CH205557A - Einrichtung zum Ausgleich der Filmschrumpfung. - Google Patents

Einrichtung zum Ausgleich der Filmschrumpfung.

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CH205557A
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CH
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Aktiengesells Tonbild-Syndikat
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Tobis Tonbild Syndikat Aktieng
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/02Details
    • G01N3/04Chucks
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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    • G03B27/10Copying apparatus with a relative movement between the original and the light source during exposure

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Description


  Einrichtung zum Ausgleich der Filmschrumpfung.    Die Erfindung von Heinz Lehmberg,       Dipl.-Ing.,        Berlin-Charlottenburg    bezweckt  den     schlupffreien    Ausgleich der Film  schrumpfung,     insbesondere    bei Tonfilmen  und Bildtonfilmen.  



  Bekanntlich unterliegen     Filmbänder    im  Laufe der Zeit     einer    Längenänderung, insbe  sondere einer Verkürzung, die unter dem  Namen Filmschrumpfung     bekannt    ist. Diese  Filmschrumpfung hat zur Folge, dass ältere  Filmbänder gegenüber frischen     Filmbändern     eine Verkürzung aufweisen, deren Grösse     zwd-          schen    Bruchteilen eines     Prozentes    und einigen  Prozenten     schwanken    kann.  



  Bei der Wiedergabe eines Tonfilmes  hängt die Tonhöhe der Wiedergabe unmittel  bar von der sekundlich geförderten Träger  länge ab. Es ist ersichtlich, dass bei Zu  grundelegung einer genormten Wiedergabe  geschwindigkeit auch der Aufzeichnungs  inhalt je Längeneinheit des Trägers sowohl  bei der Aufnahme, als auch beim Kopieren         genauestens        eingehalten    werden muss.

   Wenn  nun ein solcher,     mit    Tonaufzeichnungen ver  sehener Film im Laufe der Zeit infolge  Schrumpfung kürzer wird, so wird die Ton  höhe bei der Wiedergabe     dieses    Filmes im  Verhältnis der Schrumpfung ansteigen,     wenn     mit einer gleichbleibenden Antriebsvorrich  tung und     einer    gleichbleibenden Ablaufge  schwindigkeit des Filmes gearbeitet     wird.     Eine solche     geringe    Änderung der Tonhöhe  kann in den Fällen, in denen es sich nur um  reine Tonfilme ohne     Zusammenhang    mit  andern     Aufzeichnungen    handelt, ohne Bedeu  tung sein.

   In solchen Fällen jedoch, in denen  die Tonaufzeichnung in einem bestimmten  Verhältnis zu andern Aufzeichnungen steht,  zum     Beispiel    bei einem geforderten synchro  nen Ablauf von Bild- und Tonaufzeich  nungen, ist nicht die sekundlich ablaufende  Filmlänge,     sondern    der     oekundlich    ablaufende  Aufzeichnungsinhalt     massgebend.    Aus diesem  Grunde werden die     Filmstreifen    mit Perfo-           rationslochreihen    versehen, so dass bei der  Förderung mittels Zahntrommeln eine     -stets     gleichbleibende Förderung des Aufzeich  nungsinhaltes gewährleistet ist. gleichgültig,  ob der Film infolge Schrumpfung seine  Länge verändert hat oder nicht.

       Wenn    die       .Masse    der Zahntrommel so bemessen sind, dass  sie genau für einen     ungeschrumpften,    fri  schen Film passen, so wird ein geschrumpfter  Film bei Förderung durch die gleiche Zahn  trommel nicht stetig, sondern     entsprechend     der Zähnezahl ruckweise bewegt, da jeder  Zahn beim Eingriff in das zugeordnete Per  forationsloch den Filmstreifen um den Be  trag der Schrumpfung ruckweise vorzieht.  Eine solche ruckweise Förderung hat bei Ton  filmen den grossen Nachteil, dass die     Frequenz     der unstetigen Bewegung bei der     Wiedergabe     in Form einer     überlagerten    Störfrequenz hör  bar wird.

   Es muss daher gefordert werden,  dass Tonfilme bei ihrem Ablauf stet: absolut  gleichförmig ohne eine     ruclz-weise    Förderung  durch die betreffenden Geräte gezogen wer  den. Besonders wichtig und     scli@t-er    zu er  füllen ist diese Forderung bei     Tonfilinkopier-          ma.schinen,    da hier stets ein frischer     unge-          schrumpfter    Filmstreifen, der     Iiopiefilin,    mit  einem älteren, mehr oder     weniger    ge  schrumpften Filmstreifen, dem     Negativfilm,     gleichzeitig in     derselben        Vorrichtung    geför  dert werden muss.

    



  Aus den oben geschilderten Gründen wird  an der     Belichtungs-    und     Abtaststelle    ein Ton  film nicht durch Zahntrommeln, sondern  durch glatte Rollen gefördert. Hinter     bez,%v,     vor dieser glatten Förderrolle sind in der  Filmbahn Zahntrommeln angeordnet, die den  richtigen synchronen Ablauf des Filmbande  besorgen. Es muss nun die     Bedingung        erfüllt     sein, dass etwa auftretende ruckartige Bewe  gungen des Filmstreifens nicht von der Zahn  trommel zur Belichtungsrolle übertragen wer  den.  



  Hierfür sind verschiedene Verfahren an  gegeben worden.  



  Man ging dabei von dem Gesichtspunkt  aus, dass ein Filmstreifen nur dann seiner  Länge entsprechend völlig genau gefördert    wird, wenn die     durch    Reibung angreifende  glatte Förderrolle an einer Oberfläche des     ge-          streckten    Filmbandes angreift.

   Wird dagegen  das Filmband     gekrümmt,    so wird die konkave       Filmfhiche        gegenüber    der mittleren Film  länge um ein     geringes        llass    verkürzt, wäh  rend die     konvexe        Filmoberfläche    gegenüber  der mittleren Filmlänge     uni    ein geringes Mass  gestreckt wird.

   Je nachdem, ob die fördernde  Rolle an der konkaven oder konvexen Ober  fläche angreift, kann daher die     Förderge-          schwindigkeit    gegenüber der mittleren     CTe-          schwindigkeit        um    ein     geringes    -Mass verklei  nert oder vergrössert werden.

   Von dieser Tat  sache wurde bereits bei     Filmkopiermaschinen     Gebrauch gemacht: je nach dem Schrump  fungswert eines Filmstreifens     wurde    eine  Förderrolle mit kleinerem oder grösserem       Durchmesser    verwendet. her     geschrumpfte     (negative) Film wurde direkt um die Rolle  gelegt,     Während    der     urigeschrumpfte    (posi  tive) Film auf den Negativfilm zu liegen  kam.

   Bei     gleichzeitiger        F(irderung    (durch  Reibung dieser beiden     Filmstreifen)    wurde  ein     Ansgleicli    der verschiedenen     Filmlängen     bewirkt, da der     ungeschrunipfte    längere Film  auf seiner     konkaven,    das heisst kürzeren       Oherflliclie        a.ngctrieben        \wurde.     



  Dieses     Verfahren    hat den Nachteil, dass  für jeden     Schrrimpfungswert    eine     besondere          Förderrolle    verwendet werden muss, und dass  ein     Ausgleich    nur für diesen einen     'Wert    der       Schrumpfung    stattfindet. Ein     selbsttätiger          Ausgleieli    für einen Film in seinen verschie  denen     Schriinipfungsstadien        wird    dagegen  nicht vorgenommen.

      Um diesen     laielstand        zii    vermeiden,     wurde            ferner        vorgeselilagen,        z,\-isclien    der glatten  Förderrolle und der     Zalintroinmel    eine Film  schleife anzuordnen.

   Je nach     der    durch die       Zahntrommel        gegebenen    Förderlänge des  Filmbandes sollte die     Schleife    eine andere  Form annehmen und     dadurch    die an der     För-          derrolle    vorhandene     hrümm.ung    verschieden  ausfallen. Hierdurch sollte selbsttätig eine       \vachisende    oder     sinkende        FördergPsehwindig-          keit    bei der Belichtungsstelle stattfinden.

        Bei dieser     bekannten        Anordnung    muss  eine     Gegendruckrolle    vorhanden sein, die  mit verhältnismässig hohem Druck die Film  streifen gegen die glatte Rolle andrückt. Der  Druck dieser Andruckrolle muss so gross sein,  dass ein Schlupf der Filmbänder gegenein  ander, der infolge der     Schleifenbildung    des  Positivfilmes leicht eintreten könnte, unbe  dingt vermieden wird.

   Die Anwendung hoher  Drucke beim Transportieren von Filmstreifen  ist aber     unerwünscht,    nicht nur wegen  der mechanischen     Beanspruchung    des     Filmes,          sondern    insbesondere deshalb, weil     ,die    Emul  sionen der heute verwendeten     hochempfind-          lichen    Filme gegen Druck ausserordentlich  empfindlich sind.  



  Nach der Erfindung     wird    nun der Vorteil  einer ausgleichenden Filmschleife benutzt,  ohne dass an der glatten Förderrolle (Belich  tungstrommel bei     Kopiermaschinen    oder Ab  tastrolle bei Wiedergabeapparaten) starke  Drucke der Andruckrolle zur -Anwendung  kommen müssen. Erfindungsgemäss wird  nicht nur vor der Rolle eine Filmschleife an  geordnet, sondern es wird auch hinter der  selben eine solche Schleife vorgesehen, die  beide zusammen eine     S-Form    ergeben. Die  jeweilige Form dieser Schleifen hängt ab von  der Differenz der geförderten Filmlängen an  der glatten Förderrolle und an den gezahnten  Ab- und     Aufwickelrollen.     



  In der Zeichnung ist schematisch ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  in Form einer Kopiermaschine     dargestellt.     



  Der Negativfilm 1, der gewöhnlich eine  mehr oder weniger grosse Schrumpfung auf  weist,     -wird    von der Zahntrommel 2 gefördert  und zur glatten Belichtungstrommel     (Förder-          rolle)    3 geführt. Nachdem der Film die Be  lichtungstrommel passiert hat, wird er durch  eine zweite Zahntrommel 6 abgeführt und  zur     Aufwickelrolle    geleitet. Zwischen der Be  lichtungsrolle 3 und der Zahntrommel 6 ist  die bewegliche Rolle 5 angeordnet, die den  Film 1 infolge Federspannung oder der  gleichen unter der erforderlichen Spannung  hält. Die Bewegungen der Rolle 5 können  durch an sich bekannte Mittel gedämpft sein.

      Der Positivfilm 7, der in der Regel aus fri  schem urigeschrumpftem     Material    besteht,  wird ebenfalls durch eine Zahntrommel 8 ge  fördert und nach Bildung einer losen Schleife  ebenfalls der Belichtungstrommel 3 zuge  führt. Nach Verlassen der Belichtungsrolle  bildet der Film 7 wiederum eine Schleife  und wird dann durch die weitere Zacken  rolle 9 zur     Aufwickeltrommel    weitergeleitet.  Anstatt     zweier    getrennter     Aufwickelrollen    6  und 9 könnte auch     eine    gemeinsame Rolle  Verwendung finden.

   An der Belichtungsstelle  werden die beiden Filme durch die Andruck  rolle 4, die unter einer Federspannung steht,  gegen die Belichtungsrolle 3 gedrückt, so dass  die beiden Filmbänder ohne gegenseitigen  Schlupf über die Belichtungsstelle geleitet  werden. Aus der Zeichnung ist ersichtlich,  dass die Schleifen durch die Anordnung der  gezahnten Förderrollen 8     und    9 zustande  kommen, und dass die     Spurpunkte    der Ach  sen dieser gezahnten Rollen angenähert auf       einer    Geraden liegen mit dem     Spurpunkte     der Achse der glatten Förderrolle 3.  



  Der Ausgleich der Schrumpfung geht  folgendermassen vor sich:  Da die     Zahntrommeln    8 und 9 durch  feste Kupplung mit dem     Antriebswerk    eine  konstante Drehzahl     aufweisen,    ist die von  ihnen geförderte Filmlänge abhängig von der  sekundlich     ablaufenden    Zähnezahl     bezw.    Per  forationslochzahl.

       Weist    nun der geförderte  Film 7,     da-es    sieh um     einen        urigeschrumpften     Film handeln soll, für eine bestimmte Per  forationslochzahl eine     grössere    Filmlänge auf  als der geschrumpfte Film 1, so wird sich die  Schleife     zwischen    der     Zahntrommel    8 und  der glatten Belichtungsrolle 3     vergrössern     und nimmt     etwa    die strichpunktierte Stel  lung ein.

   Infolge dieser Vergrösserung der  Schleife wird sich das Filmband mehr der  Belichtungsrolle anschmiegen, der     Krüm-          mungsradius    wird kleiner und, da der Film  nunmehr an der konkaven Fläche angegriffen  wird, wird seine sekundlich geförderte Länge  grösser. Die     Vergrösserung    der     Förderge-          schwindigkeit    geht solange vor sich, bis ein  stationärer Zustand erreicht ist.

        Wird nun im Laufe des Kopiervorganges  die Schrumpfung des Negativbandes 1 ge  ringer, das heisst mit andern Worten, wird  die Länge des Filmbandes in bezug auf die  gleiche     Perforationslochzahl    grösser, so wird  an der Kopierstelle auch eine grössere Länge  des     Filmbandes    7 gefördert. Die linke  Schleife verkürzt sich, während die rechte  Schleife vergrössert wird. Das Filmband 7  bildet nunmehr eine andere Krümmung an  der Förderstelle, die Krümmung kann, wie im  gezeichneten Fall, eine konvexe Form anneh  men. Hierdurch wird anderseits gleichzeitig  die Geschwindigkeit des Filmbandes 7 ver  ringert, wie oben     beschrieben,    bis wiederum  ein stationärer Zustand erreicht ist.

   Es  ist ersichtlich, dass je nach dem Mass der  Schrumpfung ein selbsttätiger Ausgleich der  geförderten Filmlänge an der Belichtungs  stelle durch eine entsprechende Ausbildung  der Krümmung des Filmbandes 7 stattfindet.  



  Die Schleife vor der     Belichtungstrommel     ergibt mit derjenigen hinter der Belichtungs  trommel eine     S-Form,    und zwar so, dass die  vor und hinter der Belichtungsrolle liegenden  Abschnitts des Filmes 7     punktsymmetrisch     oder annähernd punktsymmetrisch verlaufen.  Durch diesen symmetrischen Verlauf der  Filmabschnitte in bezug auf die Belichtungs  stelle wird der     einseitige    Druck     be.zw.    Zug  des Filmes 7 an dieser Stelle aufgehoben,  und es genügt ein kleiner Druck der An  druckrolle 4, um eine     schlupffreie    Förderung  der Filmbänder zu erreichen.  



  Es ist vorteilhaft, besondere Führungs  stücke 10 vorzusehen, die so in der Filmbahn  des Filmes angeordnet sind, dass die beiden  Schleifen vor und hinter der Belichtungsrolle  die günstigste Form erhalten. Durch entspre  chende Anordnung dieser Führungsstücke  wird die symmetrische Ausbildung der Film  schleifen gefördert.  



  Es ist ersichtlich. dass zu jedem Schrump  fungswert des Filmes 7 eine     bestimmte.    Form  der Schleifen gehört. L m von vornherein ein  einwandfreies,     schlupffreies    Arbeiten der       Vorrichtung    zu     ermöglichen,    und um zu ver-    hindern,     da.ss    sich die richtige Form der  Schleifen erst nach einer längeren Anlaufs  zeit bildet, wird der Schrumpfungswert des  einzulegenden Filmbandes     zweckmässig    vor  her bestimmt und der Film von vornherein in  der diesem Schrumpfungswert entsprechen  den Form in die Vorrichtung eingelegt.

   Da  zu jeder Schrumpfung eine bestimmte     Schlei-          fenform    gehört, ist es vorteilhaft, die betref  fende Form der Schleife durch Schablonen  oder Markierungen auf der Einrichtung  selbst zu fixieren.  



  Die Erfindung ist nicht auf die beschrie  bene Ausführungsform bei     Filmkopierma-          schinen    beschränkt, sondern lässt sich überall  dort anwenden, wo ein gesetzmässiger Ablauf  mehrerer Filmstreifen     gefordert    wird. Die  Erfindung lässt sich mit Vorteil auch bei  Vorrichtungen mit einzelnen Filmbändern an  wenden, zum Beispiel bei Aufnahme- oder       '\#Tiedergabegerä.ten    für Tonfilme, die mit  andern Filmen, zum Beispiel mit Bildfilmen,  in einem bestimmten Synchronismus stehen  müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum schlupffreien Ausgleich der Filmschrumpfung, insbesondere bei Tonfilmen und Bildtonfilmen. durch selbst tätige Änderung des Krümmungsradius des geförderten Filmbandes an der glatten För derrolle, dadurch gekennzeichnet, dass der Film vor und hinter der glatten Förderrolle, je eine Schleife bildet, die zusammen eine S-Form ergeben und deren jeweilige Form von der Differenz der geförderten Filmlängen an der glaten Förderrolle und an den gezahn ten Ab- und Aufwickelrollen abhängt. UNTERANSPRüGHE: 1.
    Einrichtung zum schlupffreien Ausgleich der Filmschrumpfung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifen durch die Anordnung von ge zahnten Förderrollen beiderseits der glat ten Förderrolle zustande kommen, derart. dass die Spurpunkte der Achsen dieser ge- za.hnten und glatten Rollen angenähert auf einer Geraden liegen.
    h. Einrichtung nach Patentanspruch und tn teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor und hinter der glatten Förderrolle feste Führungsstücke für die Filmschlei fen angeordnet sind, durch die die Form der Schleifen mitbestimmt wird. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Achablonen, die die richtige Vorm der Schleifen entsprechend dem jeweiligen Schrumpfungsmass beim Einlegen des Filmes in .die Vorrichtung gewährleisten.
CH205557D 1937-09-03 1938-08-22 Einrichtung zum Ausgleich der Filmschrumpfung. CH205557A (de)

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