DE2916754A1 - Verfahren und vorrichtung bei der herstellung von faserstoff aus lignozellulosehaltigem ausgangsgut - Google Patents
Verfahren und vorrichtung bei der herstellung von faserstoff aus lignozellulosehaltigem ausgangsgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
bei der Herstellung von Faserstoff aus lignozellu-1osehalti
gern Ausgangsgut in der Form von Holzschnitzeln
u.dgl., das einer Zerteilung zwischen Mahlgliedern in Mahlapparaten in mindestens zwei Stufen unterworfen wird. In
dem Mahlapparat der ersten Stufe, der auch als Zerfaserer bezeichnet wird, erfährt das Ausgangsgut, wie die Holzschnitzel,
eine derartige Zerteilung oder Aufspaltung, dass die einzelnen Fasern in den Schnitzeln in wesentlichen Grad
voneinander freigelegt werden. Das Mahlgut hat dann baumwoll-
oder watteähnliche Beschaffenheit und wird in dem Mahlapparat
der zweiten Stufe, der auch als Raffineur bezeichnet wird, einer weiteren Zerteilung derart unterworfen, dass
auch die einzelnen Fasern fibrilliert, d.h. ihre Fibrillen
voneinander getrennt werden. Der fertige Faserstoff hat nun geeignete Eigenschaften für die Anfertigung von z.B. Papier,
Karton und ähnlichen Erzeugnissen. Der Mahlapparate können
vorteilhaft solche der Mahlscheibenbauart sein, wie sie in
den DT-PS 1 072 468 und 1 222 768 beschrieben werden.
Die Erfindung betrifft eine Vorbehandlung des Faserguts
vor der zweiten Behandlungsstufe, die bewirkt, dass
der Stoff bei höherer Konzentration bearbeitet werden kann, als bisher der Fall gewesen ist, um auf diese VJeise die
Raffinierung zu niedrigerer Röschheit bringen zu können, ohne dass ein Abscheren von Fasern auftritt. Dies wird im
wesentlichen dadurch erreicht, dass das nach der ersten Mahlstufe in der Hauptsache voneinander getrennte Fasern
aufweisende Mahlgut vor seiner Raffinierung in dem Mahlapparat der zweiten Stufe zum Durchgang durch eine verdichtende
Schraubenvorrichtung gebracht wird, in der es eine Zusammenpressung der GrÖssenordnung vom 1- bis 5-Maligen und voi—
zugsweise 2- bis 4-Maligen seines Volumens in freiem Zustand
erfährt. Diese Verdichtung findet vorzugsweise in einer Gas- oder Dampfatmosphäre unter atmosphärischem Druck statt.
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Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass
nach dieser Verdichtung des Stoffs aus diesem hergestelltes
Papier eine wesentlich verbesserte Stärke aufweist. Die Beschickung des Raffineurs lässt sich gemäss der Erfindung
in bedeutendem Grad bei beibehaltener Produktion erhöhen,
was also bedeutet, dass die Stoffasern einer in ihrem Wirkungsgrad verbesserten Aufspaltung in Fibrillen unterzogen
werden. Eine für Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung ist dadurch ausgezeichnet, dass die Schraubenvorrichtung
bzw. ein Teil von ihr mit Gewinden geformt ist, die zusammen mit einer umschliessenden Hülle Gewindezwischenräume
bilden, die in der Vorschubbewegungsrichtung des Mahlguts im Querschnitt im Verhältnis 1:2 bis 1:5 und
am besten 1:3 bis 1:5 abnehmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung
gemäss der Erfindung weist die Hülle bei den Gewindezwischenräumen
mit zu einem Auslass hin abnehmenden Querschnitt mindestens eine verstellbare Klappe zur Regelung des Verdichtungsgrads
auf. Vorteilhaft ist die Verdichtungsschraube eine Doppel schnecke, deren beide Einheiten zum Auslass hin
von wenigstens einer, für sie gemeinsamen Klappe umschlossen sind. Zweckmässig hat ein erster Teilabschnitt der Schraube
oder Doppel schnecke einen gleichbleibenden äusseren Gewindedurchmesser
bei zum Auslass hin abnehmender Ganghöhe.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf eine in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulichte Ausführungsform
näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel einer kombinierten Zerfaserungsund
Raffinieranlage, bei der die Erfindung besonders gut
ei nsetzbar ist,
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt längs der Linie II-II
in Fig. 4 durch eine für die Verwirklichung der Erfindung
zweckgeeignete Verdichtungsschraubenvorrichtung,
Fig. 3 diese Vorrichtung in Draufsicht und teilweise in waagerechtem Schnitt,
Fig. 4 schliesslich einen Schnitt entlang der Linie
IV-IV in Fig. 2.
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In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen
Förderer, auf dem das Ausgangsgut, wie Holzschnitzel, einem
oben offenen, trichterförmigen Behälter, einer sog. Schnitzel
lade 12, zugeführt wird. Ein untern an dem Behälter 12.angeschlossener
Schneckenförderer 14 führt die Holzschnitzel
zu dem Oberteil eines Vorwärmers 16, dessen Unterteil über einen Schneckenförderer 18 mit dem Mahlapparat der ersten
Behandlungsstufe oder Scheibenzerfaserer 20 in Verbindung
steht. Hier erfolgt eine erste Vermahlung der Holzschnitzel
in zu überwiegendem Teil voneinander getrennte Fasern, die durch eine Leitung 22 in einer Dampfatmosphäre in einen
Schleuderabscheider 24 geblasen werden.
Sofern die Anlage nach der sog. thermo-mechanischen Methode arbeitet, wie diese z.B. in der DT-AS 19 12 940
erläutert ist, haben die Holzschnitzel beim Eintritt in
den Zerfaserer 20 eine verhältnismässig hohe Konzentration
oder hohen Trockengehalt und wird zwischen den Mahlscheiben des Zerfaserers Dampf erzeugt, von dem ein Teil durch eine
Leitung 26 in den Oberteil des Vorwärmers 16 zurückgeführt
werden kann, um eine Vorwärmung oder Dämpfung des Schnitzel zu einer Temperatur bis an TOO0C heran zustande zu bringen.
Durch Leitungen 28 und 30 kann ausserdem zusätzlicher Dampf dem Vorwärmer oder dem Gehäuse des Zerfaserers zugeführt
werden, um im Bedarfsfalle eine erforderliche Dampfzufuhr
bzw. einen benötigten Dampfdruch sicherzustellen. Die Temperatur
des Mahlguts bzw. des Dampfes im Zerfaserer kann sich bei Anwendung der thermo-mechanischen Methode auf 110-14O0C
belaufen und einen ihr entsprechenden Dampfdruch erreichen.
Im Schleuderabscheider 24 wird das Mahlgut von dem
Dampf getrennt, und dieser entweicht nach oben, während das Mahlgut in eine gemäss der Erfindung ausgeformte, generell
mit 32 bezeichnete, verdichtende Förderschraubenvorrichtung hinabfällt, aus der das Mahlgut in seinem verdichteten
Zustand in den Mahlapparat 34 der zweiten Stufe, der gewöhnlich als Raffineur bezeichnet wird und einen Auslass 35 für
den fertigen Faserstoff hat, eingespeist wird.
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Die generell mit 32 bezeichnete verdichtende Schraubenvorrichtung kann als Doppel schnecke ausgestaltet sein, wie
in den Fig. 2-4 dargestellt ist. Die beiden gegeneinander
umlaufenden Schnecken 36, 38 sind von einer gemeinsamen
Hülle 40 mit einer Einspeiseöffnung 42 für den Faserstoff
aus dem Schleuderabscheider und einem zu den Mahlscheiben des Raffineurs führenden Auslass 44 umschlossen. Die beiden
Schnecken 36, 38 weisen über den grösseren Teil ihrer Längserstreckung vom Einlass 42 her gesehen ein Gewinde mit gleichbleibendem
Aussendurchmesser, aber mit in Richtung zum Auslass hin allmählich abnehmender Ganghöhe auf. Wenn das
baumwoll- oder watteähnliche Fasermahlgut durch diesen Teil
hindurchgeht, erfährt es eine erste Zusammenpressung oder
Verdichtung, die je nach dem Einfüllgrad auf der Einlassseite von der "Öffnung 42 her grosser als 1:1 sein kann. Die
beiden Schnecken gehen danach in einen zweckmässig kürzeren Endteil über, in dem ihr Durchmesser zur Auslasseite hin
abnimmt. Sie sind hier von einer sich verjüngenden Hülle umgeben, die in ihrem oberen Teil eine Klappe 46 bildet, die
an ihrer hinteren Kante angelenkt ist und um diese mittels eines Verstel1giiedes 48 zwecks Änderung des Spalts zwischen
der Klappe und den Schnecken und damit des Zusammenpress- und Verdichtungsgrads nachstellbar ist. In diesem Teil der
Doppel schnecken erfolgt eine weitere Verdichtung derart, dass der Faserstoff einen Endverdichtungsgrad erreicht, der bis
zu 4-5-mal seine Dichte beim Eintritt in die Schraubenvorrichtung und damit Ausfüllen der Gewindezwischenräume am
Einlassende erreicht. Im Einlass zu der Schraubenvorrichtung herrscht ebenso wie in dem Raffineur vorzugsweise atmosphärischer
Druck.
Die gegeneinander umlaufenden Wellen 50, 52 der
Schnecken werden synchron durch einen gemeinsamen, nicht dargestellten Motor angetrieben. Die Wellen werden an ihren
Enden von Lagern 54, 56 getragen.
Die Verkleinerung des Volumens der Gewindezwischenräume in der Richtung vom Einlass zum Auslass kann sich auf
zwischen 1:3 und 1:5 belaufen. Der Verdichtungsgrad ist,
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wie bereits erwähnt, selbstverständlich von der zugeführten
Mahlgutmenge und dem damit zusammenhängenden Füllgrad auf der Einlasseite abhängig. Die vorgenannten Werte setzen voraus,
dass die lose flockig aufeinander liegenden Fasern beim Eintreten in die Doppel schnecken die Gewindezwischenräume
gerade ausfüllen. Wie schon genannt, wir.d dann gemäss der Erfindung die überrasche Wirkung erzielt, dass die Raffinierung
bei einer höheren Konzentration, d.h. einem höheren
Trockengehalt des Mahlguts, wie 25-30% gegenüber normal
18%, vorgenommen werden kann, was sich dann dahin auswirkt,
dass die Raffinierung zu niedriger Röschheit weitergetrieben werden kann, ohne dass die Fasern dadurch einer nennenswerten
Abscherung ausgesetzt wurden. So ist bei Versuchen der Faserstoff zu 120 ml CSF (Canadian Standard Freeness),
Nassfestigkeit 80, gegenüber normal 200 ml CSF, Nass festigkeit
60, raffiniert worden. Das somit erheblich verbesserte Vermahlungsergebnis
dürfte teilweise darauf zurückzuführen sein, dass das baumwoll- oder watteähnliche Fasergut in der
Schraubenvorrichtung 32 in solchem Ausmass zusammengepresst
wird, dass der zwischen den Mahlscheiben des Raffineurs gebildete Dampf rückwärts gegenüber der Vorschubrichtung
des Mahlguts strömen kann, ohne die gleichförmige Zufuhr des
Guts zu dem Raffineur zu beeinträchtigen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigte und beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern
lässt sich in mannigfacher Hinsicht innerhalb des Rahmens des ihr zugrunde liegenden Leitgedankens abwandeln.
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Claims (6)
- Patentanwälte Dipl. Ir.g. H. HauckDipl. ing. F. Graalfs Dipl. Ing. W. WehnertDefibrator AktiebolagSandhamnsgatan 81115 28 Stockholm, Schweden R _™°zartstraaa 23Anwaltsakte M-4926 ° Munche^c?. April 1979Verfahren und Vorrichtung bei der Herstellung von Faserstoff aus 1ignozel1uloseha1 ti gem Ausgangsgut.PATENTANSPRUECHE( "1 J Verfahren bei der Herstellung von Faserstoff aus 1ignozel1ulosehalti gem Ausgangsgut in der Form von Holzschnitzeln u.dgl.s das einer Zerteilung zwischen Mahlgliedern in Mahlapparaten in mindestens zwei Stufen unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das nach der ersten Behandlungsstufe zur Hauptsache voneinander getrennte Fasern aufweisende Mahlgut vor seiner Raffinierung in dem Mahlapparat der zweiten Behandlungsstufe zum Durchgang durch eine verdichtetende Schraubenvorrichtung gebracht wird, in der es eine Zusammenpressung der Grössenordnung vom 1- bis 5-Maligen und vorzugsweise 2- bis 4-Maligen seines Volumens in freiem Zustand erfährt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass die Verdichtung in einer Gas- oder Dampfatmosphäre unter atmosphärischem Druck s tattfi ndet.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer vor der zweiten Zerteilungsstufe - der Raffinierung - angebrachten verdichtetenden Schraubenvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenvorrichtung (32) bzw. ein Teil von ihr mit Gewinden geformt ists die zusammen mit einer umschl iessenden Hülle (40) Gewindezwischenräume bilden., die in der Vor~chubbewegungsrichtung des Mahlguts im Querschnitt im Verhältnis 1:1 bis 1:5 und am besten 1:3 bis 1:5 abnehmen.90S8A6/061S " 2 "
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e kennzei chnet, dass die Hülle (40) bei den Gewindezwischenräumen mit zu einem Auslass (44) hin abnehmenden Querschnitt mindestens eine verstellbare Klappe (46) zur Regelung des Verdichtungsgrads aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, g e k e η η -ζ e i chnet durch eine Doppel schnecke (36, 38) deren beide Einheiten zum Auslass (44) hin von wenigstens einer, für sie gemeinsamen Klappe (46) umschlossen sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 5, d a durch gekennzeichnet, dass ein erster Teil der Schraubenvorrichtung (32) oder Doppelschnecke (34, 36) einen gleichbleibenden äusseren Gewindedurchmesser bei zum Auslass (44) hin abnehmender Ganghöhe hat.BESCHREIBUNG909846/0618 - 3 -
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