DE3237050A1

DE3237050A1 - Aufzeichnungsvorrichtung

Info

Publication number: DE3237050A1
Application number: DE19823237050
Authority: DE
Inventors: Naoki Machida Tokyo Ayata; Noboru Narashino Chiba Koumura; Kunitaka Tokyo Ozawa; Seiji Yokosuka Kanagawa Saito; Hidetoshi Suzuki
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 1981-10-07
Filing date: 1982-10-06
Publication date: 1983-04-21
Also published as: US4463361A; GB2111466B; GB2111466A

Description

TEDTKE - BüHLING - K-NNE SSTbSB*

/■\ n_ r\ Dipl.-Ing. H. Tiedtke

V3RUPE - IHELLMANN - V3IRAMS ' * Dipl.-Chem. G. Bühling

323 7050 ^Dipl-"^lng-^R-^Kinne

Dipl.-Ing. R Grupe

~ 3 - Dipl.-Ing. B. Pellmann

Dipl.-Ing. K. Grams

Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2

Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München 6. Oktober 1982

DE-2497

Canon Kabushiki Kalsha Tokyo / Japan

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvorrichtung, genauer gesagt eine solche Aufzeichnungsvorrichtung, bei der der Aufzeichnungsbogen unter der Einwirkung einer Saugkraft von einem Papierträger getragen wird. Gemäß der Erfindung wird der Aufzeichnungsbogen getragen, während er mit einer stationären Saugplatte in Kontakt gehalten wird.

Bei der Durchführung eines AufZeichnungsverfahrens-mit Hilfe eines Aufzeichnungskopfes oder mit Hilfe von Aufzeichnungsköpfen, wie beispielsweise dem bekannten Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, wird während des Aufzeichnungsvorganges ein bestimmter Abstand zwischen dem Aufzeichnungskopf und dem Aufzeichnungbogen aufrechterhalten. Dabei ist es von entscheidender Bedeutung, diesen Abstand über die gesamte Zeitdauer der Aufzeichnung konstant zu halten. Geschieht dies nicht, schwankt die Qualität des aufgezeichneten Bildes und sinkt in vielen Fällen ab.

Bei vielen bekannten Aufzeichnungsvorrichtungen des vorstehend beschriebenen Typs findet daher ein Papierträgerband Verwendung, das mit einer großen Anzahl von Sauglöchern versehen ist. Auf der Rückseite des Bandes ist eine Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes vorgesehen, so daß von dieser Rückseite durch die Sauglöcher auf den Aufzeichnungsbogen ein UnterDresdner Bank (München) Kto. 3 939 844 Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508 941 Postscheck (München) Kto. 670-43-804

druck aufgebracht werden kann. Auf diese Weise wird der Aufzeichnungsbogen auf dem Band, mit dem der Bogen in die Aufzeichnungslage geführt wird, flach gehalten. In der Aufzeichnungsposition wird mit Hilfe des Aufzeichnungsbogens ein gewünschter Aufzeichnungsvorgang durchgeführt, wobei der Bogen durch den Aufzeichnungskopf auf dem Band gehalten wird. Eine derartig ausgebildete, herkömmliche Trägervorrichtung für den Aufzeichnungsbogen hat jedoch die folgenden Nachteile:

(1) Es ist äußerst schwierig, die große Anzahl von Sauglöchern im Band vorzusehen;

(2) das Band ist nicht so angeordnet, daß es sich über die gesamte Breite des Aufzeichnungsbogens erstreckt. In Breitenrichtung gesehen gibt es Abschnitte des Aufzeichnungsbogens, unter denen sich das Band nicht befindet. Es ist daher äußerst schwierig, sowohl für den Abschnitt des Bogens, an dem das Band vorhanden ist, als auch für den Abschnitt, an dem das Band nicht vorhanden ist, die gleiche Ebenheit zu erreichen. Dies ist nur mit einem großen Kostenaufwand "durchführbar.

(3) Der Zusammenbau der Vorrichtung ist nicht einfach; und

(4) es müssen Spanneinrichtungen und Einrichtungen vorgesehen sein, die eine Verschiebung des Bandes verhindern. Der Aufbau der Vorrichtung ist daher äußerst kompliziert.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auf-Zeichnungsvorrichtung zu schaffen, mit der die Nachteile des Standes der Technik überwunden werden können

und "bei der der Aufzeichnungsbogen getragen wird, während er mit einer stationären Saugplatte in Kontakt gehalten wird.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Aufzeichnungsvorrichtung gelöst, die Trägereinrichtungen zur Übertragung einer Kraft auf den Aufzeichnungsbogen zur Bewegung desselben, eine stationäre Saugplatte mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten Öffnungen zum Ansaugen des Aufzeichnungsbogens, Saugeinrichtungen, die durch die Öffnungen eine Saugkraft auf den Aufzeichnungsbogen aufbringen, und Aufzeichnungseinrichtungen umfaßt, die im wesentlichen der stationären Saugplatte gegenüberliegend angeordnet sind, um einen Aufzeichnungsvorgang durchzuführen.

Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Aufzeichnungsvorrichtung wird ein Aufzeichnungsvorgang auf einem Aufzeichnungsbogen durchgeführt, während sich dieser unter der Einwirkung einer Saugkraft in engem Kontakt mit der stationären Saugplatte befindet. Erfindungsgemäß ist somit die Ausbildung der Saugeinrichtung im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich vereinfacht. Darüber hinaus wird die Ebenheit des Aufzeichnungsbogens in der Aufzeichnungsposition verbessert. Schließlich wird durch die Erfindung eine wesentliche Kostenminderung erreicht.

Bei den herkömmlich ausgebildeten Aufzeichnungsvorrichtungen befindet sich eine Anzahl von Aufzeichnungsbogen in einer Kassette, aus der die Aufzeichnungsbogen nacheinander in die Aufzeichnungsposition geführt werden. Nach Beendigung des Auf- Zeichnungsvorganges werden die Bögen in eine Papierabgabeschale geführt. Die Papierkassette und die Papierabgabeschale sind bei den herkömmlich ausge-

bildeten Vorrichtunfⁿunabhängig voneinander als zwei getrennte Elemente ausgebildet.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Aufzeichnungsbogen auf der gleichen Seite der Vorrichtung abgegeben, auf der die Papierkassette angeordnet ist, und die Abdeckplatte der Kassette dient als Aufnahmeschale für die abgegebenen Bögen. Durch diese Ausbildung wird eine weitere Vereinfachung erreicht. Sie kann bei jedem beliebigen Typ einer Aufzeichnungsvorrichtung, Kopiervorrichtung und Druckvorrichtung Verwendung finden, wenn der Bogen nach Durchführung des Aufzeichnungsvorganges auf der Seite der Kassette abgegeben wird. In diesem Pail ist der Abschnitt der Kassette, der zur Ausbildung einer Schale für die abgegebenen Bögen verwendet wird, in keiner Weise auf die Oberfläche der Abdeckplatte der Kassette beschränkt. Vielmehr kann eine Papierabgabeschale unter Verwendung irgendeines Oberflächenabschnittes der Abdeckplatte ausgebildet werden.

Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erörtert. Sämtliche beschriebenen und gezeigten Teile können dabei von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Es zeigen:

Figur 1 eine schematische Schnittansieht einer

Aufzeichnungsvorrichtung; 30

Figur 2 eine perspektivische Ansicht der in Figur 1 gezeigten Aufzeichnungsvorrichtung; und

Figur 3 einen Schnitt durch die Papierführung der Vorrichtung.

Die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform umfaßt eine Papierkassette 1, die eine Anzahl von Aufzeichnungsbögen 2 enthält. Die Papierkassette ist mit einer Abdeckplatte 4 versehen, die verhindert, daß Staub und Fremdpartikel in das Innere der Kassette 1 eintreten. Die Abdeckplatte 4 ist so ausgebildet, daß sie als Abgabeschale 3 für die Aufzeichnungsbögen dient. Eine Papiervorschubwalze 5 wird in Drehungen versetzt und mit dem Stapel der Aufzeichnungsbögen 2 in Kontakt gebracht, um der Aufzeichnungsvorrichtung Bogen auf Bogen zuzuführen. Mit 6k und 6B sind zwei Synchronisationswalzen berzeichnetj die synchron zu einem Originalleseteil (nicht gezeigt) in Drehungen versetzt werden und somit die Aufzeichnungsposition des Aufzeichnungsbogens zu

der Leseposition am Origirialleseteil synchron halten.

Mit 7A - 1OA und 7B - 1OB sind Walzensätze bezeichnet, die die Aufzeichnungsbögen 2 tragen. Elemente 11 bilden Führungsbahnen 17, 18 und 19 für die Aufzeichnungsbögen. Der von der Kassette 1 zugeführte Aufzeichnungsbögen 2 wird durch diese Walzen 7A - 10A, 7B - 10B und Führungsbahnen 17 - 19 vorwärts bewegt. Mit 20 ist eine durchlässige Saugplatte bezeichnet, die beispielsweise aus einem gelochten Metallelement besteht. Ein Gebläse 21 bewirkt eine Luftströmung in Richtung des Pfeiles A. Mit 22 und 23 sind Aufzeichnungseinrichtungen, wie beispielsweise Aufzeichnungsköpfe, bezeichnet. Der Aufzeichnungsbogen 2 wird durch das Gebläse 21 gegen die Saugplatte 20 gezogen und mit dieser in engen Kontakt gebracht, wobei der an der Saugplatte befindliche Bogen eingeebnet wird. Aufgrund dieser hohen Ebenheit des Aufzeichnungsbogens 2 an der Saugplatte 20 kann der Abstand zwischen dem Bogen und den Aufzeichnungsköpfen 22, 23 immer konstant gehalten werden. Mit 24 und 25 sind Papierführungen bezeichnet, die aus elastischem Material hergestellt sind. Diese Führungen sind so angeordnet,

daß sie einen engeren Spalt bilden als die Dicke des Aufzeichnungsbogens zwischen der elastischen Führung und der Saugplatte 20.

Mit 26 ist eine Führung für die Gebläseluft bezeichnet. Der vom Gebläse 21 erzeugte Luftstrom strömt nach oben entlang der Luftführung 26. Der obere Abschnitt der Luftführung sieht eine Papierführungsbahn 26A vor, in der Öffnungen 27 vorgesehen sind. Wie durch den Pfeil B angedeutet, strömt die nach oben abgegebene Luft durch die Öffnungen 27 heraus.

Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Aufzeichnungsvorrichtung von der Seite der Aufzeichnungsköpfe her gesehen. Die Funktionsweise der in Figur 1 gezeigten Aufzeichnungsvorrichtung wird nunmehr in Verbindung mit Figur 2 beschrieben.

Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei dem Aufzeichnungskopf 22 um einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf zur Durchführung einer Aufzeichnung mit roter Tinte, während es sich bei dem Aufzeichnungskopf 23 um einen solchen handelt, mit dem eine Aufzeichnung mit schwarzer Tinte durchgeführt wird. Vom Leseteil (nicht gezeigt) abgegebene Signale werden durch eine Steuerschaltung (nicht gezeigt) in Binärsignale umgewandelt. Diese Binärsignale werden als Aufzeichnungssignale je nach Wunsch einem der Aufzeichnungsköpfe .22, 23 oder beiden zugeführt. Sämtliehe Elemente, d.h. die Aufzeichnungsköpfe 22, 23» die Walzen 7A - 1OA, 7B - 10B, die Papierführungen 24, 25» das Gebläse 21, die Luftführung 26 etc.,sind auf Lagereinrichtungen montiert, an denen die Saugplatte 20 befestigt ist. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Saugplatte stationär angeordnet ist. Der Aufzeichnungsbogen 2 wird in

Richtung des Pfeiles C geführt. Die große Anzahl der Sauglöcher 28 erstreckt sich über eine Distanz, die geringer ist als die Breite des Aufzeichnungsbogens in einer Richtung senkrecht zur Richtung C. Mit anderen Worten, die Entfernung zwischen der äußersten linken Lochreihe und der äußerste rechten Lochreihe ist geringer als die Gesamtbreite des Auf zeichnungsbogens 2. Der Grund für die Maßnahme besteht darin, daß dann, wenn die Sauglöcher 28 über die Gesamtbreite des Aufzeich nungsbogens angeordnet wären, die vorderen Ecken des Aufzeichnungsbogens in irgendeines der Löcher eindringen könnten. Dies kann zu Schwierigkeiten führen, beispielsweise Papierflattern, Änderungen der Bewegungsgeschwindigkeit des Papiers oder Verklemmen. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform werden diese Probleme vollständig ausgeschaltet. Aus dem gleichen Grund besitzt die Zone der Öffnungen 27 an der Papierführungsbahn 26A eine geringere Breite als die Gesamtbreite des Aufzeichnungsbogens 2.

In Figur 3 ist die Lage der elastischen Führungen 24, 25 relativ zur Saugplatte 20 dargestellt. Wie Figur 3 zeigt, sind die Führungen 24» 25 so angeordnet, daß sie Spalt d bilden, der kleiner ist als die Breite t des Aufzeichnungsbogens 2.

Die Funktionsweise der Aufzeichnungsvorrichtung wird für den Fall beschrieben, bei der eine Aufzeichnung nur unter Einsatz des Aufzeichnungskopfes 23 für schwarze Tinte durchgeführt wird. Wenn mit dem Lesen eines Originals am Leseteil (nicht gezeigt) begonnen wird, beginnt sich die Papiervorschubwalze 5 (Figur 1) zu drehen und einen ersten Bogen von den in der Kassette 1 gespeicherten Aufzeichnungsbögen 2 vorzuschieben.

Die Synchronisationswalzen 6A und 6B stehen mit dem von der Vorschubwalze 5 zugeführten Bogen 2 in Eingriff. Zur gleichen Zeit wird das Gebläse 21 betrieben. Die

Synchronisationswalzen 6A und 6B drehen sich synchron zur Lesung des Originals am Leseteil, und wenn das vordere Ende des Aufzeichnungsbogens 2 den Bereich des Aufzeichnungskopfes 23 erreicht, wird dieser zur Durchführung eines Aufzeichnungsvorganges in Betrieb gesetzt. Falls gewünscht, kann die vom Leseteil eingelesene Bildinformation vorläufig in einem Speicher gespeichert werden.

Der Aufzeichnungsbogen 2 passiert die Papierführungsbahnen 17 und 18, wenn er in Richtung auf den Aufzeichnungskopf 23 geführt wird. In diesem Stadium wird der Aufzeichnungsbogen 2 durch den Spalt zwischen der Saugplatte 20 und der elastischen Führung 24 gequetscht, um im Papier vorhandene Wellen etc. zu eliminieren. Da die maximale Breite der Zone der Sauglöcher 28 in der Saugplatte 20 kleiner ist als die Breite des Aufzeichnungsbogens, können die Eckabschnitte der Vorderkante des Bogens in keiner Weise in die Sauglöcher 28 eindringen. Somit wird der Bogen im Bereich des Aufzeichnungskopfes 23 in zuverlässiger Weise auf die Platte 20 gezogen und unter der Einwirkung der Saugkraft eingeebnet. Somit wird die gewünschte Ebenheit des Bogens erreicht,' und der Abstand zwischen dem Bogen und dem Aufzeichnungskopf wird konstant gehalten, wodurch die Bildqualität verbessert wird.

Wenn der Aufzeichnungsvorgang beendet ist, wird der Bogen 2 über die Tragwälzen 9A, 9B, die Führungsbahn 19 und die Tragwalzen 10A, 10B herausgeführt. Wie vorstehend erwähnt, sind unmittelbar hinter den Walzen 10A, 10B an der Führungsbahm 26A Austrittsöffnungen 27 für die Gebläseluft vorgesehen, durch die die Gebläseluft nach oben herausströmt. Auf diese Weise wird der Aufzeichnungsbogen 2 zuverlässig von

der Führungsbahn 26A der Luftführung 26 getrennt gehalten und in die Schale 3 abgegeben, ohne daß irgendwelche Schwierigkeiten auftreten, und zwar auch dann nicht, wenn der Aufzeichnungsbogen elektrostatisch aufgeladen worden ist.

Die Schale 3 für die abgegebenen Aufzeichnungsbogen 2 ist unter Ausnutzung der Oberfläche der Abdeckplatte 4 für die Papierkassette 1 hergestellt worden. Bei dieser Ausführungsform muß daher keine getrennte Papierabgabe-schale vorgesehen werden. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Anzahl der für die Vorrichtung erforderlichen Teile reduziert und somit die Herstellkosten der Vorrichtung entsprechend vermindert werden können.

Erfindungsgemäß wird somit eine Aufzeichnungsvorrichtung vorgeschlagen, die ein stationäres Saugelement aufweist, das mit einer Anzahl von Öffnungen versehen ist, die einer-Aufzeichnungseinrichtung gegenüberliegend angeordnet sind. Durch die Öffnungen wird eine Saugkraft auf einen Aufzeichnungsbogen aufgebracht, um diesen in engem Kontakt mit dem stationären Saugelement und in einem ebenen Zustand auf diesem zu halten. Auf diese Weise wird die gewünschten Ebenheit des Aufzeichnungsbogens in der Aufzeichnungsposition erreicht, und der Abstand zwischen der Aufzeichnungseinrichtung und dem Aufzeichnungsbogen wird immer konstant gehalten.

Claims

Patentansprüche . Aufzeichnungsvorrichtung gekennzeichnet durch:

Trägereinrichtungen für einen Aufzeichnungsbogen (2), die auf den Aufzeichnungsbogen eine Tragkraft übertragen;

Einrichtungen (22, 23) zur Durchführung eines AufZeichnungsvorganges auf dem Aufzeichnungsbogen (2);

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ein Saugelement (20), das stationär angeordnet ist, den Aufzeichnungseinrichtungen gegenüberliegt und mit einer Vielzahl von Öffnungen (28) versehen ist,die innerhalb des Breitenbereiches des Aufzeichnungsbogens (2) ausgebildet sind, um den Bogen auf das Saugelement (20) zu ziehen; und

Einrichtungen (21) zur Aufbringung einer Saugkraft auf den Aufzeichnungsbogen (2) durch die im Saugelement (20) ausgebildeten Saugöffnungen (28).
2. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie desweiteren ein Papierführungselement (24> 25) aufweist, das so angeordnet ist, daß ein Spalt (d) gebildet wird, der kleiner ist als die Dicke (t) des Aufzeichnungsbogens (2) zwischen dem Führungselement (24, 25) und dem Saugelement (20).

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3· Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie desweiteren ein Führungselement (26) für Gebläseluft aufweist, das mit Öffnungen (27) versehen ist, die in Pörderricht— tung des Aufzeichnungsbogens (2) abstromseitig von den Aufzeichnungseinrichtungen (22, 23) so angeordnet sind, daß Luft von unten gegen den Aufzeichnungsbogen geblasen wird.
4. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsbogen (2) von einer Papierkassette (1) in Richtung auf die Aufzeichnungseinrichtungen (22, 23) geführt und nach dem Passieren der Aufzeichnungseinrichtungen in eine Schale (3) abgegeben wird, die auf der Oberfläche einer Abdeckplatte (4) der Papierkassette (1) ausgebildet ist.