DE1218868B - Verfahren zum Abtrennen von Einzelfasern und Faserbuescheln zur Herstellung von Faserplatten, Formteilen, festem Papier u. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Abtrennen von Einzelfasern und Faserbuescheln zur Herstellung von Faserplatten, Formteilen, festem Papier u. dgl.

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DE1218868B
DE1218868B DEW29370A DEW0029370A DE1218868B DE 1218868 B DE1218868 B DE 1218868B DE W29370 A DEW29370 A DE W29370A DE W0029370 A DEW0029370 A DE W0029370A DE 1218868 B DE1218868 B DE 1218868B
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English (en)
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Clark Cable Heritage
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Weyerhaeuser Co
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Weyerhaeuser Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abtrennen von Einzelfasern und Faserbüscheln zur Herstellung von Faserplatten, Formteilen, festem Papier u. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen von Einzelfasern und Faserbüscheln zur Herstellung von Faserplatten, Formteilen, festem Papier u. dgl., aus dem bei der mechanischen Auffaserung von Holz unter hohem Druck in Gegenwart von Dampf entstehenden Gemisch. Die hierbei gewonnenen Fasern enthalten noch die wasserlöslichen Bestandteile, die bekanntlich bei der Herstellung von Papier auf herkömmlichem Wege im Siebwasser verlorengehen. Diese wasserlöslichen Substanzen sind thermoplastischer Natur und haben wertvolle Eigenschaften, insbesondere Binde- oder Klebeeigenschaften, die bei der Herstellung von Papier, Faserplatten u. dgl. von besonderer Bedeutung sind und den Zusatz von kostspieligen Harzbindern verringern bzw. ersparen.
  • Besonders ergiebig zur Gewinnung derartiger Fasern ist das sogenannte Feuchtverfahren, bei welchem dem Defibrator frisches oder feuchtes Holz zugeführt und bei hohem Dampfdruck zermahlen wird.
  • Bisher bereitete es erhebliche Schwierigkeiten, eine Fraktion von Fasern aus diesen Gemischen abzutrennen, die bekanntlich aus Einzelfasern, gröberen und feineren Holzteilchen und Büscheln davon bestehen. Ein nasses Verfahren läßt sich dazu nicht anwenden, weil die wasserlöslichen Substanzen verlorengehen, während die bisher versuchten Siebmethoden keine befriedigenden Ergebnisse haben. Die Schwierigkeit besteht darin, daß diese Fasern die Tendenz haben, sich zusammenzuballen und Büschel zu bilden, die den Siebmethoden große Schwierigkeiten bereiten.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren, das eine brauchbare und vorteilhafte Lösung dieses Problems bringt. Es besteht darin, daß das Gemisch nach der Abscheidung des Dampfes durch Zugabe von Heißluft auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 40 °/o gebracht, die Trockenluft abgeschieden und sodann in einer Trennstufe in eine schwere und eine leichte Fraktion zerlegt wird; worauf die abgeschiedenen schweren Faserstoffteilchen weiter zerrieben werden, während durch Zugabe von Trockenluft die leichten Faserstoffe auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 5 bis 10 % gebracht werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, in einem kontinuierlichen Arbeitsgang mit ökonomischen Mitteln aus dem im Defibrator anfallenden Gemisch sehr gute Ausbeute einer Fraktion von Einzelfasern, Faserbüscheln abzutrennen, die zur Herstellung von Hartfaserplatten, Formteilen, festen Papieren u. dgl. verwandt werden kann. Das neue Verfahren verbraucht gegenüber dem Naßverfahren kein Wasser, während die Büschel auf trockenem Wege entweder aufgelöst oder von den gröberen Teilchen befreit werden.
  • Der erste Verfahrensschritt, die Abscheidung des Dampfes, ist erforderlich, da nur dann das Gemisch in der ersten Trockenstufe getrocknet werden kann. Diese Vortrocknung soll nach Möglichkeit so weit gehen, daß die Einzelfasern trocken und leicht werden und ein wolliges Aussehen erhalten, während die gröberen Teilchen noch Feuchtigkeit enthalten, um leicht durch die Zentrifugalkraft in der Trennstufe abgetrennt werden zu können. Die Ausbeute an Einzelfaser und Faserbüscheln kann dadurch noch erheblich gesteigert werden, daß man die anfallende gröbere Fraktion in eine Stoffmühle bekannter Beschaffenheit leitet und dabei noch eine erhebliche Ausbeute an Fasern gewinnt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens dargestellt.
  • Das lignocellulosehaltige Ausgangsmaterial, wie Holzstücke, wird in feuchtem Zustand in einen Trichter 10 eingefüllt. Unter »feuchtem Zustand« ist dabei' zu verstehen, daß kein freies Wasser die Teilchen umgibt. Dagegen ist es nicht erforderlich, die Holzstückchen zu trocknen. Sie haben also vorzugsweise die Feuchtigkeit des Holzes, wie es den Sägewerken zugeführt wird, und sind frei von Rinde. Ein solches Material hat normalerweise einen Feuchtigkeitsgehalt, wie er für die Defibrierung in der Asplund-Maschine vorteilhaft ist.
  • Wenn das Ausgangsmaterial mehr Feuchtigkeit enthält, wird diese Feuchtigkeit in der Kompressionsstufe der Asplund-Maschine- ausgequetscht, und wenn es trockener ist, so muß dein Dampf der Asplund-Maschine ein größerer Flüssigkeitsgehalt gegeben werden. Das Zusetzen von Flüssigkeit ist begrenzt auf einen Betrag, der ausreicht, um das Holz leichtizerreiben zu können, der. aber nicht ausreicht, lösend auf die wasserlöslichen Bestandteile zu wirken.
  • . Der Trichter 10 -mündet in die Kompressionskammer 11, an welche sich -ein Raum 12 anschließt;, der in das Gehäuse 13, dem eigentlichen Defibrator A, mit den Mahlscheiben mündet. Das hier anfallende, zerriebene Material gelangt in die Leitung 16. In der Wirkungsweise der Maschinen werden die in den Trichter 10 eingeführten Holzteilchen in der Kompressionsstufe 11 unter großem Druck zusammen-`gepreßt, so daß sie einen Stopfen bilden, der den Dampfdruck in der Kammer 12 und im Defibrator 13 aufrechterhält. Der Dampf wird durch eine nicht dargestellte Leitung in einer solchen Menge zugeführt, die ausreicht, den gewünschten Dämpfdruck in der Maschine aufrechtzuerhalten, und die anfallenden Fasern werden mit der Dampfgeschwindigkeit in die Leitung 16 kontinuierlich getrieben.
  • Der Dampf treibt die Fasern durch die Leitung 16, danach durch die Leitung 30 zu einem Dampfabscheider 31, von welchem der Dampf in die Atmosphäre entweicht, während die Fasern auf ein Förderband 32 fallen, das in seiner Laufrichtung reversibel ist. Wenn das Förderband nach links umläuft, entlädt es die Fasern in ein Fallrohr 33, das mit der Rohrleitung 40 verbunden ist, durch welche warme Luft durch ein Gebläse 36 getrieben wird. Die Rohrleitung 40 bildet eine erste Trockenstufe, aus welcher die Fasern zu einem Abscheider 41 gefördert werden, in welchem in bekannter Weise eine Abtrennung der Fasern erfolgt.
  • Die Unterdruckseite des Gebläses 36 ist durch das Rohr 42 mit einer Heizstufe Hl verbunden, das Heizröhren hat, um die angesaugte Luft aufzuheizen. Die Heizstufe 1 wird teilweise durch die Leitung 44 mit Frischluft gespeist und teilweise durch die Leitung 45 mit Luft, die von dem Abscheider 41 kommt und die von dem Gebläse 36 stammt. Ein Teil dieser Luft entweicht durch das Auslaßrohr 46 des Abscheiders 41. Dieser Luftverlust wird wettgemacht durch die Frischluft im Rohr 44. Da die aus dem Auslaßrohr 46 entweichende Luft die Feuchtigkeit enthält, die bei dem langen Trockenweg in der Leitung 40 anfällt, so erfolgt durch die Heizstufe Hl in Verbindung mit der zugeführten Frischluft stets eine Regenerierung der trockenen Heißluft, so daß sie das Trocknen derFasern in der Leitung 40 ausführen kann. Diese Trocknung der Fasern in der Leitung 40 vor der Fraktionierung ist sehr erwünscht und erleichtert die Fraktionierung erheblich, aber sie ist nicht unbedingt erforderlich.
  • Der Abscheider 41 entlädt die Fasern in einen an sich bekannten mechanischen Separator B. Die in diesen Separator eingeführten Fasern enthalten eine geringe relative Menge von Stäbchen und Faserbündeln in Verbindung mit Einzelfasern (Urfasern), deren Gewinnung für manche Zwecke wünschenswert ist.
  • Läuft das Förderband 32 nach rechts um, so fördert es das vom Dampfabscheider 31 anfallende Gemisch direkt in den Separator B unter Umgehung der Trockenstufe 40. Aber der Feuchtigkeitsgehalt ist normalerweise so, daß die Fasern die Trockenstufe 40 passieren müssen. Bei genügender Trocknung arbeitet der Separator B besser, so daß eine bessere Trennung zwischen der groben und feinen Fraktion stattfindet. Die gewünschte feine Fraktion wird in einem konischen Teil 50 angesammelt, an dem eine Falleitung 51 angeschlossen ist, die die Fasern zu einer zweiten Trockenstufe 55 führt. Die Heizstufe 55 wird durch das Gebläse 56 mit Warmluft gespeist; die Leitung 55 mündet in den Zyklon 61. Die Niederdruckseite 62 des Gebläses 56 ist mit einer Heizkammer H2 verbunden, die wieder durch die Leitung 64 teilweise mit Frischluft und durch die Leitung 65 teilweise mit abgesonderter Luft aus dem Zyklon 61 gespeist wird. Ein Teil der Luft im Zyklon 61 entweicht durch das Rohr 66 in die Außenluft, so daß die hier entweichende Feuchtluft .jedesmal durch trockene Frischluft ersetzt wird.
  • In dem Separator B wird das eingeführte Material, das im Luftstrom suspensiert ist, dem vereinten Einfluß der Schwere, der Zentrifugalkraft, der Luftströmung und der mechanischen Stoßwirkung unterwor; fen, um das Material in zwei bestimmte Fraktionen zu trennen und au-klassifizieren. In dem SeparatorB sind Mittel vorgesehen, um das Verhältnis dieser beiden Fraktionen zu kontrollieren, so daß eine feine Fraktion anfällt, welche die Einzelfasern und Faserbüschel enthält, und eine grobe Fraktion, welche Stäbchen, Bänder und Faserbüschel enthält, die eine vorbestimmte Teilchengröße übersteigen. Die feine Fraktion hat eine weiche wollige Struktur, die grobe Fraktion dagegen hat eine rauhe Struktur und ein zerrissenes Aussehen. Diese Fraktion gelangt in den inneren Konus des Separators B, der nicht dargestellt ist und an dem das Entladungsrohr 72 angeschlossen ist.
  • Nach der Erfindung wird die in das Fallrohr 72 entladene grobe Fraktion einer zweiten Zerkleinerungsbehandlung unterworfen, um sie im wesentlichen zu Einzelfasern zu verwandeln, ähnlich wie die in der Heizstufe 55 entladene feine Fraktion. Die Apparatur zur Vornahme dieser zusätzlichen Behandlung kann eine Scheibenmühle oder Walzenmühle sein.
  • Die grobe Fraktion kann aber auch zu dem Defibrator A zurückgebracht werden, um den Prozeß noch einmal zu durchlaufen. EineVorrichtung jedoch, die sich als sehr vorteilhaft erwiesen hat, ist eine Mühle C. In dieser Feinmühle wird das grobe Material durch das Schüttrohr 72 eingeführt und zwischen ein paar horizontal gelagerten, umlaufenden Mahlscheiben zerfasert, wobei der gemahlene Stoff von dem Umfang der Mahlscheiben auf ein umgebendes, rundes Gehäuse mit einem Rohranschluß 73 abgeworfen wird. Die Mahlscheiben der Stoffmühle C sind verstellbar. Die Rohrleitung 73 verzweigt sich in die Leitung 74, die mit der Leitung 42 hinter dem Erhitzer Hl verbunden ist, und in eine Rohrleitung 75, die in die Rohrleitung 62 für das Gebläse 56 mündet. Die Leitung 74 kann durch eine Drosselklappe 76 und die Leitung 75 durch eine Drosselklappe 77 gedrosselt bzw. geschlossen werden. Wenn die Drosselklappe 76 geschlossen und die Klappe 77 offen ist, wird der Sog in der Leitung 62 die der Stoffmühle C anfallenden Fasern durch die Leitung 73, 75 und 62 anziehen und in die zweite Heizstufe 55 entladen, von wo sie zu dem Zyklon 61 gelangen, zusammen mit der feinen Fraktion, die aus der Falleitung 51 anfällt.
  • Wenn eine weitere Trennung der Faserung n7twendig ist, wird die Drosselklappe 77 geschlossen und die Klappe 76 geöffnet. Dann saugt der Unterdruck in der Leitung 42 die Fasern durch die Leitung 73, 74 und 42, wobei sie über das Gebläse 36 in die Trocken- Leitung 40 gelangen und von hier zu dem Abscheider 41. Das Material kann somit wieder durch den Separator B zirkulieren, und eine noch vorhandene grobe Fraktion kann durch die Stoffmühle C zerfasert werden. Die zerfaserte grobe Fraktion kann auch ihren eigenen Separator haben.
  • Das Produkt aus dem Zyklon 61 fällt auf das Förderband 80, welches die Faserstoffe der weiteren Verarbeitung zuführt. Die so gewonnenen Fasern können auch für sich aufgehoben und gelagert werden.
  • Als Illustration der Funktionen der Trockenstufe sei bemerkt, daß die Fasern von dem Dampfabscheider 31 in die Trockenstufe 40 normalerweise mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 50 % des Gesamtgewichts gelangen. 'Der Defibrator A arbeitet nicht zufriedenstellend, wenn der Feuchtigkeitsgehalt des Produktes das von dem Dampfabscheider 31 unter 40 % des Gewichtes fällt. Auf der anderen Seite arbeitet der mechanische Separator B wirksamer bei einem Feuchtigkeitsgehalt unter 40 % des Gesamtgewichts. Diese nicht übereinstimmenden Erfordernisse werden bei der Erfindung ausgeglichen durch die erste Trockenstufe. Die erste Trockenstufe 40 reduziert den Feuchtigkeitsgehalt der Fasern von 50 zu annähernd 30 %. Für viele Zwecke ist es wünschenswert, daß in der zweiten Trockenstufe der Feuchtigkeitsgehalt der Fasern auf etwa 5 bis 10 0/0 herabgesetzt wird, was in der Trockenstufe 55 mit Zyklon 61 erfolgt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Abtrennen von Einzelfasern und Faserbüscheln zur Herstellung von Faserplatten, Formteilen, festem Papier u. dgl., aus dem bei der mechanischen Auffaserung von Holz unter hohem Druck in Gegenwart von Dampf entstehenden Gemisch, d a d u r c h g e k e n n -z e i. c h n e t, daß das Gemisch nach der Abscheidung des Dampfes durch Zugabe von Heißluft auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 40%o gebracht, die Trockenluft abgeschieden und sodann in einer Trennstufe in eine schwere und eine leichte Fraktion zerlegt wird, worauf die abgeschiedenen schweren Faserstoffteilchen weiter zerrieben werden, während durch Zugabe von Trockenluft die leichten Faserstoffe auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 5 bis 10% gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die grobe Fraktion nach dem Zerreiben entweder direkt der leichten Fraktion in der zweiten Trockenstufe oder dem Gemisch in der ersten Trockenstufe (40) zugeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines Dampfabscheiders (31) ein Fallrohr (33) angeordnet ist, das in eine Trockenluftleitung (40) mündet, die in einen Luftabscheider (41) führt, unterhalb welchem ein an sich bekannter Fraktionsseparator (B) angeordnet ist, dessen konischer Unterteil (50) in eine Leitung (51) mündet, die über eine Trockenleitung (55) zu einem Zyklon (61) führt, während die seitliche Ableitung (72) des Separators (B) in eine Stoffmühle (C) mündet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Dampfabscheiders (31) ein reversibles Förderband (32) angeordnet ist, das in einer Drehrichtung direkt in den Fraktionsseparator (B) fördert, in der anderen Drehrichtung dagegen in das Fallrohr (33). In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 405 213, 2 452 533.
DEW29370A 1961-01-31 1961-01-31 Verfahren zum Abtrennen von Einzelfasern und Faserbuescheln zur Herstellung von Faserplatten, Formteilen, festem Papier u. dgl. Pending DE1218868B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1955237A1 (de) * 1967-05-08 1971-06-16 Johnson & Johnson Verfahren zum Loesen von Fasern aus fasrigem Material und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens
FR2236999A1 (en) * 1973-07-10 1975-02-07 Alfons K Reject wood pulp treated - to recover pulp usable in paper mfr.
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