DE69409928T2 - Abstandeinstellung des Aufzeichnungsträgers zur Verwendung in Druckern - Google Patents
Abstandeinstellung des Aufzeichnungsträgers zur Verwendung in DruckernInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Drucker und insbesondere auf einen Tintenstrahldrucker, der ein System verwendet, welches automatisch den Abstand zwischen der Auflageplatte des Druckers und dem Druckkopf einstellt. Zu diesem Zweck verwendet das System eine Anschlagvorrichtung, welche eine gesteuerte Positionierung der Auflageplatte basierend auf erfaßten Charakteristika des Aufzeichnungsmediums, auf das gedruckt wird, bewirkt.
- Bei einem herkömmlichen Tintenstrahldrucker wird Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium über einen sich bewegenden Druckkopf aufgebracht, welcher Tintentropfen auf das Aufzeichnungsmedium treibt, während derselbe über dasselbe läuft. Das Aufzeichnungsmedium ist von dem Druckkopf beabstandet, wobei die obere Oberfläche des Aufzeichnungsmediums in einem vorbestimmten minimalen Abstand von dem Druckkopf (Dm) gehalten wird. Die meisten Drucker stellen den Abstand (Dm) unter Verwendung einer Auflageplatte ein, welche das Aufzeichnungsmedium trägt, wobei die Auflageplatte im allgemeinen in einer festen Position relativ zum Druckkopf des Druckers gehalten wird. Der Abstand zwischen dem Druckkopf und der Auflageplatte ist als der Aufzeichnungsmediumzwischenraum definiert. Dieser Zwischenraum muß das Durchlaufen von Aufzeichnungsmedien durch sich ermöglichen, ohne ein Verschmieren zu bewirken, die Beabstandung sollte jedoch auf einem Minimum gehalten werden, um die Druckqualität zu maximieren. Folglich ist die Auflageplatte in einem Abstand von dem Druckkopf des Druckers eingestellt, welcher etwa gleich der nominellen Aufzeichnungsmediumdicke plus der erwünschten Druckkopf-zu-Medium-Beabstandung (Dm) ist.
- Es entsteht jedoch ein Problem, wenn unterschiedliche Typen von Aufzeichnungsmedien verwendet werden, insbesondere wo solche Aufzeichnungsmedien unterschiedliche Dicken haben, oder wo die unterschiedlichen Aufzeichnungsmedien unterschiedliche Aufwellungen erfahren. Diese Situation tritt üblicherweise bei Tintenstrahldruckern auf, bei denen sowohl Papierblätter als auch Umschläge bedruckt werden sollen. Es sei darauf hingewiesen, daß Umschläge eine andere Dicke als Papierblätter aufgrund der mehreren Papierlagen haben, und daß sie aufgrund der Verschlußklappe und des verwendeten Klebstoffs eine erhöhte Aufwellung erfahren. Diese Faktoren beeinträchtigen die Druckkopf-zu-Medium-Beabstandung und beeinträchtigen folglich die Gesamtqualität des Drucks. Wo beispielsweise dickere Aufzeichnungsmedien verwendet werden, nimmt das Risiko eines Tintenverschmierens zu. Obwohl das Risiko des Tintenverschmierens verringert werden kann, indem der Aufzeichnungsmedienzwischenraum erweitert wird, würde sich eine solche Erweiterung negativ auf die Genauigkeit der Tintenpunktplazierung aufgrund der Zunahme der Strecke auswirken, die von der ausgestoßenen Tinte zurückgelegt wird.
- Eine Lösung für dieses Problem betrifft das Einstellen des Aufzeichnungsmediumzwischenraums immer dann, wenn eine neue Form eines Aufzeichnungsmediums verwendet wird. In der Vergangenheit betraf dies eine Betreiber-gerichtete Einstellung des Druckkopfs des Druckers oder der Auflageplatte, wobei dies eine Einstellung ist, welche eine komplexe Vorrichtung erfordert, und welche es erforderlich macht, daß sich der Betreiber daran erinnert, daß eine Einstellung durchgeführt worden ist. Drucker, die bekannte Lösungen verwenden, sind daher durch erhöhte Komplexität und durch entsprechend erhöhte Kosten gekennzeichnet gewesen. Diese Drucker können ferner eine Zunahme der nominellen Druckkopf-zu-Medium-Beabstandung aufgrund erhöhter vorhandener Toleranzen mit sich bringen. Dies kann in einer folglichen Herabsetzung der Druckqualität resultieren. Es besteht somit ein Bedarf nach einer Lösung, welche die Probleme angeht, die dem Drucken auf Aufzeichnungsmedien unterschiedlicher Typen zugeordnet sind.
- Die JP-A-187280 beschreibt einen Drucker, welcher optische Sensoren verwendet, um Unterschiede zwischen üblichem Papier und einem Umschlag zu erfassen. Ein Motor wird durch das Sensorausgangssignal zum Einstellen eines Druckzwischenraums gesteuert. Wie es jedoch oben erwähnt wurde, können bekannte Lösungen komplex und teuer sein.
- Die Merkmale der Erfindung werden durch die beigefügten Ansprüche definiert.
- Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erstreckt sich die Nockeneinrichtung, die einen Streifen umfassen kann, in den Weg des Aufzeichnungsmediums, dieselbe ist jedoch bei einer Ineingriffnahme durch Aufzeichnungsmedien mit einer Breite innerhalb eines vorbestimmten Bereichs aus dem Weg bewegbar. Eine Bewegung des Streifens resultiert in einer folglichen Bewegung der Anschlagvorrichtung, was es der Auflageplatte erlaubt, in ihre zweite vorbestimmte Position bewegt zu werden, um den zweiten vorbestimmten Aufzeichnungsmedienzwischenraum zu errichten.
- Die Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ohne weiteres nach einer Betrachtung der Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels offensichtlich werden.
- Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Druckers, welcher das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmedienzwischenraumeinstellungssystem umfaßt.
- Fig. 2 ist eine Teilseitenansicht des Druckers in Fig. 1, wobei das System angeordnet ist, um das Durchlaufen eines Umschlags durch den Aufzeichnungsmedienzwischenraum darzustellen.
- Fig. 3 ist eine Teilseitenansicht des Druckers in Fig. 1, wobei das System angeordnet ist, um ein Durchlaufen eines Einzelblattmediums durch den Aufzeichnungsmedienzwischenraum darzustellen.
- Fig. 4 ist eine Teilvergrößerung von Fig. 2, wobei das erfindungsgemäße System detailliert gezeigt ist.
- Fig. 5 ist eine Teilvergrößerung von Fig. 3, wobei das erfindungsgemäße System detailliert gezeigt ist.
- Wie es oben festgestellt wurde, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein System zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker, wobei ein solches System automatisch dazu dient, die Dicke eines Aufzeichnungsmediums, welches von dem Drucker zu verarbeiten ist, zu bestimmen, und entsprechend den Aufzeichnungsmedienzwischenraum des Druckers einzustellen. Obwohl das System besonders gut zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker geeignet ist, werden Fachleute auf dem Gebiet der Druckertechnologien sehen, daß das System auf ähnliche Art und Weise in Druckern anderen Typs verwendet werden kann, welche ein Verbreitern oder Verschmälern des Aufzeichnungsmedienzwischenraums erfordern.
- Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen und besonders Bezug nehmend auf Fig. 1 sei angemerkt, daß das erfindungsgemäße System in Verbindung mit einem Tintenstrahldrucker dargestellt ist, wobei ein solcher Drucker allgemein bei 10 gezeigt ist. Wie gezeigt verwendet der Drucker 10 eine Aufzeichnungsmediumhandhabungsvorrichtung 12, wobei eine derartige Vorrichtung angepaßt ist, um ein Aufzeichnungsmedium durch einen vorbestimmten Aufzeichnungsmedienweg (allgemein bei 32 in den Fig. 2 und 3 gezeigt) zu richten. Zu diesem Zweck umfaßt die Vorrichtung 12 eine Mehrzahl von beabstandeten Rollen 14, von denen jede wirksam mit einer motorgetriebenen Antriebswelle 16 verbunden ist. Die Vorrichtung umfaßt ferner ein Drehgelenk 18, wobei das Drehgelenk in verschiedenen Ausrichtungen drehbar ist, um das Verhalten von verschiedenen druckerbezogenen Aufgaben zu ermöglichen. Während eines typischen Druckzyklus dreht sich das Drehgelenk zwischen einer Aufnahmeausrichtung, welche eine Aufnahme eines Aufzeichnungsmediums erreicht, und einer Medientrageausrichtung, welche ein Drucken auf dasselbe erreicht. Eine im allgemeinen planare Auflageplatte 18a, welche das Aufzeichnungsmedium während einer Druckoperation trägt, ist durch das Drehgelenk bewegbar, um den Aufzeichnungsmedienzwischenraum des Druckers zu definieren. Die bevorzugte Handhabungsvorrichtung ist detailliert in dem U.S. Patent Nr. 5,000,594 beschrieben, welches Beehler u. a. als Erfinder auflistet.
- Aufgrund der vorliegenden Erfindung sei ins Auge gefaßt, daß der Drucker 10 in Verbindung mit einer Anzahl von unterschiedlichen Aufzeichnungsmedientypen verwendet wird, wobei die verschiedenen Aufzeichnungsmedientypen einen vorbestimmten Aufzeichnungsmediensatz bilden. Es sei ferner ins Auge gefaßt, daß die unterschiedlichen Typen von Aufzeichnungsmedien unterschiedliche physische Charakteristika zeigen werden, und daß bestimmte Unterschiede zwischen Aufzeichnungsmedientypen eine Anpassung des Druckers erfordern werden, um eine Änderung des verwendeten Aufzeichnungsmediums zu kompensieren. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Bedarf, den Drucker basierend auf Variationen der Aufzeichnungsmediendicke anzupassen. Dieser Bedarf entsteht aufgrund gegenseitig nicht vereinbarer Probleme des Tintenverschmierens und von Tintenplatzierungsungenauigkeiten.
- Mehrere der allgemeineren Typen von Aufzeichnungsmedien sind in Fig. 1 gezeichnet, wobei die dargestellten Typen von Aufzeichnungsmedien einen Umschlag 20a, ein Blatt Executive- Paper 20b und ein Blatt Papier der A-Größe 20c umfassen. Die, die mit dem Tintenstrahldrucken vertraut sind, werden erkennen, daß ein solcher Satz für Medientypen repräsentativ ist, welche ein Tintenstrahldrucker üblicherweise verwendet. Der Aufzeichnungsmediensatz würde jedoch typischerweise ebenfalls Typen von Aufzeichnungsmedien, wie z. B. Blätter der Letter-Größe und der Legal-Größe, umfassen. Es ist somit offensichtlich, daß Aufzeichnungsmedien mit zwei Dickencharakteristika typischerweise in einem Tintenstrahldrucker verwendet werden, wobei der typische Aufzeichnungsmediensatz in zwei Teilsätze unterteilt wird. Der erste Teilsatz umfaßt Aufzeichnungsmedien mit mehreren Schichten, wie z. B. einen Umschlag 20a, während der zweite Teilsatz Aufzeichnungsblattmedien, wie z. B. Papier der A-Größe 20c, umfaßt. Diese Aufzeichnungsmedientypen sind ausgewählt, um die Erfindung darzustellen.
- Wenn der Weg der Aufzeichnungsmedien durch die Handhabungsvorrichtung betrachtet wird, sei angemerkt, daß ein solcher Weg mit einer Transversalbreite definiert ist, welche der Maximalbreite des Aufzeichnungsmediums entspricht, das durch denselben laufen soll. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel entspricht die Breite des Aufzeichnungsmedienwegs der Breite von üblichem Papier der A-Größe, wobei Fachleute jedoch erkennen werden, daß die Wegbreite nicht derart begrenzt sein muß. Üblicherweise wird der Aufzeichnungsmedienweg definiert sein, um mit der Breite von Blättern der Größe Letter und Legal zusammenzufallen.
- Fig. 1 stellt den Fluß von verschiedenen Aufzeichnungsmedien durch die Handhabungsvorrichtung dar, wobei jeder der vorher erwähnten Aufzeichnungsmedientypen phantommäßig gezeigt wird, während er aus dem Ausgabetor des Druckers ausgestoßen wird. Wie es gezeigt ist, ist das Aufzeichnungsmedium an der rechten Kante des Aufzeichnungsmedienwegs ausgerichtet, wobei eine solche Ausrichtung vorzugsweise durch eine Vorrichtung erreicht wird, wie sie in der ebenfalls anhangigen U.S. Patentanmeldung, Seriennummer 07/954,540 mit dem Titel "Printer Paper Stack-handling Apparatus", die am 29. September 1992 eingereicht wurde und auf den gleichen Bevollmächtigten wie bei der vorliegenden Erfindung übertragen wurde, beschrieben ist. Die Offenbarung dieser Patentanmeldung ist hierin durch die vorliegende Bezugnahme aufgenommen.
- Nachfolgend wird auf die Tatsache verwiesen, daß unterschiedliche Aufzeichnungsmedien unterschiedliche physische Charakteristika zeigen, wobei die bemerkenswertesten derartigen Charakteristika die Breite und Dicke des Mediums sind. Da die meisten Typen von Aufzeichnungsmedien unterschiedliche Breitencharakteristika zeigen, ist es oft möglich, einen Medientyp durch Bestimmen der Medienbreite zu identifizieren. Da die Mediendicke im allgemeinen für einen gegebenen Typ eines Aufzeichnungsmediums bekannt ist, ist es entsprechend möglich, die Mediendicke einfach durch Bestimmen der Medienbreite zu identifizieren. Ein Umschlag ist beispielsweise im allgemeinen dicker als entweder ein Executiv- oder A-Größen-Papier (vergleiche Fig. 2 und 3), derselbe ist jedoch nicht so breit wie entweder ein Executiv- oder A- Größen-Papier (siehe Fig. 1). die Aufzeichnungsmediendicke ist in diesem Sinn mit der Aufzeichnungsmedienbreite verbunden.
- Basierend auf dem vorangegangenen sollte es offensichtlich sein, daß sich jeder der dargestellten Aufzeichnungsmedientypen um einen bekannten Abstand von der rechten Kante des Medienwegs (wie in Fig. 1 gezeigt) erstrecken wird, wobei ein solcher Abstand der Medienbreite entspricht. Der Umschlag 20a erstreckt sich beispielsweise einen Abstand A von der rechten Kante des Wegs, wobei ein solcher Abstand im allgemeinen einer Breite von weniger als 5 Zoll quer entspricht. Das Executiv-Papier 20b erstreckt sich um einen Abstand B von der rechten Kante des Wegs, und das Papier der Größe A 20c erstreckt sich um einen Abstand C von der rechten Kante des Wegs. Die Abstände B und C entsprechen Aufzeichnungsmedienbreiten, die in einem Bereich von zwischen 5 Zoll und 8,5 Zoll quer fallen. Der Aufzeichnungsmedienweg kann somit betrachtet werden, als ob er aus zwei Transversalregionen besteht, und zwar einer ersten Region, die sich um einen Abstand A von der rechten Kante des Wegs erstreckt, und einer zweiten Region, die sich von der ersten Region des Wegs zu der linken Kante des Wegs erstreckt. Wenn der vorher erwähnte Aufzeichnungsmediensatz angenommen wird, ist es offensichtlich, daß alle Typen von Aufzeichnungsmedien durch die erste Region laufen, und daß alle Aufzeichnungsmedientypen mit Ausnahme des Umschlags 20a durch die zweite Region laufen. Die Verwendung eines Umschlags kann somit auf passive Art und Weise durch eine festgestellte Abwesenheit eines Mediums in der zweiten Region während einer Druckoperation erfaßt werden. Es sei in Erinnerung gerufen, daß der Umschlag 20a den Aufzeichnungsmedienteilsatz bildet, der eine Einstellung des Aufzeichnungsmedienzwischenraums erfordert.
- Wie es in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, wird das Aufzeichnungsmedium entlang eines Aufzeichnungsmedienwegs 32 durch die Antriebsrollen 14 des Druckers gerichtet und durch eine gekrümmte Aufzeichnungsmedienführung 22 geführt. Die Führung ist an einem Druckergehäuse 34 durch eine geeignete Befestigungsstruktur, wie sie beispielsweise bei 36 angezeigt ist, befestigt. Die Rollen und die Führung sind beabstandet, um ein Durchlaufen der unterschiedlichen Typen von Aufzeichnungsmedien zwischen denselben zu erlauben, wobei ein solcher Abstand im allgemeinen gemäß der Maximaldicke der Aufzeichnungsmedien, welche durch dieselben laufen sollen, definiert ist. Bei dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel ist der Abstand zwischen den Rollen und der Aufzeichnungsmedienführung etwa gleich der Dicke des Umschlags 20a.
- Nach der Betrachtung der einschlägigen Charakteristika der unterschiedlichen Typen von Aufzeichnungsmedien sei nun auf das erfindungsgemäße Einstellungssystem eingegangen, wobei ein solches System in der Lage ist, den Drucker anzupassen, um bekannte Variationen der Aufzeichnungsmediendicke zu kompensieren, welche aus der Verwendung unterschiedlicher Aufzeichnungsmedientypen entstehen. Diese Variationen werden unter Verwendung eines Aufzeichnungsmediendetektors 24 identifiziert, welcher die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Aufzeichnungsmediums an einer vorbestimmten Transversalposition entlang des Aufzeichnungsmedienwegs erfaßt. Der Detektor umfaßt somit Befestigungsvorsprünge 24a, welche durch Scharnierbauglieder 22b erfaßt werden, um den Detektor an der Aufzeichnungsmedienführung 22 drehbar zu befestigen.
- Wie es am besten in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Detektor in einer vorbestimmten Transversalposition befestigt, welche die aktive Erfassung eines Aufzeichnungsmediums innerhalb der zweiten Transversalregion des Wegs ermöglicht. Entsprechend erfaßt der Detektor auf passive Art und Weise Aufzeichnungsmedien in der ersten Transversalregion des Wegs durch Notieren der Abwesenheit eines Aufzeichnungsmediums in der zweiten Transversalregion. Aus vorher erörterten Gründen zeigt die Anwesenheit eines Aufzeichnungsmediums in der zweiten Transversalregion während einer Druckoperation ein relativ dünnes Aufzeichnungsmedium, wie z. B. ein Executiv- Papier 20b oder ein Papier der A-Größe 20c an. Die Abwesenheit eines Aufzeichnungsmediums in der zweiten Transversalregion während einer Druckoperation weist auf ein relativ dickes Aufzeichnungsmedium, wie z. B. einen Umschlag 20a, hin.
- Beim Bestimmen der Aufzeichnungsmediendicke arbeitet das System automatisch, um den Aufzeichnungsmedienzwischenraum des Druckers einzustellen, wobei ein solcher Zwischenraum als der Abstand zwischen der Auflageplatte 18a und dem Druckkopf des Druckers 26a definiert ist. Der Druckkopf 26a ist, wie es zu sehen sein wird, die Tinten-auswerfende Oberfläche eines Tintenstrahlstifts 26. Wie es bekannt ist, bringt ein Tintenstrahlstift 26 Tinte auf das Aufzeichnungsmedium, während der Stift quer zum Medium in Bewegungen läuft, die als Druckbänder bekannt sind. Der Stift wird über solche Bewegungen durch einen Stiftwagen 28 getragen, welcher entlang einer Transversalwelle 30 bewegbar ist. Um das Risiko von Ungenauigkeiten zu verringern, ist die Vertikalposition des Druckkopfs fest. Die Auflageplatte wird mit dem Drehgelenk bewegt, um den Aufzeichnungsmedienzwischenraum einzustellen.
- Wie es vorher gezeigt wurde, ist das Drehgelenk 18 um die Welle 16 drehbar, wobei eine Drehung des Drehgelenks eine entsprechende Bewegung der Auflageplatte 18a bewirkt. Eine solche Bewegung resultiert in einer Einstellung des Aufzeichnungsmedienzwischenraums, wobei die Auflageplatte zu oder von dem Druckkopf des Druckers bewegbar ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Drehgelenk zu einer Drehrichtung im Uhrzeigersinn (bezüglich der Fig. 2 bis 5) vorgespannt, wobei eine solche Vorspannung eine Tendenz erzeugt, daß die Auflageplatte zu dem Druckkopf hin gedrängt wird, und somit in eine Position, welche beim Drucken einschlägig ist. Die Vorspannung wird durch eine herkömmliche Vorspannungsvorrichtung, wie z. B. eine nachgiebige Feder (nicht gezeigt), geschaffen.
- Bezugnehmend nun insbesondere auf die Fig. 2 und 4 ist das Drehgelenk in seiner normalen Druckausrichtung gezeigt, wobei eine solche Ausrichtung durch eine Beziehung zwischen dem Drehgelenk 18 und dem Aufzeichnungsmediendetektor 24 definiert ist. Wie es gezeigt ist, umfaßt der Detektor einen sich nach unten erstreckenden Streifen 40, der normalerweise durch eine Öffnung 22a in der Aufzeichnungsmedienführung 22 läuft. Der Streifen nimmt eine Vorstülpung 42 auf dem Drehgelenk 18 bei einer Drehung des Drehgelenks von einer Aufnahmeausrichtung zu der gezeigten Druckausrichtung in Eingriff. Die Vorstülpung wird durch eine Anschlagvorrichtung, welche durch eine Oberfläche 44 definiert ist, auf dem Detektor 24 in Eingriff genommen. Fachleute werden erkennen, daß, obwohl die gezeichnete Anschlagvorrichtung einen Teil des Aufzeichnungsmediendetektors bildet, verschiedene andere Formen von Anschlagvorrichtungen einfach verwendet werden können. Wie es gezeigt ist, nimmt die Anschlagvorrichtung eine gegenüberliegende Oberfläche 42a der Vorstülpung 42 in Eingriff, wobei eine solche Ineingriffnahme wirksam den Aufzeichnungsmedienzwischenraum definiert.
- Im nachfolgenden wird auf Fig. 4 Bezug genommen. Es sei angemerkt, daß die Anschlagvorrichtung 44 eine Drehung des Drehgelenks 18 anhält, wenn die Auflageplatte 18a in einer ersten vorbestimmten Position ist, um einen ersten vorbestimmten Aufzeichnungsmedienzwischenraum zu definieren. Der Aufzeichnungsmedienzwischenraum ist als der Zwischenraum zwischen dem Druckkopf und der Auflageplatte definiert, und derselbe ist nominell angeordnet, um ein Durchlaufen eines Umschlags durch denselben zu ermöglichen. Die entsprechende Druckkopf-zu-Medien-Beabstandung ist in Fig. 4 dargestellt, wobei eine solche Beabstandung als Sc identifiziert ist. Der Abstand muß ausreichend sein, um ein Schmieren zu vermeiden, derselbe sollte jedoch nicht so groß sein, daß die Druckqualität wesentlich verschlechtert wird. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Zielwert für Sc etwa 70 Millizoll. Diese Beabstandung ist jedoch in der Bestimmung schwierig, da die Tendenz der Umschlagschichten besteht, sich zu trennen, wenn der Umschlag die Rollen 14 verläßt. Eine Trennung der Umschlagschichten wird durch ein Klemmen des Aufzeichnungsmediums bewirkt, während dasselbe die Papierführung verläßt. Das Einklemmen wird durch die Kante 38 der Papierführung 22 bewirkt. Wie es gezeigt ist, wird durch eine Trennung der Umschlagschichten die Änderung des Winkels der Auflageplatte bei einer Drehung des Drehgelenks 18 kompensiert. Die Platte ist in einem Winkel Θc angeordnet, wenn das Drehgelenk in seiner Nennausrichtung (Fig. 4) ist, dieselbe ist jedoch in einem Winkel Θp angeordnet, wenn die Auflageplatte angeordnet ist, um Einzelpapierblätter zu tragen (Fig. 5). Der Winkel der Auflageplatte in Fig. 4 beträgt etwa 5 Grad, wohingegen der Winkel der Auflageplatte in Fig. 5 nur etwa 2 Grad beträgt.
- Wie es in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, ist das Drehgelenk 18 mit einer Fangeinrichtung 18b versehen, welche angeordnet ist, um das Gehäuse des Druckers 34 in Eingriff zu nehmen, um eine Drehung des Drehgelenks in Uhrzeigersinnrichtung auf einen vorbestimmten maximalen Grad zu begrenzen. Eine maximale Drehung des Drehgelenks entspricht einem minimalen Aufzeichnungsmedienzwischenraum. Die Fangeinrichtung 18a ist somit positioniert, um das Gehäuse des Druckers in Eingriff zu nehmen, wenn die Auflageplatte in einer zweiten vorbestimmten Position ist, wobei eine solche Position als Optimalabstand von dem Druckkopf zum Drucken auf dünnen Aufzeichnungsmedien, wie z. B. auf Einzelpapierblättern, definiert ist. Diese Anordnung resultiert in einer Druckkopf- zu-Medien-Beabstandung Sp (Fig. 5), wobei diese Beabstandung allgemein in der Größenordnung von etwa 35 Millizoll ist. Es hat sich herausgestellt, daß eine solche Beabstandung eine herausragende Druckqualität mit minimalem Risiko des Tintenverschmierens liefert, wenn Papierblätter bedruckt werden.
- Bezugnehmend nun spezifisch auf die Detektorvorrichtung sei angemerkt, daß der Detektor eine Nockenoberfläche 40a umfaßt, welche nominell in dem Aufzeichnungsmedienweg positioniert ist. Die Nockenoberfläche erstreckt sich in die zweite Transversalregion des Aufzeichnungsmedienwegs und wird somit von einem relativ dünnen Medium in Eingriff genommen, jedoch nicht von einem relativ dicken Medium, wie z. B. einem Umschlag 20c. Bei einer Ineingriffnahme der Nockenoberfläche 40a wird der Streifen 40 von dem Aufzeichnungsmedienweg gedreht, wodurch die Anschlagvorrichtung 44 von dem Weg des Drehgelenks entfernt wird, was es ermöglicht, daß das Drehgelenk in die Ausrichtung, die in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, gedreht wird. Es sei darauf hingewiesen, daß die Nockenoberfläche in Eingriff genommen werden muß, bevor das Drehgelenk in seiner Blatt-tragenden Ausrichtung plaziert ist, oder der Streifen wird durch die Vorstülpung 42 in Position gehalten.
- Der Detektor umfaßt einen Körper 46, welcher ein Gewicht aufweist, das eine Schwerkraft-gerichtete Vorspannung des Detektors zu seiner Nennkonfiguration hin ermöglicht, ohne daß das Aufzeichnungsmedium beschädigt wird, wenn es den Streifen in Eingriff nimmt. Die Nockenoberfläche befindet sich in einem stumpfen Winkel relativ zu dem Aufzeichnungsmedienweg, wodurch der Stoß auf das Aufzeichnungsmedium verringert wird, wenn dasselbe den Streifen in Eingriff nimmt. Wie es gezeigt ist, wird das Aufzeichnungsmedium die Nockenoberfläche auf dem Detektor kontaktieren, wobei das Papier mit einer Kraft vorgeschoben wird, die ausreichend ist, um das Papier entlang der Nockenoberfläche zu schieben, wodurch der Detektor angehoben wird, wie es in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist. Sobald das Papier die Nockenoberfläche passiert, wird der Streifen auf dem Papier liegen, wobei das Papier dadurch mit minimalem Widerstand von dem Detektor läuft. Das Papier wird dann entlang der Auflageplatte unter dem Druckkopf des Druckers laufen.
- Wie es vorher gezeigt wurde, dient die vorliegende Erfindung zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker, dieselbe kann jedoch auch in praktisch jedem Druckertyp verwendet werden, welcher eine Anpassung des Aufzeichnungsmediumhalses des Druckers erfordert. Auf ähnliche Art und Weise kann das erfindungsgemäße System verwendet werden, um verschiedene unterschiedliche Typen von Aufzeichnungsmedien zu erfassen, wobei es möglich ist, das System anzupassen, indem die Transversalposition des Detektors verändert wird, oder indem mehrere Detektoren verwendet werden.
Claims (10)
1. Ein Drucker, mit:
einem Druckkopf (26a);
einer Auflageplatte (18a), die zu und von dem Druckkopf
weg bewegbar ist, zum Einstellen eines
Aufzeichnungsmedienzwischenraums;
einer Aufzeichnungsmedienerfassungseinrichtung (24),
die in einem Bewegungsweg des Mediums zu dem Druckkopf
(26a) hin angeordnet ist, um Aufzeichnungsmedien einer
vorbestimmten Breite zu erfassen, und um dadurch eine
Einstellung des Aufzeichnungsmedienzwischenraums
durchzuführen;
dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufzeichnungseinrichtung eine Nockeneinrichtung (40) umfaßt, welche berührt
werden kann, wodurch eine Bewegung derselben durch das
Medium einer vorbestimmten Breite bewirkt werden kann,
wodurch die Nockeneinrichtung (40) einen Anschlag (42)
löst, der eine Bewegung der Auflageplatte (18a)
ermöglicht, um den Medienzwischenraum automatisch
einzustellen, damit derselbe für ein solches Medium paßt.
2. Ein Drucker gemäß Anspruch 1, bei dem die Auflageplatte
normalerweise in einer Richtung vorgespannt ist, um den
Aufzeichnungsmedienzwischenraum zu schließen; bei dem
der Anschlag (42) an die Nockeneinrichtung (40)
anstößt, um einen breiteren Medienzwischenraum zu halten,
damit derselbe für ein Medium paßt, das dicker ist, das
jedoch schmäler als die vorbestimmte Breite ist; und
bei dem der Anschlag gelöst wird, um den
Medienzwischenraum zu reduzieren, damit derselbe für das Medium
einer vorbestimmten Breite paßt.
3. Ein Drucker gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die
Nockeneinrichtung einen Streifen (40) mit einer
Nockenoberfläche (40a) zum Berühren des Mediums und eine
Anstoßoberfläche (42a) zum Anstoßen an den Anschlag (42)
aufweist.
4. Ein Drucker gemäß Anspruch 3, bei dem der Streifen (44)
normalerweise durch eine Öffnung (20a) in einer
Aufzeichnungsmedienführung vorsteht.
5. Ein Drucker gemäß Anspruch 3 oder 4, bei dem der
Streifen (40) durch die Schwerkraft in seine Position
vorgespannt ist, um an den Anschlag (42) anzustoßen.
6. Ein Drucker gemäß Anspruch 3, 4 oder 5, bei dem die
Nockenoberfläche (40a) des Streifens (40) zu dem sich
näherenden Medium hin geneigt ist.
7. Ein Drucker gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Anschlag (42) auf der Auflageplatte (18a)
ist.
8. Ein Drucker gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Auflageplatte (18a) drehbar befestigt und
vorgespannt ist, um sich gegen den Anschlag (42) zu
drehen.
9. Ein Drucker gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Auflageplatte (18a) mit einer
Fangeinrichtung (18b) versehen ist, die einen zweiten Anschlag
(34) an dem Drucker in Eingriff nimmt, wodurch der
Medienzwischenraum eingestellt wird, damit derselbe für
das Medium einer vorbestimmten Breite paßt.
10. Ein Drucker gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Nockeneinrichtung positioniert ist, um
nicht von einem Medium mit einer Breite kleiner als
12,7 cm (5 Zoll) berührt zu werden.
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