DE1045221B - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden und Zerkleinern eines druckfesten Klumpens aus Cellulosegut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden und Zerkleinern eines druckfesten Klumpens aus Cellulosegut

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DE1045221B
DE1045221B DEH19822A DEH0019822A DE1045221B DE 1045221 B DE1045221 B DE 1045221B DE H19822 A DEH19822 A DE H19822A DE H0019822 A DEH0019822 A DE H0019822A DE 1045221 B DE1045221 B DE 1045221B
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DEH19822A
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Walter Eberhard Segl
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Hercules Powder Co
Original Assignee
Hercules Powder Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bilden und Zerkleinern eines druckfesten Klumpens aus Cellulosegut Die Erfindung bezieht sich auf das Behandeln von cellulosehaltigem Gut, wobei ein druckfester Klumpen aus cellulosehaltigem Gut für stetiges Beschicken des Guts in eine oder mehrere auf einem anderen Druck als dem atmosphärischen gehaltene Zonen und aus ihnen heraus gebildet und zerkleinert wird.
  • Die stetige Bildung eines druckfesten Klumpens aus Cellulose und seine Zerkleinerung ist bekannt. Stets wird dabei der Klumpen mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit stetig zerkleinert, wie er stetig gebildet wird, und die zur Zerkleinerung gebrauchten Mittel bewirken ein Zermahlen, Zerreißen oder Zerschneiden des Cellulosematerials am Ende des Klumpens. Beispielsweise wird ein solcher Klumpen gegen Zähne einer Drehscheibe ausgestoßen, wodurch das Ende des Klumpens, sowie er sich bildet, auch zerkleinert wird. Somit ist die Zerkleinerung allmählich, und bloß das Ende des Klumpens wird in einem gegebenen beliebigen Zeitpunkt zerkleinert.
  • Der ernstliche Nachteil eines solchen Verfahrens besteht darin, daß die Zerkleinerung das miteinander Verfilzen der Cellulosefasern in einer solchen Weise bewirkt, daß sich Pillen oder Knoten aus Fasern bilden. Weil diese Pillen die verfügbare Oberfläche der Fasern für die Berührung mit chemischen Mitteln in nachfolgenden Behandlungsstufen des Reinigungsverfahrens verringern und dadurch die Berührung eines wesentlichen Teils von Verunreinigungen mit den reinigenden Chemikalien verhindern, vermindern die Pillen in beträchtlicher Weise die Leistung und die Qualität des Produkts bei einer solchen Anlage.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung überwunden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden und Zerkleinern eines druckfesten Klumpens aus Cellulosegut für das stetige Beschicken des Guts in eine oder mehrere auf einem anderen als dem atmosphärischen Druck gehaltene Behandlungszonen und aus diesen heraus, wobei ein druckfester Klumpendes Celluloseguts in einer Preßzone gebildet, aus dieser--in eine oder mehrere auf einem anderen als dem atmosphärischen Druck gehaltene Zonen ausgestoßen und anschließend mechanisch zerkleinert wird, und ist dadurch gekennzeichnet, daß in zeitlichen Abständen der jeweils gebildete Klumpen sogleich und auf einmal zerkleinert wird. Dabei erfolgt diese mechanische Zerkleinerung lediglich durch Druckkräfte.
  • Dabei kann man sich zur Zerkleinerung des Klumpens einer nicht rotierenden Ramme bedienen. Statt dessen kann die Zerkleinerung auch mittels eines Fluidums, z. B. Wasser oder Dampf, bewirkt werden, welches durch Auslaßöffnungen in der verlängerten Hohlwelle der Preßschnecke in den druckfesten Klumpen eintritt.
  • Die Erfindung soll noch im einzelnen an Hand der Zeichnung erläutert werden. Es stellt dar Fig. 1 ein schematisches an sich bekanntes Fließschema des Verfahrens und der geeigneten Apparatur zur Ausführung des Aufschlusses von cellulosehaltigem Gut, Fig. 2 einen Schnitt eines Teils des Fließschemas von Fig. 1, ein Verfahren zur Bildung und Zerkleinerung von Klumpen aus dem cellulosehaltigen Gut darstellend, Fig. 3 eine Ansicht von einer Anfangsstufe bei der Bildung des druckfesten Klumpens aus cellulosehaltigem Gut, Fig. 4 eine Ansicht von der Bildung des druckfesten Klumpens, Fig. 5 eine Ansicht von der Anfangsstufe der Zerkleinerung des druckfesten Klumpens, Fig. 6 eine Ansicht von der Zerkleinerung des druckfesten Klumpens, Fig. 7 einen Schnitt einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung zum Bilden und Zerkleinern eines druckfesten Klumpens, Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht im Aufriß von der eingängigen Schnecke nach Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt von der Zerkleinerung eines linearen Abschnitts des ausgestoßenen Celluloseguts nach Linie 9-9 von Fig. 7, Fig. 10 einen Schnitt einer noch anderen Ausführungsform der Vorrichtung zum Bilden und Zerkleinern eines druckfesten Klumpens, Fig. 11 eine Teilansicht im Aufriß von der doppelgängigen Schnecke von Fig. 10, Fig. 12 einen Schnitt von der Zerkleinerung von zwei linearenAbschnitten des ausgestoßenen Celluloseguts nach Linie 12-12 von Fig. 10, Fig. 13 einen Schnitt einer noch anderen Ausführungsform der Vorrichtung zum Bilden und Zerkleinern eines druckfesten Klumpens, Fig. 14 eine Teilansicht im Aufriß der doppelgängigen Schnecke von Fig.13. Fig. 15 einen Schnitt von der Zerkleinerung von zwei radialen Segmenten ausgestoßenen Celluloseguts nach Linie 15-15 von Fig. 13.
  • Bei der Darstellung der verschiedenenAusführungsformen der Erfindung werden rohe Baumwollinters als Beispiel des zu behandelnden Materials verwendet, und der Druck ist in kg/cm2, die Temperatur in Celsiusgraden und die Teile und Prozente sind als gewichtsmäßige angegeben.
  • Nach Fig. 1 bis 6 werden 1 Teil Linters und 6 Teile Behandlungslösung stetig durch die Leitungen 1 und 2 in eine Leitung 3 eingebracht. Aus der Leitung 3 wird das Material stetig in eine Vorbehandlungszone 4 eingebracht, in welcher es gründlich gemischt und befeuchtet wird. Die Vorbehandlungszone4 enthält einen Befeuchtungstrog 5 .mit einem darin angeordneten motorgetriebenen Schneckenförderer 6. Die Leitung 3 liegt nahe an einem Ende des Befeuchtungstrogs 5, und eine in die Atmosphäre gehende Entlüftung 7 ist am anderen Ende vorgesehen. Eine Prellplatte 8 ist in der Entlüftung 7 angebracht, um einen statischen Druck der Lösung zwischen der Leitung 3 und der Prellplatte 8 aufrechtzuerhalten, durch welchen das Material vorwärts bewegt wird. Die Entlüftung dient zusätzlich als Entspannung zur Atmosphäre, wenn zufälliger Rückdruck auftrat. Aus der Vorbehandlungszone 4 wird das Gut in stetiger Weise durch Leitung 9 in eine erste Preßzone 10 geschickt, in welcher mehr als 800% der Lösung entfernt und das Gut in einen druckfesten Klumpen übergeführt wird. Die Preßzone 10 enthält eine motorgetriebene Schnecke 11, in einem durchlässigen Mantel 12 -angeordnet, durch welchen. die überschüssige Lösung hindurchgeht, wenn das Gut durch die Schnecke zusammengedrückt wird. Die überschüssige Lösung wird aus der Preßzone 1.0 durch Leitung 13 entfernt, während das Gut in stetiger Weise in den druckfesten Klumpen übergeführt wird, indem es durch Leitung 42 und dann .gegen. eine -druckbetätigte kamme14 .in eine Zerkleinerungszone 4'3 für den Klumpen gedrückt wird. Die Ramme 14 ist mit einer mit Ventil versehenen Luftleitung 15 ausgerüstet, mit welcher die durch .die Ramme gegen .den druckfesten Klumpen ausgeübte Kraft geregelt wird. Die Ramme dient zusätzlich als ein Rückschlagventil für die Preßzone im Falle, daß der druckfeste Klumpen dem Fluidumsdruck innerhalb des Systems nicht standhalten sollte. Das Gut wird in stetiger Weise gegen den Kopf der Ramme -ausgestoßen, wo es durch die stetige und unmittelbar entgegengesetzt wirkende Druckkraft zerkleinert wird und von dort in eine Aufschlußzone 16 fällt. Eine. mit Ventil versehene Leitung 17 führt in stetiger Weise Aufschlußflüssigkeit über das ausgestoßene Gut und eine mit Ventil versehene Leitung 18 in stetiger Weise Wasserdampf unter das--Gut. Die Aufschlußzone 16 besteht aus einer Vielzahl von übereinander angeordneten Aufschließrohren 19. Jedes Aufschließrohr ist mit einem angetriebenen Schneckenförderer 20 ausgerüstet, welcher das Gut der Länge nach durch das Aufschließrohr unter Rühren voranschiebt. Die Förderer sind untereinander verbunden und in gleichmäßiger Weise mittels eines Motors 21 angetrieben, und die Aufschließrohre sind miteinander durch Leitungen 22 verbunden. Aus der Aufschlußzone 16 wird das Gut durch eine Leitung 23 in eine zweite Preßzone24 geschickt, in welcher ein größerer Teil der verbrauchten Aufschlußlösung aus dem Gut bei der Bildung eines Klumpens entfernt wird. Die Preßzone 24 enthält eine motorgetriebene Schnecke 25 in einem durchlässigen Mantel 26, durch welchen die überschüssige Flüssigkeit beim Zusammenpressen des Guts mittels der Schnecke hindurchgeht. Die überschüssige Flüssigkeit wird aus der Preßzone 24 durch die Leitung 27 in den Behälter 28 für die verbrauchte Flüssigkeit entfernt, während das Gut in stetiger Weise in den Klumpen infolge des Drückens gegen eine druckbetätigte Ramme 29 übergeführt wird. Die Ramme 29 ist mit einer mit Ventil versehenen Luftleitung 30 zur Regelung der von der Ramme gegen den Klumpen ausgeübten Kraft und zur Regelung der Menge der während des Pressens entfernten verbrauchten Flüssigkeit ausgerüstet. Das Gut wird in stetiger Weise durch Leitung 44 und .gegen den Kopf von Ramme 29 ausgestoßen, wo es -durch .die stetige und unmittelbar entgegenwirkende Druckkraft zerkleinert wird, und fällt von dort auf den Boden einer Druckausgleichzone 31. Die Zone wird auf etwa dem gleichen Druck wie dem in der Aufschlußzone 16 durch Leitung 32 gehalten. Das Gut gelangt aus Zone 31 durch eine Leitung 33 in einen Entspannungsbehälter 34, welcher das Gut in einen Aufnahmebehälter 35 entleert. Ein Blasventil 36 in dem Entspannungsbehälter 34 wird absatzweise in Intervallen von 10 Sekunden durch eine Luftleitung 37 betätigt, wodurch das Gut in denAufnahmebehälter .35 bei im wesentlichen atmosphärischem Druck geblasen wird. Das früher zusammengepreßte Gut befindet sich in einem gründlich zerkleinerten Zustand in dieser Stufe des Verfahrens. Ein Rührer 38 ist in dem Aufnahmebehäl.ter35 vorgesehen, und der darin befindliche Brei wird in stetiger Weise gerührt. Wasserdampf und =sönstige sich in dem Aufnahmebehälter 35 ansammelnde Gase werden zur Außenluft durch Leitung 39 abgeblasen und der Brei in stetiger Weise abgezogen. Abfallwasser aus einem nicht gezeigten Wäscher wird in stetiger Weise durch Leitung 40 zum Aufnahmebehälter 35 geleitet und der Brei in einem Verhältnis von etwa 49 Teilen Abfallwasser zu 1 Teil Gut gehalten. Vom Boden des Behälters 35 wird der Brei durch Leitung 41 .zu einer nichtgezeigten Anlage gepumpt, worin er nach üblichem Verfahren gewaschen und anschließend gebleicht wird@'Das anfallende Produkt besitzt eine gute C)-ualität --und ausgezeichnete Gleichförmigkeit.--.-Fxg<igt eine vergrößerte Ansicht .der Klumpenzerkleirierungszane 43 und .der -zugehörigen, für .die Zerkleinerung des druckfesten Klumpens aus Cellulnsematerial notwendigen Apparatur. Die Fig. 3, 4, 5 und 6 geben verschiedene Stufenbei der Bildung und Zerkleinerung des druckfesten Klum,pens wieder, und diese Figuren werden in Verbindung =mit der Erläuterung der Fig. 2 besprochen.
  • Das mit der Vorbehandlungsflüssigkeit befeuchtete Cellulosegut wird.durch eine Presse 10 mittels Schnecke 11. ausgestoßen, und -der Klumpen geht dann über Leitung 42 in -Zone 43 hinein. In -Zone 43 berührt der Klumpen die druckbetätigte Ramme 14, und in der Anfangsstufe des Berührens sind Klumpen und Ramme in einer Stellung gemäß Fig. 3. Der auf die Ramme 14 durch die Luft in Leitung 15 ausgeübte Druck veranlaßt die Ramme 14, eine Kraft gegen den Klumpen auszuüben, aber in der Anfangsstufe (Fig.3) ist die innere Kohäsionskraft des Klumpens größer als die auf ihn durch Schnecke 11 und Ramme 14 ausgeübten Kräfte. Infolgedessen veranlaßt die Bewegung von Schnecke 11 und die fortgesetzte Bildung und Längenvergrößerung des Klumpens eine Rückwärtsbewegung der Ramme 14 in eine Stellung gemäß Fig. 4. In Fig. 4 ist die innere Kohäsionskraft des Klumpens etwa gleich oder etwas größer als die auf ihn von Schnecke 11 und Ramme 14 ausgeübten Kräfte. Da jedoch die Bewegung von Schnecke 11 sich fortsetzt, nimmt die Länge des Klumpens zu, und der Klumpen beginnt, sich in konvexer Weise auszubauchen, zu reißen und zu zerbrechen (Fig. S@. Der Klumpen zerfällt dann oder wird in viele kleine Stücke aus Cellulosegut zerkleinert, und nach Zerkleinerung des Klumpens bewegt sich die Ramme 14 rasch zur Berührung mit einem noch nicht zerbrochenen oder nicht zerrissenen Teil des Klumpens (Fig. 1) vorwärts. Die Weiterbildung und Zerkleinerung des Klumpens geht dann in der beschriebenen Weise weiter.
  • Wenn der durch Schnecke 11 gebildete Klumpen aus Cellulosegut entweder innerhalb oder außerhalb der Zone 43 zerbrechen sollte, wirkt die Ramme 14 als ein Rückschlagventil gegen den Druck innerhalb der Aufschlußzone 16. Beim Zerbrechen des Klumpens bewegt sich die Ramme 14 rasch vorwärts zur Abdichtung der Öffnung, durch welche der Klumpen in die Zone 43 nach Durchgang durch die Leitung 42 eintritt. Bei richtigem fehlerfreiem Betrieb und Bildung des Klumpens bewirkt der Klumpen selbst die Aufrechterhaltung des Drucks innerhalb der Aufschluß.zone 16; während bei fehlerhaftem Klumpen die Ramme 14 die Öffnung in der beschriebenen Weise abdichtet.
  • Die vorhergehende Beschreibung des. Verfahrens und der Vorrichtung zum Bilden und Zerkleinern eines druckfesten Klumpens bezieht sich in erster Linie auf Zone 43, aber ein gleiches Verfahren und eine gleiche Vorrichtung werden in Zone 31 benutzt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, insbesondere nach den Fig. 7, 8 und 9, wird befeuchtetes Cellulosegut, wie Baumwollinters, durch eine Leitung 1 geschickt, welche in Verbindung mit einer angetriebenen eingängigen Schnecke 2 steht, in welcher der Gang mit einem radialen Rand 2 a endet. Die Schnecke 2 sammelt das Cellulosegut und bringt es in eine Preßzone 3, welche einen Stangenkäfig 4 und ein Formrohr 5 enthält. Wenn das Gut in der Preßzone 3 zusammengedrückt wird, wird es in einen druckfesten Klumpen übergeführt und jegliche überschüssige Flüssigkeit in dem Cellulosegut ausgepreßt, geht durch Öffnungen in dem Käfig 4 und wird durch eine Leitung 6 abgezogen. Beim weiteren Vorrücken des Gutes durch die Schnecke wird es noch weiter zusammengepreßt und um die verlängerte Welle 7-der Schnecke 2 gedrückt. Die verlängerte Schneckenwelle 7 endet in einer sich verjüngenden Nase 8, und die verlängerte Welle und Nase erstrecken sich im wesentlichen über die Länge des Formrohrs 5. Das Ausgangsende des Formrohrs 5 ist mit einem Sitz 9 für eine druckbetätigte Ramme 10 versehen, welche durch ein Fluidum, z. B. Luft, aus einem Druckzylinder 11 zugeführt, betätigt wird. Bei .der Weiterdrehung der Schnecke 2 wird das Cellulosegut .aus dem Formrohr 5 in Form eines nicht abgestützten Ringkörpers ausgestoßen, drückt die druckbetätigte Ramme 10 rückwärts und erzeugt dadurch einen linearen Körper aus im wesentlichen ringförmigem Gut zwischen dem Ende des Formrohrs 5 und der Fläche 12 der Ramme 10. Der Druck auf die Ramme 10 wird dadurch geregelt, daß ein Fluidum zu und aus dem Zylinder 11 mittels der Leitungen 13 und 14 geführt wird. Falls der druckfeste Gutklumpen innerhalb der Preßzone 3 zerbricht, bewegt sich die Ramme 10 vorwärts, und die Fläche 12 kommt in Berührung mit dem Sitz 9, wodurch ein Zurückblasen des Guts durch die Leitung 1 beim Beschicken, z. B. in eine Zone höheren Drucks, verhindert wird. Beim weiteren Drehen der Schnecke 2 wird der lineare Gutkörper 15 zwischen denn Formrohr 5 und der Ramme 10 einer Druckkraft ausgesetzt, wobei die Führungsfläche 2a der eingängigen Schnecke 2 in Verbindung mit dem Rammdruck einen im wesentlichen linearen Abschnitt 16 aus dem Gutkörper zum Zerfallen bringt. Bei weiterer Drehung der Schnecke wird der lineare Gutkörper in stetiger Weise aufgebaut, und lineare Abschnitte daraus werden in stetiger Weise zerkleinert. Aus Fig: 7 ergibt sich, daß, obwohl der ausgestoßene Körper im wesentlichen auf seiner ganzen Länge ringförmig ist, er dazu neigt, seinen mittleren Hohlraum allmählich zu verengen und über die Vorderfläche der Ramme zu gehen. jedoch ist die Zerkleinerung des Celluloseguts bei dieser Ausführungsform sehr gründlich und wirksam. Das so zerkleinerte Cellulosegut geht durch eine Leitung 17, welche üblicherweise mit einer geeigneten, unter überatmosphärischem Druck gehaltenen Aufschlußanlage in Verbindung steht.
  • Gemäß. .eurer weiteren Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 111, 11 und 12 wird befeuchtetes Celluiosegut durch .eine Leitung 1 geschickt, welche in Verbindung mit einer angetriebenen doppelgängigen Schnecke 20 steht, in welcher die Flügel mit radialen Kanten 20a enden. Die Schnecke 20 sammelt das Cellulosegut und bringt es in .eine Preßzone 3, welche einen Stangenkäfig 4 und ein Formrohr 5 enthält. Wenn das Gut in der Preßzone 3 zusammengedrückt wird, wird es in einem druckfesten Klumpen übergeführt, und jegliche überschüssige Flüssigkeit in dem Cellulosegut wird ausgedrückt, geht durch Öffnungen in den Stangenkäfig 4 und wird durch eine Leitung 6 abgezogen. Beim weiteren Vorrücken des Guts durch die Schnecke 20 wird es noch weiter zusammengedrückt und um die verlängerte Welle 21 der Schnecke 20 gedrückt. Die verlängerte Welle 21 hat ein Lager 22 zur geeigneten Abstützung der Welle an dem den Schneckengängen gegenüberliegenden Ende. Das Auslaßende des Formrohrs 5 ist mit einem Sitz 9 für eine druckbetätigte Ramme 23 versehen, welche konzentrisch mit Welle 21 ist und durch ein Fluidum, z. B. aus einem Druckzylinder 24 zugeführte Luft, betätigt wird. Bei weiterer Drehung der Schnecke 20 wird das Cellulosegut aus dem Formrohr 5 in Gestalt eines unterstützten ringförmigen Körpers ausgestoßen und bewegt sich längs der Welle 21, wobei es die druckbetätigte Ramme 23 rückwärts drückt und dadurch einen linearen Körper aus abgestütztem ringförmigem Material zwischen dem Ende des Formrohrs 5 und der Vorderfläche25 der Ramme 23 erzeugt. Die Ramme 23 ist in geeigneter Weise an dem Zylinder 24 verkeilt, um Drehungen der Ramme mit der Schneckenwelle 21 zu verhindern. Der Druck auf die Ramme 23 wird durch Leiten eines Fluidums zu und aus dem Zylinder 24 mittels Leitungen 26 und 27 geregelt. Falls der druckfeste Klumpen des Guts innerhalb der Preßzone3 zerbricht, bewegt sich die Ramme 23 vorwärts und kommt in Berührung mit dem Sitz 9, wie bereits im Zusammenhang mit der vorhergehenden Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Bei weiterer Drehung der Schnecke 20 wird der lineare Gutkörper 28 zwischen Formrohr 5 und Ramme 23 einer Druckkraft unterworfen, wobei die zwei Führungsflächen 20 a der doppelgängigen Schnecke 20 in Verbindung mit dem Rammdruck zwei im wesentlichen lineare Abschnitte 29 und 30 aus dem Gutkörper zu zerfallen veranlassen. Bei weiterer Drehung der Schnecke 20 wird der lineare Gutkörper in stetiger Weise aufgebaut, und doppelte lineare Abschnitte daraus werden in stetiger Weise zerkleinert. Zerkleinerung des Celluloseguts gemäß dieser Ausführungsform ist ebenfalls sehr gründlich und wirksam, und das so zerkleinerte Cellulosegut wird durch eine Leitung 17 in eine geeignete Aufschlußanlage, wie bei der vorhergehenden Ausführungsform erwähnt, geleitet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, insbesondere nach den Fig. 13, 14 und 15, wird befeuchtetes Cellulosegut durch eine Leitung 1 geschickt, welche in Verbindung mit einer angetriebenen doppelgängigen Schnecke 2 steht. Die Schnecke 2 sammelt das Cellulosegut und bringt es in eine Preßzone 3, welche einen Stangenkäfig 4 und ein Formrohr 5 enthält. Wenn das Gut in der Preßzone 3 zusammengedrückt wird, wird es in einen druckfesten Klumpen übergeführt, und jegliche überschüssige Flüssigkeit in dem Cellulosegut wird ausgedrückt, geht durch Öffnungen in dem Stangenkäfig 4 und wird durch eine Leitung 6 abgezogen. Beim weiteren Vorrücken des Guts durch die Schnecke 2 wird es noch weiter zusammengedrückt und um die verlängerte Welle 7 der Schnecke 2 gedrückt. Die verlängerte Welle 7 hat ein Lager 8 zur geeigneten Abstützung der Welle an dem den Schneckenflügeln gegenüberliegenden Ende, und im wesentlichen ist der ganze verlängerte Teil der Welle hohl. Das Auslaßende des Formrohrs 5 ist mit einem Sitz-9 für eine druckbetätigte Hemmramme 10 versehen, welche konzentrisch mit der Welle 7 ist und durch ein regelbares, z. B. ein hydraulisches, aus einem Druckzylinder 11 zugeführtes Fluidum betätigt wird: Bei weiterer Drehung der Schnecke 2 wird das Cellulosegut aus dem Formrohr 5 in der Form eines abgestützten Ringkörpers ausgestoßen und bewegt sich längs der Welle 7, wodurch ein -linearer Körper aus abgestütztem ringförmigem Material zwischen dem Ende des Formrohrs 5 und der Vorderfläche 12 der Ramme 10 erzeugt wird. Die Ramme 10 ist in geeigneter Weise an dem Zylinder 11 verkeilt, um Drehung der Ramme mit der Schneckenwelle 7 zu verhindern. Der Druck der Ramme 10 wird dadurch geregelt, daß hydraulische Flüssigkeit zu und aus dem Zylinder 11 mittels Leitungen 13 und 14 geführt wird. Zu Beginn wird die Ramme 10 druckbetätigt, um die anfängliche Bildung des druckfesten Klumpens zu unterstützen. Während des fortlaufenden Betriebs wird die Ramme nicht druckbetätigt, sondern nimmt eine Totstellung gemäß Fig. 13 ein. Wenn-jedoch der druckfeste Klumpen aus dem Gut innerhalb der Preßzone 3 zerfällt, wird die Ramme 10 unverzüglich druckbetätigt, bewegt sich vorwärts, und ihre Fläche 12 kommt in Berührung mit dem Sitz 9, wodurch ein Rückblasen verhindert ist. Mittel zur Betätigung und Stillsetzung der druckbetätigten Ramme 10 sind nicht dargestellt, da es zahlreiche Wege hierfür gibt und alle dem Fachmann wohlbekannt sind. Jedoch eine besonders wirkungsvolle Weise der Betätigung der Ramme besteht in ihrer Betätigung von dein Kraftbedarf des die Schnecke 2 treibenden Motors. Ein plötzlicher Abfall in dem Kraftbedarf für die Schnecke 2 zeigt unverzüglich Ausfall des Klumpens an, in welchem Zeitpunkt die Ramme unverzüglich durch einen geeigneten Ventilmechanismus betätigt und gegen ihren Sitz zur Verhütung eines Rückblasens gestoßen wird. Umgekehrt, wenn der Kraftbedarf für die Schnecke auf den normalen Arbeitsbereich zurückgeht, wird die Ramme stillgesetzt.
  • Wenn bei normalen stetigen Betrieben dieSchnecke 2 sich weiterdreht, wird der lineare ringförmige Gutkörper 15 zwischen Formrohr 5 und Ramme 10 an seinem Endteil in stetiger Weise durch das Herausblasen von Radialsegmenten 16 daraus zerkleinert. Dies wird durch das Strömenlassen eines Fluidums, z. B. Wasserdampf unter Druck, durch den hohlen Teil der Welle 7 und das Anbringen von Öffnungen 17 für das Austreten des Fluidums von innerhalb des ringförmigen Gutkörpers erzielt. Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung liegen die Öffnungen 17 einander gegenüber. Bei weiterer Drehung der Schnecke 2 wird der lineare Gutkörper in stetiger Weise aufgebaut, und zwei radiale Segmente daraus werden in stetiger Weise zerkleinert. Zerkleinerung in dieser Weise ist sehr gründlich und wirksam, und das so zerkleinerte Cellulosegut wird durch eine Leitung 18 und weiter beispielsweise in eine geeignete Aufschlußanlage geleitet.
  • Es wurde im allgemeinen gefunden, daß entweder eine ein- oder doppelgängige Schnecke mit einem Durchmesser von etwa 30 cm und einer gesamten Ganglänge von etwa 150 cm sehr zufriedenstellende Ergebnisse liefert. Mit einer solchen Vorrichtung werden etwa die ersten 60 cm der Ganglänge für den Einlaß benutzt, und der Rest der Ganglänge ist innerhalb des Stangenkäfigs angebracht. Ferner wurde gefunden, daß die Schneckengänge von gleichförmiger oder veränderlicher Steigung sein können und zufriedenstellende Ergebnisse liefern. Ein radialer Stangenkäfig wird bevorzugt mit Öffnungen zwischen den Stangen von etwa 1,2 mm, und eine geeignete Länge für das Formrohr ist etwa gleich dem Durchmesser der Schnecke. Die Rammenoberfläche kann flach sein, ist jedoch vorzugsweise leicht konkav, um eine bessere Abdichtung im Falle eines Rückblasens vorzusehen. Gewöhnlich ist ein Druckunterschied von etwa 0,7 kg/cm2.zwecks Vorstoßens der Ramme gegen ihren Sitz hinreichend. Wenn Druckkraft für die Zerkleinerung des linearen, in stetiger Weise aus der Preßzone ausgestoßenen Gutkörpers benutzt wird, wurde ein Druckunterschied auf die Ramme von etwa 0,7 bis 3,5 kg/cm2 als-,tusreichend gefunden. Wenn die Ramme,-wie im Zusammenhang mit Fig. 13 beschrieben, betätigt und stillgesetzt wird; kann die Höhe des Druckunterschieds geändert werden, um die Geschwindigkeit der Bewegung der Ramme gegen ihren Sitz hin zu regeln. Die Länge des zwischen dem Formrohr und der Vorderfläche der Ramme aufrechterhaltenen Ringkörpers ist zwischen etwa 15 und 38 cm.
  • Ein sehr erwünschtes Merkmal der Schnecke, insbesondere in den Fig. 8 und 11 für die ein- und doppelgängigen Schnecken gezeigt, besteht in dem Endenlassen des Schneckengangs in einem geraden radialen Rand. Dieser scharfe Führungsrand übt in stetiger Weise eine stark zusammendrückende Drehbeanspruchung aus, welche auf den zwischen dem Formrohr und der Rammfläche vorhandenen Gutkörper übertragen wird, was aufeinanderfolgende Zerkleinerung von im wesentlichen linearen Abschnitten oder Segmenten des Gutkörpers verursacht. Eine solche Zerkleinerung ist sehr gründlich und für die anschließende Behandlung wirkungsvoll.
  • Überdies ist unter besonderer Beachtung der Fig.13, 14 und 15 zu beachten, daß eine oder eine Vielzahl von Öffnungen zur Bewirkung der Zerkleinerung benutzt werden können. Sie können in der Größe von etwa 3 bis 12 mm Durchmesser schwanken. Ferner können die Öffnungen radial angeordnet sein, z. B. vier Öffnungen, wodurch eine im wesentlichen kreisförmige Zerkleinerung des Gutkörpers erreicht wird, oder die Öffnungen können linear angeordnet sein, wodurch ein im wesentlichen lineares und radiales Segment des Gutkörpers zerkleinert wird, oder es kann eine Kombination beider angebracht sein. Im allgemeinen wird bevorzugt, eine oder mehrere der Öffnungen in radialer Ausrichtung mit der Einführung des Fluidums unter ausreichendem Druckunterschied zu haben, um ein kräftiges Austreten des Mediums zu erzielen. Der für das Fluidum benutzte tatsächliche Druck hängt von Faktoren ab, wie Durchmesser des Cellulosekörpers, Art des Guts, Ausmaß der Verfestigung u. dgl. Jedoch ist in allen Fällen das Austretenlassen des Fluidums davon beherrscht, einen ausreichenden Stoß auf den Körper aus Cellulosegut auszuüben, um eine gründliche und wirkungsvolle Zerkleinerung zu ergeben, wenn es davongeblasen wird. Das Fluidum kann gasförmig, z. B. Wasserdampf, oder eine Flüssigkeit, z. B. das Aufschließungschemikal, sein, und es kann dafür das Ganze oder ein Teil des Bedarfs an dem Fluidum für die nachfolgende Behandlung verwendet werden. Zusätzlich kann der Druck auf das Fluidum in stetiger oder in unterbrochener Weise zur Erzielung einer pulsierenden Wirkung aufrechterhalten werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Bilden und Zerkleinern eines druckfesten Klumpens aus Cellulosegut für das stetige Beschicken des Guts in eine oder mehrere auf einem anderen als dem atmosphärischen Druck gehaltene Behandlungszonen und aus diesen heraus, wobei ein druckfester Klumpen des Celluloseguts. in einer Preßzone gebildet, aus dieser in eine oder mehrere auf einem anderen als dem atmosphärischen Druck gehaltene Zonen ausgestoßen und anschließend mechanisch zerkleinert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in zeitlichen Abständen der jeweils gebildete Klumpen sogleich und auf einreal zerkleinert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Zerkleinerung lediglich durch Druckkräfte erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einet nicht rotierenden Ramms (14) zur Zerkleinerung des druckfesten Klumpens..
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch Auslaßöffnungen (17) in der verlängerten Hohlwelle der Preßschnecke für den Austritt eines Fluidums, z. B. Wasser oder Dampf, zwecks Zerkleinerung des druckfesten Klumpens. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1048 798; USA.-Patentschriften Nr. 2 059 435, 2 623 820; Paper Trade Journal vom 20. 2.1953, S. 19.
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