DE2734317A1 - Ecklager fuer drehkippfenster - Google Patents

Ecklager fuer drehkippfenster

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DE2734317A1 DE19772734317 DE2734317A DE2734317A1 DE 2734317 A1 DE2734317 A1 DE 2734317A1 DE 19772734317 DE19772734317 DE 19772734317 DE 2734317 A DE2734317 A DE 2734317A DE 2734317 A1 DE2734317 A1 DE 2734317A1
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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
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Description

  • Ecklager für Drehkippfenster
  • Die Erfindung betrifft ein Ecklager für Schwenkkippfenster, umfassend einen blendrahmenseitigen Beschlagteil mit einem Schwenkzapfen an diesem Beschlagteil und ferner umfassend einen flügelrahmenseitigen Beschlagteil mit einem gegenüber dem blendrahmenseitigen Beschlagteil kipp- und drehbaren Hülsenteil zur Aufnahme des Schwenkzapfens, wobei zwischen dem blendrahmenseitigen Beschlagteil und dem flügelrahmenseitigen Beschlagteil zusammenwirkende Aushebesperrorgane vorgesehen sind, welche ein unerwünschtes Abheben des IIülsenteils von den Schwenkzapfen unterbinden, wenn der Flügelrahmen teilweise oder vollständig bis in seine Betriebskippendstellung aufgekippt ist und welche zum Zwecke des beabsichtigten Abhebens des HUlsenteils von dem Schwenkzapfen außer Eingriff bringbar sind.
  • Ein solches Ecklager ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DT-GbmS 7 701 142 bekannt.
  • Bei dem bekannten Ecklager ist die Aushebesperre in der Weise ausgebildet, daß an dem flügelrahmenseitigen Beschlagteil ein Zapfen angeordnet ist, welcher in eine Ausnehmung am blendrahmenseitigen Beschlagteil eingreift. Der Zapfen ist dabei derart auf den durch eine Ausstellschere zwischen dem oberen Blendrahmenschenkel und dem oberen Flügelrahmenschenkel bestimmten Kippausstellwinkel des Flügelrahmens abgestellt, daß der Zapfen auch dann im Eingriff mit der Ausnehmung verbleibt, wenn der Flügelrahmen bis zu dem durch die Ausstellschere vorgeschriebenen maximalen Ausstellkippwinkel ausgestellt ist.
  • Nachteilig an dieser bekannten Konstruktion ist, daß bei großen Kippausstellwinkeln des Flügelrahmens, wie sie insbesondere bei verhältnismäßig niedrigem Flügelrahmen vorkommen, der Zapfen außer Eingriff mit der Ausnehmung treten kann, sofern man nicht den Zapfen von vornherein mit erheblicher Länge senkrecht zur Blendrahmensichtfläche ausführt.
  • Führt man aber diesen Zapfen mit einer erheblichen Länge senkrecht zur Rahmensichtfläche aus, so findet er bei geschlossenem Flugeirahmen in dem blendrahmenseitigen Beschlagteil nicht mehr genügend Platz, so daß man eine zusätzliche Ausnehmung in der Sichtfläche des Blendrahmens anbringen muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachsten Mitteln für ein Eoklager der eingmgs bezeichneten Art eine Aushebesperre anzugeben, welche unabhängig von dem maximalen Kippwinkel des Flügelrahmens immer wirksam ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgesohlagen, daß eines der Aushebesperrorgane relativ zu dem zngehörigen Beschlagteil zwischen einer Sperrstellung und einer Lösestellung beweglich ist. Wenn das dem flügelrahmenseitigen Beschlagteil zugeordnete Aushebesperrorgan diesem gegenüber beweglich angeordnet sein soll, so kann dies etwa in der Weise erreicht werden, daß das dem flügelrahmenseitigen Beschlagteil zugeordnete Aushebesperrorgan einen länglichen, sich im wesentlichen in Richtung des Hülsenteils erstreokenden Träger umfaßt, welcher über das untere Ende des Hülsenteils vorsteht, an seinem vorstehenden Ende einen einen Sperransohlag des Kippglieds untergreifenden Sperrschenkel trägt und mit diesem Sperrschenkel aus dem Eingriffsbereiph mit dem Sperranschlag ausrückbar ist. Dabei wird man, um den notwendigen Auarüokweg des Sperrschenkels gegenüber dem Sperransohlag mühelos zu erreichen, den länglichen Träger an oder nahe seinem, von dem Sperrsohenkel abgelegenen Ende an dem flügelrahmenseitigen Beschlagteil schwenkbar lagern. Zur schwenkbaren Lagerung des länglichen Trägers steht beispielsweise ein Befestigungseapien zur Verfügung, mittels welchem der Hülsenteil in dem Flügelrahmen befestigt ist. Weitere Merkmale, welche die Aushebesperre in vorteilhafter Weise weiterbilden, ergeben sich aus den AnsprUchen 6 bis 11.
  • Die Erfindung befaßt sich weiter mit dem Problem, den Flügelrahmen gegenüber dem Blendrahmenfalz in Höhenrichtung einjustieren oder nachjustieren zu können und zwar durch ein höhenverstellbares Auflager an dem blendrahmenseitigen Beschlagteil oder dem Hülsenteil.
  • Dieses Problem kann nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung dadurch gelöst werden, daß auf dem blendrahmenseitigen Beschlagteil ein höhenverstellbares Auflager fUr das untere Ende des HUlsenteils angeordnet ist. Dieses höhenverstellbare Auflager kann von einer Muttergebildet sein, welche auf einem zu dem Schwenkzapfen im wesentlichen konzentrischen Gewinde des blendrahmenseitigen Beschlagteils verschraubt ist. Gleichzeitig kann dieses höhenverstellbare Auflager mit seiner Unterfläche den Sperranschlag fUr die Aushebesperre bilden.
  • Wenn das Hülsenteil im Schwenkbetrieb auf dem höhenverstellbaren Auflager aufliegt, so besteht die Gefahr, daß dieses höhenverstellbare Auflager verdreht und dadurch höhenverstellt wird; um dem entgegensuwirken, kann eine Verstellsicherung gegen Verdrehen des höhenverstellbaren Auflagers vorgesehen sein.
  • Im Falle der Anordnung des Schwenkzapfens an einem um eine Kippachse des blendrahmenseitigen Beschlagteils kippfähigen Kippglied kann die Verstellsicherung von einer mit dem blendrahmenseitigen Beschlagteil vereinigten, an der Rahmensichtfläche anliegenden Sicherungsplatte gebildet sein, gegen welche das unrunde Auflager in der Schließstellung und im Schwenkbetrieb anliegt. Diese AusfUhrungsform der Verstellsicherung erweist sich als völlig ausreichend, weil im Kippbetrieb eine Verdrehungsgefahr des Auflagers nicht besteht. Bei Ausbildung des Auflagere als Mehrkantmutter kann die Verstellsicherung eine iormschlüssige Aufnahme für eine Kante des Auflagers sein, etwa ein Schlitz in der Sicherungsplatte. Diese Ausf.dhrungsform hat den Vorteil, daß praktisch in Jeder Stellung der Mehrkantmutter eine störungsfreie Anlage an der Sicherungsplatte gewährleistet ist; steht die Sicherungsmutter mit einer Prismenfläche parallel zu der Platte, so legt sie sich beim Zukippen des Flügelrahmens zwangsfrei an der Platte an; steht die Mehrkantmutter mit einer Kante der Rahmensichtfläche zu, so legt sich diese Kante in den Schlitz der Sicherungsplatte ein.
  • Eine andere Möglichkeit der HöhenJustierung besteht darin, daß das höhenverstellbare Auflager an dem Hülsenteil angeordnet ist und zwar in der Weise, daß in den auf seiner ganzen Länge durchbohrten HUlsenteil ein axial verschiebbarer, jedoch unverdrehbarer Auflagerstift eingesetzt ist und dieser Auflagerstift durch einen von dem oberen Ende des HUlsenteils eingeführten Verstellstift verstellbar ist, welcher in dem Hülsenteil oder einem mit dem Hiilsenteil fluchtenden, am Flügelrahmen gesondert befestigten fftilsenzusatzteil verschraubt ist. Bei dieser AusfUhrungsform ist durch den unverdrehbaren Auflagerstift dafür gesort, daß beim Verdrehen des Flügelrahmens der Verstellstift in dem ihn aufnehmenden Gewinde nicht verdreht wird, so daß auch bei dieser Ausführungsform keine unbeabsichtigte Höhenverstellung im Zuge des Drehens des Flügelrahmens eintreten kann.
  • Weiter befaßt sich die Erfindung mit dem Problem, den FlUgelrahmen gegenüber dem Blendrahmen seitenverstellbar zu machen und zwar dadurch, daß entweder der Schwenkzapfen gegenüber dem Blendrahmen seitenverstellbar ist oder dadurch, daß der Hülsenteil gegenUber dem FlUgelrahmen seitenverstellbar ist.
  • Eine erste Möglichkeit für die Lösung dieses Problems besteht darin, daß ein den Schwenkzapfen tragendes Kippglied mit einem Kipplagerauge auf einem Kippzapfen kippbar und axial vereohiebbar gelagert ist, welcher an einem Trägerelement des blendrahmenseitigen Beschlagteils befestigt ist und daß an dem Trägerelement eine Verstelleinrichtung angeordnet ist, welche in Eingriff mit dem Kippgliedlagerauge steht und eine Verstellung und Feststellung des Kippgliedlagerauges längs des Kippzapfens gestattet, ohne die Kippbarkeit des Kippglieds zu behindern. Die Verstelleinrichtung kann dabei mit einem Gabelelement ausgeführt sein, welches das Kippgliedlagersuge einabelt und durch einen zu der Kippachse parallelen, außerhalb der Kippachse gelegenen Gewindetrieb verstellbar ist. Weiterbildungen dieser Ausführungsform ergeben sich aus den Unteransprüchen 24 bis 28. Diese Weiterbildungen gehen alle von der Überlegung aus, die Verstellung des Gabelelements möglichst einfach und raumsparend zu gestalten, so daß auch unter beschrankten räumlichen Verhältnissen das Ecklager zwischen der Flügelaufschlagumfangsfläche und der Fensternieschenleibung untergebracht werden kann, ferner von der Überlegung, eine einfache Verstellmöglichkeit zu schaffen, die auch vom Laien durchgeführt werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit der Seitenverstellung besteht darin, daß der blendrahmenseitige Beschlagteil um eine zur Rahmensichtfläche senkrechte, unterhalb des Schwenkzapfens gelegene und die Schwenkzapfenachse wenigstens annähernd schneidende Einstellachse schwenkbar gelagert ist, daß der Schwenkzapfen mit einem dem Durchmesser der Hülsenbohrung angepaßten Kugelkopf in die Hülsenbohrung eingreift, daß der Schwenkzapfen unterhalb des Kugelkopfes eine Einschnürung aufweist und daß entweder an dem blendrahmenseitigen Beschlagteil eine sphärische Auflagerfläche für das untere Ende des Hülsenteils unterhalb der Einschnürung angeordnet ist, deren Mittelpunkt wenigstens annähernd auf der Einstellachse liegt, oder in der Hülse eine sphärische Auflagerfläche zur Auflage auf dem Kugelkopf angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform, und zwar bei ihren beiden Alternativen, wird von der Überlegung ausgegangen, daß eine Seitenverstellung nur über einen sehr geringen Verstellweg von beispielsweise 2 mm notwendig ist und daß dieser Verstellweg dadurch zu erreichen ist, daß der KugeLkopf um die unterhalb seines Mittelpunkts gelegene Einstellachse verschwenkt Jird, wobei wegen des kleinen notlendigen Verstellwegs der SchwemBvinkel um die Einstellachse so klein bleibt, daß mit der Verstellung des Kugelkopfes keine wesentliche Höhenverstellung desselben einhergeht und keine wesentliche Momentenbelastung um die Einstellachse eintritt.
  • Weiterbildungsmöglichkeiten dieser Art von Seitenverstellung sind in den Ansprüchen 30 bis 38 behandelt.
  • Eine weitere Möglichkeit der Seitenverstellung besteht darin, daß der Hülsenteil am Flügelrahmen durch mindestens einen Einbohrzapfen befestigt ist, welcher in dem Hülsenteil axial unverschiebbar jedoch verdrehbar gelagert ist und eine Werkseugangriffsfläche aufweist. eiterbildungsmöglichkeiten dieser Ausführungsform sind in den Unteransprüchen 40 bis 44 behandelt.
  • Schließlich ist es zur Erzielung einer Seitenverstellbarkeit des Flügels möglich, daß der Hülsenteil in der Flügelaufschlagsumfangsfläche des vertikalen Flügel schenkels durch mindestens einen glatten Einsteokzapfen befestigt ist und einen die Flügelaufschlagsumfangsfläche des unteren Flügelrahmenschenkels untergreifenden Verstellschenkel aufweist, wobei zwischen diesem Verstellschenkel und der Flügelaufschlagsumfangsfläche des unteren Flügelrahmenschenkels ein Verstell- und Feststellmechanismus, beispielsweise ein Exzenter-Verstellmechanismus, angeordnet ist. Weiterbildungsmöglichkeiten dieser Ausführungsform sind in den Ansprüchen 46 bis 49 behandelt.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellen dar: Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Ecklagers mit Aushebesperre; Fig. 2 eine Ansicht auf das Ecklager der Fig. 1 in Betrachtungsrichtung II der Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ecklager nach Fig. 1 und 2; Fig. 4 eine Abwandlung der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3, welche eine Seitenverstellung des Flügels ermöglicht; Fig. 5 eine Seitenansicht zu der Ausführungsform nach Fig. 4 in Pfeilrichtung des Pfeiles V der Fig. 4, teilweise geschnitten; Fig. 6 eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 4 unter Weglassung einzelner Teile; Fig. 7 eine Abwandlung der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6; Fig. 8 ein Kippglied zu den Ausführungsformen nach den Fig. 4 bis 6 und 7; Fig. 9 eine Abwandlung des Kippglieds nach Fig. 8; Fig. 10 einen Quersohnitt durch ein HUlsenteil zum Einsatz in Verbindung mit den Kippgliedern nach den Fig. 8 und 9; Fig. 11 eine weitere Ausinhrungsform eines höhenverstellbaren Ecklagera mit einer Aushebesperre Fig. 12 eine weitere Ausführungff orm eines Ecklagers und zwar eines die Seitenverstellung des FlUgels gestattenden Ecklagers mit Aushebesperre; Fig. 13 eine Seitenansicht zu Fig. 12 in Richtung des Pfeiles 13 der Fig. 12; Fig. 14 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 12 und 13 mit einer anders gestalteten Befestigung des blendrahmenseitigen Beschlagteils am Blendrahmen; Fig. 15 eine Seitenansicht zu der AusfUhrungsform nach Fig. 14 in Richtung des Pfeiles XV der Fig. 14; Fig. 16 eine weitere Ausführungsform eines Ecklagers,bei welcher der Hülsenteil gegenüber dem Flügelrahmen seitlich verstellbar ist; Fig. 17 eine Abwandlung zu der Ausfllhrungsform nach Fig. 16; Fig. 18 eine weitere Ausführungsform eines gegenüber dem FlUgelrahmen seitlich verstellbaren HUlsenteil; Fig. 19 eine Unteransicht zu Fig. 18 in Richtung des Pfeiles XIX der Fig. 18; Fig. 20 eine weitere Ausführungsform eines gegenUber dem Flügelrahmen seitlich verstellbaren HUlsenteil; Fig. 21 eine weitere Ausführungsform eines seiten- und und höhenverstellbaren Ecklagers; Fig. 22 eine Ansioht zu Fig. 21 in Richtung des Pfeiles XXII der Fig. 21.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist ein blendrahmenseitiges Beschlagteil ganz allgemein mit 10, ein flügelrahmenseitiges Beschlagteil ganz allgemein mit 12 bezeichnet. Das blendrahmenseitige Beschlagteil 10 umfaßt einen Einbohrzapfen 14, der als Feingewindeeinbohrzapfen mit zylindrisoher Ausbildung auf einem großen Teil seiner Länge und konischer Ausbildung an seiner Spitze hergestellt ist. An diesem Einbohrzapfen 14 ist ein Trägerelement 16 angeschweißt, welches als U-förmiges Stanzteil ausgebildet ist. In den Schenkeln 18 des U-förmigen Stanzteils 16 ist ein Schraubenbolzen 20 drehbar und axial unverschiebbar gelagert. Der Schraubenbolzen 20 weist an seinen beiden Enden Bolzenköpfe 22 auf, deren Jeder mit einem Sohraubenziehereingriffsschlitz 24 versehen ist. Auf dem Gewindeabschnitt 26 des Sohraubenbolzens 20 ist ein Kippglied 28 gelagert, welches mit einem Lagerauge 30 mit Gewindebohrung auf dem Gewindeabschnitt 26 sitzt. Durch Verdrehen des Sohraubenbolzens 20 kann das Lagerauge 30 des Kippglieds 28 längs des Gewindebolzens 20 verschraubt werden. Das Kippglied 28 weist ferner einen Gewindeabsohnitt 32 auf, auf dem eine 6-Kant-Mutter 34 höhenverstellbar ist. An den Gewindeabschnitt 32 schließt sich ein Schwenkbolzen 36 an.
  • Der flügelrahmenseitige Beschlagteil 12 umfaßt ein Hülsenteil 38, das mit einer Bohrung 40 auf dem Schwenkzapfen 36 sitzt.
  • Das Hülsenteil 38 ist mit Einschlagzapfen 42 verschweißt, welche von der Flügelfalzumfangsfläche 46 her in Bohrungen 48 des Flügelrahmens eingetrieben werden und welche genauso ausgebildet sein können wie der Einbohrzapfen 14. Auf dem Abschnitt des Einbohrzapfens 42 der sich zwischen dem HUlsenteil 38 und der Flügelfalzumrangsfläohe 46 erstreckt, ist ein länglioher Träger 50 in Form eines zu der Flügelgalzumfangafläche 46 im wesentlichen parallelen Blechstreifens gelagert und zwar mittels eines kreisrunden Lagerausschnitts 53 in dem Träger.
  • Dieser Träger weist eine Ausbuchtung 54 auf, die den unteren Einbohrzapfen 48 aufnimmt. An seinem unteren Ende weist der Träger 50 einen Schenkel 52 auf. Dieser Schenkel 52 besitzt eine Ausnehmung 55, welche den Gewindeabschnitt 32 des Kippglieds 28 umgreift. Am oberen Ende des Trägers 50 ist der gleiche Schenkel 52' vorhanden, so daß das insgesamt mit 49 bezeichnete,von dem Träger 50 und den Schenkeln 52, 52' gebildete Aushebesperrorgan 49 in bezug auf eine horizontale Symmetrieebene zwischen den Schenkeln 52 und 52' symmetrisch ist und sowohl fUr Rechtsanschlag als auch fUr Linksansohlag verwendet werden kann.
  • Der Schenkel 52 untergreift die 6-Kant-Mutter 34, die demzufolge als Sperranschlag bezeichnet werden kann. In der gezeiohneten Stellung ist ein Abheben des FlUgelrahmens von dem blendrahmenseitigen Eoklagerteil 10 nicht möglich, weil der Schenkel 52 bei einem Abhebeversuch gegen die Mehrkantmutter 34 anstößt. Ein Ausheben ist erst möglich, wenn in Fig. 2 betrachtet, der Schenkel 52 senkrecht zur Zeichenebene nach vorn abgehoben wird, wobei sich der Träger 50 mit dem treisrunden Loch 53 auf dem Einbohrzapfen 42 dreht. Das Einsetzen des FlUgels erfolgt ebenfalls bei nach vorne abgeschwenktem Schenkel 52, worauf sur Sicherung der Schenkel 52 in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung zurdokges¢hwenkt wird.
  • Die soweit beschriebene Aushebesperre ist bedeutsam, wenn der Flügelrahmen in Kippstellung ist und von der Außenseite des Fensters ein unbefugter Versuoh gemacht wird, das aufgekippte Fenster durch Anheben aus dem Eoklager zu lösen.
  • Ein soloher Versuch ist dank der erfindungsgemäßen Aushebesperre zum Soheitern verurteilt, gleiohgültig in welcher Kipplage sich der FlUgelrahmen befindet. Ein befugtes Ausheben des Flügelrahmens ist äußerst einfach. Man brauoht nur das Aushebesperrorgan 49 um den Einbohrzapfen 48 zu verschwenken, was von der Innenseite des Fensters her mit einem Handgriff besorgt werden kann.
  • Die 6-Kant-Mutter 34 bildet ein höhenverstellbares Auflager fUr den unteren Rand 39 des Hülsenteils 38. Dieses höhenverstellbare Auflager 34 kann bei eingehängtem Fenster durch einen Gabelschlüssel ohne weiteres verdreht werden, so daß die Höhenlage des Flügels gegenüber dem Blendrahmen verändert werden kann. Die Veränderung der Höhenlage des FlUgelrahmens gegenüber dem Blendrahmen ist gelegentlich notwendig, um ein genaues Passen des FlUgelrahmensialzes in den Blendrahmenfalz zu erreichen. Die normalerweise zusätzlich vorhandene Einstellmöglichkeit des Flügelrahmens mit Hilfe einer verstellbaren Ausstellstange zwischen dem oberen Blendrahmenschenkel und dem oberen Flügelrahmenschenkel reicht zu einer solchen, gelegentlich notwendigen Verstellung des Flügelrahmens gegenüber dem Blendrahmen nicht aus, da sie nur eine höhenverstellung der ecklagerfernen Flügelrahmenecke gestattet, nicht aber eine Höhenverstellung der ecklagerseitigen Flügelecke.
  • Damit sich die 6-Kant-Mutter 34 beim Drehen des FlUgelrahmens d.h. beim Drehen des Hülsenteils 38 auf der 6-Kant-Mutter 34 nicht mitdreht, ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, dafür Sorge getragen, daß die 6-Kant-Mutter mit einer Prismenfläche an einer Sicherungsplatte 56 anliegt, welche einstückig mit dem Trägerelement 16 ausgebildet ist.
  • Die oben erwähnte Symmetrie des Aushebesperrorgans sohließt natürlich mit ein, daß an dem länglichen Träger in der Nähe des unteren Sohenkels 52 eine weitere kreisrunde Durohbrechung 53' vorhanden ist.
  • Das soweit besohriebene Eoklager erlaubt also insgesamt eine Seitenverstellung und eine Höhenverstellung des Flügelrahmens bei eingehängtem Flügelrahmen. Eine Verstellung des Flügelrahmens senkrecht zur Blendrahmensiohtfläche ist nach Aushängen des Flügelrahmens ebenfalls möglich und zwar dadurch, daß der Einbohrzapfen 14 in der ihn aufnehmenden Bohrung der Blendrahmensichtfläche verschraubt wird.
  • In den Fig. 4, 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform des blendrahmenseitigen Beschlagteils dargestellt, der hier mit 110 bezeichnet ist. In dem Trägerelement 116 ist zwischen dessen Schenkeln 118 ein glatter Kipplagerbolzen 120 gelagert.
  • Auf diesem glatten Kipplagerbolzen 120 ist das Kipplagerauge 130 axial verschiebbar und kippbar galagert. Um das Kipplagerauge 130 axial verschieben und feststellen zu können, ist ein Gabelelement 131 vorgesehen, welches ebenfalls zwei Schenkel 133 aufweist. Die Schenkel 133 gabeln das Kipplagerauge 130 in axialer Richtung unverschiebbar zwischen sich ein. Das Gabelelement 131 weist eine Gewindebohrung 135 auf, welche auf einem Gewindebolzen 137 verschraubt ist. Der Gewindebolzen 137 ist in den Schenkeln 118 des Trägerelements 116 drehbar und axial unverschiebbar gelagert. An den Köpfen 122 des Gewindebolzens 137 sind Imbusausnehmungen oder Schraubenzieherangriffsschlitze vorgesehen, so daß durch Verdrehen des Gewindebolzens 137 das Gabelelement 131 in Längsrichtung des Kipplagerbolzens 120 verschoben werden kann und mit ihm das Kippglied 128. Diese Verschiebung des Kippglieds 128 mit dem Schwenkzapfen 136 dient der seitlichen Verstellung des FlUgelrahmens. Auf dem Gewindeabschnitt 132 ist auch bei dieser Ausführungsform eine Mehrkantmutter 134 verschraubbar, die als höhenverstellbares Auflager für den nicht eingezeichneten Hülsenteil dient. In der Sicherungsplatte 156 ist ein Schlitz 157 vorgesehen, welcher eine Kante der Mutter 134 aufnehmen und diese in der Schließstellung und im Schwenkbetrieb unverdrehbar festlegen kann, so daß beim Höhenverstellen der Mehrkantmutter 134 nicht mehr darauf geachtet werden muß, daß eine Prismenfläche der Mehrkantmutter 134 parallel zu der Sicherungsplatte 156 eingestellt wird.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind in den Gabelschenkeln 133 Ausnehmungen 139 vorgesehen, welche den Kipplagerzapfen 120 auf einem Teil seines Umfangs umgreifen. Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, liegt der Gewindebolzen 137 im wesentlichen senkrecht unterhalb des Kipplagerbolzens 120. Auch zu der Ausfdhrungsform nach den Fig. 4 bis 6 läßt sich zusammenfassend feststellen, daß eine Seitenverstellung, eine Höhenverstellung und nach Ausnehmen des Flügeirahmens auch eine Verstellung senkrecht zur Blendrahmensichtfläche möglich ist nämlich durch Verdrehen des Trägerelements 116 und damit des Einbohrzapfens 114 in der diesen Zapfen aufnehmenden Bohrung der Blendrahmensichtfläche.
  • In Fig. 7 ist dargestellt, daß der Gewindebolzen 237 auch vor dem Kipplagerzapfen 220 angeordnet sein kann. Im Ubrigen ist die AusiUhrungsiorm nach Fig. 7 funktionsmäßig identisoh mit der AusfUhrungsform nach Fig. 4 bis 6; analoge Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, Jeweils vermehrt um die Zahl 100.
  • In der Fig. 8 erkennt man ein Kippglied 328 mit einem Schwenkzapfen 336, ein Kipplagerauge 330 und einem in der Höhe nicht veränderlichen Bund 334, welcher einstückig mit dem Kippglied 328 ausgebildet ist. Das Kippglied 328 kann in der Ausfilhrungsform nach den Fig. 1 bis 3 zum Einsatz kommen, in welchem Fall das Kipplagerauge 330 mit einer Gewindebohrung versehen ist oder in der Ausführungsform naoh den Fig. 4 bis 6, in welchem Fall das Kipplagerauge mit einer glatten Bohrung versehen ist.
  • In Fig. 9 ist das Kippglied dargestellt, welches in der Ausiührungsform nach Fig. 1 bis 3 zum Einsatz kommt. Man erkennt, daß die Kippglieder 328 gemäß Fig. 8 und 28 gemäß Fig. 9 von dem Unterschied der in der höhenverstellbaren Schraube 34 einerseits und dem höhenfesten Bund 334 andererseits liegt, abgesehen identisch ausgebildet sind, so daß ein identisohes HUlsenteil 38 verwendet werden kann, welches in Fig. 10 dargestellt ist. Dieses Hülsenteil weist an dem unteren Ende seiner Bohrung 40 eine Bohrungserweiterung 41 auf, welche zum Ubergreifen des Gewindeabschnitts 32 bzw. der Verdickung 332 in Fig. 8 bestimmt ist.
  • In Fig. 11 ist der blendrahmenseitige Beschlagteil mit 410 bezeichnet, der flügelrahmenseitige Beschlagteil mit 412. Analoge Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, wie in der AusfUhrungsform nach Fig. 1 jeweils vermehrt um die Zahl 400.
  • In Abweichung von der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 ist das Kipplager 428 nicht seitenbeweglich und anstelle der höhenverstellbaren Mehrkantmutter 34 ist ein in Höhenrichtung nicht veränderlicher mit dem Kippglied 428 einstdokiger Bund 434 439 angeordnet, auf welchen das untere Ende/ des Hülsenteils 438 aufsteht. Die Aushebesicherung ist genauso ausgebildet wie in den Fig. 1 bis 3. Zur Höhenverstellung ist der HUlsenteil 438 auf seiner ganzen Länge durchbohrt. Dieser Hülsenteil 438 nimmt einen Auflagerstift 460 auf, welcher eine Längsnut 461 aufweist. In diese Längsnut 461 greifen Nasen 462 ein, welche den Auflagerstift 460 unverdrehbar festlegen, dessen Längsverschiebung in dem HUlsenteil 438 jedoch nicht behinder . In Flucht mit dem HUlsenteil 438 ist ein HUlsenzusatzteil 463 vorgesehen, das mit einem besonderen Einbohrzapfen 442 in der Umfangsfläche des Flügelrahmenaufschlags befestigt wird.
  • Das Hülsenzusatzteil ist mit einem Innengewinde 464 versehen, in welches ein Verstellstift 465 mit einem Gewindekopf 466 eingreift. Der Gewindekopf 466 ist auf seiner oberen Endfläche mit einem Sohraubenziehereingriffsschlitz oder einer Imbusausnehmung versehen. Durch Versohrauben des Verstellstifts 465 kann der Auflagerstift 460 höhenversohoben werden, so daß der HUlsenteil 438 insgesamt gegenüber dem blendrahmenseitigen Beschlagteil 410 angehoben werden kann und damit der Flügelrahmen in Höhenrichtung verstellt werden kann. Der besondere Vorteil des axial verschiebbaren, Jedoch unverdrehbaren Verstellstiftes liegt darin, daß beim Drehen des Flügelrahmens gegenüber dem Schwenkzapfen kein Drehmoment von dem Sohwenkzapfen auf den Verstellstift 465 übertragen werden kann, so daß sich dieser Verstellstift nicht unbeabsichtigterweise verstellen kann.
  • Selbstverständlich ist auch die Ausführungsform nach Fig. 11 dahin abwandelbar, daß eine Seitenverstellung möglich ist, etwa gemäß den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 oder 4 bis 6.
  • In der Ausführungsform nach den Fig. 12 und 13 sind analoge Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1 bis 3 jeweils vermehrt um die Zahl 500. In dieser Ausführungsform ist das Lagerauge 530 längs des Kipplagerbolzens 520 nicht verstellbar. Trotzdem ist eine Seitenverstellung möglich und zwar durch Verdrehen des Einbohrzapfens 514 in der ihn aufnehmenden Bohrung des Längsrahmens. Dieser Einbohrzapfen 514 sitzt in der Bohrung des Blendrahmens so streng, daß er zwecks Seitenverstellung auch mehrfaoh gedreht werden kann und dann seine Jeweils erreichte Stellung beibehält. Der Schwenkzapfen 536 ist mit einem Kugelkopf 570 ausgeführt, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Bohrung 540 des Hülsenteils 538 entspricht. Unterhalb des Kugelkopfs 570 ist eine Einschnürung 571 vorgesehen. Auf der höhenverstellbaren Mehrkantmutter 534, die auf dem Gewindeabschnitt 532 verschraubbar und dadurch höhenverstellbar ist, ist eine sphärische Fläche 573 ausgebildet.
  • 510 Wenn der blendrahmenseitige Besohlagteil/um die Achse des Einbohrzapfens 514 gedreht wird, so verschiebt sich der Kugelkopf 570 nach seitwärts und der untere Rand 539 des HUlsenteils 538 gleitet auf der sphärischen Fläche 573, wobei diese untere Rand 539 in die Einschnürung 571 eintreten kann. Die Achse des Einbohrzapfens 514', die in Fig. 12 mit 574 bezeichnet ist, nimmt den Mittelpunkt der sphärischen Fläche 573 auf. Dies bedeutet, daß bei einem Verschwenken des blendrahmenseitigen Beschlagteils 510 um die Achse 574 der untere Rand 539 des HUlsenteils 538 mit seinem ganzen Umfang in Kontakt mit der sphärischen Fläche 573 bleibt und die Schwenkbewegung der Hülse auf der sphärischen Fläche 575 störungsfrei stattfinden kann, wobei die Zentrierung des HUlsenteils 538 gegenUber der sphärischen Fläche 573 durch den Kugelkopf 570 erfolgt.
  • Das von dem FlUgelgewicht um die Achse 574 ausgeübte Moment ist so gering, daß dieses Moment durch den strengen Sitz des Einbohrzapfens 514 in der ihn aufnehmenden Bohrung Ubernommen werden kann. Bei sehr groBen ElUgelgewichten ist es aber auch möglich, zur zusätzlichen Aufnahme dieses Moments an dem Trägerelement 516, wie in Fig. 13 gestrichelt angedeutet, einen Lappen 575 anzubringen. Dieser Lappen 575 kann mit einem Langloch versehen sein, das radial in bezug auf die Achse 574 ist und welches einen Exzenterkopf eines in die Rahmensichtfläohe eingeschraubten Exzenterbolzene aufnimmt, so daß durch Drehen des Exzenterbolzens eine Drehbewegung des Zapfens 514 erzwungen und nach Erreichen einer bestimmten Winkeleinstellung, diese Winkeleinstellung gesichert werden kann.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 14 und 15 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 12 und 13 nur durch eine andere Art der Befestigung des blendrahmenseitigen Beschlagteils am Blendrahmen. Analoge Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 12 und 13 jeweils vermehrt um die Zahl 100. Das Trägerelement 616 ist bei dieser Ausführungsform auf einer Trägerplatte 677 drehbar gelagert. FUr diese drehbare Lagerung sind in der Trägerplatte 677 konzentrisch zu der Achse 674 verlaufende Langlö ar 679 vorgesehen. Diese Langlöcher werden von Pilzzapfenldurchgriffen, welche auf der Grundplatte 678 befestigt sind. Zur Einstellung und Feststellung ist ferner in der Trägerplatte 677 ein in bezug auf die Achse 674 radiales Langloch angeordnet. In dieses Langloch greift ein Exzenterkopf 680 ein. Dieser Exzenterkopf ist mit seinem Schaft in der Grundplatte 678 schwergängig drehbar gelagert und auf seiner Sichtseite mit einer Imbusöffnung 681 versehen. Durch Verdrehen des Exzenterkopfs 680 kann die Trägerplatte 677 gegenüber der Grundplatte 678 verdreht und festgestellt werden, so daß keine Probleme hinsichtlioh des durch das Flügelrahmengewtoht ausgeübten Moments auftreten, auch dann nicht, wenn der Mittelpunkt des Kugelkopfes 670 nicht mehr senkrecht Uber der Achse 674 liegt. Zur Befestigung der Grundplatte 678 an dem Blendrahmen ist diese Grundplatte 678 mit Lappen 683 versehen, in welchen versenkte Schraubenlöcher 684 angeordnet sind.
  • Bei dieser AusfUhrungsform ist eine Höhen- und Seitenverstellung des Flügels möglich. Eine Verstellung senkrecht zur Sichtfläche des Blendrahmens ist nicht oder nur mit Schwierigkeiten möglich.
  • Hierzu mUßte die Grundplatte 678 abgeschraubt und unterlegt werden.
  • Nachzutragen zu der Ausführungsform nach den Fig. 12 und 13 ist noch, daß zwischen Trägerelement 516 und die Blendrahmensichtfläche eine Tellerfeder eingeklemmt werden kann, so daß auch bei relativer Leichtgängigkeit des Einbohrzapfens 514 in der ihn aufnehmenden Bohrung des Blendrahmens eine ausreichende Bremswirkung auf das Trägerelement ausgeUbt wird, welches eine unbeabsichtigte Verdrehung unter der Wirkung eines von dem Flügelrahmengewioht ausgeUbten Moments verbietet.
  • Die AusfUhrungsrorm nach Fig. 16 unterscheidet sich von deren nigen nach den Fig. 1 bis 3 nur dadurch, daß das Kipplagerauge 730 zwischen den Schenkeln 718 des Trägerelements 716 in axialer Richtung des Kipplagerzapfens 720 unverschiebbar ist. Die Seitenverstellung erfolgt hier in anderer Weise und zwar dadurch, daß die Einbohrzapfen 742 in dem HUlsenteil 738 drehbar gelagert und mit Mehrkantköpfen 785 versehen sind. Der Hülsenteil 738 ist auf den glatten Enden der Einbohrzapfen 742 axial unverschiebbar dadurch gelagert, daß Sprengringe 786 in Nuten der Einbohrzapfen 742 eingelegt sind. Durch Verdrehen der Einbohr-Zapfen 742 kann die Stellung des Hülsenteils 738 gegenüber der Flügelaufschlagsumfangsfläche des Flügelrahmens variiert werden und dadurch eine seitliche Verstellung des Flügelrahmens gegenüber dem Blendrahmen erreicht werden.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 17 entspricht aufbau- und funktionsmäßig weitgehend derJenigen nach Fig. 16. Analoge Teile sind mit gleichen Bezugseichen versehen wie dort jeweils vermehrt um die Zahl 100. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 16 sind bei der Ausführungsform nach Fig. 17 die Köpfe der Einbohrzapfen 842 nicht zum Angriff eines Drehwerkzeugs ausgebildet. Dadurch können diese Köpfe kleiner gehalten werden, so daß sie beim Drehen des Hülsenteils 838 keinesfalls in Kollision mit der Blendrahmensichtfläche treten könnten.
  • Stattdessen wird die Drehung der Einbohrzapfen 842 dadurch bewirkt, daß der Hülsenteil 838 Fenster 887 aufweist, welche bis auf den Schaft der Einbohrzapfen 842 durchgehen. Die Einbohrzapfen 842 sind im Bereich der Fenster 887 mit radialen Löchern 888 versehen, in welche ein spitzes Drehwerkzeug eingeführt werden kann, um die Einbohrzapfen 842 zu verdrehen und dadurch den Hülsenteil 832 gegenüber der anliegenden Aufschlagomfangsfläohe des Flügelrahmens zu verstellen.
  • In Fig. 18 ist das Problem der Seitenverstellung des HUlsenteils 938 gegenüber der Aufschlagumfangsfläohe 846 des Plügelrahmens dadurch gelöst, daß der Hülsenteil 938 mit glatten Einschlagzapfen 942 in den Bohrungen 948 des Flügelrahmens sitzt. Diese glatten Einsohlagzapfen 942 sind in den Bohrungen 948 verschiebbar. Zum Zwecke des Verschiebens ist an der Hülse 938 ein Verstellsohenkel 989 angebracht. Dieser Verstellschenkel 989 liegt an der unteren Aufsohlagumfangsfläohe 990 des Flügelrahmenüberschlags an. In dem Verstellschenkel 989 ist ein Langloch 991 angebracht, in den ein Exzenterkopf 992 eingreift. Der Exzenterkopf 992 ist mit seinem Schaft im Material des Flügelüberschlags befestigt. Durch Drehen des Exzenterkopfs 992 kann die Längeneinstellung des Verstellschenkels 989 entlang der Fläche 990 verändert werden, so daß auch die Einschlagzapfen 942 in den Löchern 948 verschoben werden und damit der Hülsenteil 938 gegenüber der Flügelaufschlagsumfangsfläche 946 seitenverschoben wird. Zur zusätzlichen Befestigung ist der Verstellschenkel 989 durch Schraubbolzen 993 befestigt. Diese Sohraubbolzen müssen vor Verstellen des Exzenterkopfs 992 natürlich gelöst werden und können nach erfolgter Verstellung wieder angezogen werden.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 20 ist der Hülsenteil 1038 am Flügelrahmen durch glatte Einschlagszapfen 1042 befestigt, die am Hülsenteil 1038 starr angebracht sind. Zur Seitenverstellung ist ein Schraubbolzen 1094 vorgesehen, welcher in der Mitte zwischen den Einsohlagzapfen 1042 angeordnet ist und in dem Hülsenteil 1038 drehbar Jedoch axial unverschiebbar gelagert ist unter Verwendung eines Sprengrings 1086. Die seitliche Verstellung des Hülsenteils 1038 kann durch Drehen des Einbohrzapfens 1094 erfolgen, der mit einem Mehrkantkopf 1085 versehen ist. Selbstverständlich kann zum Drehen des Einbohrzapfens 1094 auch die Lösung gemäß Fig. 17 angewandt werden.
  • In der Lösung nach den Fig. 21 und 22 ist eine AusfUhrungsform von besonders einfachem Aufbau dargestellt. Der Sohwenkzapfen 1136 ist bei dieser Ausführungsform in dem Trägerelement 1116 nicht mehr kippbar angeordnet sondern lediglich höhenverstellbar und ist zu diesem Zweok mit einem Gewinde 1101 versehen, welches in einer Bohrung des Trägerelements 1116 versohraubbar und damit höhenverstellbar aufgenommen ist. Zum Versohrauben des Sohwenkzapfens 1136 weist dieser an seinem unteren Ende ein radiales Loch 1102 auf, in welches ein spitzes Drehwerkzeug eingeführt werden kann. Der Schwenkzapfen 1136 weist an seinem oberen Ende einen Kugelkopf 1170 auf; dieser Rugelkopf 1170 greift in den Hülsenteil 1138 ein, der mit einer hohlspärischen Fläche 1103 sich aus dem Kugelkopf 1170 abstützt. Die Kippbewegung zum Zwecke des Kippöffnens des Flügelrahmens erfolgt hier unter Verwendung der durch den Kugelkopf 1170 und die Kugelpfanne 1103 gebildeten Kugelgelenkverbindung um die Achse 1104 in Fig. 21. Die Seitenverstellung des Flügels erfolgt durch Drehen des Einbohrzapfens 1114 in der ihn aufnehmenden Bohrung des Blendrahmens, wobei eine Seitenverstellung des Kugelkopfs 1170 in der Richtung des Doppelpfeils in Fig. 22 eintritt. Die Befestigung dieser losführungsform kann natürlich auch in der Weise erfolgen, wie in Fig. 14 und 15 dargestellt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 21 und 22 ist also auf einfachste Weise eine Höhenverstellung und eine Seitenverstellung möglich. Zur Durchführung einer Verstellung des Flügelrahmens senkrecht zur Sichtfläche des Blendrahmens ist es notwendig, den Flügel auszuhängen, um dann den Einbohrzapfen 1114 in der ihn aufnehmenden Bohrung des Blendrahmens verschrauben zu können.
  • Zum Zwecke des Seitenverstellens mittels eines Werkzeugs ist in das Trägerelement 1116, wie aus Fig. 22 ersichtlich, eine Imbusöffnung 1105 eingelassen.
  • Eine zusätzliche Drehsioherung ist auch in der in Fig. 13 dargestellten Weise möglich.
  • Zu Fig. 2 ist noch nachzutragen, daß zur Sicherung des dushebesperrorgans 49, 34 in der in den Fig. 1 und 2 gezeichneten Stellung Schnappverrastungen vorgesehen sein können, beispielsweise zwischen dem Sperrschenkel 52 und dem Schwenkzapfen 36 oder zwischen dem Träger 50 und dem Befestigungszapfen 42, dort, wo die Ausnehmung 54 den Befestigungszapfen 42 übergreift.
  • Zu Fig. 21 und 22 ist noch nachzutragen, daß man eine einfache Verstellmöglichkeit senkrecht zur Blendrahmensichtebene auch dadurch schaffen kann, daß man das Trägerelement 1116 um eine in Fig. 21 mit 1105 bezeichnete Achse schwenkbar an dem Einbohrzapfen 1114 befestigen und die Einstellung des Trägerelements 1116 um diese Achse 1105 etwa dadurch festlegen kann, daß man oberhalb und unterhalb der Achse 1105 je eine durch die gestrichelten Linien 1107 angedeutete Madenschraube vorsehen kann, weiche sich gegen Abstützflächen an dem Einbohrzapfen 1114 abstützt, so daß durch gegenläufiges Verstellen dieser Nadenschraubaill07 die Kipplage des Trägerelements 1116 um die Achse 1105 verändert werden kann und damit der Abstand des Kugelmittelpunkts 1104 von der Blendrahmensichtfläche variiert werden kann. Der Abstand des Kugelmittelpunkts 1104 von der Kippachse 1105 ist dabei in der Regel so groß, daß die durch die Kippbewegung des Trägerelements 1116 um die Kippachse 1105 bewirkte Verstellung bei dem in Frage kommenden kleinen Verstellbereich keine wesentliche Vertikalkomponente in der Bewegung des Kugelmittelpunkts ergibt; im übrigen ließe sich eine solche Vertikalkomponente durch Nachstellen des Gewindezapfens 1136 in dem Trägerelement 1116 leicht wieder kompensieren. Die Madenschrauben1107 können natürlich, wie in Fig. 22 angedeutet, seitlich des Gewindezapfens 1136 liegen, so daß sie mit diesem nicht in Kollision treten.

Claims (49)

  1. Patentansprüche he 1Ecklager für Schwenkkippfenster, umfassend einen blendrahmenseitigen Beschlagteil mit einem Schwenkzapfen an diesem Beschlagteil und ferner umfassend einen flügelrahmenseitigen Beschlagteil mit einem gegenüber dem blendrahmenseitigen Beschlagteil kipp- und drehbaren Hülsenteil zur Aufnahme des Schwenkzapfens, wobei zwischen dem blendrahmenseitigen Beschlagteil und dem flügelrahmenseitigen Beschlagteil zusammenwirkende Aushebesperrorgane vorgesehen sind, welche ein unerwünschtes Abheben des Hülsenteils von den Schwenkzapfen unterbinden, wenn der Flügelrahmen teilweise oder vollständig bis in seine Betriebskippendstellung aufgekippt ist und welche zum Zwecke des beabsichtigten Abhebens des Hülsenteils von dem Schwenkzapfen außer Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eines (49) der Aushebesperrorgane (49, 34) relativ zu dem zugehörigen Beschlagteil (12) zwischen einer Sperrstellung und einer Lösestellung beweglich angeordnet ist.
  2. 2. Ecklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem flügelrahmenseitigen Beschlagteil (12) zugeordnete Aushebesperrorgan (49) diesem gegenüber beweglich und ggf. verraster angeordnet ist.
  3. 3. Ecklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem flügelrahmenseitigen Beschlagteil (12) zugeordnete Aushebesperrorgan (49) einen länglichen, sich im wesentlichen in Richtung des Hülsenteils (38) erstreckenden Träger (50) umfaßt, welcher über das untere Ende des Hülsenteils (38) vorsteht, an seinem vorstehenden Ende einen, einen Sperranschlag (34) des blendrahmenseitigen Beschlagteils (10) untergreifenden Sperrschenkel (52) trägt, und mit diesem Sperrschenkel (52) aus dem Eingriffabereich mit dem Sperranschlag (34) ausrückbar ist.
  4. 4. Ecklager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Träger (50) an oder nahe seinem von dem Sperrschenkel (52) abgelegenen Ende an dem flügelrahmenseitigen Beschlagteil (12) schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Ecklager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Träger (50) an einem Befestigungszapfen (42) schwenkbar gelagertist, mittels welchem der Hülsenteil (38) in dem Flügelrahmen befestigt ist.
  6. 6. Ecklager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Träger (50) ein Blechstreifen ist, welcher im wesentlichen parallel zur vertikalen Flügelaufschlagumfangsfläche (46) angeordnet ist und ein Durchgriffsloch (53) für den Durchgriff des Befestigungszapfens (42) aufweist.
  7. 7. Ecklager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschenkel (52) von dem um 900 umgebogenen unteren Ende des Blechstreifens (50) gebildet ist.
  8. 8. Ecklager nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschenkel (52) einen Schlitz (55) aufweist, welcher den Schwenkzapfen (36) unterhalb des Sperranschlags (34) eingabelt.
  9. 9. Ecklager nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperranschlag von einem Bund (334) des Schwenkzapfens gebildet ist.
  10. 10. Ecklager nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dem flügelrahmenseitigen Beschlagteil (12) zugeordnete Aushebesperrorgan (49) in bezug auf eine, in mittlerer Höhe des länglichen Trägers liegenden horizontalen Symmetrieebene symmetrisch und damit für Rechts- und Linksanschlag ausgebildet ist.
  11. 11. Ecklager nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein zweier Befestigungszapfen (42) an dem Hülsenteil (38) der längliche Träger (50) um den oberen Befestigungszapfen schwenkbar ist und im Bereich des unteren Befestigungszapfens (42) eine Ausbuchtung (54) aufweist.
  12. 12. Ecklager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelrahmen durch ein höhenverstellbares Auflager (34 bzw. 460) an dem blendrahmenseitigen Beschlagteil (10) oder dem Hülsenteil (438) höhenverstellbar ist.
  13. 13. Ecklager, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem blendrahmenseitigen Beschlagteil (10) ein höhenverstellbares Auflager (34) für das untere Ende (39) des Hülsenteils (38) angeordnet ist.
  14. 14. Ecklager nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das höhenverstellbare Auflager (34) von einer Mutter gebildet ist, welche auf einem zu dem Schwenkzapfen im wesentlichen konzentrischen Gewinde (32) des blendrahmenseitigen Beschlagteils (10) verschraubbar ist.
  15. 15. Ecklager nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das höhenverstellbare Auflager (34) mit seiner Unterfläche einen Sperranschlag bildet.
  16. 16. Ecklager nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das höhenverstellbare Auflager (34) durch eine Verstellsicherung (34, 56) gegen Verdrehen gesichert ist.
  17. 17. Ecklager nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Anordnung des Schwenkzapfens (36) an einem um eine Kippachse (20) des blendrahmenseitigen Beschlagteils (10) kippfähigen Kippglied (28), die Verstellsicherung (34, 56) von einer mit dem blendrahmenseitigen Beschlagteil (10) vereinigten, an der Rahmensichtfläche anliegenden Sicherungsplatte (56) gebildet ist, gegen welche das unrunde Auflager (34) in der Schließstellung und im Schwenkbetrieb anliegt.
  18. 18. Ecklager nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Auflagers (134) als Mehrkantmutter, die Verstellsicherung (134, 156) eine formschlüssige Aufnahme (157) für eine Kante des Auflagers (134) aufnimmt.
  19. 19. Ecklager nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (157) für die Kante des Auflagers (134) von einem Schlitz in der Sicherungsplatte (156) gebildet ist.
  20. 20. Ecklager, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das höhenverstellbare Auflager (460) an dem Hülsenteil (438) angeordnet ist und zwar in der Weise, daß in den auf seiner ganzen Länge durchbohrten Hülsenteil (438) ein axial verschiebbarer, jedoch unverdrehbarer Auflagerstift (460) eingesetzt ist und dieser Auflagerstift (460) durch einen, von dem oberen Ende des Hülsenteils eingeführten Verstellstift (465) verstellbar ist, welcher in dem Hülsenteil (438) oder einem mit dem Hülsenteil (438) fluchtenden, am Flügelrahmen gesondert befestigten Hülsenzusatzteil (463) verschraubt ist.
  21. 1. Ecklager nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelrahmen gegenüber dem Blendrahmen seitenverstellbar ist und zwar dadurch, daß entweder der Schwenkzapfen (36) gegenüber dem Blendrahmen verstellbar ist oder dadurch, daß der Hülsenteil (738) gegenüber dem Flügelrahmen verstellbar ist.
  22. 22. Ecklager, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schwenkzapfen tragendes Kippglied (128) mit einem Kippgliedlagerauge (130) auf einem Kippzapfen (120) kippbar und axial verschiebbar gelagert ist, welcher an einem Trägerelement (116) des blendrahmenseitigen Beschlagteils (110) befestigt ist und daß an dem Trägerelement (116) eine Verstelleinrichtung (137, 131) angeordnet ist, welche in Eingriff mit dem Kippgliedlagerauge (130) steht und eine Verstellung und Feststellung des Kippgliedlagerauges (130) längs des Kippzapfens (120) gestattet, ohne die Kippbarkeit des Kippglieds (128) zu behindern.
  23. 23. Ecklager nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (137, 131) ein Gabelelement (131) umfaßt, welches das Kippgliedlagerauge (130) eingabelt und durch einen zu der Kippachse (120) parallelen, außerhalb der Kippachse (120) gelegenen Gewindetrieb (135, 137) verstellbar ist.
  24. 24. Ecklager nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindetrieb (135, 137 bzw. 235, 237) unterhalb bzw. in Richtung senkrecht zur Blendrahmenebene vor der Kippachse (120 bzw.
    220) angeordnet ist.
  25. 25. Ecklager nach einem der Ansprüche 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelelement (131) einstückig mit der Sicherungsplatte (156) für die Anlage des höhenverstellbaren Auflagers (134) ausgebildet ist.
  26. 26. Ecklager nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelelement (131) in seinen beiden Gebelschenkeln Je eine Ausbuchtung (139) aufweist, welche den Kippzapfen (120) ganz oder teilweise umgreift.
  27. 27. Ecklager nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (116) als U-Teil ausgebildet ist, welches mit seinem Steg der Blendrahmensichtfläche anliegt und zwischen seinen Schenkeln (118) den Eipplagerbolzen (120) trägt und daß der Gewindetrieb (135, 137) einen Gewindebolzen (137) umfaßt, welcher sich ebenfalls zwischen den beiden Gabelschenkeln (118) erstreckt und in Eingriff mit dem Gabelelement (131) steht.
  28. 28. Ecklager nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (120) in den Schenkeln (118) des U-Teils (116) drehbar Jedoch axial unverschiebbar gelagert ist und in Gewindeeingriff mit einer Gewindebohrung (135) des Gabelelements (131) steht.
  29. 29. Ecklager, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der blendrahmenseitige Beschlagteil (510) um eine zur Rahmensichtfläche senkrechte, unterhalb des Schwenkzapfens (536) gelegene und die Schwenkzapfenachse wenigstens annähernd schneidende Einstellachse (574) schwenkbar gelagert ist, daß der Schwenkzapfen (536) mit einem dem Durchmesser der Hülsenbohrung (540) angepaßten Kugelkopf (570) in die Hülsenbohrung (540) eingreift, daß der Schwenkzapfen (536) unterhalb des Kugelkopfs (570) eine Einschnürung (571) aufweist und daß entweder an dem blendrahmenseitigen Beschlagteil (510) eine sphärische Auflagerfläche (573) für das untere Ende (539) des Hülsenteils (538) unterhalb der Einschnürung (571) angeordnet ist, deren Mittelpunkt wenigstens annähernd auf der Einstellachse (574) liegt, oder in der Hülse (1138) eine sphärische Auflagerfläche (1103) zur Auflage auf dem Kugelkopf (1170) angeordnet ist.
  30. 30. Ecklager nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die sphärische Auflagerfläche (573) auf dem blendrahmenseitigen Beschlagteil (510) höhenverstellbar angeordnet ist.
  31. 31. Ecklager rauch Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die sphärische Auflagerfläche (573) Teil einer Futter (534) ist, welche auf dem Schwenkzapfen (536) durch Verschrauben höhenverstellbar ist und welche ggf. als Sperranschlag für den Sperrscheriel (552) dient.
  32. 32. Ecklager nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der blendrahmenseitige Beschlagteil (510) mit einem die Einstellachse definierenden schwergängigen Einbohrzapfen (514) im Blendrahmen befestigt ist.
  33. 33. Ecklager nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß an dem blendrahmenseitigen Beschlagteil (510) Werkzeugeingriffsflächen angeordnet sind, welche das Verdrehen des schwergängigen Einbohrzapfens gestatten.
  34. 34. Ecklager nach einem der Ansprüche 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (636) und die sphärische Auflagerfläche (673) auf einer Trägerplatte (677) angeordnet sind, welche auf einer Grundplatte (678) um die Einstellachse (674) schwenkbar gelagert ist und gegenüber der Grundplatte (678) durch eine Einstellvorrichtung (680) verstellbar und feststellbar ist, wobei die Grundplatte (678) an der Rahmensichtfläche zu befestigen ist.
  35. 35. Ecklager nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (677) auf der Grundplatte (678) durch einen Exzentermechanismus (680) verstellbar ist, wobei an der einen der Platten ein mit seiner langen Achse in radialer Richtung, bezogen auf die Einstellachse (674), gelegenes Langloch vorgesehen ist, und in der anderen Platte ein Zapfen drehbar gelagert ist, welcher mit einer Exzenterfläche (680) in das langloch eingreift und eine Werkzeugeingriffsfläche (681) aufweist.
  36. 36. Ecklager nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (677) auf der Grundplatte (678) um die Einstellachse (674) dadurch drehbar gelagert ist, daß in der Trägerplatte (677) konzentrisch un die Einstellachse (674) gekrümmte Langlöcher (679) angeordnet sind, welche von auf der Grundplatte (678) befestigten Pilzköpfen (679a) durchdrungen werden.
  37. 37. Ecklager nach einem der Ansprüche 29 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (536) und die sphärische Auflagerfläche (573) an einem Kippglied (528) angeordnet sind, welche an dem blendrahmenseitigen Beschlagteil (510) um eine Kippachse (520) kippbar gelagert ist.
  38. 38. Ecklager nach einem der Ansprüche 29 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbolzen (1136) an dem blendrahmenseitigen Beschlagteil (1110) starr angeordnet ist, wobei die Kippbarkeit des Hülsenteils (1138) an dem Schwenkzapfen (1136) durch den Kugelkopf (1170),eine hohlaphärische Fläche (1103) an dem Hülsenteil (1138) und die Einschnürung (1171) gewährleistet ist.
  39. 39. Ecklager, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenteil (738) am Flügelrahmen durch mindestens einen Einbohrzapfen (742) befestigt ist, welcher in dem Hülsenteil (738) axial unverschiebbar, jedoch verdrehbar gelagert ist und eine Werkzeugangriffsfläche (785) aufweist.
  40. 60. Ecklager nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugangriffsfläche zwischen der FlUgelaufschlagsumfangsfläche und dem Hülsenteil angeordnet ist.
  41. 01. Ecklager nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugangriffsfläche (785) auf der von der Flügelaufschlagumfangsfläche abgelegenen Seite des Hülsenteils (738) angeordnet ist.
  42. 42. Ecklager nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugangriffsfläche (888) durch eine Aussparung (887) im Hülsenteil (838) zugänglich ist.
  43. 43. Ecklager nach einem der Ansprüche 39 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß neben mindestens einem Einbohrzapfen (1094) mindestens ein glatter Einsteckzapfen (1042) zur Befestigung des Hülsenteils im Flügelrahmen vorgesehen ist, wobei dieser Einsteckzapfen (1042) starr mit dem Hülsenteil (1038) verbunden ist.
  44. 44. Ecklager nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einbohrzapfen (1094) zwischen zwei glatten Einsteckzapfen (1042) angeordnet ist.
  45. 45. Ecklager, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenteil (938) in der Flügelaufschlagumfangsfläche des vertikalen Flügelrahmenschenkels durch mindestens einen glatten Einsteckzapfen (942) befestigt ist und einen die Flügelaufschlagumfangsfläche des unteren Flügelrahmenschenkels untergreifenden Verstellschenkel (989) aufweist, wobei zwischen diesem Verstellschenkel (989) und der Flügelaufschlagumfangsfläche des unteren Flügelrahmenschenkels ein Verstell- und Feststellmechanismus (992, 991) vorgesehen ist.
  46. 46. Ecklager nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus (992, 991) ein Exzenterverstellmechanismus ist.
  47. 47. Ecklager nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterverstellmechanismus ein Langloch (991) in dem Verstellschenkel (989) aufweist, welches sich mit seiner langen Achse senkrecht zur Flügelrahmenebene erstreckt und daß in dieses Langloch eine Exzenterfläche (992) eines an der J?lügelaufschlagsumfangsfläche des unteren Plügeirahinen schenkels angeordneten Exzenterzapfens mit ierkzeugangriffsfläche eingreift.
  48. 48. Ecklager nach einem der Ansprüche 45 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellschenkel (989) an der Flügelaufschlagsumfangsfläche des unteren Flügelrahmenscher.kels durch Befestigungsmittel (993) befestigt ist, welche zum Zwecke der Betätigung des Verstell- und Feststellmechanismus (992, 991) lösbar sind und eine Verstellung des Verstellschenkels (989) in Längsrichtung des unteren Flügelrahmenschenkels gestatten.
  49. 49. Ecklager nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel von Befestigungsschrauben (993) gebildet sind, welche in Längsrichtung des Verstellschenkels (989) liegende Langlöcher desselben durchgreifen.
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