsträger, der im Gleichlauf mit einem zweiten Aufzeichnungsträger, auf dem das aufzuzeichnende Tonercignis gespeichert ist, bewegt wird unter Verwendung eines Liehllonaufnahmcgeräles mit einem Motor, einer von diesem angetriebenen Transportrolle für den Aufzeichnungsträger und zwei Auf- und Abwickclspulcn, deren Aniriebsglicder über eine elastische Verbindung und über eine Rutschkupplung mil der Achse des Motors verbunden sind, wobei die von der elastischen Verbindung zu den Spulciuintriebsgliedern führenden Gelriebe je ein Rad enthalten, das von der Aiislrittswellc der elastischen Verbindung formschlüssig über ein Getriebe stets angetrieben ist und das mit seiner Achse über einen Freilauf derart verbunden ist, daß es die zugeordnete Spule im Falle des Aufwickeins des Aufzeichnungsträgers antreibt und im Falle des Abwickeins frei gegen diese Achse gedreht wird, wobei ferner die Achse des Rades jeweils mit einem ortsfesten Teil des Gerätes über einen zweiten Freilauf verbunden ist, der im Falle des Abwickeins der zugeordneten Spule die Achse festhält, und wobei ferner zwischen die die Räder tragenden Achsen und die Spulenantriebsglieder je eine Rutschkupplung geschaltet ist, nach Patent 21 15 864.5.
Mit einem derartigen Gerät kann eine Uchttonspur auf einen fotografischen Film aufgezeichnet werden. Häufig ist es erwünscht, mehrere Spuren auf einen Film aufzuzeichnen, z. B. wenn auf einem Filmstreifen mehrere Schmalfilme nebeneinander aufgebracht sind, von denen jeder mit einer Tonspur versehen ist und die nach Entwickeln des Filmes getrennt werden. Mehrere Tonspuren können z. B. dadurch auf einen Film aufgebracht werden, daß das modulierte Licht in zwei Strahlen geteilt wird und zwei Tonspuren gleichzeitig belichtet werden. Hier besteht die Schwierigkeit, daß der Strahlenteiler und die Objektive nicht so klein gehalten werden können, daß die beiden auf den Film fallenden Lichtbündel nebeneinander zu liegen kommen, sondern daß sie in Laufrichtung des Filmes versetzt sind, so daß ein sogenannter Bildtonversatz entsteht. Mehrere Tonspuren können auch dadurch auf einen Film aufgezeichnet werden, daß man nach dem Schreiben einer Spur die Kassetten tauscht oder den Aufzeichnungsträger zurückspult und die Tonspurlage verändert. Im letzteren Falle muß der Film vor jedem Aufzeichnen einer Spur zurückgespult werden, wenn das Tonereignis jeweils in derselben Richtung auf dem Film aufgezeichnet werden soll. Dies bedeutet einen erheblichen Zeitaufwand. Ein Tonbandgerät zur Aufzeichnung in beiden Transportrichtungen, wobei am Randende der Aufzeichnungskopf quer zum Band verschoben wird, ist aus dem DE-GM 17 55 162 bekannt.
Der vorliegenden Krfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem mehrere Lichtionspuren nebeneinander in kurzer Zeit aufgezeichnet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst eine Tonspur auf den ersten Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird, während die beiden Aufzeichnungsträger in der einen Richtung transportiert werden, dali dann die Aufzeichnungsoplik des Lichttonaufnahmegerätes um den Abstand einer /weiten Tonspur von der aufgezeichneten ersten Tonspur verschoben wird und die /weite Tonspur aufgezeichnet wird, während die Aufzeichnungsträger in entgegengesetzter Richtung transponiert werden, und daß dann gegebenenfalls weitere Spuren nach jeweiligem Verschieben der Aufzeichnungsoplik und Änderung der f ransporlrichtung der Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden.
Ist der Aufzeichnungsträger, auf dem das Tonercignis gespeichert ist. ein Magnetband, so kann es ohne weiteres »rückwärts« abgespielt werden, ohne daß durch diesen Abspielvorgang Tonqualität verlorengeht. Anders ist es aber bei der Lichttonauf/.cichnung. Hier stößt eine Rückwärtsaufzeichnung auf Bedenken, da Teile, z. Ii. eine Zackenblende, mechanisch bewegt werden müssen und daher Ein- und Ausschwingvorgängc eine Rolle spielen. Es zeigte sich aber, daß diese Bedenken ungerechtfertigt waren.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ergänzungen näher beschrieben und erläutert.
Fig. I zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anlage
zum Aufzeichnen von mehreren Spuren auf einen Aufzeichnungsträger;
in Fig.2 ist ein Ausschnitt aus einem Film mil mehreren Tonspuren dargestellt.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Magnetfilmgerät bezeichnet, in das ein Film 2 eingelegt ist, auf dem das aufzuzeichnende Tonereignis gespeichert ist. Der perforierte Magnetfilm läuft von einer Spule 3 von einer Zahntrommel 4 transportiert durch eine Magnetkopfanordnung 5 und wird auf eine Spule 6 aufgewickelt. Das Magnetfilmgerät 1 ist so ausgebildet, daß der Magnetfilm in gleicher Weise von der Spule 3 zur Spule 6 oder umgekehrt transportiert werden kann, daß also das aufgezeichnete Tonereignis »rückwärts« abgespielt werden kann. Das vom Magnetfilm abgenommene Signal wird einem Lichttonaufnahmegerät 7 zugeführt, in dem der unbelichtete Film aus einer Filmkassette 8 in eine Kassette 9 läuft, wobei er an einer Aufzeichnungsoptik 10 vorbeigeführt wird. Diese Aufzeichnungsoptik ist senkrecht zur Filmlaufrichtung in der Ebene des Filmes, also senkrecht zur Zeichenebene, verschiebbar. Auch das Lichuonaufnahmegerät ist so ausgebildet, daß der Film in gleicher Weise von der Kassette 8 zur Kassette 9 oder umgekehrt transportiert werden kann, wobei er in beiden Fällen an der Aufzeichnungsoptik vorbeigeführt wird. Die Motoren des Magnetfilmgerätes I und des Lichttonaufnahmegerätes 7 sind Synchronmoloren, die aus einer Wechselspannungsquelle Il gespeist werden. Damit ist sichergestellt, daß die Motoren im Gleichlauf angetrieben werden und daß ferner, da die Finne über ihre Perforation formschlüssig mit den Motoren verbunden sind, ebenfalls exakt gleichlaufen.
Anstelle der Speisung beider Motoren aus einer gemeinsamen Quelle 11 könnte auch ein Motor am Net/, betrieben werden und der andere Motor könnte diesem nachgeführt werden, indem /.. B. auf die Welle des ersten Motors ein Impulsgeber gcsci/t ist, aus dessen Ausgangsimpulsen eine Wechselspannung gebildet wird, die den zweiten Motor antreibt.
Im folgenden wird nun der Ablauf des Verfahrens näher beschrieben. Zu Beginn sei der Magnelfilm 2 auf die Spule 3 derart aufgewickelt, daß das Tonereignis in eier Reihenfolge der Aufnahme an der Magnetkopfanordnung 5 vorbeigeführt wird. Der unbelichtete Aufzeichnungsträger sei in der Kassette 8 enthalten. Nach dem Einschalten der Speisespannungsquelle 11 laufen der Magnctfilni 2 und der in der Kassette 8 enthaltene Aufzeichnungsträger im Gleichlauf in die Spule 6 bzw. die Kassette 9, wobei die von der Magnetkopfanordnung 5 aufgenommenen Tonsignalc nach Verstärkung in mechanische Bewegungen einer Blende, die einen mehr oder weniger breiten, auf den Aufzeichnungsträger gerichteten Lichtstrahl freigibt, umgewandelt wi-rden. Nach Entwicklung des Aufzeichnungsträgers entsteht dann eine Lichttonspur, wie sie vereinfacht auf einem in Fig. 2 gezeigten Filmstück 4 dargestellt ist. Aus dem Film, von dem das Stück 4 ein Bestandteil ist, sollen z. B. vier vertonte Siiper-8-Schmalfilme hergestellt werden. Hierzu werden zunächst vier Tonspuren 5Pl, SP2, SPZ und SP 4 aufgebracht, zwischen denen Platz für die Filmbilder freigelassen ist. Links neben den Tonspuren ist die Perforation für die Super-8-Filme zu erkennen. Die beiden außenliegenden großen Perforationen sind Hilfsperforationen, die zum Antrieb durch die Zahntrommel des Lichttonaufnahmegerätes 7 dienen. Nach der Entwicklung des Filmes werden die groben Perforationen abgetrennt und der Film in die vier Teilfilme in Format von Super-8-Filmen gesplitiet. Beim ersten Durchlauf von der Kassette 8 in die Kassette 9 wird die Spur SPl aufgezeichnet. Der neben der Spur SP 1 eingezeichnete Pfeil deutet die i»,chtung an. in der der Aufzeichnungsträger beim Aufzeichnen dieser Spur bewegt wurde.
Ist das Tonereignis in die Spur 5Pl vollständig aufgezeichnet, dann wird die Speisespannungsquelle 11 der Syrichronmotoren abgeschaltet bzw. die Frequenz deren Ausgangsspannung auf Null erniedrigt, wobei der Magnetfilm 2 und der im Lichttonaufnahmegerät 7 enthaltene Aufzeichnungsträger starr gekoppelt bleiben. Das Aufzeichnungsobjektiv 10 wird dann im Gerät 7 senkrecht zur Zeichenebene, in F i g. 2 in horizontaler Richtung, verschoben und auf die Spur 5P2 eingestellt. Die Laufrichtung der Motoren des Magnetfilmgerätes 2 und des Lichttonaufzeichnungsgerätes 7 werden durch Umlegen eines in der Speisespannungsquelle Il enthaltenen Schalters von »V« auf »R« umgekehrt und nach Einschalten der Speisespannung laufen der Magnetfilm und der Aufzeichnungsträger in umgekehrter Richtung, wie durch den neben der Spur 5P2 dargestellten Teil angedeutet ist. Ist der Anfang des Toncreignisses erreicht, werden die Laufwerksmotoren wieder angehalten, das Objektiv 10 auf die Spur 5P3 eingestellt, der Schalter auf «V« zurückgestellt und es folgt die Aufzeichnung der Spur 5P3, "obe; der Aufzeichnungsträger 4 in Richtung des entsprechenden Pfeiles bewegt wird. In der letzten Spur SP4 wird das Toncreignis wiederum »rückwärts« aufgezeichnet. Wegen des exakten .Synchronlaufs zwischen dem Magnetfilm 2 und dem Aufzeichnungsträger 4 liegen in den Spuren SP 1 ... 5P4 gleiche Tonereignisse nebeneinander.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Aufzeichnen von mehreren nebeneinanderliegenden Tonspuren auf einen Aufzeichnungsträger, der im Gleichlauf mit einem zweiten Aufzeichnungsträger, auf dem das aufzuzeichnende Tonereignis gespeichert ist, bewegt wird, unter Verwendung eines Lichttonaufnahmegerätes mit einem Motor, einer von diesem angetriebenen Transportrolle für den Aufzeichnungsträger und zwei Auf- und Abwickelspulen, deren Antriebsglieder über eine elastische Verbindung und über eine Rutschkupplung mit der Achse des Motors verbunden sind, wobei die von der elastischen Verbindung zu den Spulenantriebsgliedern führenden Getriebe je ein Rad enthalten, das von der Austrittswelle der elastischen Verbindung formschlüssig über ein Getriebe stets angetrieben ist und das mit seiner Achse über einen Freilauf derart verbunden ist daß es die zugeordnete Spule im Falle des Aufwickeins des Aufzeichnungsträgers antreibt und im Falle des Abwickeins frei gegen die Achse gedreht wird, wobei die Achse des Rades jeweils mit einem ortsfesten Teil des Gerätes über einen zweiten Freilauf verbunden ist. der im Falle des Abwickeins der zugeordneten Spule die Achse festhält, und wobei ferner zwischen die <Jie Räder tragenden Achsen und die Spulenantriebsglieder je eine Rutschkupplung geschaltet ist. nach Patent 2! 15 8b4.5. dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Tonspur (Sp I) auf den ersten Aufzeichnungsträger (Film II) aufgezeichnet wird, während die beiden Aufzcie' /lungsträger (Film 2, 11) in der einen Richtut:^ transportiert werden, daß dann die Aufzeichnungsoptik i'O) des Liehttonaufnahmcgerätes (7) um den Abstand einer /weiten Tonspur (Sp 2) von der aufgezeichneten ersten Tonspur (Sp I) verschoben wird und die /weite Tonspur (Vp 2) aufgezeichnet wird, wahrend die Aufzeichnungsträger in cntgcgengesct/tcr Richtung transportiert werden und daß dann gegebenenfalls weitere Spuren (Sp 3. .S'/> 4) nach jeweiligem Verschieben der Aiif/cichnungsoptik (10) und Änderung der Transportrichiung der Aufzeichnungsträger (Film 2, 11) aufgezeichnet werden.
DE19712158396 1971-04-01 1971-11-25 Verfahren zum Aufzeichnen von mehreren nebeneinanderliegenden Lichttonspuren auf einem Aufzeichnungsträger Expired DE2158396C3 (de)

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