DE921734C - Verfahren und Vorrichtungen zur Wiedergabe lebender Bilder mittels im Auflicht wirkenden Bildtraegers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zur Wiedergabe lebender Bilder mittels im Auflicht wirkenden Bildtraegers

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DE921734C
DE921734C DEG10750A DEG0010750A DE921734C DE 921734 C DE921734 C DE 921734C DE G10750 A DEG10750 A DE G10750A DE G0010750 A DEG0010750 A DE G0010750A DE 921734 C DE921734 C DE 921734C
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DE
Germany
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image carrier
image
guideway
pulling roller
folded
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DEG10750A
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English (en)
Inventor
Erich Dipl-Ing Grunewald
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/02Viewing or reading apparatus
    • G02B27/06Viewing or reading apparatus with moving picture effect

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zur Wiedergabe lebender Bilder mittels im Auflicht wirkenden Bildträgers Zur Wiedergabe lebender Bilder sind u. a. Verfahren bekannt, bei denen sich die positiven Phasenbilder des wiederzugebenden Bewegungsablaufes nicht auf einem sonst üblichen, mittels Durchleuchtung wirkenden Filmband, sondern auf je einem durch Auflicht wirkenden Papierblatt oder ähn, lichem befinden, und bei, denen diese Blätter in der dem Bewegungsablauf entsprechenden Reihenfolge block- oder buchartig vereinigt sind. Der B.ildwechsel erfolgt hierbei durch Abblättern des Bilder-Blockes oder -Buches von. Hand oder auch durch Vorbeiziehen: der offenen Blattkanten an einem Halter.
  • Infolge der kostspieligen Übertragung der negativen Filmbandeinzelbilder (Phasenbilder eines fotografierten Bewegungsablaufes) auf diese einzelnen Positivblätter und infolge der Unzulänglichkeit hinsichtlich Gleichmäßigkeit des Ablaufes und hinsichtlich der Vorführungsdauer konnten diese bekannten, durch Auflicht wirkenden Verfahren und Vorrichtungen kenne Verbreitung finden und den allgemeinen Wunsch nach billigen und mit einfachem technischen Mitteln arbeitenden Wiedergabeverfahren nicht befriedigen.
  • Ferner ist es bereits bekannt, für übliche Kinoprojektion beistimmte Bildbänder nicht in Farm von Spulen, sondern in Form von durch zickzackförmige Faltung der Bildbänder erzeugten Stapeln zu verwenden.
  • Das erfindungsgemäße, Verfahren und die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Wiedergabe lebender Bilder unter Verwendung von im Auflicht wirkenden bandförmigen Bildträgern vermeiden die oben beschriebenen Nachteile der bekannten. Verfahren. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im wesentlithen darin, daß ein von dem Filmbandnegativ im Kontaktverfahren oder auch durch Zwischenschaltung einer Optik hergestelltes Papierba.ndpositiv oder ein solches aus anderem geeignetem, durch Auflicht wirkendem Material fortlaufend in genau gleichmäßigen Abständen hin und her, d. h. zickzackartig gefaltet ist, wobei von den durch die Faltung gebildeten Flächen auf der Bildseite dein Bandes jeder zweite Träger je eines der sich entsprechend dem foatografierte-n Bewegungsablauf aufeinanderfolgenden positiven Phase bilde-r ist, und daß dieser bei enger Faltung gebildet,-- Stapel mit einer Folge von Phasenbildern zügig entfaltet wird, wobei die dem Betrachter zugewandten, die Phasenbilder tragenden Flächen sich diesem so@ darhieten, da:ß der Eindruck eines lebenden Bildeis entsteht. Der Vorgang jeder einzelnen Entfaltung gliedert sich dabei in bezug auf den Bildwechsel in einen bewegten und einen ruhenden Zustand für jedes Phasenbild. Es entfallen dabei also mechanische Hilfsmittel zum ruckweisen Transport des Bildträgers, wie Greifer oder Malteserkreuz.
  • In Fig, i ist die zickzackartige Faltung eines bandförmigen" durch Auflicht wirkenden Bildträgers wie beschrieben dargestellt. Fig.2 zeigt auf einem solchen Band die Aufeinanderfolge der Phasenbilder, die zu einem wiederzug°benden. Bewegungsablauf gehören. Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß sich bei voller Ausnutzung der durch die Faltung auf der Bildseite des Bandes gebildeten Flächen die Phasenbilder eines Bewegungsablaufes mit denen eines anderen abwechseln.
  • Die ebenfalls den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Fig. 3 bis 7 dargestellt. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Führungsbahn ca für den beschriebenen Bildträger b in seinem eng gefalteten Zustand. Sperrorgane c, z. B. in Form vorspringender Leisten, verengen einerseits den Austrittsquerschnitt cal für das Band b um das Maß: das notwendig ist, um ein Heraustreten des Bandes b in eng gefaltetem Zustand durch den Austrittsquerschnitt a1 hindurch gerade noch zu verhindern, während durch sie anderseits und durch die mit den Pfeilen Z und D angedeuteten gleichgerichteten Zug- und Druckwirkungen auf den Faltstapel des Bandes b dessen Entfaltung im Sinne des zur Entstehung eines lebenden Bildes notwendigen Bildwechsels hervorgerufen wird. Die Austrittsöffnung a1 der Führungsbahn a für das Band b ist somit Entstehungs- und Betrachtungsebene für das lebende Bild.
  • In der Fig. 5 ist der obengenannten Führungsbahn a eine Zugrolle d zugeordnet, die bei ihrer Drehung in Pfeilrichtung von Hand oder mechanisch den für die Entfaltung des Bandes b notwendigen Zug Z und über einen auf ihrer Welle e auf Reibung sitzenden Arm f den zur Aufrechterhaltung einer engen Faltung des Bildträgers b notwendigen Druck D auf den Faltstapel b ausübt.
  • Fig. 6 stellt eine Vervollkommnung der Vorrichtung nach Fig. 5 dar, die bezweckt, bei einem als Bildträger benutzten, eng gefalteten endlosen Band b dessen durch die Zugrollenwirkung entfalteten Teil in die Führungsbahn a zurückkehren zu lassen, wobei einerseits eine wiederholte Wiedergabe des einen auf diesem Band fixierten Bewegungsablaufes ohne Unterbrechung möglich ist, anderseits aber auch durch Umkehrung der Zugrollendrehung ein anderer, auf diesem Band entsprechend der Fig. z ebenfalls fixierter Bewegungsablauf dem Betrachter sichtbar gemacht werden kann, und zwar an der durch die Austrittsöffnung a2 gegebenen, Betrachtungsbildehene, ohne das Band b neu in die Führungsbahn einlegen zu müssen. Zu diesem Zweck ist, wie Fig. 6 zeigt, die Führungsbahn a zum großen Teil konzentrisch um die Zugrolle d gegen deren Mitnahme gesichert angeordnet und wird an ihren beiden teilweise offenen Seiten von je einer auf der Welle e der Zugrolle d fest oder auf Reibung sitzenden Scheibe g1 bzw. g", so weit in radialer Richtung über die Zugrolle d hinausgreifend bestrichen, daß die damit verbundene Berührung der Scheibenrandflächen Iai und lag mit den Rändern des Bildbandes b während der Drehung der Rolle d und damit auch der Scheiben g1 und gdie enge Faltung des Bandes b in der Führungsbahn a infolge der durch die ursprüngliche Faltung vorhandenen Fa:ltungstendenz immer wieder herstellt und bis zum Augenblick der Entfaltung an der Betrachtungsbildebene cal bzw, a2 aufrechterhält.
  • In der Fig. 7 ist die Führungsbahn a so angeordnet und bemessen, daß ein außerhalb der Führungsbahn ca in geeigneter Lage bereitgehaltenes Band b in die, Führungsbahn a. durch die mitnehmende Wirkung .der beiden Scheiben g1 und 92 bzw. ihrer Randflächen lai und 1a= laufend hineingezogen und auf Grund der beim Band b bestehenden Faltungstendenz zu der notwendigen engen Faltung in der Führungsbahn a gezwungen wird. Das in den Fig. 6 und 7 dargestellte Rollenpaar 1, und l" dient mit seinem Kupplungsband in der einwandfr ien Mitnahme des Bildbandes b durch die Zugrolle d. Von der Drehung in Pfeilrichtung i oder 2 hängt es ab, ob der Bildträger b vor der Betrachtungsbildebene ai oder cal gefaltet gehalten bzw. an einer dieser beiden entfaltet wird.
  • Die, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nach Anspruch I mögliche Verwendung von Papierbändern bis herab, zu den üblichen Schmalfilmbreiten und die bei den erfindungsgemäßen Vorrichtungen nach den Ansprüchen -- und 3 gegebene einfache Konstruktion unter Wegfall kostspieliger Bewegungsmechanismen zum ruckweisen Bandtransport bedeuten einen technischen und wirtschaftlichen Fortschritt, der einem weit größeren kinotechnisch interessierten Kreis zugute kommen kann, als es bei dem bisherigen Stand der Kinotechnik der Fall ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Wiedergabe lebender Bilder mit im Auflicht wirkendem bandförmigem Bildträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildträger in seiner Bereitschaftslage zur Wiedergabe fortlaufend gleichmäßig zickzackartig eng gefaltet gehalten wird, wobei von den durch die Faltung gebildeten Flächen auf der Bildseite des Bandes jede zweitem Fläche Träger je eines der sich entsprechend dem wiederzugebenden Bewegungsablauf aufeinanderfolgenden positiven Phasenbilder ist, und daß das gefaltete Band, mit dem die Phasenbilder tragenden Flächen der Projektionsoptik oder dem direkten Betrachter zugewandt, mit einer den Eindruck eines lebenden Bildes vermitte-lnden Schnelligkeit an der Bildebene zügig entfaltet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine mechanisch oder von Hand betriebene Zugrolle (d) für den bandförmigen Bildträger (b) und durch eine großenteils konzentrisch um die Zugrolle (d) oder tangential zu ihr fest angeordnete Führungsbahn (a), in welcher der bandförmige Bildträger (b) in eng gefaltetem Zustand paßrecht entlang bewegt werden kann und deren Austrittsöffnung (a1 bzw. a2) für den Bildträger (b) durch Sperrorgane (c) um das Maß verengt ist, das notwendig ist, um ein Heraustreten des Bildträgers (b) in eng gefaltetem Zustand aus der Führungsbahn (a) zu verhindern, das aber anderseits, der Zugbewegung der Zugrolle (d) folgend, eine fortlaufende Entfaltung des Bildträgers (b) an dieser zur Entstehungsebene des lebenden Bildes bestimmten Austrittsöffnung (a1 bzw. a2) ermöglicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Zugrolle (d) beiderseits mit je einer fest oder durch Reibung mit ihr lose verbundenen Scheibe (g1 bzw. 92) versehen ist, deren beide Achsen mit derjenigen der Zugrolle (d) zusammenfallen und welche beide über die Zugrolle (d) so weit hinausragen, da,ß sie mit ihren Randflächen (hl bzw. h2) den in der Führungsbahn (a) teils eng gefalteten, teils leicht vorgefalteten Teil des bandförmigen Bildträgers (b) an seinen Rändern im Bereich der offenen Seiten der Führungsbahn (a) so berühren, daß dadurch während der Drehung der Zugrolle (d) und damit der Scheibenflächen (hl bzw. h2) einerseits der für die Aufrechterhaltung des eng gefalteten Zustandes des Bandes (b) notwendige Faltdruck, anderseits die zur Ergänzung des an der Austrittsöffnung (a1 bzw. a2) der Führungsbahn (a) zur Entfaltung kommenden Faltstapels (b) notwendige Einschleusung des Bildbandes (b) aus seiner Vorratslage heraus in die Führungsbahn (a) hinein und seine Faltung in dieser gesichert sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 4,56 9do.
DEG10750A 1953-01-16 1953-01-16 Verfahren und Vorrichtungen zur Wiedergabe lebender Bilder mittels im Auflicht wirkenden Bildtraegers Expired DE921734C (de)

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