DE2729348B2 - Vorrichtung zur Gewinnung der fasrigen Bastandlteile aus lignozellulosehaltigen Rohstoffen - Google Patents
Vorrichtung zur Gewinnung der fasrigen Bastandlteile aus lignozellulosehaltigen RohstoffenInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Gewinnung der fasrigen Bestandteile aus lignozellulosehaltigen
Rohstoffen mit einer unter Dampfdruck stehenden Stoffmühle und einem an diese über eine Rohrleitung
angeschlossenen Zyklon, in dem die Fasern von dem Dampf geschieden und die Fasern zur Weiterbearbeitung
abgeführt werden.
Dabei geht die Erfindung von einem bekannten Verfahren aus (DE-OS 22 61 190), bei dem der
Stoffmühle ein Zyklon nachgeordnet ist, aus dem der abgeschiedene Dampf in die Atmosphäre austritt.
Ferner ist es bekannt (GB-PS 12 83 059), in einem einer
Stoffmühle nachgeschalteten Separator Dampf und Fasergut zu trennen. Auf diese Weise läßt sich dem
Fasergut ein Leimstoff zusetzen, der mit dem Fasergut vermischt wird, worauf am Ausgang des Separators
Fasergut und Dampf wieder vermischt werden. Es erfolgt also nur eine kurzzeitige Trennung von Dampf
und Fasergut.
Bei der Herstellung von reinmechanischen oder thermomechanischen Faserstoffen aus lignozellulosehaltigen
Rohstoffen werden dem Mahlgut große Energiemengen in der Stoffmiihle zugeführt, so daß bei
den hohen über 1000C liegenden Mahltemperaturen verhältnismäßig große Dampfmengen erzeugt werden.
wobei ständig Wasser in einer Menge nachgespeist wird, die der durch die Verdampfung aus dem Mahlgut
entfernten Wassermenge entspricht und diese ersetzt Die Dampfmengen müssen abgeleitet werden, ohne daß
der Durchgang des Gutes durch die Stoffmühle und die nachgeschalteten Einrichtungen gestört wird.
Aus diesem Grunde liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs geschilderten
Art so auszubilden, daß die Ableitung des Dampfes mit einem größtmöglichen Druck vorgenommen wird, um
den Wärmegehalt des Dampfes bestmöglich auszunutzen, ohne daß der Prozeß der Stoffherstellung gestört
wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der den abgeschiedenen Dampf zu einem
Sammelgefäß abführenden Rohrleitung ein Ventil mit einer Regeleinrichtung vorgesehen ist, die einen
vorbestimmten Unterschied der Dampfdrücke in der Stoffmühle und im Zyklon durch Regeln des Ventils
aufrechterhält, wobei der Druckunterschied dem zur Förderung des Faserstoff-Dampfgemisches erforderlichen
Druckabfall in der Rohrleitung von der Stoffmühle zum Zyklon entspricht.
Die auf -den Druckunterschied zwischen der Stoffmühle
und den Zyklon ansprechende Regeleinrichtung regelt über das Ventil den Übertritt von Dampf aus dem
Zyklon in das Sammelgefäß. Steigt der Druck in der Stoffmühle, so wird das Ventil weiter geschlossen, sinkt
dagegen der Druck in der Stoffmühle, so wird das Ventil geöffnet, um das Übertreten von Dampf weiterhin zu
ermöglichen. Auf diese Weise ist es auch bei wechselnden Dampfdrücken in der Stoffmühle möglich,
den im Zyklon abgeschiedenen Dampf mit dem höchstmöglichen Druck abzuführen und einer Weiterverwendung
zugänglich zu machen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf eine in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform
einer Vorrichtung näher erläutert. In der Zeichnungsfigur ist die Vorrichtung in einer schematischen
Seitenansicht dargestellt.
Wie in der Zeichnung veranschaulicht, werden lignozellulosehaltige Rohstoffe, z. B. Holzhackspäne,
aus einem Vorratsbehälter 10 mittels eines von einem Motor 11 angetriebenen Schneckenförderers 12, der
beispielsweise mit einer die Masse verdichtenden Einrichtung 13 ausgerüstet ist, einem unter Druck
stehenden Gefäß 14 zugeführt. In diesem wird das Gut vorgewärmt, indem beispielsweise Dampf durch eine
Leitung 15 in das Gefäß 14 eingeleitet wird. Dieses Gefäß steht unten über eine an seinem Boden
vorgesehene, von einem Motor 17 angetriebene Förderschnecke 16 für die Holzspäne in unmittelbarer
Verbindung mit einer unter Dampfdruck arbeitenden Stoffmühle, z. B. einer Scheibenmühle 18. Diese umfaßt
ein geschlossenes Gehäuse 19, in dem eine stillstehende Mahlscheibe 20 und eine auf einer Welle 21 in einem
Ständer 22 gelagerte, umlaufende Mahlscheibe 23 untergebracht sind. Die von der Förderschnecke 16
zugeführten Holzspäne gehen durch den Spalt 24 zwischen den zueinander umlaufenden Mahlscheiben
20, 23 hindurch und werden dabei zerfasert. Die bei der Zerkleinerung der Späne durch Reibung gebildete
Wärme verdampft die in den Spänen enthaltene Feuchtigkeit. Der dabei erzeugte Dampf strömt zum
Teil über die Einspeiseschnecke 16 oder durch gesondert angeordnete Dampfkanäle in das Gefäß 14
zurück, wo der Wärmegehalt des Dampfes zur
Erhitzung der in das Gefäß eingespeisten Späne auf gewünschte Temperatur ausgenutzt wird, während ein
anderer Teil des Dampfes mit den Spänen durch den Mahlspalt 24 zwischen den Mahlscheiben Zl, 23 in das =>
diese umschließende Mahlscheibengehäuse 19 ausströmt
Die. in dem Mahlscheibengehäuse 19 gesammelten, zerfaserten Späne werden danach mit Hilfe des
zwischen den Mahlscheiben ausströmenden Dampfes i<> durch ein Au iblaseventil 25 und eine Rohrleitung 26 in
einen Aufnahme- oder Trennungsschleuderabscheider 27 für Trennung von Fasern und Dampf gerördert Der
Schleuderabscheider 27 ist an seinem unteren Ende dampfdicht an einen Austrageglied 28 angeschlossen,
das die in dem Schleuderabscheider abgeschiedenen Fasern aus dem Abscheider 27 hinaus fördert Das
Austrageglied 28 ist so gebaut, daß es ein Austragen des Fasergutes ohne Leckverlust aus dem Schleuderabscheider
27 gestattet, und hat hierfür beispielsweise die Form einer Dickstoffpumpe, einer Zahnradpumpe, eines
Schneckenförderers oder eines Zellenrades oder eine andere ähnliche Form von Austragglied, das die
vorgenannten Bedingungen erfüllt Bei Anwendung eines Zellenrades als Austrageglied 28 kann man durch r>
Verwendung von Dampf auf der Auslaßseite des Glieds etwa vorhandene Luft verdrängen und dadurch
verhindern, daß diese Luft in den Schleuderabsc heider 27 eindringt.
Im Oberteil des Schleuderabscheiders 27 sitzt ein 3<>
Dampfauslaßrohr 29, in das ein Ventil 30 zur Regelung
des Dampfdrucks in dem Abscheider 27 eingesetzt ist. Mit Hilfe des Ventils 30 wird in dem Schleuderabscheider
27 ein Dampfdruck aufrechterhalten, der im wesentlichen nur mit dem für die Förderung der Fasern J5
von der Scheibenmühle 18 zu dem Schleuderabscheider 27 durch das Leitungsrohr 26 erforderlichen Druckabfall
unter dem Dampfdruck in der Mühle 18 liegt. Das Ventil 30 wird über eine Leitung 31 von einem
Differenzdruckregler 32 gesteuert, der seinerseits über Leitungen 33 und 34 an der Mühle 18 bzw. den
Schleuderabscheider 27 angeschlossen ist und unablässig von den in diesen herrschenden Dampfdrücken
beeinflußt wird. Der Dampf aus dem Auslaßrohr 29 kann beispielsweise einem weiteren Dampfreinigungs- «
Schleuderabscheider 35 zugeführt werden, in welchem mit dem Dampf mitfolgende Fasern abgeschieden und
über einen von einem Motor 37 angetriebenen Schneckenförderer 36 in den Schleuderabscheider 27
zurückgeführt werden oder aber zu einem von dem Austrageglied 28 ausgehenden Auslaßrohr 38, wie mit
gestrichelten Linien 39 angedeutet ist. Der Überschußdampf aus dem Dampfreinigungsschleuderabscheider
35 wird über ein mi*, einem Ventil 41 und einem Druckregler 42 ausgerüstetes Auslaßrohr 40 einem
Prozeß oder einer Anlage zugeführt, wo der Überdrucksdampf ausgenutzt wird. Der Regler 42 steuert das
Ventil 41 über eine Leitung 43 und wird von dem Druck in der Leitung 40 vor dem Ventil 41 und von einer
außerhalb gelegenen, nicht gezeigten Schaltstelle über Leitungen 44,45 betätigt Zu den Fasern kann vor ihrer
Einspeisung in den Schleuderabscheider 27 oder innerhalb dieses Abscheiders über Rohrleitungen 46,47
mit Ventilen 48 bzw. 49 eine für die weitere Bearbeitung oder Behandlung der Fasern erforderliche Menge an
Verdünnungsflüssigkeit mit oder ohne Zusatz von Chemikalien zugesetzt werden. Von dem Auslaßrohr 38
der Dickstoffpumpe 28 u. dgl. können die Fasern über einen von einem Motor 50 angetriebenen Schneckenförderer
51 beispielsweise in eine direkt angeschlossene zweite Stoffmühle, wie eine Scheibenmühle 52, eintreten.
Diese zweite Mühle 52 umfaßt ebenso wie die erstbeschriebene Mühle 18 ein geschlossenes Gehäuse
53, in dem eine nichtumlaufende Mahlscheibe 54 und eine auf einer Welle 55 in einem Gestell 56 gelagerte,
umlaufende Mahlscheibe 57 untergebracht sind. Aus der zweiten Mühle 52 wird der Faserstoff über einen Auslaß
58 mit Ventil 59 zu einer weiteren Prozeßstufe und Weiterbehandlung ausgetragen.
Es ist klar, daß die gezeigte zweite Mahlstufe des Faserstoffes in der Mühle 52 in gewissen Fällen durch
eine andere Behandlung ersetzt werden kann. In diesem Fall ist hinter der Dickstoffpumpe 28 u. dgl. ein (nicht
gezeigter) Schneckenförderer oder eine andere Vorschubvorrichtung eingeschaltet die den Faserstoff in
dem Prozeß weiterfördert Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß eine Dampfableitung bei höchstmöglichem
Druck sichergestellt ist ohne daß diese die Faserstoff gewinnung selbst stört Der Druckunterschied zwischen
den der ersten Mühle 18 und dem Schleuderabscheider 27 ist dabei .zweckmäßig so eingestellt daß er im
wesentlichen nur mit dem für die Förderung des Faserstoffes durch die Leitung 26 notwendigen Druckabfall
unter dem in der Stoffmühle 18 aufrechterhaltenen Dampfdruck liegt. Hierdurch erhält man eine
beträchtlich verbesserte Wärme Wirtschaftlichkeit in dem Prozeß, weil der abgeschiedene Dampf unter
entsprechendem Überdruck zu anderen Prozessen weitergeleitet werden kann, die Dampf unter diesem
Druck erfordern oder ausnützen können.
Es ist auch möglich, das Fasergut hinter dem Schleuderabscheider 27 durch das Austrageglied 28
jedem beliebigen Behandlungsprozeß nach Maßgabe der weiteren Anwendung des Faserstoffes zugeführt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Gewinnung der fasrigen Bestandteile aus lignozellulosehaltigsn Rohstoffen s
mit einer unter Dampfdruck stehenden Stoffmühle und einem an diese über eine Rohrleitung angeschlossenen
Zyklon, in dem die Fasern von dem Dampf geschieden und die Fasern zur Weiterbearbeitung
abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß in der den abgeschiedenen Dampf zu einem Sammelgefäß abführenden Rohrleitung
(29) ein Ventil (30) mit einer Regeleinrichtung (32) vorgesehen ist, die einen vorbestimmten Unterschied
der Dampfdrücke in der Stoffmühle (18) und im Zyklon (27) durch Regeln des Ventils (30)
aufrechterhält, wobei der Druckunterschied dem zur Förderung des Faserstoff-Dampfgemisches erforderlichen
Druckabfall in der Rohrleitung (26) von der Stoffmühle zum Zyklon (27) entspricht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rohrleitung (29) für den
abgeschiedenen Dampf ein weiterer Zyklon (35) zum Abscheiden von in Dampf mit geführten Fasern
angeschlossen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom nachgeschalteten Zyklon (35)
abgeschiedene Fasern über eine Speiseeinrichtung (36) dem Zyklon (27) zugeführt werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklon (27)
dampfdicht ist und für die Fasern ein Austrageglied (28) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrageglied (28) eine Zahnrad- J5
pumpe ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrageglied (28) ein Schraubenförderer
oder ein Zellenrad ist.
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