DE102004051327B4 - Verfahren zur Entgasung und Zuführung einer Faserstoffsuspension zu einem Stoffauflauf sowie Entgasungsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Entgasung und Zuführung einer Faserstoffsuspension zu einem Stoffauflauf sowie Entgasungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Zuführung einer Faserstoffsuspension zu mindestens einem Stoffauflauf (1, 1') einer Papier- oder Kartonmaschine (2) mit mindestens einer Verdünnungseinrichtung, in der die Faserstoffsuspension (S) durch Vermischen einer Dickstoffsuspension (4) mit einer Verdünnungsflüssigkeit (5) erzeugt wird und mindestens einer Einrichtung zur Entfernung von Gas aus Flüssigkeit, wobei die Faserstoffsuspension (S) nach dem Vermischen mit der Verdünnungsflüssigkeit (5) in mindestens eine Entgasungsvorrichtung (6) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffsuspension (S) in der Entgasungsvorrichtung (6) in den Innenraum (14) eines rotierenden Rotors (13, 13') ohne Druckerhöhung durch eine Pumpe gelangt und in Rotation versetzt wird, so dass die enthaltenen Gase (7) auf Grund von Zentrifugalkräften abgeschieden werden und dass die entgaste Faserstoffsuspension (S) aus der Entgasungsvorrichtung (6) in eine Stoffpumpe (9) geführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zuführung einer Faserstoffsuspension gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Entgasungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 19.
  • Derartige Verfahren werden zur Versorgung von Papier- oder Kartonmaschinen mit Faserstoffsuspension verwendet. Die dazu benötigten Stoffzuführsysteme sind grundsätzlich bekannt. Die zuzuführende Faserstoffsuspension erhält den größten Teil der Fasern aus einer in der Stoffaufbereitungsanlage bereitgestellten Dickstoffsuspension. Letztere weist z.B. eine typische Konsistenz zwischen 2,5 und 5 % auf. Durch Zumischen von Verdünnungsflüssigkeit, z.B. Siebwasser der Papiermaschine wird die Konsistenz auf einen Wert abgesenkt, der für den Betrieb des Stoffauflaufes der Papiermaschine günstig ist. Zwar ist das Siebwasser optimal für diese Verdünnungsaufgabe geeignet, Probleme gibt es aber wegen des hohen Gasgehaltes, wobei der überwiegende Teil Luft ist. Der größte Anteil dieser Gase entweicht sehr schnell, dagegen müssen die Restgase oft aufwändig entfernt werden. Andernfalls würde die Qualität des hergestellten Papiers unzulässig herabgesetzt. Bekannte Lösungen sind große Entgasungsbehälter, in denen durch Evakuieren ein ständiger Unterdruck gehalten wird, der dem Dampfdruck der zu entgasenden Suspension entspricht. Das ist wirksam aber teuer.
  • Aus der EP 1 240 386 B1 ist ein Verfahren dieser Art bekannt, bei dem die für die Papierherstellung vorgesehene Faserstoffsuspension in einer Mischungsbütte bereitgestellt und dann einem relativ großen Entgasungsbehälter zugeführt wird. Durch an diesen angelegten Unterdruck werden die Gase aus der Faserstoffsuspension entfernt. Dabei kommt eine Mischpumpe zwischen der Mischungsbütte und dem Entgasungsbehälter zum Einsatz.
  • Aus der US 3,095,348 ist ebenfalls ein Verfahren zur Entgasung der einem Stoffauflauf zugeführten Faserstoffsuspension bekannt. Das von der Papiermaschine kommende Siebwasser (Weißwasser) wird in einem großen runden unter Unterdruck stehenden Behälter mit Faserstoff vermischt. Durch Tangentialeinlauf der Flüssigkeiten wird eine die Entgasung fördernde Rotationsströmung erzeugt.
  • Eine andere Publikation, die US 6,723,205 B1 , zeigt ein Verfahren zur Entgasung des an einer Papiermaschine anfallenden Siebwassers. Dabei werden die Siebwasserströme über eine Mehrzahl von Entgasungspumpen geführt, anschließend mit Faserstoff aus der Stoffaufbereitung vermischt und ohne eine weitere Pumpe dem Stoffauflauf der Papiermaschine zugeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Stoffzuführsystem und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem ein Stoffstrom zum Stoffauflauf geführt wird, der ausreichend entgast ist. Es soll mit relativ geringem Aufwand auskommen und betriebssicher sein.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind ein Stoffzuführsystem und ein Verfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche vorgesehen.
  • Das erfindungsgemäße Stoffzuführsystem zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass für die Entgasung des Siebwassers oder der Faserstoffsuspension eine Entgasungsvorrichtung verwendet wird, die kompakt aufgebaut ist und dennoch eine gute Entgasung ermöglicht. Insbesondere ist es im Allgemeinen nicht erforderlich, große aufwändige Behälter zu verwenden, die im Betrieb wegen ihres großen Gewichtes das Gebäude stark belasten. Solche Behälter werden mit dem Dampfdruck der zu entgasenden Suspension betrieben, stehen also unter extremem Unterdruck mit den daraus resultierenden Festigkeitsanforderungen. Auch Vakuumsysteme mit großem Energieverbrauch werden für das erfindungsgemäße Verfahren nicht benötigt.
  • Besonders günstig ist das Verfahren bei Papiermaschinen anzuwenden, deren Siebgeschwindigkeit zwischen 800 und 1600 m/min liegt. Die Menge der im Siebwasser enthaltenen Luft hängt stark von der Siebgeschwindigkeit ab.
  • Die Erfindung wird erläutert an Hand von Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 ein vereinfachtes Verfahrensschema;
  • 2 eine Variante;
  • 3 eine erfindungsgemäße Entgasungsvorrichtung;
  • 4 eine erfindungsgemäße Entgasungsvorrichtung mit Sortierfunktion;
  • 5 eine andere Ausführungsform des Verfahrens.
  • Das Schema der 1 zeigt ein erstes Beispiel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Eine Faserstoffsuspension S wird in der üblichen Weise durch Vermischung einer Dickstoffsuspension 4 mit einer Verdünnungsflüssigkeit 5 erzeugt und hat danach im Wesentlichen die für den Betrieb des Stoffauflaufes 1 der Papier- oder Kartonmaschine 2 an dieser Stelle gewünschte Konsistenz. Bekanntlich liegen Stoffauflauf-Konsistenzen im Bereich zwischen 0,5 und 2 %, in der Regel um 1 %. Die Verdünnungsflüssigkeit 5, die an einer Mischstelle 8 zugeführt wird, stammt bei dem hier gezeigten Beispiel aus dem ersten Siebwasser 12, also dem im Formierbereich der Papier- oder Kartonmaschine 2 angefallenen Wasser. Es wird oft als Siebwasser I (SW I) bezeichnet im Unterschied zum später auf der Papiermaschine anfallenden zweiten Siebwasser 12' (SW II), das sehr viel weniger Feinstoffe enthält.
  • Es ist bekannt, dass solches Siebwasser u.a. mit einem beträchtlichen Anteil von Luft und eventuell sonstigen Gasen vermischt ist. Das Siebwasser wird unterhalb des Papiermaschinen-Siebes aufgefangen und seitlich abgeleitet. In den dazu benutzten offenen Rinnen kann bereits ein großer Teil der enthaltenen Luft austreten. Dennoch ist es oft sinnvoll, einen weiteren Gasanteil 7' in einem speziellen Behälter 11 auszuscheiden, wie er z.B. aus der DE 199 38 799 bekannt ist. Zur Unterstützung kann der Behälter 11 unter einem mäßigen Unterdruck stehen. Nach dem Vermischen von Dickstoffsuspension 4 und Verdünnungsflüssigkeit 5 wird eine Entgasungsvorrichtung 6 verwendet. Diese ist als zylindrischer oder konischer Behälter aufgebaut und erfindungsgemäß mit einem Rotor 13 versehen. Ohne Druckerhöhung durch eine Pumpe gelangt die Faserstoffsuspension S in den im Wesentlichen zylindrischen Innenraum 14 des Rotors 13 und wird in schnelle Rotation versetzt. Dieses Prinzip entspricht dem einer Vollmantelzentrifuge. Die enthaltenen Gase 7 wandern in Folge der Fliehkräfte nach innen und werden durch eine – nur grob angedeutete – Vakuumeinrichtung 10 aus dem Zentrum abgesaugt. Dabei bildet sich im Behälter eine Phasengrenze flüssig/gasförmig aus. Die Fliehkräfte können mindestens 5 Mal, vorzugsweise 10 Mal so groß wie die Erdbeschleunigung sein. Die Vakuumeinrichtung 10 benötigt keinen Unterdruck, der dem Dampfdruck der Suspension entspricht oder in dessen Nähe liegt. Übliche Werte für den Unterdruck einer hier verwendeten Vakuumeinrichtung 10 liegen bei 0,8 bis 0,9 bar.
  • Nach Verlassen der Entgasungsvorrichtung 6 wird die Suspension über eine Stoffpumpe 9 hier in einem geschlossenen System (also ohne offene Behälter oder Bütten) bis zum Stoffauflauf 1 geführt. Dabei wird hier in der üblichen Weise der Rest an noch vorhandenen Störstoffen durch eine Cleaneranlage 17 und eine Sortieranlage 18 ausgeschieden. Um den Druck in der Cleaneranlage 17 nicht zu hoch werden zu lassen, kann zwischen Akzept der Cleaneranlage 17 und Zulauf zur Sortieranlage 18 zur Druckerhöhung eine Pumpe 22 ("Booster-Pumpe") installiert sein. Alternativ kann man für die Stoffführung nach der Stoffpumpe 9 auch eine offene Zwischenbütte 20 vorsehen, z.B. um Pulsationen abzubauen. Das ist in 2 gezeigt, kann aber auch in einer Anlage gemäß 1 realisiert werden. Selbstverständlich wird der Aufwand, der für diese Hydrozyklone und Sortierer betrieben werden muss, von den Rohstoffen sowie den Anforderungen an die Qualität des erzeugten Papieres abhängen. Wenn z.B. die Dickstoffsuspension 4 aus Altpapier gebildet wurde, können noch Sand und kleine Plastikteile vorhanden sein.
  • Die Erfindung kann auch so ausgeführt sein, dass – wie 2 zeigt – das Siebwasser 12 der Papier- oder Kartonmaschine 2 in einer Entgasungsvorrichtung 6' entgast wird, deren Funktion der der bereits im Zusammenhang mit 1 beschriebenen entspricht und wobei auch hier vor der Entgasungsvorrichtung 6' keine Druckerhöhung durch eine Pumpe vorgenommen wird. Das entgaste Siebwasser wird durch den Auslass 15 direkt in eine Verdünnungswasserpumpe 19 geführt. Wegen des weit geringeren Feststoffanteiles des Siebwassers 12 im Vergleich zur Faserstoffsuspension S lässt sich die Entgasung leichter durchführen. Das setzt allerdings einen höchstens nur geringen Gasgehalt in der an der Mischstelle 8 zugegebenen Dickstoffsuspension 4 voraus, um Qualitätseinbußen zu vermeiden.
  • Bekanntlich gibt es viele Papier- oder Kartonmaschinen, bei denen der Stoffauflauf nicht nur mit der bereits erwähnten Faserstoffsuspension S versorgt wird, sondern zusätzlich mit einer Verdünnungsflüssigkeit, die über die Breite des Stoffauflaufes 1 gesehen an verschiedenen Stellen zudosiert wird. Dadurch lässt sich z.B. das Querprofil der mit dem Stoffauflauf gebildeten Faserstoffschicht beeinflussen, insbesondere optimieren. Eine solche Möglichkeit zeigt die 2, bei der das Siebwasser nicht nur als Verdünnungsflüssigkeit 5 für die Dickstoffsuspension 4 verwendet wird. Ein Teil des in der Entgasungsvorrichtung 6' entlüfteten Siebwassers wird mit der Verdünnungswasserpumpe 19 als Verdünnungsflüssigkeit 5' in eine Dosiereinrichtung 3 des Stoffauflaufes 1' geleitet, in der sie aufgeteilt und der Faserstoffsuspension S an verschiedenen Stellen zudosiert wird. Oft gibt es in einer Papierfabrik weitere Stellen, an denen weitere durch das Verfahren entlüftete Verdünnungsflüssigkeit 5'' eingesetzt werden kann, was hier durch einen gestrichelten Pfeil angedeutet ist.
  • In 3 ist ohne Darstellung konstruktiver Details eine für das Verfahren geeignete Entgasungsvorrichtung 6 im Schnitt dargestellt. In einem fest stehenden Gehäuse 23 ist ein Rotor 13 angeordnet, dessen Innenraum 14 durch den Einlauf 16 mit einer zu entgasenden Flüssigkeit versorgt wird. Der Einlauf 16 kann zentrisch oder wie hier exzentrisch angeordnet sein. Die durch ihn zugegebene Flüssigkeit wird zunächst in Umfangsrichtung stark beschleunigt, wozu z.B. Beschleunigungsrippen 24 dienen können. In Folge der Zentrifugalkräfte legt sich die Flüssigkeit an die Innenwand des Rotors 13 an, wobei das darin enthaltene Gas, insbesondere die Luft, zum Zentrum des Rotors 13 abwandert. In der Regel bildet sich eine Trennfläche zwischen der Flüssigkeit und dem Gas 7. Durch ein zentrales Entgasungsrohr 25 kann das Gas 7 abgeführt bzw. abgesaugt werden. Bei kontinuierlichem Betrieb dieser Entgasungsvorrichtung können z.B. durch eine Eingangsdrossel 26 die Betriebsverhältnisse so geregelt werden, dass sich ein stetiger Flüssigkeitsstrom vom Einlauf 16 zum Auslauf 15 bildet. Dabei ist im Bereich des Auslaufs 15 die Wand des Rotors 13 flüssigkeitsdurchlässig ausgeführt, z.B. durch Anbringung von Öffnungen 27 in diesem Bereich. Der Auslauf 15 ist mit Vorteil tangential angebracht in der Weise, dass die Rotationsströmung der entgasten Flüssigkeit zu einem Druckaufbau im Auslauf 15 führt. Die Öffnungen 27 in der Wand des Rotors 13 sind so groß, dass sie nicht zu einer Sortierung der entgasten Flüssigkeit führen.
  • Die in 4 gezeigte Ausführungsform einer Entgasungsvorrichtung 6' verbindet die Funktion des Entgasens mit der Funktion des Sortierens. Wie bereits erwähnt, wird bei Versorgung einer Papiermaschine oft eine letzte Sortierstufe vor den Stoffauflauf geschaltet, um zu verhindern, dass Störstoffe in diesen gelangen, die den Betrieb des Stoffauflaufes oder der Papiermaschine stören. Diese Sortierfunktion kann kombiniert mit der Entgasungsfunktion in derselben Vorrichtung durchgeführt werden. Dazu ist ein Siebkorb 28 so angeordnet, dass die vom Rotor 13' radial nach außen fließende entgaste Flüssigkeit dem Siebkorb 28 zugeführt wird. In an sich bekannter Weise findet an den Sieböffnungen 32 des Siebkorbes 28 eine Trennung in Gutstoff 29 und Rejekt 30 statt.
  • Letzterer kann durch einen Rejektauslauf 31 aus der Vorrichtung abgeleitet werden. Von den Sieböffnungen 32 im Siebkorb 28 sind nur einige exemplarisch und nicht maßstäblich gezeichnet. Die Kombination hat den Vorteil, dass der Rotor 13' auch zur Freihaltung der Sieböffnungen 32 dienen kann. Dazu sind an seiner Außenseite Räumelemente 33 angebracht, die in der Lage sind, geeignete Saug- und Druckimpulse in der Fasersuspension zu erzeugen.
  • 5 zeigt ein Verfahrensschema mit Verwendung einer gemäß 4 ausgeführten Entgasungsvorrichtung 6'. Dann können die in 1 gezeigten Sortierer für die Faserstoffsuspension S entfallen. Eventuell wird weiterhin eine Cleaneranlage 17 zwischen der Entgasungsvorrichtung 6' und dem Stoffauflauf 1 notwendig; das hängt aber von den in der Faserstoffsuspension S vorhandenen Störstoffen ab.

Claims (22)

  1. Verfahren zur Zuführung einer Faserstoffsuspension zu mindestens einem Stoffauflauf (1, 1') einer Papier- oder Kartonmaschine (2) mit mindestens einer Verdünnungseinrichtung, in der die Faserstoffsuspension (S) durch Vermischen einer Dickstoffsuspension (4) mit einer Verdünnungsflüssigkeit (5) erzeugt wird und mindestens einer Einrichtung zur Entfernung von Gas aus Flüssigkeit, wobei die Faserstoffsuspension (S) nach dem Vermischen mit der Verdünnungsflüssigkeit (5) in mindestens eine Entgasungsvorrichtung (6) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffsuspension (S) in der Entgasungsvorrichtung (6) in den Innenraum (14) eines rotierenden Rotors (13, 13') ohne Druckerhöhung durch eine Pumpe gelangt und in Rotation versetzt wird, so dass die enthaltenen Gase (7) auf Grund von Zentrifugalkräften abgeschieden werden und dass die entgaste Faserstoffsuspension (S) aus der Entgasungsvorrichtung (6) in eine Stoffpumpe (9) geführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffsuspension (S) nach der Entgasungsvorrichtung (6) durch eine Stoffpumpe (9) in einem geschlossenen System zum Stoffauflauf (1, 1') geführt wird und dass die Entgasungsvorrichtung (6) in Strömungsrichtung der Faserstoffsuspension gesehen direkt vor der Stoffpumpe (9) angeordnet ist.
  3. Verfahren zur Zuführung einer Faserstoffsuspension (S) zu mindestens einem Stoffauflauf (1, 1') einer Papier- oder Kartonmaschine (2) mit mindestens einer Verdünnungseinrichtung, in der die Faserstoffsuspension (S) durch Vermischen einer Dickstoffsuspension (4) mit einer Verdünnungsflüssigkeit (5) erzeugt wird und mindestens einer Einrichtung zur Entfernung von Gas aus Flüssigkeit, wobei die Verdünnungsflüssigkeit (5) vor dem Vermischen mit der Dickstoffsuspension (4) in mindestens eine Entgasungsvorrichtung (6') geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdünnungsflüssigkeit (5) in der Entgasungsvorrichtung (6') in den Innenraum (14) eines rotierenden Rotors (13, 13') ohne Druckerhöhung durch eine Pumpe gelangt und in Rotation versetzt wird, so dass die enthaltenen Gase (7) auf Grund von Zentrifugalkräften abgeschieden werden und dass die entgaste Verdünnungsflüssigkeit (5) aus der Entgasungsvorrichtung (6') in eine Verdünnungswasserpumpe (19) geführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffauflauf (1') mit einer Dosiereinrichtung (3) versehen ist, mit der der Stoffauflauf (1') mit Verdünnungsflüssigkeit (5') zur Regelung des Querprofils der hergestellten Bahn versorgt wird, zu deren Bereitstellung die Entgasungsvorrichtung (6') für die Verdünnungsflüssigkeit verwendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Entgasungsvorrichtung (6') weitere Verdünnungsflüssigkeit (5'') entgast wird zur Versorgung weiterer Verdünnungsstellen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Absolutdruck in der Entgasungsvorrichtung (6, 6') auf mindestens 0,1 bar über dem Dampfdruck der sich darin befindenden Faserstoffsuspension eingestellt wird.
  7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entgasungsvorrichtung (6, 6') verwendet wird mit einem einen zylindrischen Innenraum (14) aufweisenden Rotor (13), dessen Wand flüssigkeitsundurchlässig ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entgasungsvorrichtung (6, 6') verwendet wird mit einem einen zylindrischen Innenraum (14) aufweisenden Rotor (13), dessen Wand nur im Bereich des Auslaufs (15), durch den die entgaste Flüssigkeit abgeführt wird, flüssigkeitsdurchlässig ist.
  9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (13, 13') so angetrieben wird, dass in seinem Innenraum (14, 14') ein Zentrifugalfeld von mindestens dem 50-Fachen, vorzugsweise mindestens dem 10-Fachen, der Erdbeschleunigung entsteht.
  10. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Entgasungsvorrichtung (6') eine Nasssiebung zur Entfernung von Störstoffen aus der Faserstoffsuspension (S) vorgenommen wird, indem die entgaste Flüssigkeit aus dem Innenraum (14') zu einem in der Entgasungsvorrichtung (6') eingebauten Siebkorb (28) geführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (13') auch zur Freihaltung des Siebkorbes (28) verwendet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebkorb (28) radial außerhalb des Rotors (13') eingesetzt ist.
  13. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdünnungsflüssigkeit (5) Siebwasser (12) der Papier- oder Kartonmaschine (2) ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebwasser (12) vor Eintritt in die Entgasungsvorrichtung (6') oder in die Mischstelle (8) in offenen Rinnen vorentgast wird.
  15. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Entgasungsvorrichtung (6, 6') kontinuierlich betrieben wird.
  16. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffsuspension (S) mit Hilfe einer Stoffpumpe (9) in einem geschlossenen System zum Stoffauflauf (1, 1') geführt wird, ohne dass sie durch erneutes Anlegen von Unterdruck entgast wird.
  17. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffsuspension (S) nach der Entgasungsvorrichtung (6, 6') mit Hilfe einer direkt nachfolgenden Stoffpumpe (9) durch eine Cleaneranlage (17) geführt wird und dass der Gutstoff dieser Cleaneranlage (17) nicht durch Anlegen von Unterdruck weiter entgast wird.
  18. Anwendung des Verfahrens beim Betrieb einer Papiermaschine, deren Siebgeschwindigkeit zwischen 800 und 1600 m/min liegt.
  19. Entgasungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der voranstehenden Ansprüche, mit einem Gehäuse (23), in dem ein einen Innenraum (14) aufweisender Rotor (13, 13') rotierbar angeordnet ist, mit einem Einlauf (16) zur Zugabe einer zu entgasenden Flüssigkeit, wobei der Einlauf (16) im Innenraum (14) des Rotors (13, 13') mündet, sowie mit einem vorzugsweise tangential angebrachten Auslauf (15) für die entgaste Flüssigkeit, sowie mit einem zentral angeordneten Entgasungsrohr (25), an das eine Vakuumeinrichtung (10) zum Entfernen des aus der Flüssigkeit entwichenen Gases (7) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (13) mit Öffnungen (27) versehen ist, durch die eine hydraulische Verbindung mit dem Auslauf (15) hergestellt wird.
  20. Entgasungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (13, 13') von einem Siebkorb (28) umgeben ist, dessen Sieböffnungen (32) eine hydraulische Verbindung zwischen Rotor (13, 13') und Auslauf (15) herstellen und die geeignet sind, eine Faserstoffsuspension (S) so zu sortieren, dass der größte Teil der Fasern die Sieböffnungen (32) passieren und als Gutstoff (29) abgeführt werden kann, während die Störstoffe als Rejekt (30) zurückgehalten und durch einen Rejektauslass (31) abgeleitet werden können.
  21. Entgasungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (27) im Siebkorb (28) runde Löcher mit einem Durchmesser zwischen 1 und 4 mm sind.
  22. Entgasungsvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (13') an seiner Außenseite mit Räumelementen (33) zur Freihaltung der Sieböffnungen (32) versehen ist.
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