DE1073864B - Vorrichtung zur Herstellung von latenten Bildern auf lichtempfindlichen Schichten nach der Kontaktkopiermethode - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von latenten Bildern auf lichtempfindlichen Schichten nach der Kontaktkopiermethode

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Publication number
DE1073864B
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DE
Germany
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light
roller
latent images
plate
photosensitive layers
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1073864D
Other languages
English (en)
Inventor
Hamburg Wralter Limberger
Original Assignee
Lumoprint-Zindler K.G., Hambur
Publication date
Publication of DE1073864B publication Critical patent/DE1073864B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/16Illumination arrangements, e.g. positioning of lamps, positioning of reflectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine neuartige und besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Herstellung von latenten Bildern auf lichtempfindlichen Schichten nach der Kontaktkopiermethode, insbesondere von Reflexkopien nach der Durchlaufkontaktmethode.
Bisher standen für die Herstellung von latenten Bildern nach der Kontaktkopiermethode im wesentlichen zwei verschiedene Gerätetypen zur Verfügung. Die eine dieser Vorrichtungen war so ausgebildet, daß man das lichtempfindliche Papier bzw. den Schichtträger zusammen mit dem zu kopierenden Gut bzw. der Vorlage gegen eine von der entgegengesetzten Seite hell und gleichmäßig angeleuchtete Glasplatte drückt. Hierbei bleiben Schichtträger und Vorlage während der ganzen Belichtungszeit in Ruhelage zusammengepreßt.
Bei der anderen bekannten Vorrichtung wird der Schichtträger zusammen mit der Vorlage um einen lichtdurchlässigen Zylinder — Halbzylinder od. dgl. —■ oder über eine sonstige entsprechende gewölbte Fläche mittels anpressender Bänder oder Walzen herum bzw. darüber geführt und bei der Passage über den gewölbten, von der entgegengesetzten Seite hell und gleichmäßig angeleuchteten Teil belichtet.
Die erstgenannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß das Hantieren mit derartigen Geräten umständlich ist und der verhältnismäßig hohe Andruck, der zur Herstellung einer guten Kontaktkopie erforderlich ist, auf der ganzen Fläche des Kopiergutes gleichzeitig erzeugt werden muß. Dieses ist nur durch hohe Flächenpressung auf mechanischem Wege erreichbar, was große Kräfte und teure Geräte erfordert, oder man kann diesen Andruck nur mit Hilfe von pneumatischen Andruck-Vorrichtungen erreichen, die ebenfalls teuer und kompliziert sind.
Die zweitgenannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die endlosen Bänder teuer und schwer zu führen sind und zu ihrem Antrieb verhältnismäßig hohe Kräfte brauchen. Außerdem sind gewölbte, durchsichtige Flächen oder Zylinder schwer herzustellen und teuer. Biegsame und zugleich durchsichtige Folien als gewölbte Flächen zu benutzen, hat andererseits den Nachteil, daß diese leicht zerkratzt werden und dann den Kopierprozeß beeinträchtigen. ''" -
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise auch in der deutschen Patentschrift 572786 beschrieben. Versucht man entsprechend vorgenannter Patentschrift den Nachteilen des endlosen Bandes dadurch abzuhelfen, daß man dieses einfach wegläßt und außerhalb des Belichtungsbereiches Andruckwalzen anbringt, so ist die Qualität der so hergestellten Kopien infolge ungenügenden Anpreßdruckes im Belichtungsbereich unbefriedigend, und es ist bei einer, solchen Anordnung unmöglich, die Anfangs- und Endbereiche einer Kopiervorlage zu kopieren.
Vorrichtung zur Herstellung
von latenten Bildern
auf lichtempfindlichen Schichten
nach der Kontaktkopiermethode
Anmelder:
Lumoprint-Zindler K. G.,
Hamburg 13, Hallerstr. 59
Walter Limberger, Hamburg,
ist als Erfinder genannt worden
Ähnliche Nachteile zeigt auch die in der schweizerischen Patentschrift 28 219 zur Herstellung photographischer Abzüge beschriebene Kopiervorrichtung. Dort wird ein Negativ und ein Schichtträger mittels Transportrollen über einen Tisch gezogen, der einen von unten beleuchteten, mit einer transparenten Platte bedeckten Belichtungsspalt aufweist. Auch diese Vorrichtung läßt infolge des ungenügenden Anpreßdrucks im Belichtungsbereich keine hochqualifizierten Kopien entstehen und macht das Kopieren der Anfangs- und Endbereiche der Kopiervorlage unmöglich. Wie die zahlreichen bekannten Kopiervorrichtungen zeigen, ging die Entwicklung zur Lösung der hierin Rede stehenden Probleme in den nachfolgenden Jahrzehnte» völlig andere Wege und wurde offenbar nirgends er-~ kannt, daß Teile dieser'seit der Jahrhundertwende be-^ kannten Vorrichtung in Kombination mit anderen Elementen der Lösung des Problems der Herstellung hochqualifizierter Kontaktkopien dienen könnte.
In der amerikanischen Patentschrift 2 616 344 sind schließlich, noch Vorrichtungen beschrieben, bei denen zur Vermeidung der Nachteile des endlosen Bandes zwei gegensinnig synchron sich bewegende unter Anpreßdruck stehende Walzen vorgesehen sind, wobei eine der Walzen eine Glaswalze ist und die Belichtung durch diese hindurch erfolgt. Zur Erzielung befriedigender Durchlaufzeiten müssen der Belichtungsbereich und die eingestrahlte Lichtmenge groß gehalten werden. Dies setzt eine Glaswalze mit einem entsprechend großen Durchmesser (und eine ebensolche elastische Gummi walze) voraus. Durch die Vergrößerung des Durchmessers der Glaswalze wird indessen die Lichtabsorption vergrößert, was wieder eine Verringerung
909 710/194
der Durchlaufgeschwindigkeit zur Folge hat. Abgesehen davon, daß infolge unvermeidlicher Schrumpfungen der Gummiwalze der synchrone Umlauf der Walzen und damit der Papiertransport gestört wird, sind Glaswalzen der erforderlichen Art (optische Homogenität) schwer erhältlich, teuer und darüber hinaus aueh gegen thermische Belastungen empfindlich.
Es ist nun in überraschend einfacher und wirkungsvoller Weise gelungen, alle diese Nachteile zu überwinden. Dies gelingt erfindungsgemäß dann, wenn die Vorrichtung zur Herstellung von latenten Bildern auf lichtempfindlichen Schichten, insbesondere von Reflexkopien, nach der Durchlauf kontaktmethode eine an sich bekannte ebene, mit einem Belichtungsspalt versehene lichtdurchlässige Platte mit einer oder mehreren auf der einen Seite der Platte angeordneten Lichtquellen und auf der diesen entgegengesetzten Plattenseite eine über dem Belichtungsspalt angeordnete und diesen im wesentlichen abdeckende elastische Andruck- und Förderwalze aufweist.
Eine solche Andrückwalze wird dabei zweckmäßig aus einem Stoff gefertigt, der einerseits zusammendrückbar ist und andererseits einen Reibungskoeffizienten gegenüber dem Kopiergut aufweist, der größer ist als der Reibungskoeffizient zwischen dem Kopiergut und der von der entgegengesetzten Seite durchleuchteten Platte. So kann die Walze beispielsweise aus fest um eine Achse gewickeltem Filz bestehen oder mit Samt oder rauhem Gewebe als äußerste Schicht belegt sein.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die elastische drehbare Andrückwalze auch federnd, z. B. als Bürstenwalze, ausgebildet oder gelagert werden.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen werden ferner zweckmäßigerweise auch noch mit Einführungsorganen zum Einführen von Schichtträger und Vorlage zwischen Platte und Andrückwalze sowie Abführungsorganen für den belichteten Schichtträger und dessen Vorlage, ausgestattet, um die betreffende Handhabung zu verbessern und zu vergleichmäßigen,
Als Lichtquellen kommen für die erfndungsgemäjfen Vorrichtungen sowohl gewöhnliehe Glühbirnen wie auch stabförmige Lampen in Betracht, Die Anordnung mehrerer einzelner Lampen hat den Vorteil, daß sie in verschiedenen Abständen bzw, in ihrer Lage voneinander unabhängig montiert werden können und man so die Leuchtdichte beliebig verändern und justieren kann.
Ferner ist es zweckmäßig, Maßnahmen dafür vorzusehen, daß die Lichtstärke der Lichtquellen geregelt werden kann. Hierfür kann bei Glühfadenlampen ein dazwischengeschalteter, veränderlicher Widerstand vorgesehen oder, insbesondere bei den zur Zeit gebräuchlichen Leuchtstoffröhren, eine veränderliche Blende vor die Lichtquellen) gesetzt werden.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art in einer beispielsweisen bevorzugten Ausführungsform schematisch veranschaulicht. Durch den Einfuhrschlitz 1 wird das Kopiergut und der Schichtträger eingeführt. Hierbei wird zur Herstellung z. B. eines Reflexnegatives der Schichtträger mit der Schicht nach unten und das Kopiergut mit der zu kopierenden Seite nach oben gegen die Schicht eingeführt. Die sich in der angegebenen Richtung drehende Walze 2 schiebt das Kopiergut an dem Spalt 3 vorbei. Die ebene Platte 4 ist aus durchsichtigem Stoff — Glas — gefertigt und auf beiden Seiten des Belichtungsschlitzes mit einem lichtundurchlässigen Belag 5 versehen. 6 ist die Lichtquelle, 7 ein auf der Innenseite mit einer Lichtreflexionsschicht versehener Schirm. Nach der Belichtung wird das Kopiergut durch den Ausstoß schlitz 8 wieder ausgestoßen.
Fig. 2 zeigt eine bürstenförmige Walze im Querschnitt.
Fig. 3 zeigt das Gerät nach Fig. 1 im Seitenriß. 9 ist der Antriebsmotor und 10 das Potentiometer zur Steuerung der Lichtintensität.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild für die Steuerung der Lichtintensität der Lampen 6 mit Hilfe des Potentiometers 10.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von latenten Bildern auf lichtempfindlichen Schichten, insbesondere von Reflexkopien, nach der Durchlaufkontaktmethode, gekennzeichnet durch
a) eine an sich bekannte ebene, mit einem Belichtungsspalt versehene, lichtdurchlässige Platte mit einer oder mehreren auf der einen Seite der Platte angeordneten Lichtquellen und
b) eine an sich bekannte, auf der den Lichtquellen entgegengesetzten Plattenseite über dem Belichtungsspalt angeordnete und diesen im wesentlichen abdeckende elastische Andruck- und Förderwalze,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische drehbare Andruckwalze federnd, z. B. als Bürstenwalze, ausgebildet oder gelagert ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstärke der Lichtquelle(n) steuerbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsehe Patentschriften Nr. 572 786, 606 393,
842159, 9Q4 731;
schweizerische Patentschrift Nr. 28 219;
französische Patentschrift Nr. 40855;
USA.-Patentsehriften Nr. 2 514 892, 2 616 344.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 710/194 1.60
DENDAT1073864D Vorrichtung zur Herstellung von latenten Bildern auf lichtempfindlichen Schichten nach der Kontaktkopiermethode Pending DE1073864B (de)

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