DE642874C - Vorrichtung zum Belichten von lichtempfindlichem Papier unter Verwendung einer kuenstlichen Lichtquelle - Google Patents
Vorrichtung zum Belichten von lichtempfindlichem Papier unter Verwendung einer kuenstlichen LichtquelleInfo
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- DE642874C DE642874C DEP68391D DEP0068391D DE642874C DE 642874 C DE642874 C DE 642874C DE P68391 D DEP68391 D DE P68391D DE P0068391 D DEP0068391 D DE P0068391D DE 642874 C DE642874 C DE 642874C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/02—Exposure apparatus for contact printing
- G03B27/04—Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box
- G03B27/06—Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box for automatic repeated copying of the same original
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Photokopien unter
Verwendung einer künstlichen Lichtquelle, die sich insbesondere für die Einzelanfertigung
von Photokopien eignet.
Es sind bereits Kopiermaschinen bekannt, •bei welchen mit nur einem Handgriff von
einer Rolle lichtempfindlichen Papiers das zur Herstellung eines. Abzuges erforderliche
Stück abgezogen, in die Belichtungsläge gebracht, belichtet und abgeschnitten wird,
jedoch ist bei diesen Maschinen die Papiertransportvorrichtung hinter dem Kopierrahmen
angebracht, und das Messer zum Abschneiden des belichteten Papiers liegt noch
eine Stufe weiter, so daß immer ein belich-. teter und ein unbelichteter Bogen in der Maschine
verbleiben. Um also ein Bild von der Rolle abschneiden zu können, ist es erforder-
2p Hch, entweder noch ein weiteres Bild anzufertigen
oder ein Blatt unbelichtetes Papier zu opfern. Die Kopiermaschinen dieser Art ^
eignen sich mithin nur zur Massenanfertigung von Abzügeln vori ein und demsielben
Negativ und sind zur Anfertigung von Einzelabzügen unwirtschaftlich, da hierbei zuviel
Papierverlust entsteht.
Diese Übelstände werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt. Der Erfindungsgedanke
besteht im wesentlichen darin, den mit einem Hebel gekuppelten Papiergreifer derart anzuordnen, daß er beim Niederdrücken
des Hebels das Papier nach Passieren eines Schlitzes erfaßt, es um ein der Bildgröße
entsprechendes Stück vorzieht und durch eine verstellbare Auslösevorrichtung selbsttätig wieder losläßt y darauf wird das
Papier durch den gleichfalls mit dem Hebel gekuppelten Deckel gegen das Negativ gedrückt
und mittels eines an der der Papierrolle zugekehrten -Seite des Deckels angebrachten
Messers abgeschnitten, während gleichzeitig eine in einem Gehäuse unterge-. brachte Lichtquelle eingeschaltet und das
Papier belichtet wird.
Da der Papiergreifer seinen Weg zwischen Deckel und Negativ zurücklegt, wird immer
nur so viel Papier von der' Rolle abgezogen, wie zur Herstellung eines Abzuges erforderlich
ist; die Vorrichtung hat daher gegenüber den bekannten Vorrichtungen vor allem den
Vorteil, daß sie bei verschiedenen Bildgrößen ohne Papierverlust arbeitet und deshalb besonders
für die Herstellung von einem oder wenigen Abzügen nach jedem Negativ einen
wirtschaftlichen Betrieb gestattet.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der 'Erfindung dargestellt. Es zeigen
Abb. ι einen Längsschnitt durch den Erfindungsgegenstand,
Abb. 2 eine Draufsicht auf den Kopierrahmen, ; ,
Abb. 31 einen Schnitt nach der Linie A-B
der Fig. 2,
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 2,
In dem lichtdicht abgeschlossenen Ge- häuse
ι ist die Trommel 2 auf einer Achse 3
drehbar angeordnet. Auf dieser Trommel ist ι stange 21 ruhen, während die kurzen Arme
das lichtempfindliche Papier 4 in bekannter der Hebel 23 mit an den Ecken des Kopier-Weise
als endlose Papierbahn aufgewickelt rahmens verschiebbar gelagerten Stangen 24 und wird durch einen Schlitz 5 über ej^a'"*^verbunden sind, an welchen der Deckel 25 des
Gummirolle 5a zu der Kopiervorrichtung §<£g §pCopierrahmens befestigt ist.
fÖfrlor-i- Ό α-η-νΐ+· dip* TrAininpi ο cir*Ti ι-μγ·1τ{" "vil Λ Vn- ίΛΪ« ^frYKc+o-ncrA ο τ χχτ-λπ
fördert. Damit die Trommel 2 sich nicht zu schnell oder zu langsam dreht, ist eine einstellbare
Bremse 6 vorgesehen, wodurch ein Abhaspeln oder Festklemmen des Papiers auf der Rolle oder ein Zurückschnellen vermieden
wird. Das aus dem Schlitz 5 austretende lichtempfindliche Papier 4 wird durch
einen Papiergreifer 7 bis über das zu kopierende Negativ vorgezogen. Zu diesem Zweck
• 5 ist der Papiergreif er 7, der sich erfindungsgemäß zwischen dem zu kopierenden Negativ
und dem Deckel 25 des Kopierrahmens 40 bewegt, auf einem Schlitten 8 befestigt, welcher
zwischen den Schienen 9 und ga verschiebbar gelagert ist. Die Bewegung des Schlittens 8
und damit des Papiergreifers 7 wird durch den Hebel 12 bewirkt, der mittels der Drahtseile
10, welche über Rollen 11 geführt sind,
mit dem Schlitten gekuppelt ist. Damit der durch eine Feder gegen die Unterlage gedrückte Papiergreifer 7 in seiner
oberen Endstellung das aus dem Schlitz S herausragende Papier erfassen kann, muß er
zunächst gehoben werden. Zu diesem Zweck sind an dem Papiergreifer 7 erfindungsgemäß
zwei Finger 13 angebracht, die beim Vorschieben mit den Kanten 14 über die Stifte 1S
gleiten, dabei hochgehoben werden und damit den Papiergreifer 7 heben. In der oberen
Endstellung des Papiergreifers liegen die Stifte 15 in den Aussparungen 16 der Finger
13, und der Papiergreifer wird, nachdem er das Papier erfaßt hat, wieder nach unten gedruckt.
Beim Rückwärtsgang dagegen gleiten die Finger 13 mit ihren Kanten 17 an den Stiften
vorbei und werden dabei, da sie durch Federn 18 beweglich sind, nach unten gedrückt, ohne
auf den Papiergreifer 7 einzuwirken. Damit nun der Papiergreifer 7, nachdem er das Papier bis über das Negativ vorgezogen
hat, in seiner unteren Endstellung das Papier wieder freigibt, ist ein Arm 19 vorgesehen,
unter welchen sich die Kante 20 des Papiergreifers 7 schiebt und dadurch den Greifer
nach oben drückt, wodurch das Papier freigegeben wird. Dieser Arm 19 ist in einer
Gleitschiene 2oa beweglich angeordnet, wodurch der Weg des Papiergreifers und damit
die Länge der einzelnen Papierblätter entsprechend den verschiedenen Plattengrößen
eingestellt werden kann.
Auf der Unterseite der Kopiervorrichtung sind vier um die Achsen 22 schwenkbare
ob doppelarmige Hebel 23 vorgesehen, deren einander zugekehrte Hebelarme auf der Stoß
■■ Die Stoßstange 21 wird beim Nieder-'
drücken des Hebels 12 von dessen anderem Hebelarm gehoben und damit auch die langen
Arme der Hebel 23, während die kurzen Arme der Hebel 23 heruntergehen und damit die Stangen 24 und der an ihnen angebrachte
Deckel 25, der an der dem Negativ zugekehrten Seite mit einem Polster 27 versehen ist,
das somit gegen das Negativ gedrückt wird. Beim Aufhören des Hebeldruckes wird dann
der Deckel 25 durch die Federn 26 wieder gehoben und in die Ruhelage zurückgebracht.
Das Polster 27 des Deckels 25 kann aus einem Stück oder auch aus mehreren einschiebbaren
Einzelteilen bestehen, so daß dasselbe immer der Größe des zu kopierenden Negativs angepaßt werden kann.
Mit dem Deckel 25 ist gleichzeitig das Papierschneidemesser 28 federnd verbunden, und
zwar an der dem Schlitz 5 zugekehrten Seite des Deckels. Dieses Messer wird somit beim
Niederdrücken des Deckels mit herunterbewegt und schneidet, an den schräg gestellten
Führungsschienen 29 gleitend, das Kopierpapier in passender Größe ab. Die Schneide
des Messers 28 ist gewölbt ausgebildet, damit das betreffende, in der Kopierlage befindliche
Stück Papier erst dann ganz abgeschnitten wird, wenn das Polster 27 bereits fest auf dem
Papier liegt.
Unterhalb des Kopierrahmens ist weiterhin die Belichtungsvorrichtung angebracht. Dieselbe
besteht aus einem Gehäuse 30, in welches schräge Wände 31 zur gleichmäßigen Reflektierung
des Lichtes eingebaut sind. Unterhalb dieser schrägen Wände liegt die zweckmäßig
aus einer Glühlampe 32 bestehende Lichtquelle, welche in einem vier- oder mehreckigen
Gehäuse 33 untergebracht ist. Die Wände dieses Gehäuses 33 bestehen aus Glasscheiben
34, welche in bezug auf die Lichtdurchlässigkeit verschieden sind, so daß durch die Drehung des Gehäuses die Lichtstärke entsprechend
dem zu kopierenden Negativ eingestellt werden kann, indem man eine mehr oder weniger lichtdurchlässige Scheibe des
Gehäuses dem Negativ zukehrt. Die Einstellung des Gehäuses 33 erfolgt zweckmäßig
durch eine Kegelradübersetzung, die von einem außerhalb des Gehäuses 30 angebrachten
Hebel betätigt wird.
Das Einschalten der Lichtquelle erfolgt durch den kurzen hinteren Arm des Hebels
12. Sobald der Hebel 12 niedergedrückt wird und in seiner Endstellung am Anschlag
durch die Klammer 36 festgehalten wird,
schaltet der kurze Arm des Hebels den
takt 37 ein. Nach erfolgter Belichtung wird der Hebel 12, nachdem die Klammer 36 gelöst ist, wieder gehoben, wodurch der Kontakt 37 ausgeschaltet und der Deckel von dem Negativ und dem Papier abgehoben wird. Das belichtete Papier rutscht dann in den . Kasten 38.
takt 37 ein. Nach erfolgter Belichtung wird der Hebel 12, nachdem die Klammer 36 gelöst ist, wieder gehoben, wodurch der Kontakt 37 ausgeschaltet und der Deckel von dem Negativ und dem Papier abgehoben wird. Das belichtete Papier rutscht dann in den . Kasten 38.
Der Kontakt 37 kann auch mit einer Schaltuhr versehen werden, welche nach einer bestimmten,
der Dichte des Negativs entsprechend eingestellten Zeit den Stromkreis
unterbricht. In diesem Falle wird statt der Klammer 36 zweckmäßig eine elektromagnetische
Haltevorrichtung vorgesehen, die den Hebel bei der Unterbrechung des Stromkreises
wieder losläßt, so daß dieser von der Feder 39 selbsttätig wieder in die Ruhelage
zurückgebracht wird.
Das zu kopierende Negativ 28" wird in einem kassettenartigen Rahmen 40 seitlich in
den Kopierapparat zwischen den Schlitzen 43 eingeschoben. Die Federn 41 halten diesen
' Rahmen in seiner Endstellung fest, während die Federn 42 den Rahmen nach oben drücken.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende.
Zunächst wird das auf die Trommel 2 aufgewickelte Papier durch den Schlitz 5 des
Gehäuses 1 gezogen und das ziu kopierende Negativ in den Rahmen 40 eingelegt und in
den Kopierapparat in der beschriebenen Weise eingeschoben. Der Hebel 12 befindet
sich in der Ruhelage, d. h. in der in Abb. 1 ausgezogenen Stellung, während sich der mit
diesem Hebel gekuppelte Papiergreifer 7 in der oberen Endstellung befindet.
Wird nun der Hebel 12 niedergedrückt, so
wird zunächst das Papier von dem Papiergreifer 7 erfaßt und von. diesem so weit vorgezogen,
bis die Kante 20 des Greifers 7 unter den Arm 19, 'der vorher entsprechend
der Größe des zu kopierenden Negativs eingestellt war, stößt, wodurch der Papiergreifer
gehoben und damit das Papier losgelassen wird. In diesem Augenblick ist der Hebel 12
so weit niedergedrückt, daß er mit der Stoßstange 21 in Berührung kommt und diese
hochdrückt, wodurch in der beschriebenen Weise der Deckel 25 gegen das Negativ bewegt
und damit das Papier fest eingepreßt wird. Gleichzeitig wird das in der Kopierlage
befindliche Stück Papier mittels des Messers 28 auf Länge abgeschnitten. Weiterhin
wird der Kontakt 37 geschlossen und damit die Lichtquelle eingeschaltet, so daß die
Belichtung des Papiers erfolgt. Nach genügender Belichtungsdauer wird dann der
Hebel 12 in die Ruhelage zurückbewegt und damit der Deckel 25 durch die Federn 26 wieder
vom Negativ abgehoben, so daß das belichtete Papier aus dem Rahmen herausgenommen
und in bekannter Weise entwickelt und fixiert werden kann, während gleichzeitig die Lichtquelle ausgeschaltet und der Papiergreifer
in seine obere Endstellung zurückgebracht wird, wonach der beschriebene Arbeitsgang
wiederholt werden kann.
Ist eine elektromagnetische Schaltuhr und eine elektromagnetische Festhaltevorrichtung
vorgesehen, so erfolgt das Zurückbringen des Hebels in die Ruhelage selbsttätig durch die
Wirbung der Feder 39.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Belichten von lichtempfindlichem Papier unter Verwendung
einer künstlichen Lichtquelle zur Herstellung von Photokopien, bei welcher durch
nur einen Handgriff das lichtempfindliche Papier von einer Rolle abgezogen, in die
Belichtungslage gebracht, belichtet und abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet,
'daß diurch Niederdrücken eines Hebels (12) 8g
der 'damit gekuppelte Papiergreifer (7), welcher sich zwischen dem Negativ und
dem der Größe des anzufertigenden Bildes entsprecherüden auswechselbaren Dekkel
bewegt, das Papier nach Passieren des Schlitzes (5) erfaßt, um ein der Bildgröße
entsprechendes Stück vorzieht und durch eine verstellbare Auslösevorrichtung (19, 20) selbsttätig wieder losläßt,
darauf durch den gleichfalls mit dem Hebel gekuppelten Deckel (25) gegen das Negativ gedrückt und mittels eines an der
der Papierrolle zugekehrten Seite des Deckels angebrachten, mit gewölbter Schneide versehenen Messers (28) abgeschnitten
wird, und daß der Hebel (12) beim Niederdrücken einen Kontakt betätigt,
der eine in einem Gehäuse (33) untergebrachte Lichtquelle einschaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Papiergreifer
(7), der mit einer schrägen Kante (20) und mit Fingern (13), welche zwei schräge
Flächen (14 und 17) sowie eine Aussparung
(16) haben, ausgestattet ist, mittels über Rollen (11) geführter Drahtseile
(10) mit dem Hebel (12) gekuppelt ist, und daß das Polster (27) und das Messer
(28) mittels einer Stoßstange (21) und Hebelübersetzung (23) mit dem Hebel (12)
ebenfalls gekuppelt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP68391D DE642874C (de) | 1933-10-27 | 1933-10-27 | Vorrichtung zum Belichten von lichtempfindlichem Papier unter Verwendung einer kuenstlichen Lichtquelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP68391D DE642874C (de) | 1933-10-27 | 1933-10-27 | Vorrichtung zum Belichten von lichtempfindlichem Papier unter Verwendung einer kuenstlichen Lichtquelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE642874C true DE642874C (de) | 1937-03-18 |
Family
ID=7391218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP68391D Expired DE642874C (de) | 1933-10-27 | 1933-10-27 | Vorrichtung zum Belichten von lichtempfindlichem Papier unter Verwendung einer kuenstlichen Lichtquelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE642874C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE762768C (de) * | 1942-04-08 | 1954-05-03 | Tobis Tonbild Syndikat G M B H | Lichtdichte Einzelkassette fuer Filmbandkopiermaschinen |
-
1933
- 1933-10-27 DE DEP68391D patent/DE642874C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE762768C (de) * | 1942-04-08 | 1954-05-03 | Tobis Tonbild Syndikat G M B H | Lichtdichte Einzelkassette fuer Filmbandkopiermaschinen |
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