DE904731C - Einrichtung zum Ausgleich der Filmschrumpfung - Google Patents

Einrichtung zum Ausgleich der Filmschrumpfung

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DE904731C
DE904731C DET3065D DET0003065D DE904731C DE 904731 C DE904731 C DE 904731C DE T3065 D DET3065 D DE T3065D DE T0003065 D DET0003065 D DE T0003065D DE 904731 C DE904731 C DE 904731C
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DET3065D
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Tobis Tonbild Syndikat GmbH
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Tobis Tonbild Syndikat GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/04Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box
    • G03B27/08Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box for automatic copying of several originals one after the other, e.g. for copying cinematograph film

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Description

  • Einrichtung zum Ausgleich der Filmschrumpfung Die Erfindung bezweckt den Ausgleich der Filmschrumpfung, insbesondere bei Tonfilmen und Bildtonfilmen.
  • Bekanntlich unterliegen Filmbänder im Laufe der Zeit einer Längenänderung, insbesondere einer Verkürzung, die unter dem Namen Filmschrumpfung bekannt ist. Diese Filmschrumpfung hat zur Folge, daß ältere Filmbänder gegenüber frischen Filmbändern eine Verkürzung aufweisen, deren Größe zwischen Bruchteilen eines Prozentes und einigen Prozenten schwanken kann.
  • Bei der Aufnahme, beim Kopieren und bei der Wiedergabe von Tonfilmen hängt die Tonhöhe der aufgezeichneten Tonschrift nur von der sekundlich geförderten Trägerlänge ab. Wenn ein solcher mit Tonaufzeichnungen versehener Film im Laufe der Zeit infolge Schrumpfung kürzer wird, so wird die Tonhöhe bei der,Wieldergabedieses Films im Verhältnis der Schrumpfung ansteigen, wenn mit einer gleichbleibenden Antriebsvorrichtung und einer gleichbleibenden Ablaufgeschwindigkeit dies Films gearbeitet wird. Eine solche geringe Änderung der Tonhöhe kann in den Fällen, -in denen es sich nur um reine Tonfilme ohne Zusammenhang mit anderen Aufzeichnungen handelt, ohne Bedeutung sein. In solchen Fällen jedoch, in dienen die Tonaufzeichnung in einem bestimmten Verhältnis zu anderen Aufzeichnungen steht, z. B. bei einem geforderten synchronen Ablauf von Bild- und Tonaufzeichnungen, ist nicht die sekundlich ablaufende Filitnlänge, sondern .der sekundlich ablaufende Aufzeichnungsinhalt maßgebend. Aus diesem Grunde werden die Filmstreifen mit Perforationslochreihen versehen, so daß bei der Förderung mittels Zahntrommeln eine stets gleichbleibende Förderung des Aufzeichnungsinhaltes gewährleistet ist, gleichgültig ob der Film infolge Schrumpfung seine Länge verändert hat oder nicht. Wenn die Maße der Zahntrommel so bemessen sind, daß sie genau für einen ungeschrumpften, frischen Film passen, so wird ein geschrumpfter Film bei Förderung durch die gleicheZahntrommel nicht stetig, sondern entsprechend der Zähnezahl ruckweise bewegt, da jeder Zahn beim Eingriff in das zugeordnete Perforationsloch .den Filmstreifen um .den Betrag der Schrumpfung ruckweise vorzieht. Eine solche ruckweise Förderung hat bei Tonfilmen den großen Nachteil, daß die Frequenz der unstetigen Bewegung bei :der Wiedergabe in Form einer überlagerten Störfrequenz hörbar wird. Es mu,ß daher gefordert werden, daß Tonfilme bei ihrem Ablauf stets absolut gleichförmig ohne eine ruckweise Förderung durch die betreffenden (Geräte gezogen werden. Besonders wichtig und schwer zu erfüllen ist .diese Förderung bei Tonfilmkopiermaschineri, da hier stets ein frischer ungeschrtimpfter Filmstreifen, der Kopiefilm, mit einem älteren, mehr oder weniger geschrumpften Filmstreifen, dem Negativfilm, gleichzeitig in derselben Vorrichtung gefördert werden muß.
  • Aus den oben geschilderten Grüniden wird an der Belichtungs- und Abtaststelle ein Tonfilm nicht durch Zahntrommeln, sondern durch glatte Rollen gefördert. Hinter bzw. vor dieser glatten Förderrolle sind in der Filmbahn Zahntrommeln angeordnet, die dien richtigen synchronen Ablauf des Filmbandes besorgen. Es mu.ß nun die Bedingung erfüllt sein, daß etwa auftretende- ruckartige Bewegungen des Filmstreifens nicht von der Zahntrommel zur Belichtungsrolle übertragen werden. Hierfür sind verschiedene Verfahren angegeben worden.
  • Man ging dabei von dem Gesichtspunkt aus, daß ein Filmstreifen nur dann seiner Länge entsprechend völlig genau gefördert wird, wenn die durch Reibung angreifende glatte Förderrolle an einer Oberfläche des gestreckten Filmbandes angreift. Wird .dagegen das Filmband gekrümmt, so wird die konkave Filmfläche gegenüber der mittleren Filmlänge um ein ge ringes ,Maß verkürzt, während .die konvexe Filmoberfläche gegenüber , der mittleren Filmlänge um ein geringes Maß gestreckt wird. ,Je nachdem, ob die fördernde Rolle an der konkaven oder konvexen: Oberfläche angreift, kann daher die Fördergeschwindigkeit gegenüber der mittleren Geschwindigkeit um ein geringes Nlaß verkleinert oder vergrößert werden. i Von dieser Tatsache wurde bereits bei Filmlcopiermaschinen Gebrauch gemacht; je nach dem Schrumpfungswert eines Filmstreifens wurde eine Förderrolle mit kleinerem oder größerem Durchmesser verwendet. Der geschrumpfte (negative) i Film wurde: direkt um dier Rolle gelegt, währand; der ungeschrumpfbe, (positive) Film auf den Negativfilm zu l.iegein kam. Blei gleichzeitiger Förd!arung (durch Reibung dieser beiden Filmst-reifen) wurde ein Ausgleich der verschiedenen Filmlängen bewirkt, da der umgeschrumpfte längere Film auf s-ein;,r konkaven. d. h. kürzeren Obcrfläcli,e angatriw!1N@n wurdie.
  • Diieseis Verfahren hat dem Nachteil, daß für jeden Schrum:pfun;gswerit eihie bissomidiere Förderrolle verwendet werden muß und d:aß ein: Ausgleich nur für dieseln einten; Wert der Schrumpfung stattfindet. Ein selbsttätiger Ausgleich für Filme in einem verschieiden@ean Schrumpfungsstadium wird dagegen nicht vora inommen.
  • Um diesen Übelistand zu vermeiden, wurde! ferner vorgeschlagen, izwischen .der glätten. Förderrolle-und der Zahntrommel anzuordnen. je nach der durch die Zahntrommel geig°ibeinen Förd'erlängie, des F'i,l@mb,ands sollte die Schleife eine andere Form annehmen und dadurch die an de#r Förderrolle voirlranid;e!neiIirümm!ung verschieden ausfallen. Hierdurch sollte selbsttätig eine, wachsiandie oder sinkendle Fö@rd!eirigeschwindigl:eia bei der Beilichtu igssteille stattfinden.
  • Bei dieseir beka,nniten Anordnung mu,ß eines Gegendruckrolle vorhanden sein, die mit ve,rhältn;i:s.m:ä,ßig hohlem Druck die Filmstr,tiifen gegen die glatte Rolle, andrückt. Der Druck dieser Andruckrolle muß so, groß sein, daß ein Schlupf der Filmbänder gegeneinander, der infolge.der Schleifenbil:dung des Po@siti:vfil@ms leicht eintreten könnte, unb:idinigt vermiiie;de!n wird. Die Anwendung hoher Drücke beim Triansportieren, von Filmstleifen ist aber unerwünscht, nicht nur wiegen: der mechanischen Beanspruchung des Films, sondern ins:hcisoinid:ire dieshalb@ weil dlie Emu@lisio@nien: diele haute,ve:r wenidetem kochempfindlichen Filme gegen Druck außerordentlich einp-findlich sind.
  • Es ist weiterhin eine Tonfilmkopiermaschine bekanut, biet! de!r deir schlupfflrie;ie:Autri,eb, beiider Filme dadurch eirreücht werden soll, daß diar Neigativfilin (Kopiervorlage) vor und hinter der Kopierstelle je ein-ei lose Schleife bildest, durch deren Foirimänderung eine sielbsttätigegleichsinnige. Änderung des Krüm- -müngsradius deis Negativfilms an der Kopiidrsteille in Abhängigkeit vonder.durch Schrumpfung od. dgl. verursachten Längendiffer4enz der beiden Filme erfolgt. Es hat sich nun aber ergeben, daß bei dieser Einrichtung die, auf dem Neigativfilm (Kopiervorlagei) vorhandenen Unregelmäßigkeiten, wie I@.leibeisteilliun und Steweirmarken., ein gleichmäßiges Arbe!itein sehr geifährden. Es wurdet deshalb gemäß derE1-findung eine deirra,rtige,Maschinieso@a,bgieänideir,t, daß nicht der Negativfilm (Kopiervorlaget), sondern der Positivfilm (dier zu belichtende Film) die erwähnten lotsen Schle@fem bildest. Da der Positivfilm keine, Steuermarken und Klebc.stiellen aufwehst, können sich diegena:nnten lo,senS.chleifen auf Grund dor Elastizität des Films ungestört ausbilden.
  • In der Zeichnung wird in schematischer Foren die Anordnung der Filmführung nach der Erfindung, wie siebeispielsweise füreine,Kopierm,aschine in Frage kommt, dargestellt.
  • Der Negativfilm i,- dich gewöhnlich eine miehr oder weinige,r große SchirulApfiuug aufweist, wird von der Zahntrommel a gefördert und zur glatten i Pelichtunigstrommiel3 geführt. Nachdem der Film die Belichtunigstroinmel passiert hat, wird er durch eine zweite Zahntrommel 6 abgeführt und zur Aufw ickeelrolle. geleitest. Zwischen der Belichtungsrolle 3 und der Zahntrommel 6 ist die bewegliche Rof:ei 5 angeordnet, die dien Film i infolge Feiderspa.nnung ode. dgl. uniteri der erforderlichen Spannung hält. Die Beiwieguingen der Rolle 5 können durch an sich bekannte Mittel gedämpft sein.. Der Positivfilm 7, der in- der Regel aus frischem urigeschrumpftem Materia,1 besteht, wird ebenfalls durch eiinie 7_.ahntrommeeil 8 gefördert und nach Bildung eineu losem Schleife eibeinfalls ddr- Belichtungstrommel 3 zugeführt. Nach Verlassen der Belichtungsrolle bildet der Film 7 wiederum einte Schleife und wird dann durch die weiiiieiree Zackenrolle 9 zur Au:fwickeltrommel weitie!rgeleitet. Anstatt zweier Aufwickel-rollien 6 und. 9 könnte auch ,eine. gemeinsame Rollei Verwendung findlen. An de!r Belichtungsstelle werden, die beeiden: Filmlee durch die Andruckrolle q., diie unteeir einer Federspannung stehet, gegen die Beilichtiunegsrolle 3 gedrückt, so daß dies beeiden Filmbänder ohne gegenseitigen Schlupf über die Relichtunegsstelle geleitet werden.
  • Der Ausgleich der Schrumpfung geht folgendermaßen vor sich: Da die Zahntrommeln 8 und 9 durch feste Kupplung mit dem Antriebswerk eine konstante Dere!hzahl aufweisen, isst die von ihnen geiföirdertee Filmlänge abhängig von leer scekund.lich ablaufenden Zähnieizahl bezw. Peerforationsslochzahl. Weist nun, dier geförderte Film 7, ,da es sich um einen unegeschrumpftien Film handeln soll, für eine bestimmte Perforationslochzahl eines größere Filmlänge! auf als der geschrumpfte Film i, so, wird sich die Schleife, zwischen der, Zahntrommel 8 und der glatten Belichtungsrolle 3 vergrößern und nimmt etwa - die strichpunktiertie Stellung ein. Infolge dieser Vergrößerung der Schleife wird sich das Filmhand', mehr d'eri Bedichtungsiroelle anschmiegen, dier Krümmungsrad'ius wird' kleiner, und da der Filin nunmehr an der konkaven Fläche antigegriffen wird, wirdiseine sekundlich geförd@erteLängeigrößer. Die Vergrößerung der Fördiergeschwindi-gkeit geht so, lange, vor sich, bis ein stationärer Zustand eirreicht ist.
  • Wird nun im Laufe ,des Kopiervorganegeis die Schrumpfung des Negativbandes i geringer, d. h. mit anderen Worten, wird die Länge des Filmbandes in be zueg auf die gleiche Perforationslochzahl größer, so wird an[ leer Kopieresteelle auch eine größere Längiei dies Filmbandies 7 gefördert. Die linke Schleife verkürzt sich, während die rechne Schleifei vergrößert wird. Das Filmband 7 bilideit nunmehr eine, andere Krümmung an der Förderstelle; die Krümmung kann, wie im gezeichneten Fall, eine konvexe Form annehmen. Hierdurch wird anderdrisieits -gleichzeitig die geförderte Filmlänge des Filmbau d'eis 7 gesteigert, wies obein beischrieben, biss wiederum lein stationärer Zustand erreicht ist. Es ist ersichtlich, d!aß je nach leim Maß der Schrumpfung ein selbsttätiger Ausgleich der gefördeirten Filmlänge an delr Beiliehtungsstealie durch einiei entsprechende, Ausebiledung der Krümmung dies Filmbandes 7 stattfindet. Nach der Erfindung wird nun die gleiche Schleif., wie sie vor der Belichtungstrommel vorgesehen ist, auch hinter der Belichtunigstrommiel eingeschaltcet, und zwa'n so, d!aß die vor und hinter der Belichtungsro-l:le,, liegenden Abschnitte. des Films 7 symmetrisch oder annähernd symmetrisch verlaufen. Durch diesen symmetrischen. Verlauf der Filmabschnitte in beizug auf die,; Belichtungsstelle wird der einseitige, Druck bzw. Zug des Films. 7 an dieser Stelle) aufgehoben, und es genügt ein kleiner Druck der Roelle' q., um eine schl:upffiieie Förderung der Film:bändeir zu erreichen.
  • Es ist vorteilhaft, besondere Führungsstücke io vorzusehen, die, so in der Filmbahn des Films 7 angeordnet sind; d-aß die bed,den Schleifen vor und hinter der Belichtungsrolle die günstigste Form erhalten. Durch entsprechende Anordnung dieser Führungsstücke, wird die symmetrische Ausbildung der gefördert.
  • Es ist ,ersichtlich, dlaß zu jedem Schrumpfungswert des FilMS 7 ,eine bestimmter Form der Schleifen gehört. Um von vornherein ein einwandfreies, sehlupffneiies Arbeiten der Vorrichtung zu ermöglichen und um zu verhindern, daß sich die richtige Form dor Schleirfeu erset nach einer längeren Anlaufzeit bildet, wird, nach der Erfindung dir Schrumpfungswert des einzulegenden Filmbandes vorher beistimmt und; der Fi lm von vornherein, i n der diesem Schrumpfungswert entsprechenden Form in die Vorrichtung eingelegt. Da zu jeder Schrumpfung eine bestimmte S-ch.lleiife@n,fo,rm gehört, ist es vorteilhaft:, die betreiffeende Form der Schleifei durch Schablonen oder Markierungein auf derVorrichtung selbst zu fixieren.
  • Die ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform bei Filmkopdlermaschinen beschränkt, sondern läßt sich überall dort anwenden, wo, ein gesetzmäßiger Ablauf mehrerer Fil.m,streifeen gefordert wiirdl. Die Erfindung läßt seich mit Vorteil daher auch beii Vorrichtungen mixt einzelnen Fi;lmhändeirn anewenden, z. B, bei Aufnahmier oder Wiedergabegeräten für Tonfilme:, die, mit anderen Filmen, z. B. mit Bildfilmen, in einem bestimmten Svnchronismuxs stehlen müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Änderung einer Einrichtung an Filmkopiermasehinen, insbesondere an Tonfilmkopiermasehinen, zum schlupffreien Antrieb der beiden Filme an der Kopierstelle, bei der der Negatdvfilm vor und hinter der Kopierstelle je eine lose Schleife! bildet, durch deren Formänderung eine, selbsttätige gleeichsinnigei Äniderung seines Krümmungsradius in Abhängigkeit von der diurch Schrumpfung od. dgl. verursachten, Längendiffenenz der beiden Filmte ,erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß nicht der Negativfilm, sondern; der Positivfilm die losen Sch,leife!n bildet. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsien der für den,Transport des zu beilehteneden Films vo-rgeisehenen Zahnrollen (8, g.) und diie Kopierstelle ange@nähe,r@t auf einer Geraden lnegsen. 3. Einrichtung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter der Kopierstelle Führungen (io) für .dein zu belichtenden Film angeordnet sind, die bei Ve!r:größerung dler Filmschleife eiine stärkere Krümmung des Films an der Kopierstelle bewirken. .4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (Schablonen od. dgl.) vorgesehen sind, die ein Einlegen des zu belichtenden Films, z. ß. des Positivfilms, gemäß der vorrher festgestellten Längendifferenz zwischen dem zu kopierenden. und dem zu belichtenden Film, bezogen auf gleiche Lochzahl, ermöglichen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045801B (de) * 1954-04-27 1958-12-04 Hermann Wolf G M B H Kombiniertes photographisches Kontaktkopiergeraet
DE1073864B (de) * 1960-01-21 Lumoprint-Zindler K.G., Hambur Vorrichtung zur Herstellung von latenten Bildern auf lichtempfindlichen Schichten nach der Kontaktkopiermethode

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073864B (de) * 1960-01-21 Lumoprint-Zindler K.G., Hambur Vorrichtung zur Herstellung von latenten Bildern auf lichtempfindlichen Schichten nach der Kontaktkopiermethode
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