DE69903894T2

DE69903894T2 - Drucker

Info

Publication number: DE69903894T2
Application number: DE69903894T
Authority: DE
Inventors: Satoru Tada; Naoki Tanabe
Original assignee: Seiko Precision Inc
Current assignee: Seiko Precision Inc
Priority date: 1998-08-31
Filing date: 1999-08-12
Publication date: 2003-03-20
Anticipated expiration: 2019-08-13
Also published as: TW462925B; CN1251337A; ATE227652T1; KR100330807B1; JP2000071526A; JP3497388B2; EP0983861A3; DE69903894D1; US6360657B1; EP0983861B1; SG71940A1; KR20000017454A; EP0983861A2

Description

Hintergrund der Erfindung

Gebiet der Erfindung

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker und insbesondere einen Drucker, der selektiv mehrere verschiedene Formen von Aufzeichnungsmedien über eine Vielzahl von Zuführwegen zu einem gemeinsamen Druckabschnitt leitet bzw. führt und das wahlweise geführte Aufzeichnungsmedium, nachdem eine Aufzeichnung auf diesem erzeugt wurde, an einen Ausgabeabschnitt ausgibt.

Beschreibung der verwandten Technik

In jüngster Zeit ist es erforderlich geworden, eine speziell geformte Fläche eines Aufzeichnungsmediums, wie beispielsweise einer CD oder CD-R (im Folgenden als CDs bezeichnet) zu bedrucken. In diesem Fall muss, da es sich um ein spezielles Aufzeichnungsmedium handelt, ein spezieller Zuführweg vorhanden sein, und ein Mechanismus, der sich von einem Allzweckdrucker unterscheidet, der in der Lage ist, Papier in Blattform zu verarbeiten, wird benötigt. Aus diesem Grund ist bisher ein spezieller Drucker eingesetzt worden, der mit einem Zuführweg versehen ist, der für ein derartiges spezielles Aufzeichnungsmedium geeignet ist. Im Unterschied dazu wird beispielsweise in JP-A-9-95020 ein Drucker offenbart, der mit Zuführwegen für zwei oder mehr Arten von Aufzeichnungsmedien versehen ist und mit einem Umschaltmechanismus zum Umschalten der Zuführwege für Aufzeichnungsmedien versehen ist.
Die herkömmliche Konstruktion, die mit einem derartigen Umschaltmechanismus versehen ist, weist das Problem auf, dass der Aufbau kompliziert wird und die Kosten aufgrund des Umschaltmechanismus zunehmen.

Zusammenfassung der Erfindung

Um das oben aufgeführte Problem zu lösen, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Anordnung zu schaffen, bei der eine Vielzahl von Zuführwegen zum Zuführen einer Vielzahl von Aufzeichnungsmedien mit unterschiedlicher Dicke mittels einer einfachen Konstruktion ausgebildet wird und ein Führungs-Federelement, das die Oberseite eines dünnen Aufzeichnungsmediums in einer vorgegebenen Höhe trägt, an dem Abschnitt angeordnet ist, an dem die Vielzahl von Zuführwegen zusammentreffen. Mit dieser Anordnung ist es möglich, selbst das dünne Aufzeichnungsmedium einem Druckabschnitt zuzuführen, und es ist möglich, gute Druckqualität zu erzielen, die der gleicht, die bei einem dicken Aufzeichnungsmedium erzielt werden kann. Weiterhin ist es möglich, mit einem Drucker einen Allzweckdrucker, der Papier in Blattform verarbeiten kann, und einen speziellen Drucker zu schaffen, der in der Lage ist, ein spezielles Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise eine CD, zu verarbeiten, und es ist möglich, einen kostengünstigen Drucker mit einem einfachen Aufbau zu scharfen.
Ein Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen ersten Zuführweg zum Zuführen eines ersten Aufzeichnungsmediums, einen zweiten Zuführweg zum Zuführen eines zweiten Aufzeichnungsmediums, das dicker ist als das erste Aufzeichnungsmedium, einen Druckabschnitt zum Drucken auf ein Aufzeichnungsmedium, das über den ersten Zuführweg oder den zweiten Zuführweg zugeführt wird, und einen Ausgabeabschnitt zum Ausgeben des in dem Druckabschnitt bedruckten Aufzeichnungsmediums. Ein Führungs-Federelement, das nach oben und nach unten bewegt werden kann, steht stromauf von dem Druckabschnitt und in einem Abschnitt vor, an dem der erste Zuführweg und der zweite Zuführweg zusammentreffen. Dieses Führungs-Federelement dient dazu, das erste Aufzeichnungsmedium in einer vorgegebenen Höhe über dem zweiten Zuführweg zu tragen.
Der erste Zuführweg dient dazu, ein weiches Aufzeichnungsmedium zuzuführen, während der zweite Zuführweg dazu dient, ein starres Aufzeichnungsmedium zuzuführen, und in einem flachen Zustand zu dem Druckabschnitt führt, wobei der zweite Zuführweg in den flachen Zustand gebracht wird, wenn das Führungs-Federelement nach unten bewegt wird, während das starre Aufzeichnungsmedium zugeführt wird.
Vorzugsweise besteht das Führungs-Federelement aus einer Blattfeder oder enthält ein plattenförmiges Führungselement und eine Druckfeder, die an einer Unterseite des plattenförmigen Führungselementes angeordnet ist.
Das starre Aufzeichnungsmedium hat beispielsweise eine plattenartige Form und wird vorzugsweise in dem Zustand zugeführt, in dem es in einer plattenförmigen Vertiefung angebracht ist, die in einer rechteckigen Auflage vorhanden ist.
Vorzugsweise umfasst der Drucker des Weiteren eine Positionserfassungsvorrichtung, die das Aufzeichnungsmedium erfasst, das eine nahe Umgebung des Führungs-Federelementes passiert.
Die obenstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung bevorzugter Ausführungen der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht, die den Gesamtaufbau eines Druckers zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung eingesetzt wird;
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht, die den gesamten Aufbau zeigt;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 1;
Fig. 5(a) ist eine vergrößerte Perspektivansicht einer Auflagen-Führung;
Fig. 5(b) ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Führungs-Federabschnitts der Auflagen-Führung;
Fig. 5(c) ist eine vergrößerte Schnittansicht des Führungs-Federabschnitts der Auflagen-Führung, die den Zustand zeigt, in dem eine Auflage zugeführt wird;
Fig. 6(a) ist eine Perspektivansicht einer CD;
Fig. 6(b) ist eine Perspektivansicht einer Auflage, in der die CD angebracht wird;
Fig. 7 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die die Beziehung zwischen den Führungs-Federelementen und einem Hebel in einer Positions-Erfassungsvorrichtung in einer Auflagenführung einer anderen Ausführung zeigt;
Fig. 8 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die ein weiteres Beispiel der Beziehung zwischen den Führungs-Federelementen und dem Hebel in der Positionserfassungsvorrichtung in der Auflagen-Führung zeigt;
Fig. 9 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die ein weiteres Beispiel der Beziehung zwischen den Führungs-Federelementen und dem Hebel in der Positionserfassungsvorrichtung in der Auflagen-Führung zeigt; und
Fig. 10 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die ein weiteres Beispiel des Führungs- Federelementes der Auflagen-Führung zeigt.

Beschreibung der bevorzugten Ausführungen

Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 und 2 zeigen schematisch den Gesamtaufbau eines Druckers gemäß der vorliegenden Erfindung. Der gezeigte Drucker ist mit einem ersten Zuführweg 1 zum Zuführen eines Aufzeichnungsmediums 10 und einem zweiten Zuführweg 2 zum Zuführen eines Aufzeichnungsmediums 20 versehen. Eines der Aufzeichnungsmedien 10 oder 20 wird einem gemeinsamen Druckabschnitt 3 über den entsprechenden der Zuführwege 1 und 2 zugeführt, und nach dem Drucken in dem Druckabschnitt 3 wird das Aufzeichnungsmedium 10 bzw. 20 an einen gemeinsamen Ausgabeabschnitt 4 ausgegeben.
Der erste Zuführweg 1 ist ein Weg, über den das Aufzeichnungsmedium 10 mit einer geringen Dicke dem Druckabschnitt 3 zugeführt werden kann, und das Aufzeichnungsmedium 10 kann dünnes Aufzeichnungspapier mit einer großen Breite A1 sein, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Das Aufzeichnungsmedium 10 wird auf einen Einzelblatteinzug 11 aufgelegt, und ein Paar Einzelblatteinzug-Führungen 12 sowie ein Paar Einzugwalzen 13 sind"an in Breitenrichtungen einander gegenüberliegenden Seiten des Einzelblatteinzugs 11 angeordnet. Die Einzugwalzen 13 sind auf eine Einzugwalzen-Welle 13a aufgepasst, die drehbar von den Rahmen 61 und 62 getragen wird, die sich von einem Rahmen 6 erstrecken, und sind axial verschiebbar und nicht drehbar an der Einzugwalzen-Welle 13a befestigt. Die Einzelblatteinzug-Führung 12 sowie die Einzugwalzen 13 sind für unterschiedliche Breiten von Aufzeichnungspapier geeignet, da sie in der axialen Richtung der Einzugwalzen-Welle 13a aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden können.
Der Einzelblatteinzug 11, der den ersten Zuführweg 1 bildet, ist, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, um ungefähr 45 Grad geneigt, und das Aufzeichnungsmedium 10, das von den Einzugwalzen 13 Blatt für Blatt herausgezogen wird, wird in die Spalte zwischen Einzugwalzen 15 und Zusatzwalzen 16 gezogen, wobei es durch die Oberseiten eines Paars Führungsplatten 14 geführt und gebogen wird, und wird dann dem Druckabschnitt 3 zugeführt. Die Einzugwalzen 15 sind stromauf von dem Druckabschnitt 3 angeordnet und Zusatzwalzen 16 werden in elastischem Kontakt mit den Einzugwalzen 15 gehalten. Das Aufzeichnungsmedium 10 ist dünn und weich, so dass es leicht zum Durchhängen in seinem Mittelabschnitt in Breitenrichtung kommt, der häufig Fehler beim Einzug bewirkt, so beispielsweise Falten im Papier oder schrägem Einzug. Bei der vorliegenden Erfindung jedoch wird das Auftreten von Durchhängen oder dergleichen durch die Führungsplatten 14 und Führungs-Federelemente verhindert, die weiter unten beschrieben werden. Die entsprechenden Oberseiten der Führungsplatten 14 sind als geneigte Flächen 14a ausgebildet, die eine vorgegebene Höhe haben, und sie sind geeignet, um das Aufzeichnungsmedium 10 allmählich zu dem Druckabschnitt 3 zu leiten. Die Einzugwalzen 15 sind an einer Einzugwalzen-Welle 15a befestigt, die von den Rahmen 61 und 62 drehbar getragen wird, und die entsprechenden Zusatzwalzen 16 sind um Zapfen von Zusatzwalzen-Haltern 17 herum drehbar gelagert, und die Zusatzwalzen-Halter 17 werden von einem Rahmen 63 auslegerartig getragen, so dass die Zusatzwalzen 16 in elastischem Kontakt mit den Einzugwalzen 15 gehalten werden.
Der zweite Zuführweg 20 ist so ausgeführt, dass er eine geringe Breite, wie beispielsweise die in Fig. 1 dargestellte Breite W2, im Mittelabschnitt das ersten Zuführweges 1 hat, und er dient als ein Weg, über den dem Druckabschnitt 3 das Aufzeichnungsmedium 20 zugeführt wird, das dicker ist als das Aufzeichnungsmedium 10, und bei dem es sich um ein starres Element, wie beispielsweise eine CD, ein Metall oder einen Kunststoff handelt. Der zweite Zuführweg 2 wird, wie in Fig. 2 und 4 dargestellt, durch eine Auflagen-Führung 21 gebildet, die an der Oberseite des Rahmens 6 angeordnet ist, um das Aufzeichnungsmedium 20 geradlinig zu dem Druckabschnitt 3 zu führen.
Ausschnitte 21a, die eine geringere Breite haben und in der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmediums 20 verlängert sind, sind, wie in Fig. 5(a) und 5(b) dargestellt, jeweils an den einander gegenüberliegenden Seiten des vorderen Endabschnitts der Auflagen-Führung 21 ausgebildet. Führungs-Federelemente 22 stehen über die Ausschnitte 21a jeweils teilweise von der Oberseite der Auflagen-Führung 21 vor. Für jedes der Führungs-Federelemente 22 wird eine längliche Blattfeder mit geringerer Breite eingesetzt, und ihr Abschnitt, der dem entsprechenden der Ausschnitte 21a gegenüberliegen soll, ist hügelförmig gebogen, und ein Ende der Blattfeder ist an der Rückseite der Auflagen-Führung 21 befestigt. Der hügelförmig gebogene Abschnitt ist so ausgebildet, dass eine geneigte Fläche 22a, die an der Seite des Druckabschnitts 3 angeordnet ist, etwa mit den geneigten Flächen 14a der Führungsplatten 14 bezüglich Höhe und Neigung übereinstimmt. Die Führungsplatten 14 und die Führungs-Federelemente 22 sind so angeordnet, dass sie in der Breitenrichtung in dem Abschnitt, in dem sich der erste Zuführweg 1 und der zweite Zuführweg 2 treffen, ausgerichtet sind.
Die Führungsplatten 14 und die Führungs-Federelemente 22 sind, wie oben beschrieben, in der vorgegebenen Höhe angeordnet. Dies ist darauf zurückzuführen, dass, da die Aufzeichnungsmedien 10 und 20 unterschiedliche Dicke aufweisen, die Auflagepositionen (floor positions), die erforderlich sind, um die entsprechenden Aufzeichnungsmedien 10 und 20 den Spalten zwischen den Einzugwalzen 15 und den Zusatzwalzen 16 zuzuführen, sich in dem Abschnitt, in dem der erste Zuführweg 1 und der zweite Zuführweg 2 zusammentreffen, leicht unterscheiden. Das heißt, das Aufzeichnungsmedium 20 ist dick, und der Boden der Auflagen-Führung 21 muss angesichts der Dicke des Aufzeichnungsmediums 20 abgesenkt werden, wenn jedoch das Aufzeichnungsmedium 10, das dünn ist, von diesem niedrigen Boden aus zugeführt wird, besteht die Gefahr, dass das Aufzeichnungsmedium 10 nicht richtig in die Spalte zwischen den Walzen 15 und 16 zugeführt wird und es zu fehlerhaftem Einzug kommt. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, dass das Aufzeichnungsmedium 10, das dünn ist, den Spalten zwischen den Walzen 15 und 16 in einer vorgegebenen Höhe über dem Boden der Auflagen-Führung 21 zugeführt wird. Die vorgegebene Höhe der Führungsplatten 14 und des Führungs- Federelementes 22 wird auf eine optimale Höhe zum Zuführen des Aufzeichnungsmediums 10 zugeführt.
Wenn eine CD, bei der es sich um ein Beispiel für das Aufzeichnungsmedium 20 handelt, der Auflagen-Führung 21 zugeführt werden soll, wird eine rechteckige Auflage 23, die aus einem Material, wie beispielsweise Metall oder Kunststoff, besteht, eingesetzt. Eine Aussparung 23a, die mit der Form der CD, d. h. des Aufzeichnungsmediums 20 übereinstimmt, ist, wie in Fig. 6(a) und 6(b) dargestellt, an der Oberseite des hinteren Halbabschnitts der Auflage 23 ausgebildet, und eine CD 20 wird in die Aussparung 23 eingelegt. Der vordere Halbabschnitt der Auflage 23 ist an einer Seite abgeschnitten, und eine Ecke dieser Seite bildet einen Fassungsabschnitt 23b.
Die Auflage 23, die auf die Auflagen-Führung 21 aufgesetzt wird, wird in einem flachen Zustand vorwärts bewegt, wobei sie die Führungs-Federelemente 22 nach unten biegt, wie dies in Fig. 5(c) dargestellt ist, und wird in die Spalte zwischen den Einzugwalzen 15 und den Zusatzwalzen 16 hineingezogen, die in elastischem Kontakt mit den Einzugwalzen 15 gehalten werden, und wird dann, wie bei dem ersten Zuführweg 1, dem Druckabschnitt 3 zugeführt. Da die Breite der Auflagen-Führung 21 geringer ist als der Zwischenraum zwischen dem Paar Führungen 14, bewegt sich die Auflage 23, während sie die Führungs-Federelemente 22, wie oben beschrieben, nach unten biegt, ohne dass sie mit den Oberseiten der Führungsplatten 14 in Kontakt kommt.
Die Einzugwalzen 13 und die Einzugwalzen 15 werden von dem Motor M1, der in Fig. 1 dargestellt ist, über die Einzugwalzen-Welle 13a bzw. die Einzugwalzen-Welle 15a drehend angetrieben.
Der Druckabschnitt 3 enthält eine Druckwalze 31, die mittels der Rahmen 61 und 62 fest angeordnet ist und in der Breitenrichtung verlängert ist, sowie einen Druckkopf 32, der in Bezug auf die Platte 31 beweglich angeordnet ist. Der Druckkopf 32 wird von einem Wagen 33 getragen. Der Wagen 33 wird auf einer Führungswelle 34 entlang geführt, die an ihren beiden Enden von dem Rahmen 61 und einem Rahmen 64 getragen wird, und wird in entgegengesetzten Richtungen senkrecht zur Zuführrichtung jedes der Aufzeichnungsmedien 10 und 20 durch die Antriebskraft des Motors M2, der in Fig. 1 dargestellt ist, hin- und herbewegt Während das Aufzeichnungsmedium 10 oder 20, das über den ersten Zuführweg 1 bzw. den zweiten Zuführweg 2 zugeführt wird, durch den Spalt zwischen der Druckwalze 31 und dem Druckkopf 32 in dem Druckabschnitt 3 hindurchtritt, wird Tinte über den Druckkopf 32 entsprechend einer vorgegebenen Zeitsteuerung ausgestoßen, die durch einen Befehl von außen bestimmt wird, so dass die Oberseite des Aufzeichnungsmediums 10 oder 20 bedruckt wird.
Der Ausgabeabschnitt 4 enthält Ausgabewalzen 41, die stromab von dem Druckabschnitt 3 angeordnet sind, sowie Zusatzwalzen 42, die in elastischem Kontakt mit den Ausgabewalzen 41 gehalten werden, und dient dazu, ein Aufzeichnungsmedium auszugeben, das in dem Druckabschnitt 3 bedruckt wird. Die Ausgabewalzen 41 werden von einer Ausgabewalzen-Welle 41a getragen, und die Zusatzwalzen 42 sind drehbar an einem Rahmen 65 angebracht. Die Ausgabewalzen 41 werden durch den Antrieb des Motors M 1, der in Fig. 1 dargestellt ist, über die Ausgabewalzen-Welle 41a gedreht.
Eine Positionserfassungsvorrichtung für Aufzeichnungsmedien wird im Folgenden beschrieben. Wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt, ist beispielsweise ein optischer Durchlass- Sensor 51 an dem Rahmen 63 angebracht. Ein Hebel 52 befindet sich zwischen dem Sensor 51 und der Oberseite des Aufzeichnungsmediums 10 oder 20, das hindurchgeführt wird, um die Zufuhr und die Ausgabe des Aufzeichnungsmediums 10 oder 20 durch Versperren und Öffnen des Lichtweges des Sensors 51 zu erfassen. Der Hebel 52 ist ungefähr in seinem Mittelabschnitt schwenkbar gelagert, und ein (oberes) Ende des Hebels 52 liegt dem Sensor 51 gegenüber, um den Lichtweg des Sensors 51 zu versperren oder zu öffnen, während das andere (untere) Ende des Hebels 52 durch die Zufuhr des Aufzeichnungsmediums 10 oder 20 nach oben gedrückt wird und den Sensor 51 schwenkt. Das untere Ende des Hebels 52 ist so positioniert, dass das untere Ende in Annäherungskontakt mit der Oberseite der Auflagen-Führung 21 ist, wenn das Aufzeichnungsmedium 10 oder 20 nicht vorhanden ist. Wenn das Aufzeichnungsmedium 10 oder 20 hindurchgeleitet wird, wird das untere Ende des Hebels 52 nach oben gedrückt, und der Hebel 52 wird geschwenkt und bringt den Sensor 51 in einen Erfassungszustand. Das heißt, da die Höhe des unteren Endes des Hebels 52 je nach dem, ob das Aufzeichnungsmedium 10 oder 20 vorhanden ist, vollkommen verschieden ist, ist der Schwenkwinkel des Hebels 52 groß, so dass der Sensor 51 stabile Erfassung ausführen kann. Die Breitenposition des Hebels 52 muss eine Position sein, durch die eines der Aufzeichnungsmedien 10 oder 20 hindurchtreten kann, und die Stabilität der Erfassung nimmt zu, wenn das Aufzeichnungsmedium 10 oder 20 nicht durchhängt, wenn das untere Ende des Hebels 52 nach oben gedrückt wird. Dementsprechend befindet sich das untere Ende des Hebels 52 vorteilhafterweise entweder in der Nähe der Führungs-Federelemente 22, die das Aufzeichnungsmedium 10 oder 20 von unten tragen, oder zwischen einer der Führungsplatten 14 und dem angrenzenden der Führungs- Federelemente 22.
Wenn die Vorderkante des Aufzeichnungsmediums 10 oder 20, das zugeführt worden ist, von dem Sensor 51 über den Hebel 52 erfasst wird, wird die Anfangsposition des Drückens auf das Aufzeichnungsmedium 10 oder 20 eingestellt, und wenn die Hinterkante des Aufzeichnungsmediums 10 oder 20 erfasst wird, wird die Endposition des Drückens auf das Aufzeichnungsmedium 10 oder 20 eingestellt, und die Zeitsteuerung zur Ausgabe des Aufzeichnungsmediums 10 oder 20 wird ebenfalls eingestellt.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird, wenn das breite Aufzeichnungsmedium 10 mit der Breite W1 über den ersten Zuführweg 1 zugeführt werden soll, breites Aufzeichnungspapier, das auf dem Einzelblatteinzug gestapelt ist, durch die Einzugwalzen 13 Blatt für Blatt ausgegeben, und die Vorderkante des Aufzeichnungspapiers wird durch die geneigten Flächen 14a der Führungsplatten 14 und die geneigten Flächen 22a der Führungs-Federelemente 22 geführt und in die Spalte zwischen den Einzugwalzen 15 und den Zusatzwalzen 16 gezogen werden, wobei es leicht gekrümmt wird, ohne dass es zu Durchhang in der Breitenrichtung oder zu Schräglauf kommt. Dabei erfasst, da die Vorderkante des Aufzeichnungspapiers die Unterkante des Hebels 52 nach oben drückt und den Hebel 52 schwenkt, der Sensor 51 die Tatsache, dass das Aufzeichnungsmedium 10 zugeführt worden ist. Das Aufzeichnungspapier 10 wird, wie bereits beschrieben, von den Führungsplatten 14 und den Führungs-Federelementen 22 in einer vorgegebenen Höhe getragen, wobei das Aufzeichnungsmedium 10 ohne Durch hängen einer Kraft widersteht, die das untere Ende des Hebels 52 nach oben drückt, so dass der Sensor 51 genaues Erfassen ausführen kann.
Das Drucken wird auf die oben beschriebene Weise auf der Oberseite des Aufzeichnungsmediums 10 ausgeführt, das dem Druckabschnitt 3 durch die Einzugwalzen 15 und die Zusatzwalzen 16 zugeführt wurde, und das bedruckte Aufzeichnungsmedium 10 wird durch den Ausgabeabschnitt 4 ausgegeben. Wenn die Hinterkante des Aufzeichnungsmediums 10 den Hebel 52 passiert, wird der Hebel 52 aus seinem Schwenkzustand zurückgeführt, und der Sensor 51 kehrt in einen Nichterfassungszustand zurück.
Wenn das schmale Aufzeichnungsmedium 10 der Breite W2 über den ersten Zuführweg 1 zugeführt werden soll, werden die einander gegenüberliegenden Einzugwalzen 13 entsprechend der Breite des Aufzeichnungsmediums 10 aufeinander zu bewegt, und das Aufzeichnungsmedium 10 wird Blatt für Blatt eingezogen. Da die Breite des Aufzeichnungsmediums 10 gering ist, wird das Aufzeichnungsmedium 10 nicht durch die geneigten Flächen 14a der Führungsplatten 14 geführt. In diesem Fall jedoch kann, da das Aufzeichnungsmedium 10 durch die geneigten Flächen 22 der Führungs-Federelemente 22 der Auflagen-Führung 21 geführt wird, wie dies in Fig. 5(b) dargestellt ist, das Aufzeichnungsmedium 10 einer Kraft, die das untere Ende des Hebels 52 nach oben drückt, ohne Durchhängen widerstehen, und der Sensor 51 kann genaues Erfassen ausführen. Die folgenden Vorgänge gleichen den oben beschriebenen.
Wenn das Drucken auf der Oberseite des Aufzeichnungsmediums 20 aufgeführt werden soll, bei dem es sich um ein starres Medium, wie beispielsweise eine CD, handelt, wird der zweite Zuführweg 2 verwendet. Bei einer CD wird die CD 20 in der Auflage 23, die in Fig. 6 dargestellt ist, angebracht, und die Auflage 23 wird auf die Oberseite der Auflagen-Führung 21 aufgelegt und auf den Druckabschnitt zu gedrückt. Da die Oberseite der CD 20, die in der Auflage 23 angebracht ist, eine Höhe hat, die ausreicht, um den Hebel 52 zu schwenken, bewegt sich die Auflage 23 in einem flachen Zustand vorwärts, während sie die Führungs-Federelemente 22 nach unten biegt, wie dies in Fig. 5(c) dargestellt ist, und der Erfassungsabschnitt 23b der Auflage drückt das untere Ende des Hebels 52 nach oben und schwenkt den Hebel 52, so dass der Sensor 51 genaues Erfassen ausführen kann. Die folgenden Vorgänge gleichen den oben beschriebenen.
Wenn Drucken auch auf der Oberseite nicht nur einer CD, sondern auch einer starren Platte, wie beispielsweise einer Metall- oder Kunststoff platte mit einer ausreichenden Dicke, ausgeführt werden soll, wird der zweite Zuführweg 2 verwendet. In diesem Fall wird die starre Platte direkt auf die Oberseite der Auflagen-Führung 21 aufgelegt, ohne dass die Auflage zum Einsatz kommt, und muss lediglich auf den Druckabschnitt 3 zu gedrückt werden. Die anschließenden Vorgänge gleichen denen im Fall der oben beschriebenen CD.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführung, bei der eines der Führungs-Federelemente 22 mit dem oben beschriebenen identisch ist, das andere jedoch als ein Führungs-Federelement 222 ausgebildet ist, dessen Form sich von der des Führungs-Federelementes 22 unterscheidet. Das Führungs-Federelement 22 enthält Federabschnitte 222a und 222b, die wie gegabelte Stege geformt sind, die sich von einem hügelförmigen Abschnitt aus erstrecken, und das untere Ende des Hebels 52 befindet sich zwischen beiden Federabschnitten 222a und 222b. Ein Ausschnitt 21b der Auflagen-Führung 21, von dem die Federabschnitte 222a und 222b vorstehen, ist so ausgebildet, dass er eine größere Breite hat als der Ausschnitt 21a, so dass der hügelförmige Abschnitt sowie die gegabelten Abschnitte über den Ausschnitt 21b vorstehen können. In diesem Fall können, obwohl nur eines der Führungs-Federelemente 22 als das Führungs-Federelement 222 ausgebildet ist, beide Führungs-Federelemente 22 als das Führungs-Federelement 222 ausgebildet sein.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion bewegt sich, wenn das dünne Aufzeichnungsmedium 10 über den ersten Zuführweg 1 zugeführt werden soll, das Aufzeichnungsmedium 10 in einer vorgegebenen Höhe vorwärts und wird durch die Walzen 15 und 16 gleichmäßig geführt. Gleichzeitig kann, da das Aufzeichnungsmedium 10 durch die gegabelten Federabschnitte 222a und 222b getragen wird, das Aufzeichnungsmedium 10 das untere Ende des Hebels 52 stabil nach oben drücken, so dass die Erfassungsgenauigkeit des Sensors 51 gewährleistet ist. Weiterhin ist es auch möglich, ein schmales und dünnes Aufzeichnungspapier mittels des zweiten Zuführweges 2 zuzuführen. Das heißt, das Aufzeichnungspapier ist nicht starr, und wenn das Aufzeichnungspapier direkt auf die Oberseite der Auflagen-Führung 21 aufgelegt und auf den Druckabschnitt 3 zu geschoben wird, bewegt sich die Vorderkante des Aufzeichnungspapiers in einer vorgegebenen Höhe an den hügelförmigen Abschnitten der Führungs-Federelemente 22 in dem in Fig. 5(b) dargestellten Zustand vorwärts, ohne die Führungs-Federelemente 22 nach unten zu biegen, und wird gleichmäßig zu den Walzen 15 und 16 geführt. Gleichzeitig neigt das Aufzeichnungspapier, das an sich einer Kraft nicht widerstehen kann, durch die das untere Ende des Hebels 52 nach oben gedrückt wird, dazu durchzuhängen und mit dem Boden der Auflageführung 21 in Kontakt zu kommen. Jedoch tragen bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführung, da sich der Hebel 52 zwischen den gegabelten Federabschnitten 222a und 222b befindet, die Federabschnitte 222a und 222b das Aufzeichnungsmedium 10 so, dass das Aufzeichnungsmedium 10 teilweise starr wird und in der Lage ist, das untere Ende des Hebels 52 ohne Durchhängen nach oben zu drücken, so dass die Erfassungsgenauigkeit des Sensors 51 gewährleistet ist. Die folgenden Vorgänge sind identisch mit den oben beschriebenen.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführung, bei der der Hebel 52 an der mittleren Position zwischen den einander gegenüberliegenden Führungs-Federelementen 22 angeordnet ist. Auch in diesem Fall ist es möglich, eine Erfassungsgenauigkeit zu gewährleisten, die etwa die gleiche ist wie die bei der oben beschriebenen Ausführung gewährleistete.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführung ist ein Führungs-Federelement 223 nahe an einer Seite der Auflagen-Führung 21 ausgebildet, und das untere Ende des Hebels 52 befindet sich auf einer Seite des Führungs-Federelementes 223 in einem Endabschnitt der Auflagen-Führung 21, d. h., an einer Position nahe an einer der Führungsplatten 14. In diesem Fall ist der Raum zwischen dieser Führungsplatte 14 und dem Führungs- Federelement 223 schmal, und das Aufzeichnungspapier hängt nicht leicht durch, so dass die Erfassungsgenauigkeit des Sensors 51 gewährleistet werden kann.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführung eines Führungs-Federelementes. Für ein Führungs-Federelement 224 wird keine Blattfeder eingesetzt, und es enthält ein blattförmiges Führungselement 224a und eine Druckfeder 224b, die an der Unterseite des Führungselementes 224a angeordnet ist. Das Führungselement 224a ist vorteilhafterweise ähnlich wie die oben beschriebenen Führungs-Federelemente 22 hügelförmig ausgebildet, und der hügelförmige Abschnitt steht über den Ausschnitt 21a der Auflagen-Führung 21 vor. Das untere Ende der Druckfeder 224b ist an dem Rahmen 6 befestigt. Die Funktion dieses Beispiels ist im Wesentlichen identisch mit der jeder der oben beschriebenen Ausführungen.
Es ist anzumerken, dass jede der Führungsplatten 14 auch einen Aufbau haben kann, der identisch mit dem des Führungs-Federelementes 22 ist. Selbst bei diesem Aufbau ist es möglich, einen Effekt zu erzielen, der dem oben beschriebenen gleicht.
Obwohl jedes der Führungs-Federelemente 22 beispielsweise aus einem Blattfederelement besteht, ist die Anzahl der Blattfederelemente nicht auf eines beschränkt, und eine Vielzahl von Blattfederelementen kann übereinander angeordnet werden, um jedes der Führungs-Federelemente 22 auszubilden.
Obwohl die Druckeinrichtung für den Druckabschnitt 3 als ein Tintenstrahldrucker beschrieben worden ist, können verschiedene andere Druckeinrichtungen bei dem Druckabschnitt als Drucker eingesetzt werden, die diesem Druckmedien zuführen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können ein erster und ein zweiter Zuführweg für Aufzeichnungsmedien mit unterschiedlichen Dicken leicht hergestellt werden, und Führungs-Federelemente, die ein dünnes Aufzeichnungsmedium in einer vorgegebenen Höhe tragen, sind in dem Abschnitt angeordnet, in dem beide Zuführwege zusammentreffen. Dementsprechend kann das Aufzeichnungsmedium einem Druckabschnitt ohne Durchhängen in der Breitenrichtung oder Fehler beim Einzug stabil zugeführt werden, so dass es möglich ist, gute Druckqualität zu erzielen, die der gleicht, die bei einem dicken Aufzeichnungsmedium erzielt werden kann. Da ein Allzweckdrucker, der in der Lage ist, Einzelblattpapier zu verarbeiten, und ein spezieller Drucker, der in der Lage ist, ein spezielles Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise eine CD, zu verarbeiten, in einem Drucker ausgeführt werden können, ist es möglich, einen kostengünstigen Drucker mit einem einfachen Aufbau zu schaffen.
Des Weiteren kann, da ein Aufzeichnungsmedium, das die nahe Umgebung der Führungs-Federelemente passiert, mit einer Positionserfassungseinrichtung erfasst werden kann, Erfassung mit stabiler Genauigkeit erzielt werden.

Claims

1. Drucker, der umfasst:

einen ersten Zuführweg zum Zuführen eines ersten Aufzeichnungsmediums; einen zweiten Zuführweg zum Zuführen eines zweiten Aufzeichnungsmediums, das dicker ist als das erste Aufzeichnungsmedium; einen Druckabschnitt zum Drucken auf ein Aufzeichnungsmedium, das über den ersten Zuführweg oder den zweiten Zuführweg zugeführt wird; und einen Ausgabeabschnitt zum Ausgeben des in dem Druckabschnitt bedruckten Aufzeichnungsmediums, dadurch gekennzeichnet, dass:

ein Führungs-Federelement, das nach oben und nach unten bewegt werden kann, stromauf von dem Druckabschnitt und in einem Abschnitt, an dem der erste Zuführweg und der zweite Zuführweg zusammentreffen, vorsteht,

wobei das Führungs-Federelement dazu dient, das erste Aufzeichnungsmedium in einer vorgegebenen Höhe über dem zweiten Zuführweg zu tragen.

2. Drucker nach Anspruch 1, wobei der erste Zuführweg dazu dient, ein weiches Aufzeichnungsmedium zuzuführen, während der zweite Zuführweg dazu dient, ein starres Aufzeichnungsmedium zuzuführen, und in einem flachen Zustand zu dem Druckabschnitt führt, wobei der zweite Zuführweg in den flachen Zustand gebracht wird, wenn das Führungs-Federelement nach unten bewegt wird, während das starre Aufzeichnungsmedium zugeführt wird.

3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Führungs-Federelement aus einer Blattfeder besteht.

4. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Führungs-Federelement ein plattenförmiges Führungselement und eine Druckfeder enthält, die an einer Unterseite des plattenförmigen Führungselementes angeordnet ist.

5. Drucker nach Anspruch 2, wobei das starre Aufzeichnungsmedium eine plattenartige Form hat und in dem Zustand zugeführt wird, in dem es in einer plattenförmigen Vertiefung angebracht ist, die in einer rechteckigen Auflage vorhanden ist.

6. Drucker nach den Ansprüchen 1 bis 5, der des Weiteren eine Positionserfassungsvorrichtung umfasst, die das Aufzeichnungsmedium erfasst, das eine nahe Umgebung des Führungs-Federelementes passiert.