DE3038201A1 - Diffusions-reproduktionsentwickler - Google Patents

Diffusions-reproduktionsentwickler

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DE3038201A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D9/00Diffusion development apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Beschreibungseinleitung
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Reproduktions entwickler.
In der US-PS 3 257 926 ist eine Anordnung eines Flüssigkeitsbades offenbart, in dem die Schichtseite einer Bahn eines Negativfilmes einem Aluminiumträgerblatt gegenüberliegt, wenn die beiden Blätter das Flüssigkeitsbad durchlaufen. Die Diffusion des Bildes findet dann statt, wenn die Blätter die Eingangsöffnung des Ausgangsrollenpaares durchlaufen. Gemäß dieser Patentschrift ist das Negativ bzw. das lichtempfindliche Blatt über dem Trägerblatt angeordnet. Gemäß dem Reproduktionsentwickler der vorliegenden Erfindung sind die Trägerblätter häufig verhältnismäßig dünn oder biegsam im Vergleich mit den häufig verhältnismäßig steifen Filmbahnen und in Versuchen wurde festgestellt, daß das Trägerblatt dazu neigt, in dem Bad nach oben zu schwimmen. Diese Eigenschaft bewirkt eine gute Trennung zwischen den Blättern, wenn sie das Bad durchlaufen, und dies ist von beträchtlicher Bedeutung. Es wurde weiterhin festgestellt, daß das im allgemeinen biegsame Trägerblatt dazu neigt, zu knicken,· wenn es sich unterhalb der Filmbahn befindet, so daß aufgrund der Neigung des Trägerblattes, nach oben zu schwimmen, keine
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erreicht wird. Aufgrund der U-förmicjen
Führungsausgestaltung würde auch, falls das Negativ oben liegen würde, sein Ende unmittelbar von dem in der vorliegenden Beschreibung mit 40 bezeichneten Keil abfallen, was die Flüssigkeit, die sich zwischen den Blättern befindet, herausdrückt und eine nicht gleichmäßige Entwicklung bewirkt.
Im Gegensatz zu der obigen Patentschrift ist in der US-PS 3 203 335 ein vollständiger Reproduktionsentwickler offenbart. Nachdem die Filmbahn die Belichtungsstalle verlassen hat, wird sie in eine komplizierte Greifvorrichtung eingeführt, die auch das Trägerblatt ergreift. Diese Vorrichtung zieht danach beide Blätter durch das Bad, wobei die Diffusion bei den dort mit 86 und 87 bezeichneten Ausgangsrollen stattfindet. Somit befindet sich, wie bei der ersterwähnten Patentschrift, das Trägerblatt unterhalb des belichteten Blattes, was, wie oben erwähnt wurde, unbefriedigende Ergebnisse bewirkt. Aufgabe der Erfindung ist es, die komplizierte Greifvorrichtung der zweiterwähnten Patentschrift zu vermeiden.
Eine erste Ausführungsform besteht darin, daß die Filmbahn in einem Vorratsbehälter belichtet wird und daß der Vorratsbehälter danach zu der Entwicklungsstelle geschoben wird. Diese Veränderung der Stellung des Filmes in dem
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Vorratsbehälter ist erforderlich, da das Trägerblatt sonst den Belichtungsvorgang stören würde, v/eil die Schichtseite der Negativbahn dem Trägerblatt gegenüberliegen muß. Diese Anordnung erfordert jedoch relativ viel Platz, und daher besteht hinsichtlich des Reproduktionsentwicklers eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtungsanordnung zu verwenden, die raumsparend ist und die die umfangreiche Anordnung mit dem verschiebbaren Vorratsbehälter vermeidet. Gleichzeitig muß der vorliegende Reproduktionsentwickler so ausgestaltet sein, daß das häufig dünne Trägerblatt so ausgerichtet ist, daß es oberhalb von der Negativbahn das Entwicklungsbad durchläuft.
Die Einfachheit und Kompaktheit der Vorrichtung, die Notwendigkeit, daß die beschichtete Seite des Filmes dem Trägerblatt gegenüberliegt und das Erfordernis, daß das Trägerblatt so ausgerichtet ist, daß es oberhalb von der Negativbahn durch das Entwicklungsbad läuft, wird dadurch erreicht, daß die belichtete Negativbahn gezwungen wird, ihre Richtung zu ändern, wobei der Film im allgemeinen parallel zur Belichtungsplatte nach oben geführt wird, vorzugsweise durch ein einziges Paar von Antriebsrollen, und, wenn die Rollen den Film nach oben bewegen, bleibt das Trägerblatt nur im Bereich der Eingangsstelle der Rolle aufgrund der fast senkrechten Ausrichtung des Blattes.
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Danach werden die Rollen in entgegengesetzte Richtung bewegt, so daß sie gleichzeitig das Filmband und Trägerblatt nach unten in die Eintrittsstelle des Entwicklungsbades bewegen, so daß ein einziges Rollenpaar die Behandlung beider Bahnen steuert. Diese einfache Anordnung erzeugt darüber hinaus eine genaue parallele Ausrichtung der Kanten beider Bahnen bei der Eintrittsstelle der Rollen.
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Figurenbeschreibung
Die Zeichnung zeigt einen Hegativfilmaufbewahrungsbehälter 1, der durch Antriebssteuermittel 1 über mechanische Verbindungen 3 und 4 angetrieben wird. Antriebssteuermittel 2 bewirken, daß der Behälterantrieb 6 und die erste Förderrolle 7 sich nach, links drehen, was wiederum dazu führt, daß das Band 8 durch die Rolle 7 nach unten über die Unterdruckplatte 9 geführt wird. Der Film läuft durch die Behälterführungsmittel 7 und Rolle 13. Diese Tätigkeit setzt sich fort, bis sich die Vorderkante des Filmes auf einem vorbestimmten Teil der Platte befindet. D.h. der Stoff wird mittels eines Unterdruckes durch das poröse Band 8, welches auch den Stoff während der Belichtung flach hält, zu einer Stelle befördert, die symmetrisch zur optischen Achse liegt. Danach betätigt die Antriebssteuerung 2 das Antriebsmittel der Schneidevorrichtung 14, so daß der lichtempfindliche Stoff auf eine vorbestimmte Länge geschnitten wird, nachdem das Negativ zur optischen Achse geführt worden ist. Danach wirft das Objektiv 16 ein Bild auf den lichtempfindlichen Stoff und belichtet ihn. Selbstverständlich kann der Stoff auch vor oder nach der Belichtung des lichtempfindlichen Stoffes geschnitten werden. Erste Führungsmittel 17 erleichtern die Beförderung des
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Blattes durch die zweiten Blattbeförderungsmittel 18, bis die Hinterkante des Blattes sich neben dem oberen Eingang der zweiten Beförderungsmittel befindet. Das verhältnismäßig dünne Trägerblatt wird ebenfalls in die Eintrittsstelle der zweiten Blattbeförderungsmittel geführt. Dritte Blattbeförderungsmittel 19 v/erden verwendet, um den Film in den Entwickler 21 zu befördern, und vierte Blattbeförderungsmittel 22 dienen dazu, das lichtempfindliche Blatt und das Trägerblatt zusammenzupressen, um das Bild zu übertragen, überflüssige Flüssigkeit abzupressen und zu bewirken, daß das Blatt aus dem Entwicklungsbad 21 befördert wird. Zweite Blattführungsmittel 23 werden verwendet, um die beiden Blätter zu dritten Beförderungsmitteln 19 zu befördern. Dritte, untere Führungsmittel 26 und vierte, obere Führungsmittel 27 sind innerhalb des Bades angeordnet, um die Blätter durch den Entwickler 21 zu führen.
Nachdem das lichtempfindliche Blatt belichtet wurde, bewirken die Antriebssteuermittel 2 wiederum, daß sich die Rollen 7 und 6 nach links drehen, so daß der Film durch die Eingangsstelle der Rollen 6 und 29, durch die ersten Führungsmittel 17 und durch die Eingangsstelle der Rollen 31 und der zweiten Beförderungsmittel 18 läuft. Bevor dies stattfindet, wird das im allgemeinen dünne Trägerblatt zwischen fünfte Führungsmittel 34 und sechste Führungsmittel 36
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eingeführt, so daß sich seine Vorderkante bei der Eingangsstelle der Rollen 31 und 32 der zweiten Blattbeförderungsmittel 18 befindet. Führungsmittel 34 und 36 sind winkelförmig ausgerichtet, um eine Oberfläche für das dünne Trägerblatt zu schaffen, auf der es knickfrei liegen kann und weiterhin auf die Eingangsstelle 18 ausgerichtet sein kann. Die Rollen 7,6 und 32 sind mechanisch auf dem Fachmann offensichtliche Weise aneinandergekoppelt, wie z.B. durch Verwendung eines Kettenantriebes bzw. eine Riemen- und Riemenscheibenanordnung. Antriebssteuermittel 2 werden von einem Motor 38 angetrieben, und die Antriebssteuermittel 2 betätigen die Beförderungsmittel in die eine oder andere Richtung, je nach den Anforderungen der Anordnung, die im folgenden beschrieben werden. Die Antriebssteuermittel können vielgestaltig sein. Wegen der Deutlichkeit der Darstellung sind die Einzelheiten nicht angegeben, da sie keinen Bestandteil der Erfindung bilden. Besonders wirksame Antriebssteuermittel sind Gegenstand der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung 83 428 von Dennis Dodge vom 10. Oktober 1979.
Nach der Belichtung werden die Rollen 6,7 und 32 nach links gedreht, so daß das Blatt durch erste Führungsmittel 17, durch die Eingangsstelle der Rollen 31 und 32 und in die zwischen den sechsten Führungsmitteln 36 und den
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siebten Führungsmitteln 41 gebildete Kammer hinaufgeführt wird. Die Hinterkante des lichtempfindlichen Blattes befindet sich jetzt an der Eingangsstelle der Rollen 31 und 32. Obwohl das Trägerblatt vorzugsweise vor der vorstehend beschriebenen Bewegung des lichtempfindlichen Blattes eingeführt wird, wirkt sich die Linksdrehung der Rolle 32 nicht ungünstig auf die Stellung der Vorderkante des Trägerblattes aus und, wenn die Drehung der Rolle 32 beendet wird, befindet sich die Hinterkante des lichtempfindlichen Blattes bei der Eingangsstelle der Rollen 31 und 32 zusammen mit der Vorderkante des Trägerblattes. Tatsächlich richtet sie die Blätter so aus, daß die Kanten parallel liegen und auf dieselbe Linie bei der Eingangsstelle 18 ausgerichtet sind. Es ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung, daß die ersten Führungsmittel 17 bewirken, daß die Schichtseite des lichtempfindlichen Blattes in eine derartige Stellung gebracht wird, daß die Schichtseite jetzt vom Objektiv 16 abgewandt ist, wodurch die Anforderung erfüllt wird, daß die Schichtseite dem Trägerblatt gegenüberliegt und darüber hinaus den Entwickler 21 unter dem im allgemeinen dünnen Trägerblatt durchläuft, das nach oben gegen die vierten, oberen Führungsmittel 27 schwimmt, um die Trennung aufrechtzuerhalten. Diese Anordnung vermeidet die Anordnung mit dem verschiebbaren Behälter, die in der Beschreibungseinleitung erwähnt wurde, so daß eine wesent-
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lieh raumsparendere Anordnung erzielt wird.
Jetzt werden die zweiten Beförderungsmittel 18 angetrieben, so daß sich die Rolle 32 nach rechts dreht und beide Blätter durch die zweiten Führungsmittel 23 durch die EingangssteHe der die dritten Beförderungsmittel 19 bildenden Rollen und in das Bad gemääß der Darstellung einlaufen. Ein einfacher Keil 44 bewirkt die anfängliche Trennung der Blätter bei ihrem Einlaufen in das Entwicklungsbad 21. Das im allgemeinen dünne Trägerblatt 2 neigt dazu, nach oben, wie dargestellt, zu schwimmen, so daß das Blatt durch die oberen Führungsmittel 27 geführt wird, während das im allgemeinen steifere Negativ nicht schwimmt, so daß eine gute Trennung aufrechterhalten wird. Die Vorderkanten der Blätter durchlaufen danach die Eingangsstelle der die vierten Blattbeförderungsmittel 22 bildenden Rollen, und das Bild wird auf das Trägerblatt übertragen, wonach die Blätter auf der Oberfläche 47 abgelegt werden. Die Tür 48 der Vorrichtung wird danach geöffnet und der Stoff entfernt.
Es ist offensichtlich, daß zur Durchführung der Erfindung andere Bestandteile und Anordnungen anstelle der beschriebenen verwendet werden können und daß die Erfindung nur durch die Ansprüche definiert wird. In den Ansprüchen wird
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Bezug auf die mit Bezugsziffern versehenen Bestandteile im beschriebenen Ausführungsbeispiel genommen? es ist
jedoch offensichtlich, daß die Ansprüche durch derartige Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt werden, da die Bezugsziffern, die in den Ansprüchen verwendet werden, nur ein Beispiel der beanspruchten Mittel bilden.
In der beigefügten Zeichnung ist deshalb auch lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
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Claims (1)

  1. J 84 P 106
    3088201
    Anmelder: ITEK CORPORATION, 10 Maguire Road Lexington, Massachusetts, U.S.A.
    Titel: Diffusions-Renroduktionsentwickler
    Patentansprüche
    Diffusions-Reproduktionsentwickler, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt
    a) Projektivmittel (16), um ein Bild entlang einer optischen Achse (42) zu projizieren;
    b) Mittel zur Belichtung einer Filmbahn mit dem auf der optischen Achse projizierten Bild;
    c) Aufbewahrungsstelle (1) zur Aufbewahrung des Filmes;
    d) erste Filmbeförderungsmittel (7,13,6 und 29),
    um den Film zur Belichtung von der Aufbewahrungsstelle über die Mittel zu bewegen, so daß danach ein Bild auf die der optischen Achse gegenüberliegende Schichtseite des Filmes projiziert werden kann;
    e) zweite Bahnbeförderungsmittel (31,32);
    f) Mittel zur Einführung der Vorderkante eines Trägerblattes in eine Eingangsstelle der zweiten Bahnbeförderungsmittel· (34,36);
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    2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fiim ein verhäitnismäßig steifer FiLm ist, daß der Entwickier (21) ein Bad mit dritten und vierten Biattbeförderungsmittein (19,22) ist, daß die zweiterwähnten Antriebssteuermittel bewirken, daß der Film zusammen mit dem Trägerbiatt in die Eingangssteile der dritten Biattbeförderungsmittel· bewegt wird und daß die Führungsmittel· untere und obere Führungsmittel· (26,27) umfassen, die innerhaib des Entwickiungsbades zwischen den dritten Biattbeförderungsmittein und den vierten Biattbeförderungsmittein angeordnet sind, um das verhiiitnismäßig biegsame Trägerbiatt an den oberen Führungsmittel entiang und den verhä^nismäßig steifen Film entlang der unteren Führungsmittel durch das Entwicklungsbad zu den vierten Blattbeförderungsmittein zu führen.
    3. Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die FiiLmbe^chtungsmittei, eine Bel·ichtungsaufl·agepl·atte (9), Schneidemittel· (12) zum Schneiden des Fiimes und zweite Führungsmittel· (23) umfassen, wobei die zweiterwähnten Antriebssteuermittel· bewirken, daß der FxIm. und das Trägerbl·att über die zweiten Führungsmittel· befördert werden.
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    _ O —
    g) erste Führungsmittel (17) zur Führung der Vorderkante des Filmes von den ersten Bahnbeförderungsmitteln durch die zweiten Bahnbeförderungsmittel, wobei die ersten Führungsmittel so ausgeformt sind, daß sie die Richtung des Filmes umkehren, so daß seine Schichtseite nach dessen Umkehrung von der optischen Achse abgewandt ist;
    h) Antriebssteuermittel (2), um die zweiten Bahnbeförderungsmittel in eine erste Richtung anzutreiben, um die Hinterkante des Filmes neben die Eingangsstelle der zweiten Blattbeförderungsmittel zu bringen;
    i) einen Entwickler (21) mit Blattbeförderungsmitteln (19,22) ;
    j) Antriebssteuermittel, um die zweiten Blattbeförderungsmittel in eine der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung zu bringen, um zu bewirken, daß der Film zusammen mit dem Trägerblatt in die Eingangsstelle des Entwicklers gebracht wird; und
    k) Führungsmittel (26,27), die sich innerhalb des Entwicklers befinden, um das Trägerblatt und den Film durch den Entwickler zu führen. "-
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    4. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einführung des Trägerblattes in die zweiten Blattbeförderungsmittel erste äußere und mittlere Führungsmittel (34,36) umfassen, um das biegsame Trägerblatt innerhalb der auf einer Seite der mittleren Führungsmittel gebildeten Kammer zu tragen.
    5. Anordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Stellung der zweiten äußeren Führungsmittel (41) umfaßt, so daß eine zweite Kammer an der gegenüberliegenden Seite der mittleren Führungsmittel gebildet wird, um den Film zu tragen, bevor die zweiten Blattbeförderungsmittel den Film und das Trägerblatt zu den dritten Blattbeförderungsmitteln bewegen.
    6. Anordnung gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten äußeren Führungsmittel darüber hinaus so ausgeformt sind, daß sie eine Lichtfalle bilden, die verhindert, daß auf den Negativfilm ungewollt Licht fällt.
    7. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Fördermittel ein
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    mm c*
    einziges Paar Rollen umfaßt, das neben den ersten äußeren Führungsmitteln angeordnet ist.
    8. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Führungsmittel so ausgeformt sind, daß sie die Richtung des Filmes um 180° drehen.
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DE19803038201 1979-10-22 1980-10-09 Diffusions-reproduktionsentwickler Granted DE3038201A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US06/086,929 US4266866A (en) 1979-10-22 1979-10-22 Diffusion transfer camera processor

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DE3038201C2 DE3038201C2 (de) 1991-08-14

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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BE (1) BE885611A (de)
CA (1) CA1150086A (de)
DE (1) DE3038201A1 (de)
FR (1) FR2468146A1 (de)
GB (1) GB2062261A (de)
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