DE2300077A1 - Filmkassette - Google Patents

Filmkassette

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DE2300077A1
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Polaroid Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B17/26Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera
    • G03B17/265Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera specially adapted for motion picture film, e.g. cassettes

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Description

Polaroid Corporation, Cambridge, Massachusetts, USA.
Filmkassette
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrzweckfilmkassette mit einer die Filmstreifenspannung regulierenden Einrichtung.
Neuerdings sind Selbstentwicklerfilmsysteme entwickelt worden, die unter Benutzung einer Mehrzweckfilrakassette arbeiten, die in einer kinematographischen Filmaufnahmekamera eingelegt werden, um den darin enthaltenen Filmstreifen zu belichten, der unmittelbar danach in einem Projektor eingesetzt werden kann, in dem er entwickelt und kurz danach projiziert werden kann, ohne daß es notwenig gewesen wäre, den Film je aus der Kassette herauszunehmen.
Die Kassette weist eine kombinierte Belichtungs- und Projektionsstation auf, an der der Filmstreifen intermittierend durch Filmgreifer der Kamera bzw. des Projektors vorbeigeführt wird. Der Filmstreifen wird innerhalb der Kassette von einer Vorratsspule auf eine Aufnahmespule umgespult, wobei der Film Perforationslöcher aufweist, in die die Filmgreifer eingreifen, um den Film von der Vorratsspule nach der Belichtungs- und Projektionsstation zu überführen.
Die Behandlung des Filmes wird dadurch bewirkt, daß der belichtete Filmstreifen an einer Kassettenbehandlungsstation vorbeigeführt wird, während er von der Aufnähmespule auf die Vorratsspule zurüek-
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gespult wird. Dabei wird ein dünner Überzug einer Behandlungsflüssigkeit auf dem Filmstreifen aufgebracht, um die in seiner lichtempfindlichen Emulsion erzeugten latenten Bilder zu entwickeln.
Es ist zweckmäßig, eine solche Mehrzweckfilrakassette mit einer Filmstreifenspanneinrichtung zu versehen, um eine Zuführungsschleife des Filmstreifens zwischen der Vorratsspule und der Belichtungs-Projektionsstation aufrechtzuerhalten. Die Funktion der Zuführungsschleife besteht darin, jenen Teil des Filmstreifens, der von den Filmgreifern in der Nähe der Belichtungsstation bzw. der Projektions-■ station erfaßt wird, lose durchhängen zu lassen und von der Spannung zu entlasten, die in den Filmstreifen durch die Massenträgheit der Vorratsspule eingeführt wird,und um damit zu verhindern, daß der Greifermechanismus Übermäßige Kräfte auf die Perforationslöcher ausübt. Außerdem soll gewährleistet werden, daß der Filmstreifen auf dem Wege zu seiner Belichtungsstation bzw. zu seiner Projektionsstation glatt geführt wird. Es ist außerdem zweckmäßig, daß der Spannungsregler so ausgebildet ist, daß er den mit Flüssigkeit behandelten Filmstreifen während der Behandlung auf die Vorratsspule führt.
Bei der Ausbildung eines Spannungsreglers, der zum Einbau in eine Mehrzweckfilmkassette, geeignet ist, muß auf spezielle Erfordernisse Rücksicht genommen werden, beispielsweise auf die Wirkungsweise des Reglers während der Behandlung und es muß Rücksicht genommen werden auf Raumbegrenzungen innerhalb des Kassettengehäuses, in dem der Spannungsregler untergebracht werden muß.
Während der Behandlung wird der belichtete Filmstreifen an der Behandlungsstation mit einer relativ großen Geschwindigkeit vorbeigeführt, um zu gewährleisten, daß die Behandlungsflüssigkeit in gleichmäßiger Stärke aufgetragen wird. In einem typischen Fall kann ein 17 m langer Filmstreifen in etwa 10 Sekunden überzogen werden. Während dieser schnellen Rückspülung baut sich die Spannung innerhalb
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des Filmstreifens auf einen Maximalwert auf. Deshalb muß der Regler und seine Lageranordnung so ausgebildet werden, daß beträchtliche Spannungen ausgehalten werden können und der Regler muß dennoch stabil bleiben, damit nicht die Plussigkeitsverteilung während der Rückspülung gestört wird.
Die Beschränkungen hinsichtlich des verfügbaren Raumes innerhalb des Kassettengehäuses wird durch die Behandlungsstation verursacht, die vorzugsweise zwischen der Vorratsspule und der Belichtungsbezw. Projektionsstation befindlich ist. Daher ist es erwünscht, einen Spannungsregler zu benutzen, der sehr kompakt ausgebildet ist und auf einfache Weise in einem relativ engen Raum untergebracht werden kann.
Inbezug auf die Herstellbarkeit und Wirtschaftlichkeit ist es außerdem zweckmäßig, den Spannungsregler so auszubilden, daß er selbst aus Plastikraaterial hergestellt und automatisch mit der Kassette zusammengebaut werden kann.
Es sind Filmkassetten mit Filmspannungsreglern bekannt, die in der typischen Ausführungsform durch Federn vorgespannte Umlenkrollen oder langgestreckte Blattfedern benutzen. Diese Regler sind zwischen einer Anfangssteilung und einer Erregungsstellung durch den sich vorwärtsbewegenden Filmstreifen beweglich, um wiederholt eine Zuführungsschleife des Filmstreifens zwischen Vorratsspule und Kassettenbe-
ProAektipnsliehtungs- bzw./Station zu schaffen.
Die bekannten Spannungsregler besitzen Eigenschaften, die ihre Nützlichkeit bei einer Mehrzweck-Selbstentwicklerfilmkassette begrenzen. Die aus Blattfedern bestehenden Regler sind beispielsweise relativ lang und der innerhalb des Kassettengehäuses erforderliche Raum für die Bewegung zwischen der Anfangsstellung und der erregten Stellung ist unzulässig groß. Keiner der bekannten Spannungsregler ist für die Filmbehandlung geeignet, da sie nicht mit Mitteln zur
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Stabilisierung des Reglers während einer schnellen Rückspülung ausgestattet sind und außerdem keine Mittel aufweisen, um einen mit Flüssigkeit überzogenen Filmstreifen in der Weise zu ergreifen, daß eine Störung des Überzuges vermieden wird. Beide Typen der bekannten Regler eignen sich nicht zur Plastikherstellung und zu einem automatischen Zusammenbau, da sie notwendigerweise Metallfedern erfordern, die am Kassettengehäuse mit herkömmlichen Festlegungsmitteln, beispielsweise mit Schrauben oder Nieten, festgelegt werden müssen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mehrzweckfilmkassette,die mit einem kompakten Spannungsregler versehen ist, welcher gemäß einer bevorzugten Ausführungsform im Spritz- bzw. Preßverfahren aus Plastikmaterial herstellbar ist und automatisch innerhalb der Kassette befestigt werden kann.
Vorzugsweise besitzt der Spannungsregler einen Schwenkarm mit einem einstückig angeformten Rollenlager in der Nähe des einen Endes und das Rollenlager trägt eine Rolle, um.die der Filmstreifen herumläuft, während in der Nähe des anderen Endes des Schwenkarms ein Traglager ausgeformt ist. Eine einstückig damit geformte elastische Platte steht von dem Traglager in einem spitzen Winkel zu dem Schwenkarm nach dem Rollenlager vor. Das Kassettengehäuse, das ebenfalls vorzugsweise aus Plastikmaterial hergestellt ist, weist einen einstückig ausgebildeten Schwenkarmlagerzapfen auf, der in das Schwenkarmlager eingreift, wobei ein erster Anschlag vorgesehen ist, gegen den die elastische Platte anliegt, um den Spannungsregler in seiner Anfangsstellung zu haltern, während ein zweiter Anschlag vorgesehen ist, der den Schwenkarm so lokalisiert, daß der Spannungsregler in einer stabilisierten Endstellung befindlich ist.
Während der Belichtung und Projektion liegt der Regler anfänglich derart, daß die Rolle einen Abschnitt des Filmstreifens in einer
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Lage trägt, in der eine Schleife zwischen der Kassettenvorratsspule und der Bellchtungs-Projektionsstation gebildet wird. Wenn ein Abschnitt des Filmstreifens von der Vorratsspule nach der Belichtungs-Projektionsstation abgelaufen ist, dann nimmt die Länge der Schleife ab, was bewirkt, daß der Filmstreifen den Schwenkarm gegen die Vorspannung der elastischen Platte aus der Anfangsstellung in eine Erregungsstellung überführt. Wenn der Filmstreifen an der Belichtungs-Projektionsstation angehalten wird, dann bewirkt die in der elastischen Platte gespeicherte Energie, daß der Schwenkarm in seine Anfangsstellung zurückkehrt, wodurch die Rolle veranlaßt wird, die Filmschleife wieder herzustellen, indem ein Filmabschnitt aus der Vorratsspule abgezogen wird.
Während der schnellen Rückspülung lenkt die relativ hohe Spannung des Filmstreifens den Spannungsregler aus seiner Anfangslage in eine Endstellung aus, in der der Schwenkarm gegen den zweiten Anschlag lagert, wodurch der Spannungsregler derart stabilisiert wird, daß die Rolle den mit Flüssigkeit überzogenen Film auf die Vorratsspule ziehen kann, ohne den Überzug zu beschädigen. Der Nabenabschnitt der Rolle ist außerdem so ausgebildet, daß er einen ausgenommenen Abschnitt derart aufweist, daß der Filmstreifen um die Rolle laufen kann, während der Flüssigkeitsüberzug nach innen auf die Rollennabe hin gerichtet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine MehrzweckfiImkassette zu schaffen, die einen Filmspannungsregler aufweist, der eine Zuführungsschlaufe in dem Filmstreifen zwischen der Kassettenvorratsspule und der Beüehtungs-Projektionsstation erzeugt, um eine Filmbelichtung und Projektion zu ermöglichen und der Spannungsregler ist so beschaffen, daß er als stabilisierte Führung zum Überführen eines mit Flüssigkeit Überzogenen Filmstreifens auf die Vorratsspule dient, um den Film für die Projektion vorzubereiten.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine MehrzweckfiImkassette zu schaffen, die einen kompakten Filmstreifenspannungsregler besitzt, der aus Plastikmaterial hergestellt werden kann und einen automatischen Zusammenbau innerhalb der Kassette ermöglicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Mehrzweckfilmkassette zu schaffen, die ein Gehäuse aufweist, in dem ein Filmstreifen auf einer Spule aufgerollt ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Lichtstrahlen nach den einzelnen Abschnitten des Filmstreifens zu richten, wenn dieser intermittierend an einer Filmbühne in einer ersten Richtung zur Belichtung oder Projektion vorbeigeführt wird, wobei eine Behandlungsstation vorgesehen ist, an der der Filmverband progressiv in einer zweiten Richtung vorbeigeführt werden kann, um den Filmstreifen mit einer Behandlungsflüssigkeit zu überziehen und wobei schließlich ein Spannungsregler vorgesehen ist, der hin- und hergehend zwischen einer Anfangsstellung und einer erregten Stellung gemäß dem intermittierenden Vorschub des Filmstreifens in der ersten Richtung beweglich ist, um kontinuierlich eine Zuführungsschleife in dem Filmstreifen auszubilden und um sich aus einer Anfangs s te llung in eine stabilisierte Endstellung zu bewegen, wenn der Filmstreifen/der zweiten Richtung progressiv bewegt wird, um » den mit Flüssigkeit überzogenen Film auf der Vorratsspule aufzurollen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Filmstreifenspanneinrichtung zu schaffen, die vom Filmstreifen beaufschlagt wird, um eine erste maximale Kraft während einer ersten Filmbehandlung zu erzeugen, bei der der Filmstreifen intermittierend vorbeigeführt wird, während eine zweite Kraft,die größer ist als die erste maximale Kraft, während der Filmbehandlung aufgebracht wird, während der der Film progressiv vorbeigeführt wird.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Filmspannungsregler zu schaffen, der einen Arm aufweist, welcher zwischen einer Anfangsstellung und einer Erregungsstellung beweglich ist und eine Rolle trägt, die drehbar gelagert ist, und um die der Filmstreifen herumläuft, wobei eine elastische Platte den Arm in die Ausgangsstellung vorspannt.
Nachstehend werden Ausführungsbelapiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Explosionsbild einer Mehrzweckfilmkassette gemäß der Erfindung, wobei die Anordnung der Einzelteile innerhalb des Kassettengehäuses ersichtlich ist,
Fig. 2 ein Explosionsbild des Filmstreifenreglers und des Lagers hierfür teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine Teilansicht der Kassette mit dem Spannungsregler, der voll ausgezogen in seiner Anfangsstellung befindlich ist und in der strichliert angedeuteten Stellung erregt ist,
Fig. 4 eine Ansicht eines Teils des Kassettengehäuses mit dem Spannungsregler, der in der voll ausgezogenen Stellung in Ausgangsstellung befindlich ist, wobei die strichlierte Stellung die stabilisierte Endstellung andeutet,
Fig. 5 in größerem Maßstab eine Schnittansicht eines Spannungsreglers, geschnitten nach der Linie 5-5 gemäß Fig.2,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer lichtreflektierenden prismatischen Linse, die der Mehrzweckkassette zugeordnet ist, wobei noch ein Teil des Filmstreifens ersichtlich ist, der durch Licht beleuchtet wird, welches durch die Linse fällt.
Gemäß dem dargestellten bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird eine kompatible Behandlungsflüssigkeit auf einen Film aufgebracht, der sowohl eine lichtempfindliche Bildaufzeichnungsschicht als auch eine Bildempfangsschicht besitzt, in der ein sichtbares
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Bild durch Bilderzeugungssubstanzen erzeugt werden kann, die durch Diffusion von der lichtempfindlichen Schicht übertragen werden, ohne daß es notwendig wäre, die behändste lichtempfindliche Schicht nachher abzuschälen. Dieser Filmaufbau wird möglich, indem das entwickelte Negativbild nur einen sehr geringen Bedeckungsgrad aufweist.
Bei typischen Silberhalogendiffusionsübertragungsverfahren zur Erzeugung von Schwarz/Weiß-Bildern werden ein Silberhalogenentwickler und ein Silberhalogenlosungsmittel in einer wässerigen alkalischen Lösung einer belichteten Silberhalogenschicht zugeführt, wo belichtete Silberhalogene zu Silber entwickelt werden und mit nicht reduziertem Silberhalogen reagieren, um einen löslichen Silberkomplex zu bilden. Dieser Silberkomplex wird, um ein positives Bild zu erzeugen, übertragen und zu Silber auf einer Silberempfangsschicht reduziert, über die die Silberhalogenschicht gefügt ist. Es ist üblich, bei der Vollendung dieses Verfahrens die Silberaufnahmeschicht und die Silberhalogenschicht zu trennen, um das Positivbild sichtbar zu machen, insbesondere wenn es in Durchsicht betrachtet wird.
Wie erwähnt, kann jedoch das Positivbild auch sichtbar gemacht werden, ohne die Silberhalogenschicht von der Silberempfangsschicht zu trennen. Z.B. kann die Silberempfangsschicht so ausgebildet werden, daß eine ungewöhnlich kräftige Silberausfällumgebung geschaffen wird, die bewirkt, daß das Silber darauf abgelagert wird, und zwar kräftig im Vergleich zu dem Silber, das in der Silberhalogenschicht entwickelt wurde, damit ein hoher Bedeckungsgrad erreicht wird, d.h. eine hohe Opazität bei gegebener Masse reduzierten Silbers. Wenn das Silberhalogen in einer solohen Konzentration befindlich ist, daß es bei einer vorbestimmten niedrigen maximalen Dichte voll entwicht ist und wenn der Silberkomplex in einer kräftigen Silberausfällumgebung zu Silber redu-
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ziert wird, dann bilden Positivbild und Negativbild, die übereinanderliegen, ein zusammengesetztes Bild, welches ein gutes Positivbild repräsentiert und projiziert werden kann, wenn die Bilder auf einem lichtdurchlässigen Träger angeordnet werden. Da die Silberhalogenschicht und die Silberempfangsschicht nicht getrennt zu werden brauchen, ergibt sich eine Vereinfachung des gesamten Silberhalogendiffusions-Übertragungsumkehrverfahrens.
Es muß jedoch berücksichtigt werden, daß die Erfindung nicht auf den chemischen Teil gerichtet ist, durch den sichtbare Bilder auf belichtetem lichtempfindlichem Material bzw. der Bildempfangsschicht erzeugt werden. Gemäß dem dargestellten bevorzugten Ausführ ungsbeispiel der Erfindung wird eine kompatible Behandlungsflüssigkeit auf einen Pilmaufbau aufgebracht, wobei eine Entfernung der lichtempfindlichen Schicht nach Bilderzeugung nicht erforderlich ist. Die Erfindung ist jedoch auch in Verbindung mit anderen Behandlungsflüssigkeiten und anderen Filmmaterialien benutzbar.
/ Pig.l ist die Filmkassefce insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Kassette 10 weist ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 12 in Gestalt eines Parallelepipedes auf, welches aus geeignetem lichtundurchlässigem Material, z.B. einem Therraoplastikmaterial wie Polystyrol, hergestellt ist. Wie am besten aus Fig.l ersichtlich, weist das Gehäuse 12 einen im wesentlichen rechteckigen Basisteil, bzw. eine Seitenwand 14, auf, die die verschiedenen Einzelteile der Kassette trägt und ein Paßdeckel 16 umschließt dieee Bauteile. Der Deckel 16 weist eine allgemein rechteckige Seitenwand 18 und eine hiermit einstückig hergestellte Uinfangswand 20 auf, die dazu dient, die Seitenwände 14 und 18 parallel zueinander im Abstand zu halten. Eine rechteckige öffnung 22 ist in der Umfangswand 20 vorgesehen, die als Filmbühne dient, um den Filmstreifen während der Belichtung und Projektion zugänglich zu machen. Die Kassette 10 ist demnach mit Mitteln ausgestattet, die es den Öild-
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führenden Lichtstrahlen möglich machen, die aufeinanderfolgenden Abschnitte des Filmstreifens zu belichten und es sind außerdem Mittel vorgesehen, um Projektionslichtstrahlen von einer äußeren Projektionslampe auf die belichteten Abschnitte des Filmverbandes auffallen zu lassen,«m eine Projektion durchzuführen.
Auf zwei einstückig mit der Seitenwand 14 hergestellten Achsen sind die Vorratsspule 24 bzw. die Aufwlokelspule 26 aufgesetzt, · wobei die Achsen derart angeordnet sind, daß die Spulen 24 und 26 seitlich nebeneinander in der gleichen Ebene liegen, wobei ihre Drehachsen im wesentlichen normal zu den Seitenwandungen 14 und verlaufen. Die Spulen 24 und 26 sind von herkömmlicher Bauart und weisen einen mittleren Nabenteil 28 und einen oberen und einen unteren Flansch j50 bzw. 32 auf, die von der Nabe 28 radial vorstehen. Eine Mittelausnehmung 34 ist über Löcher 36 des Deckels 16 zugänglich, um Spulenantriebswellen der Kamera bzw. des Projektors aufzunehmen.
Ein uribelichteter photographischer Filmstreifen 28 ist mit einem Ende an der Nabe 28 der Vorratsspule 24 und mit seinem gegenüberliegenden Ende an dem.Nabenteil 28 der Aufwiekelspule 26 befestigt. Der Filmstreifen 28 ist von der obenbeschriebenen Type und weist eine lichtempfindließe Emulsion 40 auf einer Seite und eine Reihe von Perforationslöchern 42 entlang eines Seitenrandes auf, wie aus Fig.6 ersichtlich. In diese Perforationslöcher greifen die Greifer des Filmtransportmechanismus der Kamera bzw. des Projektors ein,die durch die öffnung 22 hindurchstehen.
Anfänglich ist der gesamte unbelichtete Filmstreifen 38 auf der Vorratsspule 24 aufgespult, wobei die lichtempfindliche Emulsion 40 von dem Nabenteil 28 nach außen weist. Der Bewegungspfad des Filmstreifens 38 von der Vorratsspule 24 über die öffnung 22 nach der Aufwiekelspule 26 weist einen Spannungsregler 48 auf, der weiter unten beschrieben wird und eine Rolle 50 besitzt, die
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in der Nähe einer ersten Ecke des Gehäuses liegt. Weiter sind Rollen 52 und 54 in der Nähe der zwei folgenden Ecken des Gehäuses 12 angeordnet und zwar auf den beiden Seiten der öffnungen 22 in der Umfangswand 20. Der Filmstreifen 58 ist um die Rollen 50,52 und 54 herumgeführt, wobei die Schichtseite nach der Nabe der Rollen gerichtet ist, derart daß der Filmstreifen 38 an der öffnung 22 mit nach innen gerichteter Schichtseite 40 vorbeiläuft. Vorzugsweise wird während des Transportes des Filmstreifens von der Vorratsspule 24 nach der Aufwickelspule 26 letztere im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig.l angetrieben derart, daß der Filmstreifen 38 auf der Aufwickelspule 26 aufgewickelt wird, wobei seine Schichtseite 40 bezüglich der Nabe 28 nach außen weist.
Um eine Projektion des Filmes 38 an der öffnung 22 zu ermöglichen, ist die Kassette 10 mit einem Lichtreflexionselement versehen, das geuäß der bevorzugten Ausführungsform aus einer prismatischen Linse 56 aus Plastik bestehen kann. Wie aus Fig.6 ersichtlich, weist die prismatische Linse 56 eine im wesentlichen ebene transparente Lichtempfangsoberfläche 58 und eine im wesentlichen flache Reflexionsoberfläche 60 auf, die 'das über die Oberfläche 58 in die Linse 56 eintretende Licht nach außen über die konvexe transparente Oberfläche auf den vor dem Fenster 22 liegenden Abschnitt des Filmstreifens 38 richtet.
Wie am besten aus Fig.l ersichtlich, ist die Prismenlinse auf der Seitenwand 14 zwischen den Rollen 52 und 54 derart angeordnet, daß die Oberfläche 62 auf das Fenster 22 ausgerichtet ist, um eine kombinierte Belichtungs- und Projektionsstation 64 zu schaffen. Die Lichtempfangsoberfläche 58 ist auf eine öffnung 66 im Deckel 16 ausgerichtet, durch die Licht von einer Projektionslampe zur Beleuchtur^der Linse 56 eintritt. Die Kassette 10 kann mit einer federbelasteten Filmandruckplatte 68 versehen sein, die mit der Kamera bzw. der Projektorblendenplatte zusammenwirkt, um den Filmstreifen 38 genau in der Filmebene der Station 64 festzulegen.
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Wie erwähnt, wird nach der Belichtung des Filmstreifens 38 die Schichtseite 40 mit einer Behandlungsflüssigkeit überzogen, um ein latentes Bild durch ein Diffusionsübertragungsverfahren zu erzeugen. Zu diesem -Zweck ist die Kassette 10 mit einer normalerweise unwirksamen Behandlungsstation ausgestattet, die einen Flüssigkeitsspender 70 aufweist, der von der Seitenwand 14 getragen wird und mit seinem unteren Auftragsende 72 in der Nähe des Bewgungspfades der Schichtseite 40 zwischen dem Fenster 22 und der Rolle 52 liegt· Der Flüssigkeitsspender 70 weist einen Behälter auf, der eine viskose Entwicklerflüssigkeit enthält. Das untere Spenderende 72 weist eine öffnung auf, die als Düse wirkt und eine Auftragsplatte speist, um die viskose Behandlungsflüssigkeit in genau bemessener Dicke auf die Schichtseite 40 des Filmstreifens 38 aufzutragen. Eine aufreißbare Membran liegt über der öffnung, um den Flüssigkeitsspender vor Benutzung abzudichten. Der Flüssigkeitsspender 70 weist außerdem einen Plungerkolben 74 auf, der einen Druck auf die Flüssigkeit innerhalb des Behälters ausübt, während die Flüssigkeitsschicht aufgetragen wird. Dieser Druck bewirkt, daß die Membran aufreißt, sodaß die Flüssigkeit durch die Düsenöffnung und die Auftragsplatte auf den Filmstreifen austreten kann, wenn dieser an der Aüftragsplatte während der ersten Rückspülung auf die Vorratsspule 24 vorbeigezogen wird.
Die Trocknung des mit Flüssigkeit überzogenen Filmstreifens kann dadurch erleichtert werden, daß Luft durch die Kassette geblasen wird, während die Behandlung und/oder die Projektion erfolgt. Zu diesem Zweck sind ein Lufteinlaß 71 in der Seitenwand 14 und ein Luftauslaß 73 in der Umfangswand- 20 vorgesehen, um eine Luftströmung zwischen den Spulen 24 und 26 zu bewirken. Der Lufteinlaß 71 liegt in der Nähe der Prismenlinse 56 und richtet die Luft von einem im Projektor angeordneten Gebläse derart, daß die Luft über einen Teil der Linse strömt um gleichzeitig die Linse zu kühlen, die durch die Projektionslampe erwärmt wird, so daß die ankommende Luft erwärmt wird, um den Trockenvorgang des Filmstreifens 38 zu beschleu-
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nigen. Prallplatten 75 können einstückig mit den Seitenwänden 14 und 18 derart angeordnet sein, daß sie zusammenwirken und ein Lichtabdichtungs- und Luftverteilerlabyrinth zwischen dem Lufteinlaß 71, dem Luftauslaß 73 und den Spulen 24 und 26 schaffen.
Nunmehr wird die Konstruktion des Spannungsreglers 48 beschrieben, die sich aus den Fig.2 bis 5 ergibt. Dieser Spannungsregler weist einen Schwenkarm 76 mit einem einstückig ausgebildeten Rollenlager 78 an einem Ende auf. Eine Rolle 50 ist drehbar auf dem Rollenlager 78 gelagert. Ein Traglager 80 ist einstückig mit dem anderen Ende des Schwenkarms 76 verbunden und eine elastische Platte 82 erstreckt sich von dem Traglager 80 in spitzem Winkel zu dem Schwenkarm 76 nach dem Rollenlager 78. Der Schwenkarm 76, die Lager 78 und 80 und die elastische Platte 82 können leicht aus Plastikmaterial unter Verwendung herkömmlicher Massenfabrikationsverfahren hergestellt werden. Wenn auch geeignetes hochfestes Plastikmaterial benutzt werden kann, so ist es doch bevorzugen, ein zusammengesetztes Material, z.B. Nylon mit Glas faser-verstärkung, zu benutzen und zwar wegen der auf den Spannungsregler während des Betriebes ausgeübten hohen Beanspruchung.
Wie am besten aus Fig.2 ersichtlich, ist der Schwenkarm 76 so ausgebildet, daß er einen relativ dicken Abschnitt 84 in der Nähe des Traglagers 8O besitzt, um den Schwenkarm 76 zu versteigen und eine Verdrillung desselben zu verhindern. Das Rollenlager 78 weist einen zylindrischen Basisteil 88 und einen sich verjüngenden Zwischenabschnitt 90 auf, der sich im Querschnitt verringert, bis er einen kleineren zylindrischen Abschnitt 92 erreicht. Wie am besten aus Fig.5 ersichtlich, weist der Nabenabschnitt 94 der Rolle 50 eine Lagerhülse 96 auf, die allgemein die Gestalt eines Rollenlagers 78 besitzt, um das Rollenlager aufzunehmen und drehbar die Rolle 50 am Ende des Sehwenkarraes 76 zu tragen. Das Rollenlager 78 und die Lagerhülse 96 können auch andere Formen, z.B. zylindrische Formen,haben.
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Das Schwenkarmtraglager 80 kann so ausgebildet werden, daß eine zylindrische Hülse 98 definiert wird, die einen zylindrischen Lagerzapfen 100 aufnimmt, der einstückig mit der Seitenwand 14 in der Nähe der Vorratsspule 24 ausgebildet ist.'
Fig.2 läßt erkennen, daß die elastische Platte 82 verjüngt ausgebildet ist, um in seitlicher Richtung den Querschnitt zu verringern und es ist erkennbar, daß die Punktion der Verjüngung darin besteht, daß die Federkonstante der Platte 82 gesteuert wird. Wenn der Schwenkarm 76 auf dem Zapfen 100 gelagert ist, dann ruht das freie Ende 102 der Platte gegen einen ersten Anschlag 104, der auch integral mit der Seitenwand 14 hergestellt sein kann, wodurch die Anfangssteilung des Spannungsreglers 48 fixiert wird.
Aus Fig.l ist erkennbar, daß die Rolle 50 jenen Abschnitt des Filmstreifens 38 zwischen der Vorratsspule 24 und einer Führungsrolle 52 zur Bildung einer Zuführungsschleife trägt, wenn der Spannungsregler in seiner Ausgangsstellung befindlich ist.
Wenn der Greifermechanismus,der der Kamera oder dem Projektor zugeordnet ist, an dem Filmstreifen an dem Fenster 22 angreift und einen Filmabschnitt von der Zuführ ungs schlaufe nach der Belichtungsbzw. Projektionsstation 64 transportiert, dann wird die Länge der Zuführungsschlaufe-kleiner und der Filmstreifen schwenkt den Arm 76 im Uhrzeigersinn gemäß Fig.3 um den Lagerzapfen 100 in eine Erregungsstellung, die in der Zeichnung strichliert dargestellt ist. Diese Uhrzeigerverschwenkung bewirkt, daß sich die elastische Platte 82 nach innen nach dem Schwenkarm 76 biegt, wodurch Energie im Spannungsregler-48 gespeichert wird, um ihn von der Erregüngsstellung in die Ausgangsstellung zurückzuführen. Wenn der ergriffene Abschnitt des Filmstreifens zur Belichtung oder Projektion an der Station 64 stillgesetzt ist, bewirkt die in der Platte 82 gespeicherte Energie eine Verschwenkung des Schwenkarmes 76 im Gegen-
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Uhrzeigersinn, wodurch die Rolle 50 veranlaßt wird, die Zuführungsschlaufe zu ergänzen, indem ein Filmstreifenabschnitt von der Vorratsspule 24 abgezogen wird, wenn der Schwenkarm in die Ausgangslage zurückkehrt. So dient der Spannungsregler 48 zur Verzögerung der Drehung der Vorratsspule 24, bis ein weiterer Abschnitt des Filmstreifens sich auf die Filmbühne an der Station 64 bewegt hat, wodurch jener Abschnitt des Filmstreifens in der Nähe des Fensters 22 von den Massenkräften der Vorratsspule 24 entlastet wird. Eine solche Trennung verhindert ein Reißen oder eine Deformation der Filmperforationslöcher 42 durch den Greiferinechanisinus und es wird ein glatter Transport des Filmstreifens nach der Belichtungsstation bzw. Projektionsstation gewährleistet.
Wie bereits erwähnt, wird der Filmstreifen 38 dadurch behandelt und entwickelt, daß die Behandlungsstation aktiviert und der Film 38 schnell zurückgespult wird, wobei ein dünner gleichförmiger Überzug aus Behandlungsflüssigkeit auf die Schichtseite 40 durch die Auftragsmündung 72 des Flüssigkeitsspenders 70 aufgebracht wird. Während dieser schnellen Rückspülung baut sich innerhalb des Filmstreifens eine Spannung bis zu einem Maximalwert auf, wodurch eine maximale Beanspruchung auf den Spannungsregler 48 ausgeübt wird. Wie am besten aus den Fig.2 und 4 ersichtlich, ist ein zweiter Anschlag 106 vorgesehen, der einstückig mit der Seitenwand 14 verbunden ist und unter dem Schwenkarm 76 liegt, um dessen Bewegung stillzusetzen und damit den Spannungsregler in einer Endstellung zu stabilisieren (vergl.strichliert in Fig.4), d.h. in einer Stellung, die unter der strichliert dargestellten Erregungsstellung in Fig.3 liegt. Zusätzlich zur Stabilisierung des Schwenkarmes 76 nimmt der Anschlag 106 die Beanspruchung von der nach innen gebogenen elastischen Platte 82 weg und verhindert eine plastische Deformation derselben. Wenn der Schwenkarm 76 in die Erregungsstellung oder in die Endstellung verschwenkt ist, dann wird die Biegung des elastischen Armes 82 innerhalb von
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Schwenkarm 76, Traglager 8o und Platte 82 begrenzt und nicht auf den Lagerzapfen 100 übertragen. Durch Verminderung der am Zapfen 100 angreifenden Last wird es möglich, die Abmessungen des Zapfens 100 und des Traglagers 8o zu verringern und einen Plastikaufbau zu benutzen, um den Spannungsregler 48 an der Seitenwand 14 festzulegen.
Die Rolle 50 kann aus dem gleichen glasfaseryerstärkten Nylonmaterial hergestellt sein, wie der Schwenkarm J6 und die Rolle weist eine Ausnehmung 108 in der äußeren Oberfläche des Nabenteils 84 auf. Wie bereits erwähnt, läuft der Filmstreifen 38 über die Rolle 50 mit seiner Schichtseite 40 dem inneren Nabenteil 94 zugewandt. Die Punktion der Ausnehmung I08 besteht darin, eine Berührung zwischen dem flüssigen Überzug,der auf dem Mittelabschnitt der Filmstreifen-emulsion 40 angeordnet ist, und der Rolle 50 zu vermeiden, wenn der Spannungsregler den Filmstreifen auf die Vorratsspule während der Behandlung und bei den folgenden Rückläufen zurückführt. In gleicher Weise können die Rollen 52 und 54 mit ähnlichen Ausnehmungen versehen sein, um eine Berührung zwischen dem Flüssigkeitsüberzug und der Rollenoberfläche zu vermeiden.
Die Rolle 50 kann mit einem Ansatz 110 versehen sein, der von der oberen Oberfläche nach außen vorsteht und mit einem mit der Kassettönseitenwand 18 einstückig hergestellten dritten Anschlag 112 zusammenwirkt, wenn der Spannungsregler 48 in seiner Endstellung befindlich ist. Der Zweck von Fortsatz 110 und Anschlag 112 besteht darin, die Torsionsverdrillung des Schwenkarms 76 während der schnellen Rückspülung zu begrenzen, wodurch ein Zusammenwirken mit dem relativ dicken Abschnitt 84 des Schwenkarmes erfolgt, um die Beanspruchung vom Rollenlager 78, dem Traglager 80 und den Lagerzapfen 100 wegzunehmen.
Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß der Spannungsregler 48 in idealer Weise zur automatischen Massenherstellung geeignet ist. Der Zu-
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sammenbau wird einfach dadurch bewirkt, daß das Rollenlager 78 in die Rollenlagerhülse 96 eingesetzt wird. Nach diesem Zusammenbau kann der Spannungsregler in der Kassette 10 gelagert werden, indem das Traglager 80 mit dem Lagerzapfen 100 derart gekuppelt wird, daß das freie Ende 112 der Platte 82 gegen den Anschlag anschlägt.
Die Kassette 10 wird zunächst in eine kinematographische Kamera eingelegt, um den Filmstreifen 38 zu belichten. Das die Belichtung bewirkende Licht wird über das Kameraobjektiv durch das Fenster 22 auf den Filmstreifen 58 gerichtet, wenn durch den Greifermechanismus der intermittierend bewegte Filmstreifen, der von der Schleife nach der BeIichtungsstation 64 nach der Aufwickelspule 26 abgezogen wird, jeweils stillgesetzt ist. Die Aufwickelspule 26 wird im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, um den vorgeschobenen Filmstreifen aufzuwickeln. Dadurch daß ein Abschnitt des Filmstreifens von der Vorratsspule nach der Station 64 überführt wird, bewegt sich der Spannungsregler 48 von seiner Anfangsstellung in seine Erregungsstellung und dann in die Ausgangsstellung zurück, wobei die Zuführungsschlaufe von der Vorratsspule her ergänzt wird. Dieser Zyklus setzt sich fort, bis ein weiterer Abschnitt des Filmstreifens nach der Station 64 gelangt ist, wobei der Spannungsregler 48 sich zwischen seiner Anfangs stellung und seiner Erregungsstellung hin^- und herbewegt, um kontinuierlich eine Zufuhrungsschlaufe zwischen der Vorratsspule 24 und dem Fenster 22 zu schaffen. Der Spannungsregler 48 ist so ausgebildet, daß er hin- und hergehend zwischen einer Anfangssteilung und einer Erregungsstellung gemäß dem intermittierenden Transport des Filmstreifens in einer ersten Richtung, d.h. von der Vorratsspule 24 an der Station 64 vorbei nach der Aufwickel, spule 26 bewegbar ist.
Nach der Belichtung kann die Kassette 10 sofort in einen Projektor eingesetzt werden, um den Film zu behandeln und zu projizieren.
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Während der Behandlung wird der Filmstreifen 58 schnell von der Aufwickelspule 26 an dem Flüssigkeitsspender 70 vorbeigeführt, um ihn mit der Behandlungsflüssigkeit zu benetzen und er wird dann durch die Rolle 50 auf die Vorratsspule 24 geführt. Durch den schnellen Transport des Filmstreifens in einer zweiten Richtung, d.h. in Richtung auf die Vorratsspule 24 hin, wird der Spannungsregler 48 aus der Ausgangslage in seine Endlage überführt, in der der Anschlag io6 den Schwenkarm 76 derart stabilisiert, daß die Rolle 50 sich an einer festen Stelle dreht (Fig.4) und nicht schwingt, was dazu führen könnte, die Schichtseite 40 mit dem Überzug zu beschädigen. Die Kassette 10 ist mit einem Spannungsregler 48 ausgestattet, der aus einer Anfangsstellung in eine Endstellung überführt wird, und zwar als Folge des kontinuierlich bewegten Filmstreifens in der zweiten Richtung, wodurch der Spannungsregler 48 stabilisiert wird, um zu gewährleisten, daß der Flüssigkeitsüberzug auf dem Filmstreifen nicht beschädigt wird, wenn der Spannungsregler 48 den Filmstreifen auf die Vorratsspule 24 führt.
Gleichzeitig mit der Aufbringung der Behandlungsflüssigkeit auf der Schichtseite 40 kann Luft durch den Lufteinlaß 71 geblasen werden, um die Trocknung zu beschleunigen.
Die Entwicklung des Filmstreifens 38 wird in einer relativ kurzen Zeit vollendet, derart, daß der Filmstreifen kurz danach von der Vorratsspule 24 zum Zwecke der Projektion abgezogen und an der Station 64 vorbeigeführt werden kann. Wenn der Film intermittierend nach der Projektionsstation transportiert wird, richtet die Prjanalinse 56 das Licht einer dem Projektor zugeordneten Projektionslampe nach dem Filmstreifen und dann durch das Fenster 22 nach außen derart, daß die Lichtstrahlen auf einen Schirm projiziert werden können.
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Da während der Belichtung der Spannungsregler 48 zwischen der Anfangssteilung und der erregten Stellung hin- und herschwingt, wenn der Film 38 in der ersten Richtung intermittierend bewegt wird, wird hierdurch kontinuierlich die Zufuhrungsschlaufe des Filmstreifens 38 zwischen der Vorratsspule 24 und dem Fenster 22 aufgebaut, um jenen Abschnitt des Filmstreifens in der Nähe des Fensters 22 von dem Zug, der von der Vorratsspule 24 ausgeübt wird, zu entlasten.
Die Rolle 54 kann so ausgebildet sein, daß ihre Drehung selektiv während der Belichtung und Projektion stillgesetzt werden kann und zwar durch geeignete, in der Kamera und dem Projektor vorgesehene Bedienungselemente, um auf diese Weise eine Dämpfungswirkung zu erhalten. Es ist ersichtlich, daß der Flüssigkeitsspender 70 auch an einer andoen Stelle untergebracht werden könnte und daß gegebenenfalls auch ein etwas kompakter ausgebildeter Flüssigkeitsspender zwischen der Vorratsspule und der öffnung 22 angeordnet werden könnte, während der Spannungsregler 48 in der Nähe jener Ecke des Kassettengehäuses 12 untergebracht werden könnte, die von der Rolle 52 eingenommen wird.
Die Erfindung schafft demgemäß eine Mehrzweckfilmkassette, die einen kompakten Spannungsregler aufweist, der selbst aus Plastikmaterial hergestellt und automatisch innerhalb des Kassettengehäuses angeordnet werden kann. Der Spannungsregler weist einen Schwenkarm mit einem integral ausgebildeten Rollenlager mit einer Rolle und einem Traglager auf und es ist ferner eine elastische Platte vorgesehen, um den Regler in seine Ausgangslage vorzuspannen. Während der Belichtung und Projektion spricht der Spannungsregler auf die Filmbewegung in einer ersten Richtung an, um eine Zuführungsschlau-Ie des Filmstreifens ständig zu ergänzen, indem er sich zwischen der Anfangslage und der Erregungsstellung oszillierend bewegt.
•A
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Gemäß der Bewegung des Filmstreifens in einer zweiten Richtung während der Behandlung bewegt sich der Spannungsregler aus der Ausgangsstellung über die Erregungsstellung hinaus nach einer
Endstellung, in der der Spannungsregler stabilisiert ist und den Filmstreifen auf die Vorratsspule leiten kann, ohne einen Flüssigkeitsüberzug auf dem Filmstreifen" zu beschädigen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    ^ΐλ Filmkassette zur Benutzung in Verbindung mit einem photographischen Apparat, der einen Antrieb zum intermittierenden Vorschub des Films längs eines gegebenen Pfades innerhalb der Kassette während einer ersten Filmbehandlung aufweist und den Filmstreifen im wesentlichen kontinuierlich auf diesem Pfad innerhalb der Kassette während einer zweiten Filmbehandlung zurückfuhr t,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Filmstreifen-Spannungsregler vorgesehen ist, der einen Filmträger aufweist, welcher auf einen Abschnitt des Filmstreifens zwischen der Filmvorratsspule und der Stelle einwirkt, an dem der Film während der ersten Filmbehandlung abgezogen wird, und daß Mittel vorgesehen sind, um den Filmträger beweglich zu lagern, wenn der Film intermittierend relativ zu dem Träger während der ersten Filmbehandlung bewegt wird, derart, daß intermittierend eine Zuführungsschleife zwischen der ' Vorratsspule und der Wegzugsstelle gebildet wird, um intermittierend einen Abschnitt des Filmstreifens von den auftretenden Massenkräften auf der anderen Seite der Filmspule zu isolieren, und daß Mittel innerhalb der Kassette vorhanden sind, um den beweglich gelagerten Filmträger in einer festen Stellung zu halten, wenn der Filmstreifen relativ zu dem beweglich gelagerten Filmträger während der zweiten Filmbehandlung bewegt wird, derart, daß der beweglich gelagerte Filmträger den Filmstreifen zu dieser Zeit in einer stabilisierten Lage trägt.
    2. Kassette nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweite Filmbehandlung die Entwicklung des Filmstreifens einschließt und daß die Kassette einen Flüssigkeitsspender aufweist, um den Filmstreifen mit einer Behandlungsflüssigkeit zu überziehen.
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    J. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler eine den Filmstreifen führende Rolle aufweist, die von einem Rollenlager an einem Ende eines Tragarmes gelagert ist, der seinerseits schwenkbar am Kassettengehäuse derart gelagert ist, daß er zwischen einer Anfangssteliung und einer Erregungsstellung beweglich ist, wobei Vorspannmittel in Gestalt einer elastischen Platte integral mit dem Arm verbunden sind, die sich in einem spitzen Winkel gegenüber dem Arm nach dem Rollenlager erstrecken, um den Arm in die Anfangsstellung vorzuspannen.
    4. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassettengehäuse einen Lagerzapfen aufweist, an dem der Tragarm schwenkbar befestigt ist,und daß ein erster Anschlag vorgesehen ist, gegen den die elastische Platte anliegt, um den Spannungsregler in seiner Ausgangsstellung zu halten.
    5. Kassette nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Anschlag vorgesehen ist, gegen den der Tragarm anliegt, um den Spannungsregler in der stabilisierten Endstellung zu halten.
    6. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzei chnet , daß der Tragarm einen relativ dicken Abschnitt aufweist, um ihn zu versteifen und eine Verdrillung infolge Torsionsbeanspruchung zu verhindern, wenn der Spannungsregler den Filmstreifen nach der Filmspule hin überführt.
    7. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle einen Vorsprung aufweist und daß das Gehäuse einer Anschlag besitzt, gegen den der Vorsprung angelegt werden kann,
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    wenn der Spannungsregler in stabilisierter Endstellung befindlich ist, um eine Verdrillung des Armes zu verhindern.
    8. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Erregungsstellung zwischen der Anfangsstellung und der Endstellung liegt.
    9. Kassette nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Spannungsregler schwenkbar zwischen der Anfangsstellung, der Erregungssteilung und der Endstellung beweglich ist.
    10. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Rolle zwischen dem Spannungsregler und der Bildbühne der Kassette vorgesehen ist.
    11. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsrolle bzw. die Führungsrollen für den Filmstreifen eine Ausnehmung aufweisen, die eine Berührung zwischen dem Flüssigkeitsüberzug auf dem Filmstreifen und der Rolle verhindern.
    12. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkarm aus seiner Anfangsstellung in seine Erregungsstellung gemäß dem Transport eines Filmabschnitts von der Vorratsspule nach der Filmbühne in einer ersten Richtung verschwenkt wird und dabei die elastische Platte ausbiegt und in ihr Bnergie gespeichert wird, um den Schwenkarm in die Anfangslage zurückzuführen und die Zuführungsschleife zu ergänzen.
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    IJ. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle des Spannungsreglers in einer ersten Ecke des rechteckigen Kassettengehäuses zwischen der Vorratsspule und der Filmbühne angeordnet ist,und daß die zweite Rolle in der Nähe der nächstfolgenden Ecke des Gehäuses zwischen dem Spannungsregler und der Filmbühne angeordnet ist, und daß eine dritte Rolle in der Nähe der nächstfolgenden Ecke des Gehäuses zwischen der Filmbühne und der Aufwickelspule vorgesehen ist, und daß der Filmstreifen um die drei Rollen derart herumgeführt ist, daß er von der Vorratsspule über die Filmbühne und die Behandlungsstation auf die Aufwickelspule und umgekehrt ablaufen kann.
    14. Kassette nach Anspruch IJ,
    dadurch gekennzeichnet , daß die zweite und dritte ümlenkrolle während der Belichtung und Projektion selektiv festgelegt werden.
    15· Kassette nach Anspruch 14,
    • dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Rolle selektiv während der Belichtung und der Projektion festlegbar ist.
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