DE2732176A1 - Neues verfahren zur formgebung von celluloseloesungen und die so erhaltenen erzeugnisse - Google Patents
Neues verfahren zur formgebung von celluloseloesungen und die so erhaltenen erzeugnisseInfo
- Publication number
- DE2732176A1 DE2732176A1 DE19772732176 DE2732176A DE2732176A1 DE 2732176 A1 DE2732176 A1 DE 2732176A1 DE 19772732176 DE19772732176 DE 19772732176 DE 2732176 A DE2732176 A DE 2732176A DE 2732176 A1 DE2732176 A1 DE 2732176A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cellulose
- water
- formaldehyde
- solution
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B16/00—Regeneration of cellulose
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F2/00—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger
Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F.
_. ,.„ _„„,„ ο 8 MÜNCHEN],
POSTSCHECKKONTO:
MÜNCHEN 911*39 · βΟΘ. BLZ 70010080
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
KTO.NR. 397997, BLZ 700 30600
DT 3945
10/bs
10/bs
RHONE-POULENC-TEXTILE, Paris / Frankreich
Neues_Verfahren_zur_Pormgebung_yon^
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Formgebung von
Celluloselösungen und die so erhaltenen Erzeugnisse, Fäden, Fasern, Membranen, Filme, Folien.
Die DOS (Patentanmeldung der gleichen Anmelderin vom
gleichen Tag mit dem Titel "Neue formbare Celluloselösungen und Verfahren zu ihrer Herstellung" DT 3943) betrifft verformbare
Lösungen von nativer Cellulose in Dimethylsulfoxid (DMSO),
das Formaldehyd enthält, worin die Cellulose einen Polymerisat i on sgr ad (DP) von mindestens 400 aufweist, die Konzentration
an Cellulose mindestens 6 Gew.-# Cellulose pro Volumen DMSO beträgt, das Verhältnis Formaldehyd/Cellulose zwischen 0,2 und
2, bezogen auf das Gewicht, liegt und der Gehalt an Wasser unter oder gleich 5000 ppm, bezogen auf das Gewicht, beträgt.
D. C. Johnson, M. D. Nicholson und F. C. Haigh haben in IPC
ORIGINAL INSPECTED
Technical Paper Series No. 5 die Auflösung von Cellulose zu
1 bis 3# in einem Gemisch DMSO/Paraformaldebyd und das Auspressen
der erhaltenen Lösung durch eine Spritze in ein Gefäß mit Methanol zur Erzielung eines faserigen Materials beschrieben.
Ein derartiges Verfahren, das von einer Lösung mit sehr geringer Konzentration an Cellulose ausgeht, unter Auspressen
mittels einer Injektionsspritze, ist offensichtlich industriell nicht verwertbar, da es weder zu einer raschen Koagulation
führt, welche mit einem kontinuierlichen Spinnverfahren verträglich
wäre, noch zu einem Gel, das die Spannungen beim Verspinnen aushält und infolgedessen nicht zu Pasern mit geeigneten
Eigenschaften führt.
Die Erfindung betrifft im Gegensatz dazu ein kontinuierliches industrielles Verfahren zur Erzeugung von Cellulosefaser
auf chemischem Wege, das die Erzielung von Pasern mit guten textlien Eigenschaften ermöglicht. Sie betrifft auch die Formgebung
anderer Erzeugnisse, wie beispielsweise Pilme. Der Einfachheit halber wird im folgenden Text der Ausdruck "Verspinnen"
für die Formgebung von Fäden bzw. Filamenten, Fasern, Membranen oder Filmen verwendet und der Ausdruck "Fasern" oder
"Fäden" oder "Filamente" wird verwendet, um auch andere geformte Erzeugnisse zu umfassen, wie Membranen, Filme oder
Folien.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzielung von Cellulosefasern
mit guten Eigenschaften durch Auspressen einer Lösung, welche mindestens 6 Gew.-^ pro Volumen Cellulose in DMSO enthält,
wobei diese Lösung Formaldehyd im Verhältnis Formaldehyd/ Cellulose zwischen 0,2 und 2, bezogen auf das Gewicht, enthält,
in ein Koagulationsbad auf Basis von Wasser und DMSO, das Ammoniak oder ammoniakalische Salze bzw.Ammoniumsalze enthält.
TJm Fasern mit guten Textileigenschaften zu erhalten, ist es im
allgemeinen vorzuziehen, von einer Cellulose mit einem Polymerisationsgrad von mindestens 400 und vorzugsweise zwischen
400 und 1100 auszugehen, obzwar Cellulosenmit höherem DP eben-
709883/1113
- Z732176
falls verwendet werden können.
Das Verhältnis Formaldehyd/Cellulose in der Celluloselösung in dem Gemisch DMSO/Formaldehyd soll zwischen 0,2 und 2, bezogen
auf das Gewicht, betragen.
Hierzu löst man Cellulose, vorzugsweise native Cellulose, die vorher getrocknet wurde, in der Hitze in einem Gemisch von
DMSO und Formaldehyd in solcher Menge, daß das Verhältnis Formaldehyd/Cellulose
mindestens 1, bezogen auf das Gewicht, und vorzugsweise zwischen 1 und 2, beträgt, wobei das DMSO vorzugsweise
weniger als 1000 ppm Wasser enthält und umso weniger, wenn es sich darum handelt, Cellulose von geringerer Zugänglichkeit
aufzulösen. Der Einfachheit halber verwendet man den Formaldehyd in Form von Paraformaldehyd.
Es ist bekannt, daß die Möglichkeit, Cellulosemoleküle zur Reaktion zu bringen oder zu solvatisieren;zum großen Teil durch
den Aufbau bedingt ist, in dem sich die Cellulosemoleküle in festem Zustand befinden.
Um die Leichtigkeit des Eindringens eines Reagens in das Gefüge einer Cellulose zu charakterisieren, bezieht man sich im allgemeinen
auf den Begriff der Zugänglichkeit, was in komplexer Weise von der Länge der Ketten, dem mittleren Polymerisationsgrad, der Dimension der kristallinen und amorphen Zonen und
der fibrillären bzw. Faserstruktur, welche die Morphologie der
in Betracht gezogenen Cellulosefaser charakterisieren, abhängt.
Das Verhältnis Formaldehyd/Cellulose hängt während der Auflösung zum großen Teil von der Zugänglichkeit der aufzulösenden
Cellulose ab. Es soll im allgemeinen umso höher sein, je weniger
groß die Zugänglichkeit der verwendeten Cellulose ist.
Die Auflösung wird in der Hitze, beispielsweise zwischen 90 und 1500C, bewirkt, obzwar auch Temperaturen darunter oder darüber,
je nach der Zugänglichkeit der aufzulösenden Cellulose,angewandt
709883/1113
werden können.
Die Menge der gelösten Cellulose beträgt mindestens 6 Gew.-$>
pro Volumen DMSO und kann viel größer sein, beispielsweise und mehr, immer je nach der Zugänglichkeit der Cellulose.
Man vermindert dann das Verhältnis Formaldehyd/Cellulose auf einen Wert zwischen 0,2 und 2 durch Entfernung, falls notwendig,
des freien oder an die Cellulose gebundenen Formaldehyde durch jedes bekannte Mittel, wie beispielsweise Abschleppen
mit einem wasserfreien, vorzugsweise inerten, Gas oder durch Destillation unter vermindertem Druck, ohne das Risiko der
Bildung von Gelen oder der Koagulation, vorausgesetzt jedoch, daß das Verhältnis Formaldehyd/Cellulose immer wenigstens
gleich 0,2 bleibt. Falls notwendig, kann man die Menge DHSO
auf ihren Ausgangswert wieder einstellen.
Im Falle der Verwendung von Cellulose mit einem Polymerisationsgrad
< 400, wie Cellulose II, welche von Abfällen herrühren kann, kann man zur Auflösung ein weniger hohes Verhältnis
Formaldehyd/Cellulose verwenden und so den Arbeitsgang der Entfernung des überschüssigen Formaldehyds vermeiden.
Die Zusammensetzung des Koagulationsbades beträgt etwa 25 bis 60 Gew.-^ DMSO in dem Gemisch Wasser/DMSO, zu dem man zu wenigstens
1 g/l dieses Gemisches Ammoniak oder eines ammoniakalischen Salzes, berechnet als NH, gegeben hat.
Als ammoniakalisches Salz kann man beispielsweise Carbonate,
Sulfate oder Chloride usw. verwenden. In diesem Fall ist es jedoch notwendig, höhere Konzentrationen zu verwenden als im
Falle von Ammoniak.
Das Ammoniak oder die ammoniakalisehen Salze zerstören die
Verbindung Cellulose/Formaldehyd, welche sich während der Auflösung gebildet bat, unter Bildung von Hexamethylentetramin,
das dann aus dem Bad entfernt werden kann.
Wenn man andere Salze als die Carbonate verwendet, so ist es nötig, das Bad zu neutralisieren.
Das Koagulationsbad kann jede gewünschte Temperatur unterhalb oder oberhalb gewöhnlicher Temperatur aufweisen.
Nach dem Austritt aus dem Koagulationsbad können die Fäden vor dem Verstrecken gegebenenfalls mit Wasser gewaschen werden.
Falls erwünscht, kann ein Verstrecken der Fäden auf einmal oder mehrmals, entweder an der Luft oder in siedendem V/asser, oder
nacheinander in dem einen und dem anderen Medium, erfolgen. Ein Verstrecken ist jedoch nicht unerläßlich.
Die erhaltenen Cellulosefäden weisen gute mechanische Eigenschaften
in derselben Größenordnung wie diejenigen der Fäden aus regenerierter Cellulose für textile Zwecke auf. Ihr Herstellungsverfahren
ist jedoch viel schneller und wirtschaftlicher.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine rasche Koagulation
der Fäden, was mit einem industriellen, also kontinuierlichen, Verfahren verträglich ist. Dieses Verfahren ist umso
interessanter als die Celluloselösungen in dem Gemisch DIISO und Formaldehyd in den nicht-Lösungsmittel-Medien schwierig
zu koagulieren sind.
Die folgenden Beispiele, worin die Teile-und Prozentangaben
als Gewicht ausgedrückt sind, sollen die Erfindung näher erläutern, ohne sie zu beschränken.
Die Anzahl der faserigen Teilchen pro ecm Lösung wird durch
Prüfung im Polarisationsmikroskop bestimmt. Die Auszählung wird durch Beobachtung der Lösung, welche in eine rechteckige
mikroskopische Zelle eingeführt wurde,bei einer Vergrößerung von 50-fach bewirkt. Die Teilchen werden gezählt, wenn ihr
Durchmesser größer oder gleich 25 Mikron beträgt.
Durch diese Methode werden hauptsächlich die nicht gelösten Pasern gezählt, welche stark doppelbrechende Teilchen bilden,
die nur wenig gequollen sind und von denen man die innere Struktur im polarisierten Licht erkennen kann und gewisse mehr
oder weniger stark gequollene Gele, die mehr oder weniger doppelbrechend sind und von denen man die innere Struktur noch
unterscheiden kann.
Je nach der Anzahl der erhaltenen Partikeln Np teilt man die Lösungen folgendermaßen ein:
Np von 0 bis 100 ausgezeichnet Np von 100 bis 200 gut Np von 200 bis 400 gut bis befriedigend
Np über 400 mittelmäßig.
Außer den durch diese Methode gezählten Teilchen können die Celluloselösungen auch sehr stark gequollene Teilchen oder
Gele enthalten, die praktisch ohne erkennbare innere Struktur sind, mit einem Brechungsindex, der dem des umgebenden Milieus
sehr nahe kommt und die daher durch die obige Prüfung schwierig festzustellen sind.
Der Gehalt an diesen Gelen kann bewertet werden durch Messen
des Verstopfungsindex. Dieser Index wird bestimmt durch Filtration der Lösung unter konstantem Druck von 2 Bar quer
durch ein Filtermedium, das aus drei übereinander gelagerten Einheiten besteht, wovon !ede aus einem Sieb aus Inoxstahl-
MascnenweTte,
gewebe von 34 MikronAünd aus einem Sieb aus Inoxstahlgewebe von 0,610 mm Maschenweite gebildet ist.
gewebe von 34 MikronAünd aus einem Sieb aus Inoxstahlgewebe von 0,610 mm Maschenweite gebildet ist.
Man bestimmt die Durchlaufzeit t. entsprechend 120 ecm Lösung
und mißt das durchgelaufene Volumen V während der vierfachen Zeit t... Dann berechnet man den Ablagerungsindex:
xc 480 .
Gemäß dem erhaltenen Verstopfungsindex teilt man die Lösungen
709883/1113
in folgender | Beispiel 1 | Weise | ein: | 90 | ausgezeichnet |
1O | von | 100 bis | 80 | sehr gut | |
1O | von | 90 bis | 60 | befriedigend | |
1C | von | 80 bis | mittelmäßig. | ||
1O | unter 60 | ||||
80 g Sulfatbrei für Viskose mit einem Polymerisationsgrad von 450 mit 6$ Feuchtigkeit werden getrocknet und dann in
1000 ecm MSO mit 500 ppm Wasser, das 94 g 96#-iges Paraformaldehyd
(Verhältnis Formaldehyd/Cellulose: 1,20) enthält, eingeführt.
Die Temperatur des Gemisches wird in 1 Stunde unter langsamem Rühren auf 1300C gebracht und dann während 3 Stunden unter
Rühren bei 1300C gehalten. Die Auflösung der Cellulose, die
im Polarisationsmikroskop beobachtet wird, ist vollständig. Die Viskosität der Lösung beträgt 550 Poise bei 200C.
Die Anzahl der nicht gelösten Teilchen beträgt 90 und der Verstopfungsindex
87.
Diese Lösung wird bei 25°C durch eine Spinndüse mit 200 Öffnungen von 0,055 mm Durchmesser in ein Koagulationsbad von 250C
ausgepreßt, das aus einem Gemisch Wasser/DMSO im Verhältnis 70/30, bezogen auf das Gewicht, besteht, dem 5 g/l Ammoniak
zugesetzt werden.
Die Päden durchlaufen 90 cm in diesem Bad, dann werden sie
durch ein mechanisches positiv betriebenes Organ herausgenommen, auf dem die Fäden mehrere Windungen beschreiben.
Die Fäden erleiden zwei aufeinander folgende Verstreckungen
zwischen unterschiedlichen Walzenpaaren, die erste um 32% an
der Luft und die zweite um 20# in siedendem Wasser, wobei die
Umlaufgeschwindigkeit des letzten Walzenpaares 15 m je Minute
beträgt. Sie werden dann mit Wasser gewaschen, vor dem Aufwickeln auf die Bobine geschmälzt und getrocknet.
709883/1113
Sie weisen die folgenden Eigenschaften auf:
liter 3,7 dtex
Festigkeit in konditioniert em Zustand 21,7 g/tex
Bruchdehnung in konditioniertem Zustand 11»4$
.Naßfestigkeit _--.- — 12,8 g/tex
Bruchdehnung in angequollenem Zustand 13$.
Man geht von derselben Lösung wie in Beispiel 1 , welche bei 12O0C gehalten wird, aus, in die man einen Strom von trockenem
Stickstoff, ebenfalls von 120°C, leitet, um das Verhältnis Formaldehyd/Cellulose auf 0,25 zu bringen.
Die Lösung mit einer Viskosität von 590 Poise bei 200C, Np =
und In = 84 wird bei 300C durch eine Spinndüse mit 200 Öffnungen
von 0,055 mm Durchmesser in ein Koagulationsbad von 30 C gepreßt, das aus einem Gemisch Wasser/MSO im Verhältnis 70/30,
bezogen auf das Gewicht, besteht, dem man 1,7 g/l Ammoniak zusetzt· Nach dem Durchlaufen von 90 cm in dem Bad werden die
Fäden durch ein mechanisches positiv betriebenes Organ, auf dem sie mehrere Windungen beschreiben, herausgenommen.
Sie werden dann wie in Beispiel 1 verstreckt, jedoch auf einen Wert von 24# in der Luft und 21$ in siedendem Wasser.
Nach dem Waschen mit Wasser, Schmälzen, Aufwickeln auf die Bobine und Trocknen weisen sie die folgenden Eingeschaften auf:
Titer 3,5 dtex
Festigkeit in konditioniertem Zustand 21,5 g/tex
Bruchdehnung in konditioniertem Zustand 11,8$ Naßfestigkeit "TTL 12 g/tex
Bruchdehnung in angequollenem Zustand 13,456.
Man arbeitet wie in Beispiel 2 beschrieben, jedoch in einem Koagulationsbad von 30°C, das aus einem Gemisch Wasser/DMSO
709883/1113
40
im Verhältnis 70/30 besteht, dem man jedoch 39 g/l Ammoniak zugesetzt hat.
Das Verstrecken an der Luft beträgt 20$,während das Verstrecken
in siedendem Wasser 17$ beträgt.
Die Eigenschaften der erhaltenen Fäden sind die folgenden: liter 3,5 dtex
Festigkeit in konditioniertem Zustand 21 g/tex Bruchdehnung in konditioniertem Zustand 12$
Naßfestigkeit "" Z..l~ 13 g/tex
Bruchdehnung in angequollenem Zustand 13,5$.
Man geht von derselben Lösung wie in Beispiel 1 beschrieben aus, die man bei 300C durch die gleiche Spinndüse in ein Koagulationsbad von 300C extrudiert, das aue einem Gemisch Wasser/DMSO im
Verhältnis 53/47, bezogen auf das Gewicht, besteht, dem man 3,5 g/l Ammoniak zugesetzt hat.
Das Verstrecken an der Luft wird auf einen Wert von 23$ und
das Verstrecken in siedendem Wasser von 15$ bewirkt. Die Umlaufgeschwindigkeit
auf dem letzten Walzenpaar beträgt 14,5 m je Minute.
Die Eigenschaften der Fäden sind die folgenden: Titer 3 dtex
Festigkeit in konditioniertem Zustand 20 g/tex
Bruchdehnung in konditioniertem Zustand 13,5$ Näßfestigkeif Γ* " """'."""" 12 g/tex
Bruchdehnung in angequollenem Zustand 15$·
Man arbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben, extrudiert jedoch durch eine Spinndüse mit 128 Öffnungen von 0,05 mm Durchmesser
in ein Koagulationsbad von 35°C, das aus einem Gemisch V/asser/ DMSO im Verhältnis 70/30, bezogen auf das Gewicht, besteht
709883/1113
und das 100 g/l AmmoniumBesquicarbonat: (NH.).H2(CO,),,HpO,
enthält.
Das Verstrecken an der Luft wird um den Wert von 36# und das
Verstrecken in siedendem Wasser um 10$ bewirkt.
Die erhaltenen Fäden weisen die folgenden Eigenschaften auf: Titer 2 dtex
Festigkeit in konditioniertem Zustand 22 g/tex Bruchdehnung in konditioniertem Zustand 1356
Naßfestigkeit 1. _ .:'..". 13 g/tex
Bruchdehnung in angequollenem Zustand
80 g gebleichter Kraft-Brei mit einem Polymerisationsgrad von ' 1050 mit 696 Feuchtigkeit werden getrocknet und dann ssu 1000 ecm
DMSO mit 500 ppm Wasser, das 94 g 96?S-igen Paraformaldehyd
(Verhältnis Formaldehyd/Cellulose: 1,20) enthält, gegeben.
Man bringt das Gemisch in 1 Stunde unter Rühren auf 1300C,
dann hält man bei dieserTemperatur unter Rühren während 3 Stunden.
Man läßt in die erhaltene und auf 1200C gehaltene Lösung
einen Strom von trockenem Stickstoff von 1200C einführen, bis
das Verhältnis Formaldehyd/Cellulose auf 0,30 erniedrigt ist.
Die erhaltene Lösung weist eine Viskosität von 2100 Poise bei 200C, ein Np von 250 und I. von 87 auf.
Sie wird bei 200C durch eine Spinndüse mit 50 Öffnungen von
0,8 mm Durchmesser vertikal in einen Fülltrichter extrudiert, in dem von oben nach unten ein Koagulationsbad von 170C
strömt, das aus einem Gemisch Wasser/DMSO im Verhältnis 70/30 besteht, dem man 5 g/l Ammoniak zugesetzt hat. Die Spinngeschwindigkeit
beträgt 50 m je Minute und der vertikale Durchlauf der Fäden beträgt 110 cm. Dann kommen die Fäden auf ein
positiv betriebenes mechanisches Organ, auf dem sie mehrere Windungen beschreiben und werden mit Wasser von 200C, das auf
diesem Organ läuft, gewaschen.
709883/1113
Nach dem Schmälzen und Trocknen weisen die Fäden die folgenden Eigenschaften auf:
Titer 2,5 dtex
Festigkeit in konditioniertem Zustand 15 g/tex Bruchdehnung in konditioniertem Zustand
Naßfestigkeit "ZZ"!!'. "Zl.'.. Bruchdehnung in angequollenem Zustand 28Jt.
Die Lösung gemäß Beispiel 1 wird auf eine Glasplatte gegossen und mittels einer Rakel ausgebreitet. Sie Cellulose wird
mittels eines Koagulationsbades von 3O0C, das aus einem Gemisch
Wasser/IX-ISO mit 40% des letzteren besteht, dem man
5 g/l Ammoniak zugesetzt hat, gefällt.
Man erhält eine transparente Folie bzw. Film, die man mit kaltem Wasser wäscht, um das lösungsmittel zu entfernen und
die man in eine wäßrige Lösung mit 2# Glycerin während 15 Minuten
eintaucht und dann auf einer Platte von 500C trocknet. Man erhält eine Folie bzw. einen Film von 0,090 mm Dicke,
welche transparent, klar durchsichtig und farblos ist, mit einem Aussehen und Eigenschaften ähnlich denjenigen von
Cellophan.
240 g Sulfatbrei für Viskose mit einem . Polymerieationsgrad
von 450, der bei 1100C während 12 Stunden getrocknet wird,
werden zu 2472 g DMSO und 288 g Paraformaldehyd (Verhältnis Paraformaldehyd/Cellulose:
1,2) gegeben. Die Temperatur des Gemisches wird in 1 Stunde unter langsamem Rühren auf 1300C gebracht
und dann während 3 Stunden bei 1300C gehalten.
Die Auflösung der Cellulose, welche im Polarisationsmikroskop beobachtet wird, ist zufriedenstellend (Np ungefähr 150). Die
Viskosität der Lösung beträgt 1200 Poise bei 200C. Die Lösung
wird in der Kälte über einem Netz aus Nickelgewebe von 50 Mikron
709883/1113
unter 2 kg/cm2 Druck filtriert.
Sie wird durch einen fülltrichter (Abstand der Austrittsöffnungen:
14/100 mm) in ein Koagulationsbad von 230C, das aus einem
Gemisch Wasser/MISO im Verhältnis 70/30 besteht, dem man 15 g/l
Ammoniak zugesetzt hat, versponnen.
Nach dem Durchlaufen von 13,5 cm in dem Bad (Kontaktzeit: 4 Sekunden)
wird das mechanisch herausgenommene QeI in Wasser von
600C und dann in Wasser von gewöhnlicher Temperatur gewaschen.
Es wird auf einer Platte getrocknet. Man erhält eine transparente Folie bzw. film von 18 Mikron Sicke. Sein Aussehen und
seine Eigenschaften sind ähnlich denjenigen von Cellophan. Der Breitenverlust und das Quellen des Gels sind geringer als
bei dem Viskoseverfahren.
Man geht von derselben Lösung wie in Beispiel 6 aus. Man breitet
diese Lösung auf einer Glasplatte mittels eines Handgießers aus, welcher für eine Dicke von 200 u flüssigen film eingestellt
ist. Dann taucht man die Glasplatte und den film in ein fällbad von 40C, das aus einem Gemisch von 60 Seilen Wasser, 25
Teilen DMSO und 20 Teilen einer wäßrigen 3O?6-igen Ammoniaklösung
besteht.
Man läßt während 5 Minuten in dem Bad, dann wäscht man die folie während 1 Stunde in einem Strom von destilliertem Wasser.
Man erhält eine Membran von 230 u Dicke.
Man prüft deren Ultrafiltrationseigenschaften unter 2 Bar
relativem Druck, einerseits mittels reinem Wasser und andererseits mittels einer Lösung mit 5 g Bovalbumin mit einem Molekulargewicht
von 70000 pro 1 einer wäßrigen Lösung mit 9 g/l NaCl und man berechnet den Ausstoßwert mit dieser letzteren
Lösung durch die formel:
709883/1 1 13
Anfangskonzentration - Konzentration des Ultrafiltrats x
Anfangskonzentration
Die erhaltenen Zahlen sind 230 1/Iag/m für das reine Wasser
und 222 l/Tag/m2 für die Salzlösung des Bovalbumins. Der
Ausstoßwert beträgt 96$.
709883/1113
Claims (7)
- Verfahren zur Erzielung von geformten Artikeln aus Cellulose mit guten Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung, welche mindestens 6 Gew.-# pro Volumen Cellulose in Dimethylsulfoxid (MSO) enthält, wobei diese Lösung Formaldehyd im Verhältnis Formaldehyd/Cellulose zwischen 0,2 und 2, bezogen auf das Gewicht, enthält, in ein Koagulationsbad auf Basis von Wasser und IVfSO, das Ammoniak oder ammoniakalische Salze enthält, extrudiert.
- 2. Verfahren gemäß,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorhandene Cellulose einen Polymerisationsgrad von mindestens 400 aufweist.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koagulationsbad aus einem Gemisch von Wasser und MSO mit 25 bis 60 Gew.-^ des letzteren besteht, dem man mindestens 1 g/l dieses Gemisches Ammoniak oder ein ammoniakalisches Salz, berechnet als IiH,, zugesetzt hat.
- 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltenen geformten Erzeugnisse Fäden sind.
- 5. Verfahren gemäß Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die koagulierten Fäden auf wenigstens einmal verstreckt werden.
- 6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Erzeugnisse Membranen,Filme oder Folien sind.
- 7 0 9 8 8 3/1113 original inspected
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7622032A FR2358432A1 (fr) | 1976-07-16 | 1976-07-16 | Nouveau procede de mise en forme de solutions de cellulose et articles ainsi obtenus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2732176A1 true DE2732176A1 (de) | 1978-01-19 |
DE2732176B2 DE2732176B2 (de) | 1980-12-04 |
DE2732176C3 DE2732176C3 (de) | 1981-08-13 |
Family
ID=9175883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2732176A Expired DE2732176C3 (de) | 1976-07-16 | 1977-07-15 | Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern, Filamenten, Membranen, Filmen oder Folien aus Cellulose |
Country Status (21)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4173613A (de) |
JP (1) | JPS6028846B2 (de) |
AT (1) | AT355182B (de) |
BE (1) | BE856877A (de) |
BR (1) | BR7704612A (de) |
CA (1) | CA1078570A (de) |
CH (1) | CH624418A5 (de) |
DD (1) | DD131029A5 (de) |
DE (1) | DE2732176C3 (de) |
ES (1) | ES460789A1 (de) |
FI (1) | FI63972C (de) |
FR (1) | FR2358432A1 (de) |
GB (1) | GB1540045A (de) |
IT (1) | IT1081292B (de) |
MX (1) | MX147366A (de) |
NL (1) | NL179223C (de) |
NO (1) | NO147674C (de) |
OA (1) | OA06113A (de) |
PT (1) | PT66816B (de) |
SE (1) | SE420613B (de) |
SU (1) | SU797596A3 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT7826174A0 (it) * | 1978-07-27 | 1978-07-27 | Snia Viscosa | Procedimento per la preparazione di corpi formati di cellulosa rigenerata da soluzioni di derivati della cellulosa in dimetilsolfossido. |
IT1112577B (it) * | 1979-04-24 | 1986-01-20 | Snia Viscosa | Perfezionamenti a procedimento per la preparazione di corpi formati di cellulosa rigenerata da soluzioni di derivati dalla cellulosa in solventi organici |
FR2478116B1 (fr) * | 1980-03-14 | 1985-06-14 | Rhone Poulenc Textile | Solutions conformables a partir de melanges de cellulose et polyamide-imide et articles en forme obtenus |
FI60569C (fi) * | 1980-03-28 | 1982-02-10 | Valtion Teknillinen | Foerfarande foer tillverkning av regenererade cellulosaprodukter och aotervinning av loesningskemikalier |
FR2483966A1 (fr) * | 1980-06-10 | 1981-12-11 | Rhone Poulenc Textile | Solutions conformables a partir de melanges de cellulose et polychlorure de vinyle et articles en forme obtenus |
JPS5991965A (ja) * | 1982-11-18 | 1984-05-26 | テルモ株式会社 | 透過膜の製造方法 |
DE4134190A1 (de) * | 1991-10-16 | 1993-04-22 | Tomka Ivan | Verfahren zur verbesserung der mechanischen eigenschaften von ein- oder mehrschichtfolien |
FR2748277B1 (fr) * | 1996-05-06 | 1998-07-31 | Elysees Balzac Financiere | Procede de fabrication de produits alveolaires cellulosiques produits alveolaires cellulosiques |
DE19623703C1 (de) * | 1996-06-14 | 1997-07-24 | Freudenberg Carl Fa | Schwamm und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE19623704C1 (de) * | 1996-06-14 | 1997-06-26 | Freudenberg Carl Fa | Schwammtuch und Verfahren zu dessen Herstellung |
US5962005A (en) * | 1997-04-17 | 1999-10-05 | Rengo Co., Ltd | Transparent cellulose hydrogel and production process thereof |
GB0020852D0 (en) * | 2000-08-24 | 2000-10-11 | Ucb Sa | Cellulosic films and uses thereof |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3236669A (en) * | 1963-04-19 | 1966-02-22 | Du Pont | Cellulose solutions in dimethyl sulfoxide and nitrogen dioxide |
US3706526A (en) * | 1971-12-06 | 1972-12-19 | Cotton Inc | Process for treating cellulosic material with formaldehyde and sulfur dioxide |
US4022631A (en) * | 1975-05-19 | 1977-05-10 | International Telephone And Telegraph Corporation | Process for producing regenerated cellulosic articles |
US4044090A (en) * | 1975-07-09 | 1977-08-23 | International Telephone And Telegraph Corporation | Process for producing regenerated cellulosic product |
US4028132A (en) * | 1975-11-25 | 1977-06-07 | International Playtex, Inc. | Cellulose solutions and products prepared therefrom |
-
1976
- 1976-07-16 FR FR7622032A patent/FR2358432A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-06-21 OA OA41CIA patent/OA06113A/xx unknown
- 1977-07-11 GB GB29079/77A patent/GB1540045A/en not_active Expired
- 1977-07-14 BR BR7704612A patent/BR7704612A/pt unknown
- 1977-07-14 US US05/815,850 patent/US4173613A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-07-14 MX MX169852A patent/MX147366A/es unknown
- 1977-07-15 BE BE179401A patent/BE856877A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-07-15 FI FI772206A patent/FI63972C/fi not_active IP Right Cessation
- 1977-07-15 DD DD7700200087A patent/DD131029A5/de unknown
- 1977-07-15 NL NLAANVRAGE7707934,A patent/NL179223C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-07-15 CH CH881877A patent/CH624418A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1977-07-15 IT IT25796/77A patent/IT1081292B/it active
- 1977-07-15 ES ES460789A patent/ES460789A1/es not_active Expired
- 1977-07-15 CA CA282,854A patent/CA1078570A/fr not_active Expired
- 1977-07-15 SE SE7708259A patent/SE420613B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-07-15 JP JP52084317A patent/JPS6028846B2/ja not_active Expired
- 1977-07-15 NO NO772531A patent/NO147674C/no unknown
- 1977-07-15 SU SU772503806A patent/SU797596A3/ru active
- 1977-07-15 PT PT66816A patent/PT66816B/pt unknown
- 1977-07-15 DE DE2732176A patent/DE2732176C3/de not_active Expired
- 1977-07-18 AT AT518177A patent/AT355182B/de not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
In Betracht gezogene ältere Anmeldungen: DE-OS 26 21 166 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PT66816B (fr) | 1978-12-21 |
OA06113A (fr) | 1981-06-30 |
NO147674B (no) | 1983-02-14 |
DD131029A5 (de) | 1978-05-24 |
BR7704612A (pt) | 1978-06-06 |
FI63972B (fi) | 1983-05-31 |
SE420613B (sv) | 1981-10-19 |
DE2732176B2 (de) | 1980-12-04 |
NL179223B (nl) | 1986-03-03 |
JPS5327647A (en) | 1978-03-15 |
CH624418A5 (de) | 1981-07-31 |
NO772531L (no) | 1978-01-17 |
CA1078570A (fr) | 1980-06-03 |
SE7708259L (sv) | 1978-01-17 |
NL7707934A (nl) | 1978-01-18 |
MX147366A (es) | 1982-11-24 |
AT355182B (de) | 1980-02-25 |
JPS6028846B2 (ja) | 1985-07-06 |
NL179223C (nl) | 1986-08-01 |
ATA518177A (de) | 1979-07-15 |
FI772206A (de) | 1978-01-17 |
FR2358432A1 (fr) | 1978-02-10 |
GB1540045A (en) | 1979-02-07 |
FI63972C (fi) | 1983-09-12 |
SU797596A3 (ru) | 1981-01-15 |
US4173613A (en) | 1979-11-06 |
BE856877A (fr) | 1978-01-16 |
FR2358432B1 (de) | 1979-01-19 |
IT1081292B (it) | 1985-05-16 |
DE2732176C3 (de) | 1981-08-13 |
ES460789A1 (es) | 1978-05-01 |
PT66816A (fr) | 1977-08-01 |
NO147674C (no) | 1983-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE593833C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, insbesondere kuenstlichen Faeden aus Viscoseloesungen | |
DE2913589A1 (de) | Geformter zellulosegegenstand | |
DE3027033C2 (de) | ||
AT401271B (de) | Verfahren zur herstellung von cellulosefasern | |
DE2328853B2 (de) | Hohlfasern aus regenerierter kupfer- ammoniak-cellulose und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE4293958B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus Cellulose | |
DE2732176A1 (de) | Neues verfahren zur formgebung von celluloseloesungen und die so erhaltenen erzeugnisse | |
EP0797696B1 (de) | Verfahren zur herstellung cellulosischer fasern | |
AT400850B (de) | Verfahren zur herstellung von regenerierten zellulosefasern | |
DE2732152C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern, Filmen oder Membranen aus Celluloselösungen | |
DE3034660C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von quellfähigen Fäden, Fasern und geformten Gebilden aus Acrylpolymeren sowie die dabei erhaltenen Produkte | |
DE2752743C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Filamenten oder Folien durch Verspinnen einer Celluloselösung | |
DE3042110A1 (de) | Mikroporoese cellulosemembran | |
DE2444669A1 (de) | Kationenaustauscher | |
DE2732187C2 (de) | Verformbare Celluloselösungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
LU83157A1 (de) | Plasmaphoresemembran | |
DE527254C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen | |
DE1083016B (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden oder Filme, aus Viscose | |
AT402828B (de) | Modifizierte viskosefasern, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DD144574A5 (de) | Verfahren zur herstellung von hydrophilen synthesefasern und-faeden | |
DE2356329A1 (de) | Synthetische hochpolymere masse zur herstellung von textilem material | |
DE2720087A1 (de) | Verfahren zum herstellen von viskosefaeden und nach dem verfahren hergestellte faeden | |
AT150895B (de) | Verfahren zur Herstellung von gekräuselten Stapelfasern aus Viskose. | |
DE1046872B (de) | Verfahren zur Herstellung geformter Gebilde aus Cellulose | |
DE2607659A1 (de) | Hydrophile fasern und faeden aus synthetischen polymeren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |