DE2805696C3 - Belichtungsvorrichtung für eine Kontaktkopiervorrichtung, insbesondere zum Kopieren von Microfiches - Google Patents
Belichtungsvorrichtung für eine Kontaktkopiervorrichtung, insbesondere zum Kopieren von MicrofichesInfo
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Description
gleichmäßigere Kontaktkopien hergestellt werden, auch von sogenannten Microfiches, die in Schutzhüllen
eingesteckt sind, als dies bisher mit den bekannten Vorrichtungen möglich ist Gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung können die Linsen bei Becarf auch aus dem Strahlengang der Lampen entfernt werden und
wenn dann die Lampen in die Ebene gebracht werden, in welcher vorher die Linsen angeordnet waren, so können
mit sehr gleichmäßiger Ausleuchtung damit auch andere Kontaktkopien einfach hergestellt werden.
Ein Ausrührungsbeispiel der Erfindung wird im
folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Teilschrägansicht in auseinandergezogener
Darstellung einer Kopiervorrichtung für Microfiches nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Teilansicht von vorn derselben Kopiervorrichtung,
F i g. 3 eine Teilschrägansicht eines Halters für eine Microfiche-Kopiervorlage der Kopiervon ichtung gemaßFig.
I,
Fig.4 eine Teilansicht von vorn im Schnitt der Abbildungsstation gemäß Fig.2 in einer Stellung, in
welcher der Halter für die Microfiche-Kopiervorlage nach oben in seine Endstellung gedrängt ist,
F i g. 5 eine Teildraufsicht im Schnitt der Kopiervorrichtung gemäß F i g. 2,
F i g. 6 die Ansicht 6-6 in F i g. 2 und
F i g. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der Kopiervorrichtung gemäß Fig.2, die einige der
Lichtstrahlen zeigt, die sich von einer Lampe durch e>ne Linse hindurch bis zur Abbildungsebene erstrecken.
F i g. 1 zeigt eine Kopiervorrichtung 10 für das Kopieren von Microfiches, welche ein Microfiche-Original
oder eine Microfiche-Kopiervorlage 12, von der eine Kopie hergestellt werden soll, zu verarbeiten vermag
und eine Rolle lichtempfindlichen Kopiergutes 14 zum Kopieren von Microfiches trägt, das zu Blättern
zerschnitten werden soll, die in Microfiche-Kopien der Microfiche-Kopiervorlage 12 umgewandelt werden. Die
Kopiervorrichtung 10 hat eine Schneidestation 16, in der die Bahn von Kopiergut 14 in Kopierblätter 18
zerschnitten wird, eine Abbildungsstation 20, in der das Bild an der Kopiervorlage 12 auf das Kopierblatt 18
abgebildet wird, eine Entwicklungsstation 22, in der das Kopierblatt 18 mit dem Bild daran entwickelt wird, und
einen Ablagekorb 24 zur Aufnahme der entwickelten Microfiche-Kopie.
Die Bahn von Kopiergut 14 ist an seiner großen Vorratsrolle 26 aufgenommen, die an einem Rahmen 28
der Kopiervorrichtung 10 drehbar gelagert ist. Die Bahn von Kopiergut 14 ist um eine Gruppe von Rollen 30,32
und 34 herum bis zur Schneidestation 16 geführt. Zu Beginn jedes Arbeitszyklus betätigt ein Motor 36 die
Rolle 34, die ein Stück Kopiergut 14 auf einen Hpltetisch
38 zuführt. Der Motor 36 treibt auch eine Schneidvorrichtung 40 an, die dann ein Schneidmesser 42 betätigt,
welches von der Bahn ein Kopierblatt 18 abtrennt. Sodann wird eine Zuführstange, die an einem Ende
einen Finger 44 trägt, geschwenkt, um das Kopierblatt 18 in eine Gruppe von Rollen 46 zu schieben, welche das
Kopierblatt 18 in die AbbiHmie^tation 20 zuführen.
Vor dem Einführen des Kopierblattes 18 in die Abbildungsstation 20 wird die zu kopierende Kopiervorlage
12 in einen entsprechenden Halter 48 fi5 eingesetzt, der in der mit einem Pfeil 50 angegebenen
Richtung verschoben und etwas nach oben in die mit 48/4 bezeichnete Stellung bewegt wird, so daß er unter
der Bewegungsbahn des Kopierbtattes 18 angeordnet ist
Nachdem der Halter 48 für die Kopiervorlage 12 verschoben und nach oben in die Stellung 48Λ bewegt
worden ist, werden der Zuführfinger 44 und die Rollen 46 betätigt, um das Kopierblatt 18 in eine Stellung über
dem die Stellung 48Λ einnehmenden Halter 48 zu bewegen. Sodann wird der Halter 48 in der Stellung 48Λ
etwas nach oben bewegt, so daß die Kupiervorlage 12 an ihm nach oben gegen das auf ihr liegende Kopierblatt
18 drückt, um das Kopierblatt 18 an einen Gegenhalter 114 anzupressen, damit die Microfiche-Kopiervorlage
12 und das Kopierblatt 18 in enger gegenseitiger Anlage gehalten bleiben. Sodann wird eine unter dem Halter 48
in der Stellung 48/4 angeordnete Lichtquelle 54 eingeschaltet die Licht durch eine Glasplatte des
Halters 48, die Mocrofiche-Kopiervorlage 12 und das Kopierblatt 18 hindurchsendet, um dadurch am
Kopierblatt 18 ein Bild der Kopiervorlage 12 zu erzeugen. Der Halter 48 wird dann abgesenkt, und das
Kopierblatt 18 wird von Rollen 56 in eine Gruppe von Rollen 58, 60 und eine schräge Rampe 62 nach oben in
eine andere Gruppe von Rollen 64,66 hinein bewegt.
Die Rollen 64 und 66 bewegen das Kopierblatt 18 weit genug, damit seine nacheilende Kante vor einer
Schubstange 68 liegt. Die Schubstange 68 wird dann nach vorn bewegt, um das Kopierblatt 18 in die mit 18C
bezeichnete Stellung zu schieben, so daß das Kopierblatt 18 dann in der Mitte der Entwicklungsstation 22
angeordnet ist Die Entwicklungsstation 22 hat eine Basis oder untere Platte 72 und eine obere Platte 74, die
mit kleinem Abstand über der unteren Platte 72 angeordnet ist, um zwischen ihnen eine Lücke zu
belassen, durch die hindurch das Kopierblatt 18 in die Stellung 18C bewegt wird. In der unteren Platte 72 ist
eine Nut 76 ausgebildet, in welcher ein vergrößerbares Dichtglied 78 aufgenommen ist, das die Gestalt eines
Rohrkörpers aus flexiblem Werkstoff hat. Nachdem das Kopierblatt 18 in die Stellung 18Cgeschoben worden ist
und sich die Schubstange 68 so weit zurückgezogen hat, daß ihre voreilende Kante 68e hinter dem Dichtglied 78
angeordnet ist, wird das Dichtglied 78 aufgeblasen, indem in es unter Druck stehendes Gas oder fließfähiges
Medium aus einer Quelle 80 über ein Ventil 82 eingeleitet wird. Das Dichtglied 78 dehnt sich dann bis
zur oberen Platte 74 aus, um den Bereich abzudichten, der das Kopierblatt 18 enthält und eine Entwicklungskammer
180 von geringer Höhe bildet. Zum Entwickeln des Bildes am Kopierblatt 18 wird dann ein Entwicklungsmittel,
z. B. wasserfreies Ammoniak, über eine Einlaßöffnung 84 für Entwicklungsmittel eingeleitet.
Nach Ablauf einer Entwicklungszeit wird das aufblasbare Dichtglied 78 entleert, damit die Schubstange 68 in
die Entwicklungskammer 180 einfahren kann.
Sobald das Kopierblatt 18 entwickelt und das aufblasbare Dichtglied 78 entleert worden ist, wird die
Schubstange 68 wieder nach vorn bewegt, jedoch in eine vordere Endstellung, in welcher ihr vorderes Ende bzw.
ihre voreilende Kante 68e in einer Stellung 86 angeordnet ist. Die Schubstange 68 schiebt somit das
Kopierblatt 18 aus der Stellung 18Cheraus nach vorn in eine Stellung, in der es zwischen Paaren von Rollen 88,
90 weitertransportiert wird. Die von einem Motor 92 angetriebenen Rollen 88 bewegen das Kopierblatt 18 so
lange nach vorn, bis es in den Ablagekorb 24 fällt, aus dem dann der Benutzer die Microfiche-Kopie herausnehmen
kann. Der Halter 48 für die Kopiervorlage 12 wird abgesenkt und nach außen bewegt, und die
Microfiche-Kopiervorlage 12 kann vom Halter 48
abgenommen werden.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen einige Einzelheiten der Abbildungsstation 20, in der die Microfiche-Kopiervorlage
12 und das Kopierblatt 18 aneinandergepreßt sind, während sie mit Licht aus einer Lichtquelle 54
beleuchtet sind, um das Kopierblatt 18 zu belichten und daran ein latentes Bild zu erzeugen. Der Halter 48
(F i g. 3) für die Kopiervorlage 12 hat einen Rahmen 100 mit einer transparenten Glasplatte 102 zum Abstützen
der Microfiche-Kopiervorlage 12 und ein Paar elastischer Zwischenscheiben 104 zum Instellunghalten
entgegengesetzter Enden der Microfiche. Die Microfiche-Kopiervorlage 12 wird in der Weise eingesetzt, daß
sie auf die Glasplatte 102 aufgelegt und unter die Zvvischenscheiben 104 geschoben wird. Ein Paar
Schienen 106 am Halter 48 ist in einem Paar Schlitze 108 (F i g. 2) der Kopiervorrichtung 10 aufgenommen. Nach
dem Einsetzen der Microfiche-Kopiervorlage 12 in den Halter 48 wird letzterer in der mit dem Pfeil 50 (F i g. 1)
angegebenen Richtung verschoben, bis er etwas unter der Stellung 48A angeordnet ist. Sobald der Benutzer
den Druckzyklus auslöst, wird der Halter 48 nach oben bewegt, um einen Kanal zu bilden, der unten von der
Kopiervorlage 12 und der Glasplatte 102, oben durch eine Gegenhalteplatte oder Gegenhalter 114 aus
Schaumstoff und an den Seiten durch die Führungen begrenzt ist, welche seitlich am Rahmen 100 angeordnet
sind. Sodann wird das Kopierblatt 18 durch den Finger 44 und die Rollen 46 in eine Stellung an der Oberseite
der Microfiche-Kopiervorlage 12 bewegt, wobei die Rolle 56 dazu dient, das Kopierblatt 18 gegen einen
Anschlag 110 zu bewegen, wonach das Kopierblatt 18 unmittelbar auf der Microfiche-Kopiervorlage 12
aufliegt.
Nachdem das Kopierblatt 18 auf die Microfiche-Kopiervorlage 12 geschoben worden ist, wird der Halter 48
durch vier Stifte 112 angehoben, um das Kopierblatt 18
nach oben an den Gegenhalter 114 anzudrücken, damit das Kopierblatt 18 und die Kopiervorlage 12 fest
aneinandergepreßt werden. Aus F i g. 4, die den Halter 48 beim Hochstellen an den Gegenhalter 114 zeigt, ist zu
erkennen, daß der Gegenhalter 114 ein flexibles Bauteil,
hergestellt aus einem Elastomer, z. B. geschäumtem Kautschuk, ist und eine konvexe Unterseite 114/hat Die
konvexe Gestalt der Unterseite 114/ dient dazu, Lufteinschluß zwischen sich und dem Kopierblatt 18
dadurch zu vermeiden, daß sie beim Hochstellen des Halters 48 gegen den Gegenhalter 114 ein allmähliches
Sichvergrößern der Berührungsfläche nach außen hervorruft.
Die Stifte 112. die den Halter 48 hochstellen, sind durch einen Motor 120 mit (Untersetzungs-) Getriebekopf
(F i g. 2) höhenverstellbar. Der Motor 120 treibt eine Nockenwelle 122 in Drehung an, um einen Nocken
124 zu drehen, der ein rollenförmiges Nockenhubglied
126 anhebt und absenkt Das Nockenhubglied 126 ist an einer Platte 128 drehbar gelagert, welche das untere
Ende von vier Federn 130 abstützt Die Stifte 112 haben
an ihren unteren Enden Flansche 132, die an den oberen Enden der Federn 130 aufruhen. Die Federn 130
verhindern zu starken Druck der Stifte 112 auf den Halter 48 der Microfiche-Kopiervorlage 12. Die
Nockenwelle 122 trägt auch zusätzliche Steuernocken 134, welche dort angeordnete Schalter 136 betätigen,
die mit einer nicht gezeichneten Schaltungsanordnung verbunden sind. Diese Schaltungsanordnung betätigt die
Lichtquelle 54 zum Belichten der Microfiche, schaltet den Motor 120 zum Absenken der Stifte 112 und des
Halters 48 ein und betätigt einen Motor 140 für den Drehantrieb der Rolle 56, welche das Kopierblatt 18 in
die nachgeschaltete Gruppe von Rollen 58, 60 bewegt, die das Kopierblatt 18 zur Entwicklungsstation 22
transportieren.
Die Lichtquelle 54 weist eine Bank oder Reihe von sieben Glimm- oder Leuchtstofflampen (fluorescent
lamps) 142 mit begrenzter Lichtaustrittsöffnung und
ίο eine Bank oder Reihe von sieben Linsen 144 auf, die
Licht von den Lampen 142 auf eine Bildebene 146 richten, die nahe dem Niveau der Unterseite 114/" des
Gegenhalters 114 angeordnet ist und der Ort der Microfiche-Kopiervorlage 12 während des Abbildens
ist. In den Fällen, in denen »nicht eingetaschte« Microfiche-Kopiervorlagen 12 kopiert werden sollen,
kann es sein, daß die Linsen 144 nicht notwendig sind; sie können dann, wenn gewünscht, weggenommen
werden. Ein Träger 148 für die Lampen 142 läßt sich aus einer Nut 150 herausschieben und in einer höher
gelegenen Nut 152 wieder anordnen. Wenn jedoch »eingetaschte« Microfiche-Kopiervorlagen 12 kopien
werden sollen, sind die Linsen 144 von Vorteil, um eine gute Auflösung zu erzielen.
F i g. 2,6 und 7 zeigen Einzelheiten der Linsen 144, die
benutzt werden, um am Kopierblatt 18 scharfe Bilder der Microfiche-Kopiervorlage 12 auch dann zu erzeugen,
wenn die Kopiervorlage 12 »eingetascht« ist, wobei die Schichten 160 (Fig. 7) aus Taschenmaterial in den
meisten Fällen etwa 0,0127 mm betragen. Die Kopiervorlage 12 und das Kopierblatt 18 sind so angeordnet,
daß ihre Emulsionsseiten 12e und 18e eng aneinander anliegen; jedoch kann schon die geringfügige Trennung,
die durch eine der Taschematerial-Schichten 160 hervorgerufen wird, die feinen Einzelheiten des Bildes
am Kopierblatt 18 unscharf machen, wenn das Licht nicht wenigstens mäßig parallel gerichtet ist Es wurde
festgestellt, daß Lichstrahlen unter einem Winkel A von bis zu etwa 18° gegen die Normale zur Ebene der
Kopiervorlage 12 und des Kopierblattes 18 benutzt werden können, um ein relativ scharfes Bild zu erhalten,
sofern der größte Anteil der Lichtstrahlen mehr oder weniger parallel gerichtet ist Die Lampen 142 selbst
sind in der Lage, die Bildebene 146 relativ gleichmäßig zu beleuchten, sie erzeugen jedoch einen nennenswerten
Anteil von Lichtstrahlen, der, wie am Beispiel des Lichtstrahls 162 dargestellt, keineswegs parallel gerichtet
ist und eine Bildunschärfe hervorruft Durch die Verwendung einer Reihe von Linsen 144, die eine große
Länge haben und über ihrer Länge einen im wesentlichen konstanten Querschnitt aufweisen, —
solche Linsen werden gewöhnlich als Zylinderlinsen bezeichnet —, kann die Kollirnation des Lichtes stark
erhöht werden. Der mit gestrichelten Linien gezeichnete Lichtstrahl 162 zum Beispiel, der sonst an der
Bildebene 146 unter einem Winkel B von etwa 40° auftreffen würde, wird durch eine Linse von kreisrundem
Querschnitt so abgelenkt, daß er an der Bildebene 146 unter einem Winkel A von etwa 18° auftrifft
Eine Linse mit konstantem Radius R\ (F i g. 7) erzeugt angemessen parallel gerichtetes Licht, neigt jedoch
dazu, den größten Anteil des Lichts so zu brechen, daß
er in der Umgebung von Punkten 163 auftrifft, die in
einer Linie mit den Linsen und den Lampen liegen, so daß an der Filmebene abwechselnd helle und dunkle
Bereiche verbleiben. Eine gleichmäßigere Lichtverteilung wird durch Abflachen der Linse 144 an einem
Abschnitt 144/ erzielt welcher der Bildebene 146 am
nächsten gelegen ist. Wäre die Linse 144 kreisrund, würde ein aus der Lampe 142 kommender Lichtstrahl
164 einem Strahlengang 164ß folgen, so daß er die Filmebene dicht am zentralen Punkt 163 erreichen
würde. Durch Abflachen der Linse 144 am Abschnitt 144/folgt jedoch der Lichtstrahl 164 dem Strahlengang
164Λ, der vom Zentrum der Linse 144 weiter entfernt ist. In der Konfiguration gemäß Fi g. 7 wird eine relativ
gleichmäßige Lichtverteilung durch Abflachen der Linse 144 am Abschnitt 144/über einem Winkel F von
etwa 75° erhalten, während der übrige Teil des Linsenumfanges kreisrund ist. Als Ergebnis der Abflachung
der Linse 144 am Abschnitt 144/" wird eine etwas bessere Kollimation des Lichtes erhalten, insofern als
der Lichtstrahl 164 im Strahlengang 164/4 besser parallel gerichtet ist als im Strahlengang 164Ä
Das Abflachen des Abschnittes 144/" kann mit einer
Vielzahl von Kurven mit großem Krümmungsradius oder vielleicht sogar mittels einer völlig ebenen Fläche
erreicht werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß eine Diskontinuität zwischen dem abgeflachten Abschnitt
144/und dem übrigen Teil des Linsenumfanges zu »Streifenbildung« mit nebeneinanderlegenden Bändern
oder Streifen hoher und niedriger Beleuchtungsstärke führt, hervorgerufen durch Lichtstrahlen, die in
der Nähe der Diskontinuität an den Enden des abgeflachen Oberflächenabschnitts austreten. Dieser
Streifeneffekt ist unerwünscht, da er bewirkt, daß an der Microfiche Bänder oder Streifen erscheinen. Um solche
Unregelmäßigkeiten in der Beleuchtungsstärke auszuschließen, ist der abgeflachte Abschnitt 144/mit einem
veränderlichen Krümmungsradius R2 ausgebildet, der in
der Nähe des vordersten Punktes der Linse 144 größer wird und sich zu den Seiten des abgeflachten
Obcrflächcnabschnitts hin mit allmählichem Übergang dem Radius R\ nähert. Dies ist dadurch erzielt, daß der
abgeflachte Abschnitt 144/ als Teil einer Ellipse 168 ausgebildet worden ist, welche den kreisrunden Teil des
Linsenumfanges in den Schnittbereichen 170 ungefähr berührt. Somit sind die Lampen 142 so angeordnet, daß
ihre vorderen Seiten, in denen sich die begrenzten Lichtaustrittsöffnungen befinden, in einer Ebene liegen,
und die Linsen 144 sind vor den Lampen 142 angeordnet
und weisen vorzugsweise ellipsenförmige abgeflachte vordere Seiten auf.
Um eine nichtparallele Ausrichtung über der Länge der Linsen 144 so gering wie möglich zu halten, ist die
Linse 144 gemäß F i g. 6, die eine Seitenansicht der Linse 144 zeigt, unter Verwendung zahlreicher, in ihrer
Längsrichtung mit Zwischenabstand angeordneter Licht-Sperren 172 aufgcr. ;:. die · ^Hindern, daß wenig
parallel gerichtete Lichtstrahlen die Bildebene erreichen. Dies ist durch den Aufbau der Linse 144 aus
zahlreichen Segmenten 174 erhalten worden, die hintereinander durch dazwischen angeordnete Sperren
172 aus lichtundurchlässigem Werkstoff miteinander verklebt sind.
Wären die Sperren 172 aus lichtundurchlässigem Werkstoff mit derselben oder einer größeren Brechzahl
als die Linsensegmenie 174, dann wurden die Sperren
172 alle von ihnen aufgefangenen Lichtstrahlen absorbieren. In diesem Falle würde von einem Punkt 175
ausgesandtes Licht die Film- bzw. Bildebene 146 nur innerhalb der Lichtkegel mit den Öffnungswinkeln P. Q
und R erreichen. Drei andere Lichtkegel mit den Öffnungswinkeln 5, Tund Uwürden alle von zweien der
Sperren 172 aufgefangen. Das Licht in den Lichtkegeln mit den Öffnungswinkeln 5, Tund i/ist jedoch ziemlich
parallel gerichtet (es trifft nahezu senkrecht an der Bildebene 146 auf) und wäre zur Erzeugung einer
größeren Beleuchtungsstärke an der Bildebene 146 nützlich. Um die Ausnutzung der Lichtkegel mit den
Öffnungswinkeln S1 T und U zu ermöglichen, sind die
Sperren 172 aus einem Werkstoff hergestellt, der eine etwas kleinere Brechzahl hat als die Segmente 174 der
Linse 144. Die Segmente 174 der Linse 144 sind beispielsweise aus einem modifizierten Styrol mit einer
ίο relativ hohen Brechzahl von 1,56 hergestellt. Der
lichtundurchlässige, Haftung vermittelnde Werkstoff der Sperren 172 ist aus einem im wesentlichen
lichtundurchlässigen Urethan mit einer Brechzahl von etwa 1,50, das eine gute Haftung mit dem Werkstoff der
Segmente 174 der Linse 144 herstellu
Die gegenüber dem Werkstoff der Segmente 174 der Linse 144 kleinere Brechzahl des Werkstoffes der
Sperren 172 führt dazu, daß Lichtstrahlen 177, die unter einem kleinen Winkel an einer Sperre 172 auftreffen,
von dieser totalreflektiert werden. Dies ist eine bekannte Erscheinung, bei der ein kritischer Winkel Θ
besteht, gemessen zwischen einer gedachten, zur Oberfläche normalen Linie und dem an der Oberfläche
auftreffenden Lichtstrahl, und bei der alle Lichtstrahlen,
die unter einem größeren Winkel als Θ auftreffen, eine Totalreflexion erfahren. Der Winkel Θ kann nach der
Gleichung s/Vtö = /V/?2 bestimmt werden, worin Θ der
kritische Winkel ist, n\ die Brechzahl des Mediums, das den Lichtstrahl totalreflektiert, z. B. der Werkstoff der
Sperren 172, und n-i die Brechzahl des Mediums, das
der Lichtstrahl auf seinem Weg zum und vom totalreflektierenden Medium durchsetzt, also der
Werkstoff der Segmente 174 der Linse 144. Für Sperren 172 mit einer Brechzahl von 1,50 und Linsensegmenie
174 mit einer Brechzahl von 1,56 beträgt der kritische Winkel Θ etwa 75°. Somit wird der Lichtstrahl 177, der
unter dem kritischen Winkel verläuft, ebenso totalreflektiert wie der gesamte Lichtkegel mit dem Öffnungswinkel
U. In ähnlicher Weise werden die gesamten Lichtkegel mit den Öffnungswinkeln 5 und 7" totalreflektiert.
Nur der schlecht parallel gerichtete Lichtkegel mit dem Öffnungswinkel V wird von der Sperre 172
abburbiei'i. Die sich aus relativ gut parallel gerichteten
Lichtbündeln ergebende Erhöhung der durchschnittlichen Beleuchtungsstärke ist beträchtlich und verringert
die erforderliche Belichtungszeit merklich.
Statt die Sperren 172 und die Segmente 174 der Linsen 144 in gegenseitiger inniger Anlage anzuordnen,
wäre es möglich, zwischen ihnen schmale Luftspalte zu belassen; daraus ergäbe sich jedoch ein kritischer
Winkel von etwa 50°. was dazu führen würde, daß schlecht parallel gerichtetes Licht so gebrochen würde,
daß es die Bildebene 146 erreicht. Ein kritischer Winkel von wenigstens etwa 65" ist zweckmäßig, so daß nur
ziemlich gut parallel gerichtetes Licht gebrochen wird. Ein kritischer Winkel von 65° wird bei einem Verhältnis
der Brechzahlen von wenigstens 0,90 erhalten.
Die Linse 144, die zahlreiche Sperren 172 aufweist, ist
besonders für das Kopieren von »eingetaschten« Microfiches geeignet, wo die »Tasche« eine Seitenfläche
mit einer Dicke bis zu etwa 0,0127 mm haben kann, die, wenn das Licht nicht in angemessener Weise gut
parallel gerichtet ist, zu einer beträchtlichen Verschlechterung der Bildgüte führen kann. Wenn »nicht
eingetaschte« Microfiches kopien werden sollen, können die Lampen 142 in ihrer oberen Stellung und
ohne Linsen 144 benutzt werden, um kürzere Belichtungszeiten bei einigem Verlust an Bildgüte zu
ermöglichen. Wenn eine hohe Bildgüte angestrebt wird, ist eine relativ gute Kollimation auch bei »nicht
eingetaschter« Microfiche erforderlich. Der Grund hierfür ist, daß zwischen der Microfiche und dem
Kopierblatt wegen dazwischenliegenden Staubes häufig ein kleiner Abstand besteht. Eine hohe Bildgüte kann
unter solchen Umständen durch Verwendung von den
10
Linsen 144 ähnlichen Linsen erhalten werden, die jedoch, statt zahlreiche Sperren aufzuweisen, kontinuierlich
sein müssen, um die Kosten der Linsen zu verringern und die Beleuchtungsstärke zu erhöhen. Die
Sperren werden nicht gebraucht, da eine weniger gute Kollimation zulässig ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Belichtungsvorrichtung für eine Kontaktkopier- lampen, beispielsweise Leuchtstoffröhren, vorgesehen
vorrichtung, insbesondere zum Kopieren von sind und bei welcher zwischen diesen Lampen und der
Microfiches, mit mehreren nebeneinander angeord- 5 Kopierebene ein enges Rastergitter vorgesehen ist,
neten Röhrenlampen und einer zwischen diesen und durch welches der Lichteinfallwinkel des Lampenlichtes
der Kopierebene angeordneten optischen Vorrich- auf die Kopierebene sowohl in Längs- als auch in
tung zum Erzeugen eines etwa parallelen die Querrichtung zu den Lampen auf einen vorgegebenen
Kopierebene in Längs- und Querrichtung gleichmä- Winkelwert begrenzt wird, die Kopierebene also nur
Big ausleuchtenden Lichtstromes mit längs der io mit eiwa parallelen Lichtstrahlen gleichmäßig ausge-Lampen
im Abstand voneinander angeordneten leuchtet wird (DE-OS 17 72716). Die Wände des
Lichtsperren, dadurch gekennzeichnet, Rastergitters wirken hierbei sowohl in Längs- als auch
daß zwischen den längs der Lampen (142) angeord- in Querrichtung zu den Lampen als Blenden, welche mit
neten Lichtsperren (172) jeweils in an sich bekannter zu flachem Einfallwinkel von den Lampen ausgehende
Weise Zylinderlinsenabschnitte (174) angeordnet '5 Strahlen reflektieren und nur Strahlen von den Lampen
sind und die Lichtsperren (172) aus einem Material zur Kopierebene durchlassen, die relativ steile Einfallsbestehen,
das einen gegenüber Luft größeren, winkel auf die Kopierebene besitzen. Bei dieser
gegenüber dem Material der Zylinderlinsenab- bekannten Vorrichtung geht hierbei jedoch ein Teil der
schnitte (174) jedoch kleineren Brechungsindex Lichtenergie verloren, die Lichtausbeute ist also nicht
besitzt. 20 optimal.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekenn- Bei einer anderen Belichtungsvorrichtung ähnlicher
zeichnet, daß der Lichtaustrittsbereich jeder Lampe Art ist es bekannt, nur eine einzige Röhrenlampe
(142) jeweils auf einen schmalen Längsspalt be- vorzusehen, hinter dieser einen etwa die Hälfte des
grenzt ist. Lampenqyerschnittes überspannenden Reflektor an-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 25 zuordnen und vor der Lampe eine Zylinderlinse
gekennzeichnet, daß die Zylinderlinsenabschnitte anzuordnen, die durch undurchsichtige Lichtsperren in
(174) auf der der Lampe (142) zugewandten Seite Längsrichtung der Lampe in einzelne Abschnitte
über einen größeren Umfangsabschnitt mit einem unterteilt ist (FR-PS 7 16 640). Die der Lampe
kleineren Krümmungsradius (Ri) zylindrisch ge- zugewandte Seite der einzelnen zwischen den Lichtkrümmt
sind als in einem der Kopierebene (146) 30 sperren angeordneten Zylinderlinsen ist eben ausgebilzugewandten
Abschnitt (144/,) mit größerem Krüm- det, die der Kopierebene zugewandte Seite ist
mungsradius (R2). zylindrisch gekrümmt. Das von der Lampe in einem
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der relativ breiten Lichtaustrittsbereich austretende Licht
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- wird in Querrichtung zur Lampe durch die Linsenabnet,
daß der Linsenabschnitt (544/? mit dem größeren 35 schnitte zu einem im wesentlichen parallelen Lichtstrom
Krümmungsradius (R2) die Querschnittsform einer gebündelt, in Längsrichtung der Lampe wird wiederum
Ellipse (168) aufweist. durch die Lichtsperren ein im wesentlicher paralleler
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Lichtstrom erzielt. Diese bekannte Vorrichtung besitzt
zeichnet, daß sich der elliptische Abschnitt (168) über wegen der Verwendung der Zylinderlinsen zwar eine
einen Winkel von wenigstens etwa 70°, bezogen auf 40 bessere Lichtausbeute, sie ist in dieser Form jedoch nur
das Zentrum der Linse erstreckt. zum Ausleuchten relativ schmaler Kopierbereiche
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der geeignet. Eine Verbreiterung des Kopierbereiches
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- durch das nebeneinander Anordnen mehrerer solcher
net, daß der größere Linsenabschnitt mit dem bekannter Röhrenlampen mit zugeordneten Linsen, wie
kleineren Krümmungsradius (Ri) die Querschnitts- 45 dies an sich bei der zuerst erwähnten Belichtungsvorform
eines Kreises besitzt. richtung bekannt ist, wäre nicht möglich, da sich die
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Strahlengänge der Röhrenlampen mit dem relativ
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- breiten Lichtaustrittsbereich in dann nebeneinanderhenet,
daß das Verhältnis der Brechungsindizes des genden Linsen stören wurden.
Materials der Lichtsperren (172) und der benachbar- 50 Ls ist daher Aufgabe der Erfindung, eine einfache
ten Zylinderlinsenabschnitte (174) größer als 0,9 Belichtungsvorrichtung für eine Kontaktkopiervorrich-
gewähltist. tung, insbesondere zum Kopieren von Microfiches zu
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der schaffen, die eine gleichmäßige Flächenausleuchtung in
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- der Kopierebene bei maximaler Lichtausbeute ermögnet,
daß aus den Zylinderlinsenabschnitten (174) und 55 licht.
den Lichtsperren (172) zusammengesetzten Linsen Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Belich-
(144) und die Lampen (142) lösbar befestigt sind und tungsvorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspru-
die Lampen (142) in einer ersten Stellung in ches durch die Kombination der kennzeichnenden
größerem Abstand von der Kopierebene (146) als Merkmale dieses Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte
die Linsen (144) und m einer zweiten Stellung in 60 Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprü-
geringerem Abstand von dieser Kopierebene (146) chen. |
etwa an der gleichen Stelle wie die Linsen (144) Die erfindungsgemäße Kombination gewährleistet. \
anbringbar sind. daß die gesamte Lichtenergie der Röhrenlampen auf die
Kopierebene gleichmäßig verteilt wird, und zwar
65 treffen in der Kopierebene im wesentlichen nur
Die Erfindung betrifft eine Belichtungsvorrichtung parallele Lichtstrahlen auf und es wird optimale
gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches. Kollimation des Lichtes erreicht. Mit einer erfindungs- \
Zum Belichten graphischer Kopierschichten ist eine gemäßen Vorrichtung können deshalb wesentlich |
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782805696 DE2805696C3 (de) | 1978-02-10 | 1978-02-10 | Belichtungsvorrichtung für eine Kontaktkopiervorrichtung, insbesondere zum Kopieren von Microfiches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782805696 DE2805696C3 (de) | 1978-02-10 | 1978-02-10 | Belichtungsvorrichtung für eine Kontaktkopiervorrichtung, insbesondere zum Kopieren von Microfiches |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2805696A1 DE2805696A1 (de) | 1979-08-16 |
DE2805696B2 DE2805696B2 (de) | 1980-08-07 |
DE2805696C3 true DE2805696C3 (de) | 1981-04-23 |
Family
ID=6031648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782805696 Expired DE2805696C3 (de) | 1978-02-10 | 1978-02-10 | Belichtungsvorrichtung für eine Kontaktkopiervorrichtung, insbesondere zum Kopieren von Microfiches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2805696C3 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR716640A (fr) * | 1931-03-20 | 1931-12-24 | Machine pour le tirage rapide des films à émulsion lente | |
DE1675910U (de) * | 1954-02-18 | 1954-05-06 | Buero Geraet A G | Apparat zum belichten und zum entwickeln von lichtempfindlichen papieren, insbesondere fuer die herstellung von lichtpaus- und photokopien. |
DE1772716A1 (de) * | 1968-06-25 | 1971-06-03 | Staub Gmbh Wilhelm | Vorrichtung zum Belichten graphischer Kopierschichten |
-
1978
- 1978-02-10 DE DE19782805696 patent/DE2805696C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2805696B2 (de) | 1980-08-07 |
DE2805696A1 (de) | 1979-08-16 |
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