DE2729348A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von faserstoff in einem unter dampfdruck stehenden mahlapparat - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von faserstoff in einem unter dampfdruck stehenden mahlapparat

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DE2729348A1 DE19772729348 DE2729348A DE2729348A1 DE 2729348 A1 DE2729348 A1 DE 2729348A1 DE 19772729348 DE19772729348 DE 19772729348 DE 2729348 A DE2729348 A DE 2729348A DE 2729348 A1 DE2729348 A1 DE 2729348A1
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Description

Patentanwälte
Dipl. 'ng- H Dip'- Pnys· v·
Dipl. Ing· ε· ι''ΓΒα"!', —«· ι i~r-i \Ν Wehnelt
AMERICAN DEFIBRATOR, INC. °ιρΙΏ' YV, Valens
Dipl. Pnys. W. Carstens
7400 Metro Avenue r 8 München 2
Minneapolis,Minnesota 55435, Mozartstr.
München, 20. Juni 1977 Anwaltsakte: M-4311
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoff in einem unter Dampfdruck stehenden Mahlapparat.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Faserstoff durch Vermahlung von 1ignozel1ulosehalti gern Ausgangsgut in einem unter Dampfdruck stehenden Mahlapparat, wobei das vermahlene Gut aus dem Mahlapparat zusammen mit in ihm enthaltenen Dampf über eine Rohrleitung zu einem Schleuderabscheider gefördert wird, in dem Fasern und mitfolgender Dampf voneinander geschieden und aus dem das vermahlene Fasergut für Weiterbearbeitung weggeleitet wird.
Bei der Herstellung von refinermechanischem oder thermomechanischem Faserstoffen aus 1ignozel1ulosehalti gern Ausgangs· gut wird dem in Mahlapparaten behandelten Gut in der Regel eine so grosse Menge an Energie zugeführt, dass dem Gut mitfolgende Feuchtigkeit infolge der durch Reibung erzeugten hohen, über 100 C liegenden Temperaturen sehr schnell verdampft wird. Damit das Gut während des Mahlvorgangs nicht ausgetrocknet und dadurch für den Prozess unerwünschten Uebertemperaturen ausgesetzt wird, setzt man in der Regel während des Mahlvorgangs Wasser in einerMenge zu, die der durch die Verdampfung aus dem Gut entfernten Wassermenge entspricht und sie ersetzt.
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Hierdurch werden bei derartigen Vermahlungen grosse Mengen an Dampf erzeugt, die aus der für die Vermahlung eingesetzten Vorrichtung derart weggeleitet werden müssen, dass Störungen in Fluss des Gutes durch die Vorrichtungen, in erster Linie die Mahlapparate,vermieden werden. Zwecks bestmöglicher Ausnutzung des Wärmegehalts des Dampfes muss dessen Wegleiten bei so hohem Druck wie möglich vorgenommen werden, jedoch ohne Einsatz von Einrichtungen, die im Prozess der Stoffherstellung irgendwie stören könnten.
Demgemäss ist ein Hauptzweck der Erfindung die Schaffung eines Verfahrens bei der Vermahlung von 1ignozel1ulosehalti gern Ausgangsgut in einem unter Dampfdruck stehenden Mahlapparat, bei dem die Ableitung des Dampfes unter einem so hohen Druck wie irgendmöglich vorgenommen wird und zugleich der Fluss des Mahlgutes durch den Mahlapparat und in der nachfolgenden Weiterbearbeitung ohne Störungen verläuft. Dies wird im wesentlichen dadurch erzielt, dass die abgeschiedenen Fasern druckdicht aus dem Aufnahmeschleuderabscheider ausgetragen werden, derart, dass in dem Abscheider ein den atmosphärischen Druck wesentlich übersteigender Dampfdruck aufrecht erhalten wird. Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung wird in dem Schleuderabscheider ein Druck aufrechterhalten, der im wesentlichen nur mit einem für die Förderung der Fasern in der von dem Mahlapparat zu dem Schleuderabscheider führenden Rohrleitung benötigten Druckabfall unter dem in dem Mahlapparat aufrecht erhaltenen Dampfdruck liegt. Im dem Aufnahmeschleuderabscheider können auch für die Weiterführung der Behandlung der Fasern erforderliche Chemikalien und/oder Verdünnungsflüssigkeit zugesetzt werden. Als vorteilhaft hat sich auch erwiesen, den Dampf aus dem Aufnahmeschleuderabscheider vor weiterer Verwendung von etwaigen mitfolgenden Fasern zu reinigen.
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Die Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens mit einem unter Dampfdruck stehenden Mahlapparat für Vermahlung von 1ignozel1ulosehaltigem Ausgangsgut zu einem Fasergut, das aus dem Mahlapparat zusammen mit in ihm befindlichen Dampf über eine Rohrleitung zu einem Aufnahmeschleuderabscheider gefördert wird, in dem Fasern und mitfolgender Dampf voneinander geschieden und aus dem das vermahlene Fasergut für Weiterbearbeitung weggeleitet wird. Damit der abgeschiedene Dampf unter einem so hohen Druck wie möglich verfügbar wird, ist gemäss der Erfindung der Aufnahmeschleuderabscheider mit einem Ausspeiseglied für die abgeschiedenen Fasern versehen, das es gestattet, in dem Schleuderabscheider einen den atmosphärischen Druck wesentlich übersteigenden Dampfdruck aufrechtzuerhalten. Hierfür sind vorteilhaft Steuermittel vorgesehen, die zum Aufrechterhalten eines Dampfdrucks in dem Schleuderabscheider dienen, der im wesentlichen nur mit einem für die Förderung der Fasern in der von dem Mahlapparat zu dem Abscheider führenden Rohrleitung notwendigen Druckabfall unter dem in dem Mahlapparat aufrechterhaltenen Dampfdruck liegt. Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist der Aufnahmeschleuderabscheider mit einem Dampfauslassrohr versehen, das ein einstellbares Regelungsventil enthält, wobei das Ventil durch denUnterschied im Druck zwischen dem Mahlapparat und dem Aufnahmeschleuderabscheider über das auf den Druckunterschied ansprechende bzw. ihn einstellende Steuermittel betätigbar ist. Dieses Ausspeiseglied kann beispielsweise eine Dickflusspumpe, wie eine Zahnradpumpe, ein Verdichtung bewirkender Schraubenförderer oder ein ZeIlenradaufgeber sein. Zweckmässig ist an den Aufnahmeschleuderabscheider eine Zuführvorrichtung zum Zusetzen von für die Weiterbehandlung des Faserguts erforderlichen Chemikalien und/oder Verdünnungsflüssigkeit angeschlossen .
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Zwecks Erhöhung der Wirkschaftiichkeit kann das Dampfauslassrohr des Aufnahmeschleuderabscheiders an einen Reinigungsschleuderabscheider für Abscheidung etwaiger mit dem Dampf mitfolgender Fasern angeschlossen sein, und dabei ist es zweckmässig, an den Reinigungsschleuderabscheider eine Speiseeinrichtung zur Rückführung der abgeschiedenen Fasern zum Fasergut anzuschliessen. Der in dem Aufnahmeschleuderabscheider oder in dem Reinigungsschleuderabscheider abgeschiedene Dampf kann dann bei entsprechendem Ueberdruck unmittelbar oder über weitere eingeschaltete Reinigungsglieder in solche Prozesse eingeleitet werden, die Zusatz von Dampf unter Ueberdruck erfordern.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf eine in der mitfolgenden Zeichnung dargestellte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung näher erläutert werden. In der Zeichnungsfigur ist die Vorrichtung in einer schematischen Seitenansicht dargestel1t.
Wie in der Zeichnung veranschaulicht, wird 1ignozel1ulosehaltiges Ausgangsgut, z.B. Holzhackspäne, aus einem Vorratsbehälter 10 mittels eines von einem Motor 11 angetriebenen Schraubenförderers 12,der beispielsweise mit einem Pfropfenbilder 13 ausgerüstet ist, einem unter Druck stehenden Reaktions gefäss 14 zugeführt. In diesem wird das Gut vorgewärmt, indem von einer nicht zeichnerisch dargestellten Quelle beispielsweise Dampf durch eine Leitung 15 in das Gefäss 14 eingeleitet wird. Dieses Gefäss steht unten über eine an seinem Boden vorgesehene, von einem Motor 17 angetriebene Förderschraube für das Holzgut in unmittelbarer Verbindung mit einem unter Dampfdruck arbeitenden Mahlapparat, wie einem Scheibenrefiner 18. Dieser umfasst ein geschlossenes Gehäuse 19, in dem eine stillstehende Mahlscheibe 20 und eine auf einer Welle 21 in einem Ständer 22 gelagerte, umlaufende Mahlscheibe 23 untergebracht sind. Das von der Förderschraube 16 zugeführte Aus-
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gangsgut geht durch den Spalt 24 zwischen den zueinander umlaufenden Mahlscheiben 20, 23 hindurch und wird dabei zerfasert. Die bei der Zerkleinerung des Guts durch Reibung gebildete Wärme verdampft mit dem Gut mitfolgende Feuchtigkeit, und der dabei erzeugte Dampf strömt zum Teil über die Einspeiseschraube 16 oder durch gesondert angeordnete Dampfkanäle in das Reaktionsgefäss 14 zurück, wo der Wärmegehalt des Dampfs zu Erhitzung des in das Reaktionsgefäss eingespeisten Gutes auf gewünschte Temperatur ausgenutzt wird, während ein anderer Teil des Dampfes mit dem Gut durch den Mahlspalt 24 zwischen den Mahlscheiben 22, 23 in das diese umschliessende Mahlscheibengehäuse 19 ausströmt.
Das in dem Mahlscheibegehäuse 19 gesammelte, zerfaserte Gut wird danach mit Hilfe des zwischen den Mahlscheiben ausströmenden Dampfes durch ein Ausblaseventil 25 und eine Rohrleitung 26 in einen Aufnahme- oder Trennungsschleuderabscheider 27 für Trennung von Fasern und Dampf gefördert. Der Schleuderabscheider 27 ist an seinem unteren Ende dampfdicht an ein Ausspeiseglied 28 angeschlossen, das das in dem Schleuderabscheider abgeschiedene Fasergut aus dem Abscheider 27 hinaus fördert. Das Ausspeiseglied 28 ist so gebaut, dass es ein dampfdichtes Ausspeisen des Fasergutes aus dem Schleuderabscheider 27 gestattet, und hat hierfür beispielsweise die Form einer Dickflusspumpe, einer Zahnradpumpe, eines Verdichtung bewirkenden Schraubenförderers oder eines ZeI1enradaufgebers oder eine andere ähnliche Form von Austragglied, das die vorgenannten Bedingungen erfüllt. Bei Anwendung eines Zellenradaufgebers als Ausspeiseglied 28 kann man durch Verwendung von Dampf auf der Auslasseite des Glieds etwa vorhandende Luft verdrängen und dadurch verhindern, dass diese Luft in den Schleuderabscheider 27 eindringt.
Im Oberteil des Schleuderabscheiders 27 sitzt ein Dampfauslassrohr 29, in das ein Ventil 30 zur Regelung des Dampfdrucks in dem Abscheider 27 eingesetzt ist. Mit Hilfe des Ventils 30 wird in dem Schleuderabscheider 27 ein Dampfdruck aufrechterhalten, der im wesentlichen nur mit dem für die
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Förderung des Guts von dem Scheibenrefiner 18 zu dem Schleuderabscheider 27 durch das Leitungsrohr 26 erforderlichen Druckabfall unter dem Dampfdruck in dem Refiner 18 liegt. Das Ventil 30 wird über eine Leitung 31 von einem Druckdifferentialregler 32 gesteuert, der seinerseits über Leitungen 33 und 34 an den Refiner 18 bzw. den Schleuderabscheider 27 angeschlossen ist und unablässig von den in diesen herrschenden Dampfdrücken beeinflusst wird. Der Dampf aus dem Auslassrohr 29 kann beispielsweise einem weiteren Dampfreinigungsschleuderabscheider 35 zugeführt werden, in welchem mit dem Dampf mitfolgende Fasern abgeschieden und über einen von einem Motor 37 angetriebenen Schraubenförderer 36 in den Schleuderabscheider
27 zurückgeführt werden oder aber zu einem von dem Ausspeiseglied 28 ausgehenden Auslassrohr 38, wie mit gestrichelten Linien bei 39 angedeutet ist. Der Ueberschussdampf aus dem Dampfreinigungsschleuderabscheider 35 wird über ein mit einem Ventil 41 und einem Druckregler 42 ausgerüstetes Auslassrohr
40 einem Prozess oder einer Anlage zugeführt, wo der Ueberdrucksdampf ausgenutzt wird. Der Regler 42 steuert das Ventil
41 über eine Leitung 43 und wird von dem Druck in der Leitung 40 vor dem Ventil 41 und von einer ausserhalb gelegenen, nicht gezeigten Schaltstelle über Leitungen 44, 45 betätigt. Zu der Fasergutmasse kann vor ihrer Einspeisung in den Schleuderabscheider 27 oder innerhalb dieses Abscheiders über Rohrleitungen 46, 47 mit Ventilen 48 bzw. 49 eine für die weitere Bearbeitung oder Behandlung des Gutes erforderliche Menge an Verdünnungsflüssigkeit mit oder ohne Zusatz von Chemikalien zugesetzt werden. Von dem Auslassrohr 38 der Dickflusspumpe
28 u.dgl. kann das Fasergut über einen von einem Motor 50 angetriebenen Schraubenförderer 51 beispielsweise in einen direkt angeschlossenen zweiten Mahlapparat, wie einen Scheibenrefiner 52,eintreten. Dieser zweiter Refiner 52 umfasst ebenso wie der erstbeschriebene Refiner 18 ein geschlossenes Gehäuse 53, in dem eine nichtumlaufende Mahlscheibe 54 und eine auf einer Welle 55 in einem Gestell 56 gelagerte, umlaufende Mahlscheibe 57 untergebracht sind. Aus dem zweiten Refiner 52 wird der
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Faserstoff über einen Auslass 58 mit Ventil 59 zu einer weiteren Prozesstufe und Weiterbehandlung ausgetragen.
Es ist klar, dass die gezeigte zweite Raffinierung des Faserguts in dem Refiner 52 in gewissen Fällen durch eine andere Behandlung ersetzt werden kann. In diesem Fall ist hinter der Dickflusspumpe 28 u.dgl. ein (nicht gezeigter) Schraubenförderer oder eine andere Vorschubvorrichtung eingeschaltet, die das Fasergut in dem Prozess weiterfördert. Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass gemäss der Erfindung eine Dampfwegleitung bei höchstmöglichem Druck sichergestellt ist, ohne dass diese Dampfwegleitung oder Dampfabscheidung den Stoffherstel1ungsprozess selbst stört. Der Druckunterschied zwischen dem ersten Refiner 18 und dem Schleuderabscheider 27 ist dabei zweckmässig so eingestellt, dass er im wesentlichen nur mit dem für die Förderung des Faserguts durch die Leitung 26 notwendigen Druckabfnil, unter dem in dem Refiner 18 aufrechterhaltenen Dampfdruck liegt. Hierdurch erhält man eine beträchtlich verbesserte Wärmewirtsrhaftiichkeit in dem Prozess, weil der abgeschiedene Dampf unter entsprechendem Ueberdruck zu anderen Prozessen weitergeleitet werden kann, die Dampf unter diesem Druck erfordern oder ausnützen können.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigte Ausführungsform begrenzt, sondern lässt sich innerhalb des Rahmens des der Erfindung zugrundeliegenden Leitgedankens abwandeln. So kann, wie erwähnt, das Fasergut hinter dem Schleuderabscheider 27 durch das Ausspeiseglied 28 jedem beliebigen Behandlungsprozess nach Massgabe der weiteren Anwendung des Faserguts zugeführt werden.
- Patentansprüche - 8 -
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Claims (12)

27293A8 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Faserstoff aus lignozel1ulosehaltigem Ausgangsgut durch Vermahlung in einem unter Dampfdruck stehenden Mahlapparat, wobei das vermahlene Gut aus dem Mahlapparat zusammen mit in ihm enthaltenen Dampf über eine Rohrleitung zu einem Aufnahmeschleuderabscheider gefördert wird, in dem Fasern und mitfolgender Dampf voneinander geschieden und aus dem das vermahlene Fasergut für Weiterbearbeitung weggeleitet wird, dadurch g e -k e η η ζ e i c h η e t, dass die abgeschiedenen Fasern druckdicht aus dem Aufnahmeschleuderabscheider ausgetragen werden, derart, dass in dem Abscheider ein den atmosphärischen Druck wesentlich übersteigender Dampfdruck aufrecht erhalten wi rd.
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennz e i c h η e t, dass in dem Schleuderabscheider ein Druck aufrechterhalten wird, der im wesentlichen nur mit einem für die Förderung der Fasern in der von dem Mahlapparat zu dem Schleuderabscheider führenden Rohrleitung benötigten Druckabfall unter dem in dem Mahlapparat aufrecht erhaltenen Dampfdruck liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmeschleuderabscheider für Weiterführung der Behandlung der Fasern erforderliche Chemikalien und/oder Verdünnungsflüssigkeit zugesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampf aus dem Aufnahmeschleuderabscheider vor weiterer Verwendung von etwaigen mitfolgenden Fasern gereinigt wird.
709882/0392 ORIGINAL INSPECTED
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 4 mit einem unter Dampfdruck stehenden Mahlapparat für Vermahlung von 1ignozel1ulosehalti gern Ausgangsgut zu einem Fasergut, das aus dem Mahlapparat zusammen mit in ihm befindlichen Dampf über eine Rohrleitung zu einem Aufnahmeschleuderabscheider gefördert wird, in dem Fasern und mitfolgender Dampf voneinander geschieden und aus dem das vermahlene Fasergut für Weiterbearbeitung weggeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschleuderabscheider (27) mit einem Ausspeiseglied (28) für die abgeschiedenen Fasern versehen ist, das es gestattet, in dem Schleuderabscheider (27) einen den atmosphärischen Druck wesentlich übersteigenden Dampfdruck aufrechtzuerhalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzei chnet durch Steuermittel (32) zum Aufrechthalten eines Dampfdrucks in dem Schleuderabscheider (27), der im wesentlichen nur mit einem für die Förderung der Fasern in der von dem Mahlapparat (18) zu dem Schleuderabscheider (27) führenden Rohrleitung (26) notwendigen Druckabfall unter dem in dem Mahlapparat (18) aufrecht erhaltenen Dampfdruck liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschleuderabscheider (27) mit einem Dampfauslassrohr (29) versehen ist, das ein einstellbares Regelungsventil (30) enthält, wobei das Ventil (30) durch den Unterschied im Druck zwischen dem Mahlapparat (18) und dem Aufnahmeschleuderabscheider (27) über das auf den Druckunterschied ansprechende bzw. ihn einstellende Steuermittel (32) betätigbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausspeiseglied (28) eine Dickflusspumpe, wie eine Zahnradpumpe ist.
709882/0892
MT
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausspeiseglied (28) ein Verdichtung bewirkender Schraubenförderer oder ein ZeIlenradaufgeber ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 9, d a durch gekennzeichnet, dass an den Aufnahmeschleuderabscheider (27) eine Zuführvorrichtung (46, 48; 47, 49) zum Zusetzen von für die Weiterbehandlung des Faserguts erforderlichen Chemikalien und/oder Verdünnungsflüssigkeit angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dampfauslassrohr (29) des Aufnahmeschleuderabscheiders (27) an einen Reinigungsschleuderabscheider (35) für Abscheidung etwaiger mit dem Dampf mitfolgender Fasern angeschlossen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine an den Reinigungsschleuderabscheider (35) angeschlossene Speiseeinrichtung (36) zur Rückführung der abgeschiedenen Fasern zum Fasergut.
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