DE812873C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mehrschichten-Kino-Farbfilmen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mehrschichten-Kino-Farbfilmen

Info

Publication number
DE812873C
DE812873C DEP29252D DEP0029252D DE812873C DE 812873 C DE812873 C DE 812873C DE P29252 D DEP29252 D DE P29252D DE P0029252 D DEP0029252 D DE P0029252D DE 812873 C DE812873 C DE 812873C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
layer
negatives
mother
lenticular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP29252D
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Cuvier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE812873C publication Critical patent/DE812873C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/14Additive processes using lenticular screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mehrschichten-Kino-Farbfilmen Die Erzeugung der Farbe bei der Kino-(Film-)Projektion erfordert sowohl bei der Aufnahme als auch bei der Wiedergabe Spezialgeräte, wenn man das bekannte Dreifarbenverfahren benutzen will.
  • Die Anwendung geriffelter Filme gestattet es tatsächlich, Aufnahmen mit einer gewöhnlichen Kamera durchzuführen, aber dieses Verfahren mit dem geriffelten Film hat einige Übelstände bei der Vervielfältigung und Wiedergabe.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren zum Gegenstand, durch das auf sehr einfache Weise ein farbiges Original, das auf einem geriffelten Film (Linsenraster) aufgenommen wurde, kopiert werden kann. Von einem solchen belichteten Film ausgehend, entwickelt man ihn gemäß der Erfindung zunächst durch Umkehren und erhält daraus dann die drei einfarbigen Negative dadurch, daß man ihn nacheinander auf drei bisher unbelichtete Filme aufnimmt. Man überträgt dann photographisch zwei dieser einfarbigen Bilder auf beide Schichten eines Kinofilms, der auf beiden Seiten je eine lichtempfindliche Schicht hat, während die dritte einfarbige Aufnahme so bearbeitet wird, daß man einen Mutterfilm daraus erhält, der nach geeigneter Färbung durch Farbübertragung auf die eine der beiden Schichten des Zweischichtfilms aufgebracht wird. Dieser letztere Film trägt dann also die drei Einfarbenbilder und kann zu Farbenprojektionen dienen.
  • Die Erfindung umfaßt ebenfalls die Geräte, die zur praktischen Durchführung dieses Verfahrens dienen, und insbesondere ein Abziehgerät (Kopiermaschine), das so ausgebildet ist, daß es ein leichtes Abziehen der drei einfarbigen Negative von dem geriffelten Originalfilm ermöglicht, ferner ein Gerät, das zur Übertragung des dritten einfarbigen Negativs auf den Zweischichtfilrn dient, der bereits die Bilder der beiden andern aufgenommen hat.
  • Die nachfolgende Beschreibung, die sich auf die Zeichnung bezieht, die als nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel anzusehen ist, läßt leicht erkennen, wie die Erfindung praktisch verwirklicht werden kann. Die Einzelheiten sowohl des Textes als auch der Zeichnung sind als Bestandteile der Erfindung anzusehen.
  • Abb. i ist eine schematische Schnittzeichnung des Abziehgerätes; Abb. 2 zeigt eine Abwandlung der Ausführung in Abb. i ; Abb. 3 ist ein schematischer Aufriß des Druckgerätes; Abb. 4 ist ein Grundriß.
  • Das farbige Original wird mittels eines gewöhnlichen Aufnahmeapparates, der mit dem gewünschten Dreifarbenfilter ausgerüstet ist, jedoch ohne Kollimation, d. h. ohne Objektiv, das eine parallele Führung der Strahlen zuläßt (denn die Strahlen werden mit dem der Linse zugehörigen Einfallswinkel gebrochen), auf einem Film erzeugt, dessen schichtabgewandte Seite nach bekannten Verfahren geriffelt worden ist, wobei diese Rifflung aus zylindrischen Diopterri besteht (lichtbrechende Wölbungen), deren Achse senkrecht oder parallel zur Ablaufrichtung des Films stehen kann (der erste Fall entspricht der Abb. i, wo man in ,g eine Reihe von zylindrischen Dioptern sieht, die auf der Rückseite des geriffelten Films f1, der Schichtseite entgegengesetzt, gebildet sind).
  • Dieser Film wird belichtet, entwickelt und dann umgekehrt. Dann werden die drei Einfarbenbilder mit Hilfe des Abziehgerätes abgezogen, dessen Wirkungsprinzip aus Abb. i zu ersehen ist. In diesem Abziehgerät läuft fortgesetzt vor einem Fenster a der geriffelte Film f1 und ebenso ein unbelichteter Film f2 vorbei, die Schicht auf Schicht gegeneinandergelegt sind. Es sind natürlich Mittel vorgesehen, um die genaue Führung beider Filme zu erreichen, jedoch brauchen diese Mittel nicht im einzelnen beschrieben zu werden, da sie in den gewöhnlichen Abziehgeräten bekannt sind.
  • Das Fenster a des Abziehgerätes wird durch ein optisches System, das aus einer Lichtquelle s, einer zylindrischen Linse l und einem Spalt f besteht, erleuchtet, wobei die Achse der Linse und der Spalt der Richtung der Rifflung des Films parallel sind, die in diesem Beispiel senkrecht zur Ablaufrichtung des Films angenommen ist. Der Spalt ist so angebracht, daß er sich in der Konzentrationsebene der Elementarstrahlen der Diopter befindet, die durch die Rifflung gebildet werden, d. h. in der Ebene, die das Dreifarbenfilter bei der Aufnahme auf dem Originallinsenrasterfilm einnahm. Um die drei Negative zu erhalten, kann dieser Spalt parallel zu sich selbst und parallel zur Ebene der Filme um eine Strecke verstellt werden, die dem Abstand der Zentren der drei Filter gleich ist, die zur Aufnahme gedient haben. Dazu kann der Spalt auf einer kleinen Tafel angebracht werden, die mittels Mikrometerschrauben verstellbar ist.
  • Eine andere Ausführung des Abziehgerätes, die eine Korrektur der Parallaxen ermöglicht, besteht darin, daß der Originalfilm und der zu belichtende Film nicht Schicht auf Schicht gelegt werden, sondern daß das Bild des Originalfilms f1, durch den Spalt beleuchtet, mittels eines gewöhnlichen Objektivs h aufgenommen wird (Abb. 2), das auf dem zu belichtenden Film f2 ein gleich großes Bild liefert. Dieses Objektiv kann in senkrechter und horizontaler Richtung durch Mikrometerschrauben verstellt werden, um das Bild auf dem unbelichteten Film einzustellen.
  • Wenn man auf diese Weise die drei einfarbigen Negative erhalten hat, werden zwei Negative davon, nämlich das blaue (Orangefilter) und das magentarote (Grünfilter) in bekannter Weise auf beide Seiten eines Zweischicht-Kino-Films kopiert.
  • Nach Entwickeln und Beizen des Bildes durch ein bekanntes Mittel (Ferricyanid und Bichromat, Jodierung, Kupferschwefelcyanid usw.) werden die beiden Seiten magentarot bzw. blau gefärbt.
  • Das Bild, das dem Negativ entspricht, das unter Vorschalten des Grünfilters aufgenommen und infolgedessen auf dem Positiv magentarot gefärbt wurde, wird vorzugsweise proportional der reduzierten Silbermenge gebeizt, die das ursprüngliche Bild darstellt; und zwar um eine spätere nasse Übertragung des Gelbbildes umgekehrt proportional dieser Beizung zu ermöglichen und eine automatische Verdeckung zu erhalten, die der Unvollkommenheit entspricht, die diesem gelben Farbstoff eigen ist.
  • Das dritte Negativ, das dem Violettfilter entspricht, ist unter den gleichen Bedingungen entwickelt worden und unter demselben Gamma wie die beiden andern; anstatt jedoch fixiert zu werden, ist es umgekehrt worden, um ein Positiv zu erhalten.
  • Von diesem Positiv wird mit Hilfe eines Abziehgerätes mit Ausrichtezähnen ein Kontaktnegativ abgezogen. Dieses Negativ wird anschließend in einer bekannten Lösung gebeizt (Kaliumferricyanid, Natriumbromid und Natriumbichromat), proportional der reduzierten Silbermenge, die das Bild darstellt.
  • Nach Entfernen des durch Fixierung verbleibenden Bildes erhält man einen Mutterfilm. Man bringt diesen Film dann in ein Bad von gelbem Farbstoff, der sich in den löslich gebliebenen Teilen fixiert, und zwar umgekehrt proportional dem Grade der Beizung der Schicht. Der Farbstoff muß so gewählt werden, daß er sich auf einer ungebeizten Gelatineschicht sehr schnell niederschlägt.
  • Gewisse Farbstoffe zeigen diese Eigenschaften besonders in der Familie der Azine und Oxazine.
  • Der gelbe Farbstoff des so vorbereiteten Mutterfilms wird dann auf den Zweischichtfilm übertragen, der, wie oben gesagt, die Bilder des blauen und des magentaroten Negativs erhalten hat. Man bedient sich dazu des Gerätes, das in den Abb. 3 und 4 der Zeichnung dargestellt ist. Es besteht aus einem festen Tisch, der seitlich mit zwei Stäben c und c' ausgerüstet ist, die mit dem Tisch eine ebene Bahn bilden. Der Stab c ist unbeweglich und mit dem Tisch fest verbunden, während der Stab c' parallel zu sich selbst beweglich ist und durch Federn d gegen die Achse der Bahn gedrückt wird. Die beiden Filme, der Zweischichtfilm f3, der das blaue und das magentarote Negativ trägt, und der gelbe Mutterfilm f9, treten übereinanderliegend in die Bahn ein, von einer angetriebenen Mitnehmerrolle e bewegt, die mit Zähnen ausgerüstet ist, die die ganze Lochung, besonders in der Ablaufrichtung, merkbar ausfüllt, um die beiden Filme in bezug auf ihre Lochung in Übereinstimmung zu bringen. Nach der Rolle treten die aufeinander ausgerichteten Filme in die Bahn ein, wo der bewegliche Stab c' sie mittels der Federn d gegen den Stab c drückt. Der Tisch b kann durch umlaufendes Wasser schwach erwärmt werden. Die beiden Filme werden während ihres Durchgangs durch das Geiät mittels eines Gummistreifens aufeinandergedrückt, der genau so breit wie die Filme ist und dessen Druck auf die Filme durch Rollen i, i', i" usw. geregelt wird. Die Rollen i, i', i" werden durch Federn j, j', j" belastet. Der Gummistreifen h wird endlos über die Rollen k, k', k" geführt, die synchron mit dem Ablauf des Films angetrieben werden. Beim Verlassen des Tisches laufen die immer in Berührnng bleibenden Filme über die normal gezahnte Rolle, nachdem sie unter der federbelasteten glatten Rolle n einen leichten Ausgleichsbogen gebildet haben.
  • Beim Verlassen der gezahnten Rolle m trennen sich die beiden Filme und werden in zwei Trockenkammern mit zirkulierender Heißluft geleitet, wo sie trocknen.
  • Der Film f3 ist so fertiggestellt. Er hat die drei genau aufeinander ausgerichteten einfarbigen Bilder erhalten und kann zur Farbfilmprojektion verwendet werden.
  • Der gelbgefärbte Mutterfilm kann zur Ausführung einer weiteren Kopie dienen.
  • Selbstverständlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur als Beispiele gegeben, sie können, insbesondere durch Einsatz äquivalenter technis(-her Mittel, geändert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellune von Mehrschichten-Kino-Farbfilmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein in bekannter Weise geriffelter Film (Linsenraster) umgekehrt entwickelt wird, dann durch Belichtung eines noch unbelichteten Films, der vor den Linsenrasterfilm geschaltet ist, davon einfarbige Negative erzeugt werden, worauf dann zwei dieser Negative, z. B. das blaue und das magentarote, auf beide Seiten eines Zweischicht-Kinofilms kopiert werden, während aus dem dritten Negativ durch Umkehrung ein positiver Mutterfilm gewonnen wird, der unter Zwischenschalten eines positiv gefärbten Mutterfilms durch Farbübertragung auf den Zweischichtfilm kopiert wird. z. Abziehgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehgerät mit einem Beleuchtungssystem für den Linsenrasterfilm und für den zu belichtenden Kopierfilm versehen ist, das im wesentlichen aus einem zur Rifflung des Films parallelen Spalt besteht, der zur Erhaltung der drei Negative parallel zu sich selbst und zur Filmebene um einen Betrag verstellt werden kann, entsprechend dem Betrag, der die Zentren der drei Filter trennte, die zur Aufnahme des Linsenrasterfilms gedient haben. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des dritten Teilbildes vom Mutterfilm durch Farbstoffübertragung ein Apparat verwendet wird, der mit einem Tisch ausgerüstet ist, über den der Mutterfilm und der zu belichtende Film laufen, die beide mittels einer passend gezahnten Rolle genau übereinander ausgerichtet werden und die durch eine passende Andrückvorrichtung, die beispielsweise aus einem Gummistreifen bestehen kann, der durch federnde Rollen belastet wird, während des Durchganges durch das Gerät in enger Berührung gehalten werden.
DEP29252D 1944-06-22 1949-01-01 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mehrschichten-Kino-Farbfilmen Expired DE812873C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR812873X 1944-06-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE812873C true DE812873C (de) 1951-09-06

Family

ID=9265868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP29252D Expired DE812873C (de) 1944-06-22 1949-01-01 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mehrschichten-Kino-Farbfilmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE812873C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2554048C2 (de) Fotografische Kamera
DE812873C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mehrschichten-Kino-Farbfilmen
DE2911821C3 (de) Verfahren zum Sichtbarmachen von stationären Wärmeübergangskoeffizientenfeldern auf photochemischem Wege
DE1061182B (de) Verfahren zum Herstellen photographischer Bilder durch UEbertragen z. B. eines komplexen Silbersalzes
DE2206451A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Be lichten und Entwickeln von photoempfindh chen blattartigen Materialien
DE2741405C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Restfeuchtephotogrammen
DE1931306A1 (de) Photographische Behandlungsvorrichtung,insbesondere fuer Selbstentwicklerkameras
DE528711C (de) Verfahren zur Herstellung von Tonbildnegativen, die auf einem gemeinsamen Traeger Bildaufzeichnung und Tonaufzeichnung vereinigen
DE537406C (de) Vergroesserungseinrichtung, deren wirksame Teile in unverrueckbarer Entfernung in einem lichtdichten Kastenkoerper angeordnet sind
DE657869C (de) Verfahren zum Kombinieren photographischer, insbesondere kinematographischer Aufnahmen
DE543962C (de) Verfahren zur Herstellung von Bild-Tonfilmen
DE696563C (de) Verfahren zur Aufnahme von Laufbildern
DE400865C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von Kinofilmen
DE1522792A1 (de) Photographischer Kontaktdrucker
DE519869C (de) Verfahren zur Herstellung eines Positivfilms von einem anderen einzelnen Film, der sowohl Schall- als Bildaufzeichnungen enthaelt
DE838694C (de) Verfahren und Material zur Herstellung von Dreifarbenbildern
DE592003C (de) Verfahren zur Herstellung von Negativen oder Diapositiven, insbesondere von Teilnegativen fuer farbige Reproduktion
DE641203C (de) Linsenrasterfilm
DE491207C (de) Verfahren zur Beseitigung saemtlicher Beugungsfehler bei der Reproduktion von Filmen mit Linsenraster durch Projektion auf einen zweiten mehrfarbig wiederzugebenden Film mit Linsenraster
AT120603B (de) Verfahren zur Verstärkung und Abschwächung von photographischen Aufnahmen, Pausoriginalen u. dgl.
DE452313C (de) Reihenbilder-Aufnahme-Apparat mit stetig laufendem Bildband
AT102743B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Farbenfilms.
DE3141263A1 (de) Verfahren zum direktabzug von farbdiapositiven und bildbuehnen zur durchfuehrung des verfahrens
AT253941B (de) Verfahren zum Aufbringen von Titeln auf Lichtbildfilme
DE275320C (de)