DE2733955C3 - Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dihydroxybenzolsulfonaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2,5-DihydroxybenzolsulfonatenInfo
- Publication number
- DE2733955C3 DE2733955C3 DE19772733955 DE2733955A DE2733955C3 DE 2733955 C3 DE2733955 C3 DE 2733955C3 DE 19772733955 DE19772733955 DE 19772733955 DE 2733955 A DE2733955 A DE 2733955A DE 2733955 C3 DE2733955 C3 DE 2733955C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- hydroquinone
- calcium
- strontium
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C309/00—Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
Description
worin R ein Barium, Strontium- oder Calciumkation
ist, dadurch gekennzeichnet, daß man Hydrochinon mit konzentrierter Schwefelsäure bei
Temperaturen von 80 bis 100° C sulfoniert dann das entstandene Produkt in Eis/Wasser autiöst und mit
einem festen Carbonat R-CO3, worin R die oben
angegebene Bedeutung hat, neutralisiert, vom Sulfat abfiltriert und das nicht umgesetzte Hydrochinon
durch Extrahieren mit einem Äther entfernt, dann die wäßrige Lösung mit einem vorgenannten
Carbonat R-CO3 bis zu einem pH-Wert zwischen
2,8 und 4,5 neutralisiert, in einer Inertatmosphäre rasch filtriert und im Vakuum eindampft
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das nicht umgesetzte Hydrochinon durch Extrahieren mit Diäthyläther oder
Diisopropyläther entfernt
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dihydroxybenzolsulfonaten gemäß den vorstehenden Patentansprüchen.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Benzolsulfonate sind biologisch aktive Substanzen, von denen Calcium-2,5-dihydroxybenzolsulfonat von größter praktischer
Bedeutung ist und als Angioprotektor (Mittel zur Regulierung der Durchlässigkeit von Blutkapillaren)
verwendet wird.
Die Erfindung ist durch die wesentlich verschiedene Lösbarkeit der genannten Sulfonate gegenüber den
Sulfaten derselben Erdalkalimetalle begründet Während 100 ml gesättigte wäßrige Lösung bei Raumtemperatur 24 g Barium-, 33 g Strontium- bzw. 69 g Ca'ciumdihydroxybenzolsulfonat enthält, ist in demselben Volumen der gesättigten wäßrigen Lösung 0,00024 g
Barium- (bei 20°C), 0,0123 g Strontium- (bei 20°C) bzw. 0,2016 g Calciumsulfat (bei 18°) gelöst (Siedel-Linke,
Solubilities of Inorganic Compounds, Fourth Edition, D. van Nostrand Company Inc., Princeton, New Jersey
1958, Vol. I 387, Vol. II 1519, Vol. I 660).
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Synthese einiger F.rdalkalisalze der 2,5-Dihydroxybcnzolsulfonsäure so durchgeführt, daß man Hydrochinon
unter den zur minimalen Menge der Nebenprodukte führenden Bedingungen sulfoniert. Die entstandene
Sulfonsäure löst man zusammen mit dem Überschuß an Schwefelsäure in einer solchen Menge von Eis/Wasser,
daß die Sulfonatlösung nach der Neutralisierung mit entsprechendem Carbonat ziemlich gesättigt ist Es folgt
die Neutralisierung der sämtlichen Schwefelsäure und des vorwiegenden Teils der Sulfonsäure mit Testern
Carbonat R-CO3, worin R für ein Barium-, Strontiumoder Calciumkation steht Nach Abfiltrierung der
Sulfate wird das nicht umgesetzte, nach der Umsetzung unter gegebenen Bedingungen in einer Menge unter 5%
verbleibende Hydrochinon aus der wäßrigen Lösung in mit einem Äther, wie Diäthyl- oder Diiosopropyläther,
extrahiert Danach wird die wäßrige Lösung mit entsprechendem festem Carbonat bis zu einem
pH-Wert von 2,8 bis 4,5 neutralisiert, in einer Inertatmosphäre rasch filtriert und in Vakuum bis zur
Trockne eingedampft
Die Ausbeute an genannten 24-DihydroxybenzoIsulfonaten beträgt über 85%, in Bezug auf das Hydrochinon.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik, z. B. der CH-PS 4 48 126 und
ES-PS 3 35 945, worin unter anderem auch die Synthese von Calcium- und Strontiumdihydroxybenzoisuifonat
erörtert wird, liegt darin, daß man vom Hydrochinon ausgeht, das unmittelbar, ohne Zwischenisolierung von
:; irgendeinem Salz der Dihydroxybenzolsulfonsäure, in
die genannten Salze überführt wird. In den zitierten
Patentschriften geht man bei dieser Synthese vom Kalium-2,5-Dihydroxybenzolsulfonat aus, das aufgrund
zweifacher Substitution mit Calcium- bzw. Strontiumin perchlorat in die Sulfonate mit diesen Kationen
überführt wird. ,
Beispiel 1
Herstellung von Barium-2,5-dihydroxybenzoIsulfonat
In einen 1,5-l-haltigen, mit einem Tropftrichter und
Gasableitungsrohr mit Hahn ausgerüsteten Stulfonierkolben werden 55 g ('/2 MoI) Hydrochinon eingewogen,
der Kolben wird evakuiert, der Druck mit Stickstoff
-to ausgeglichen und der Kolben wieder evakuiert Darauf
werden 55 ml konzentrierte Schwefelsäure (d= 1.836)
aus dem Tropftrichter ohne Eintritt von Luft im Strahl zugegossen oder zugetropft Die Mischung wird durch
Schütteln des Sulfonierkolbens homogenisiert und man
■41 beginnt mit Erwärmen im Wasserbad. Bei Erwärmen
während 5 bis 10 Minuten verflüssigt sich der Inhalt und wird dann augenblicklich dicklich. Das Gemisch wird
noch eine halbe Stunde im Wasserbad unter periodischem Schütteln des Sulfonierkolbens erwärmt, dann
~<n wird der Reaktor mit Leitungswasser abgekühlt Zur
derfilliertes Wasser zugegeben und sie wird so lange
geschüttelt, daß das sämtliche Produkt gelöst wird.
·> der entstandenen Sulfonsäure wird mit 140 g Bariumcarbonat stufenweise neutralisiert und über Nacht
stehengelassen. Der Niederschlag von Bariumsulfat wird durch den Büchnertrichter unter Anwendung von
Filtrierpapier »Blauband« abfiltriert und der Sulfonier-
Wp kolben sowie der Niederschlag auf dem Trichter werden
mit 50 ml destilliertem Wasser ausgewaschen. Das Filtrat wird viermal mit je 300 ml Äther extrahiert. Ej
folgt die Neutrali»ierung der wäßrigen Sulfonsäurelösung mit festem Bariumcarbonat bis zu einem pH-Wert
- ". von 3,5 bis 4,5.
Die Lösung wird durch den Goochtiegel G-4 in einen
2-lhaltigen Glassreaktor filtriert und daraus wird das
Wasser bis zur Trockne abdestilliert. Die Ausbeute an
Barium-2^-dihydroxybenzolsulfonat beträgt von 120 bis
125 g.
Herstellung von Strontium-
2^-dihydroxybenzolsulfonat
In einen 1,5-1-haItigen, mit einem Tropf trichter und
Gasableitungsrohr mit Hahn ausgerüsteten Sulfonierkolben werden 55 g ('/2 Mol) Hydrochinon eingewogen, ι ο
Der Reaktor wird evakuiert, dann wird Stickstoff eingeleitet und der Reaktor wird wieder evakuiert.
55 ml konzentrierte Schwefelsäure (d= 1,836) werden aus dem Tropftrichter ohne Eintritt von Luft im Strahl
zugegossen oder zugetropfL Die Mischung wird durch Schütteln des Reaktors unter gleichzeitigem Erwärmen
in siedendem Wasserbad homogenisiert In 5 bis 10 Minuten löst sich fast sämtliches Hydrochinon in
Schwefelsäure auf und die entstandene Sulfonsäure fällt fast augenblicklich aus. Das Gemisch wird noch 30
Minuten in Wassettwd erwärmt Nach der Abkühlung des Produktes durch Außenkühlung des Sulfonierkolbens
mit fließendem Wasser werden zur Reaktionsmischung 300 g Eis oder eiskaltes Wasser (destilliert)
zugegeben und das Gemisch wird so lange geschüttelt, daß alles gelöst wird. Die Lösung wird langsam mit
105 g Strontiumcarbonat neutralisiert >.md über Nacht
stehengelassen. Am nächsten Tag wird der Niederschlag abfiltriert und mit 30 ml destilliertem Wasser
ausgewaschen. Das Filtrat wird viermal mit je 200 ml Äther extrahiert Die wäßrige Sulfonsäurelösung wird
mit festem Strontiumcarbonat bis zum pH-Wert von 3,5 bis 4,5 neutralisiert, durch den Goochtie^el G-4 in einen
1-1-haltigen Reaktor filtriert und sofort in Vakuum bis
zur Trockne eingedampft Die Ausbeute ^n Strontium- π
2,5-dihydroxybenzolsulfonat beträgt von i 05 bis 115 g.
Beispiel 3
Herstellung von Calcium-2r5-dihydroxybenzolsulfonat
Herstellung von Calcium-2r5-dihydroxybenzolsulfonat
In einen 1,5-I-haItigen, mit einem Tropftrichter und
Gasableitungsrohr mit Hahn ausgerüsteten Sulfonierkolben werden 55 g (1/2 Mol) Hydrochinon eingewogen.
Das Reaktionsgefäß wird evakuiert, der Druck mit Stickstoff ausgeglichen und das Gefäß wird wieder
evakuiert 55 ml konzentrierte Schwefelsäure (d= 1,8°6) werden aus dem Tropftrichter zugegossen oder
zugetropft und die Mischung wird durch Schütteln des Sulfonierkolbens homogenisiert Der Reaktor wird
unter periodischem Schütteln in siedendem Wasserbad 5 bis 10 Minuten erwärmt, daß sich die sämtliche
Mischung zuerst fast auflöst und dann augenblicklich erhärtet Das Produkt wird noch eine halbe Stunde
erwärmt und dann wird das Reaktionsgefäß mit seinem Inhalt mit Leitungswasser abgekühlt
Zur bei der Umsetzung entstandenen Mischung werden 100 g Eis oder eiskaltes destilliertes Wasser
zugegeben und man schüttelt das Gemisch so lange, bis alles gelöst wird. Es folgt die stufenweise verlaufende
Neutralisierung von Schwefel- und Sulfonsäure mit 75 g Calciumcarbonat Der Niederschlag wird auf dem
Büchnertrichter durch Filtrierpapier mit der Bezeichnung »Blauband« abfiltriert Der Reaktor und der
Niederschlag werden mit 20 ml destilliertem Wasser ausgewaschen und der Kuchen vor Ende des Filtrierens
gut ausgequetscht Das Filtrat wird viermal mit je 100 ml Äther extrahiert Die wäßrige Sulfonsäurelösung wird
mit festem Calciumcarbsnat bis zu einem pH-Wert von
2,8 bis 33 neutralisiert und in einer Inertatmosphäre
durch einen Goochtiegel G-4 rasch in einen 1-l-haltigen
Glassreaktor filtriert, woraus Wasser in Vakuum bis zur Trockne abdestilliert wird. Die Ausbeute beträgt von 90
bis 95 g Calcium-2^-dihydroxybenzolsulfonat.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dihydroxybenzolsulfonaten der allgemeinen Formel
OH
j —R-O3S-
OH
OH
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
YU200576A YU39365B (en) | 1976-08-16 | 1976-08-16 | Process for preparing 2,5-dihydroxybenzene sulfonic acid salts |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2733955A1 DE2733955A1 (de) | 1978-02-23 |
DE2733955B2 DE2733955B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2733955C3 true DE2733955C3 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=25556465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772733955 Expired DE2733955C3 (de) | 1976-08-16 | 1977-07-27 | Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dihydroxybenzolsulfonaten |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS190348B2 (de) |
DD (1) | DD131089A1 (de) |
DE (1) | DE2733955C3 (de) |
GB (1) | GB1533500A (de) |
HU (1) | HU172492B (de) |
PL (1) | PL111816B1 (de) |
RO (1) | RO72171A (de) |
SU (1) | SU645561A3 (de) |
YU (1) | YU39365B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115403489A (zh) * | 2022-07-29 | 2022-11-29 | 湖北广辰药业有限公司 | 一种控制羟苯磺酸钙粒径的结晶方法 |
CN115819290A (zh) * | 2022-11-22 | 2023-03-21 | 中楚鑫新材料科技(荆州)有限公司 | 一种2,5-二羟基苯磺酸钙一水合物的制备方法 |
-
1976
- 1976-08-16 YU YU200576A patent/YU39365B/xx unknown
-
1977
- 1977-07-27 DE DE19772733955 patent/DE2733955C3/de not_active Expired
- 1977-07-29 GB GB3199377A patent/GB1533500A/en not_active Expired
- 1977-08-12 DD DD20055177A patent/DD131089A1/de unknown
- 1977-08-13 RO RO7791356A patent/RO72171A/ro unknown
- 1977-08-15 CS CS535277A patent/CS190348B2/cs unknown
- 1977-08-15 PL PL20028777A patent/PL111816B1/pl unknown
- 1977-08-16 SU SU772511697A patent/SU645561A3/ru active
- 1977-08-16 HU HU77LE00000810A patent/HU172492B/hu unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HU172492B (hu) | 1978-09-28 |
DE2733955A1 (de) | 1978-02-23 |
DE2733955B2 (de) | 1979-08-23 |
GB1533500A (en) | 1978-11-29 |
DD131089A1 (de) | 1978-05-31 |
PL111816B1 (en) | 1980-09-30 |
SU645561A3 (ru) | 1979-01-30 |
YU39365B (en) | 1984-10-31 |
PL200287A1 (pl) | 1978-05-08 |
RO72171A (ro) | 1982-05-10 |
CS190348B2 (en) | 1979-05-31 |
YU200576A (en) | 1982-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2733955C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dihydroxybenzolsulfonaten | |
DE2104020C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Salzen von Sulfoalkylacrylat oder -methacrylat | |
DE850297C (de) | Verfahren zur Herstellung von Amidinsalzen | |
DE2112778A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Cyan-3,4,5,6-tetrahalogenbenzoesaeurealkylestern | |
DE947968C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ketoximen | |
DE611158C (de) | Verfahren zur Herstellung des Hexamethylentetraminbetains | |
DE1933712C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Selenalkylsulfonaten | |
DE629653C (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetrahydronaphthylaminsulfonsaeuren | |
AT215984B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Amino-trifluortoluol-disulfonamiden | |
EP0038999B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-5-formylbenzolsulfonsäure | |
DE844899C (de) | Verfahren zur Herstellung von organischen Thioverbindungen bzw. deren Salzen mit Metallen oder Saeuren | |
DE2319078C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von praktisch fluoridfreien Perfluoralkansulfonaten | |
DE397813C (de) | Verfahren zur Darstellung von p-dialkylaminoarylphosphinigen Saeuren | |
DE634687C (de) | Herstellung von Sulfamidsaeure, substituierten Sulfamidsaeuren und deren Verseifungsprodukten | |
DE865444C (de) | Verfahren zur Herstellung von Urethanen | |
DE737115C (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Verbindungen der Arylenimidazolreihe | |
DE816100C (de) | Verfahren zur Herstellung der Benzol-1-carbonsaeuremethylester-2-sulfinsaeure | |
DE119229C (de) | ||
DE2617113A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dioxyden von aktinoiden | |
DE1793594C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Acrylnitrilen | |
DE848826C (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-d-Ribitylamino-o-xylol | |
AT239228B (de) | Verfahren zur Herstellung von 7-Sulfamyl-3, 4-dihydro-1, 2, 4-benzothiadiazin-1, 1-dioxyden | |
SU577206A1 (ru) | Динатриевые соли моноэфиров сульфомалеиновой кислоты, как поверхностноактивные вещества | |
DE637386C (de) | Verfahren zur Herstellung eines phosphorsaeurehaltigen, niedrig molekularen Spaltproduktes des gelben Oxydationsfermentes | |
SU1386571A1 (ru) | Способ получени пентафторвисмутатов ( @ ) щелочных металлов |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LABORATOIRES OM S.A., MEYRIN, GENEVE, CH |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DEUFEL, P., DIPL.-WIRTSCH.-ING. DR.RER.NAT. SCHOEN, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HERTEL, W., DIPL.-PHYS. LEWALD, D., DIPL.-ING. OTTO, D., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |