DE2715235A1 - Vorrichtung zur behandlung von lignozellulosehaltigem gut in einem unter druck stehenden reaktionsgefaess - Google Patents
Vorrichtung zur behandlung von lignozellulosehaltigem gut in einem unter druck stehenden reaktionsgefaessInfo
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- DE2715235A1 DE2715235A1 DE19772715235 DE2715235A DE2715235A1 DE 2715235 A1 DE2715235 A1 DE 2715235A1 DE 19772715235 DE19772715235 DE 19772715235 DE 2715235 A DE2715235 A DE 2715235A DE 2715235 A1 DE2715235 A1 DE 2715235A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C7/00—Digesters
- D21C7/06—Feeding devices
Landscapes
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- Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
Description
ROLF BERTIL REINHALL Unser Fall: Def 125
Vorrichtung zur Behandlung von 1ignozel1uloseha1 ti gem Gut
in einem unter Druck stehenden Reaktionsgefäss
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung von 1ignozel1uloseha1 ti gern Ausgangsgut in einem unter
Druck stehenden Reaktionsgefäss, das ein Kocher sein kann, in
dem das Gut einer Wärmebehandlung, gegebenenfalls in der Gegenwart
von Chemikalien, im Zusammenhang mit der Herstellung von
Faserbrei oder Pulpe unterworfen wird. Das Reaktionsgefäss kann auch für Hydrolyse des 1ignoze11ulosehaltigen Guts bei
der Herstellung von Furfurol u.dgl. bestimmt sein.
Die Erfindung bezweckt, eine Einspeisung des Ausgangsguts in das Druckgefäss mit Hilfe einer einfachen Apparatur und bei
hoher Konsistenz des Guts zu bewirken, derart, dass die in das Druckgefäss mitfolgende Wassermenge auf einem niedrigen Wert
gehalten werden kann, was seinerseits auf den Reaktionsablauf
eine günstige Einwirkung hat, insbesondere dadurch, dass der Verbrauch an Dampf niedriger als sonst wird. Das Ausgangsgut
kann Holz sein, das zu Hackspänen zerkleinert ist. Ein anderes Ausgangsgut sind Stiele von einjährigen Pflanzen, wie Zuckerrohr,
sog. Bagasse, Stroh o.dgl., die in einer Hackmaschine zu kleineren Stücken der Grössenordnung von Holzhackspänen, z.B.
20 - 30 mm, zerteilt sind. Dem derart beschaffenen Ausgangsgut wird Wasser zugesetzt, und zwar derart, dass man eine Aufschwemmung
des Guts mit niedriger Konsistenz, wie 2 - 5 %, erhält, einesteils zwecks Waschung des Guts, gegebenenfalls
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im Zusammenhang mit Entfernung gewisser eigener Bestandteile
des Guts, wie des Marks in der Bagasse, andernteils Entfernung mitfolgender fremder Teilchen. Durch die Ueberführung in eine
solche wässerige Aufschwemmung wird das Ausgangsgut pumpfähig
und damit bequem förderbar.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Entwässerer
einen Einlass für eine unter Pumpdruck stehende wässerige Aufschwemmung des Guts hat, sowie einen Auslass iür abgepresstes
Wasser und einen Auslass für das teilweise entwässerte Gut, das über einen unter Gegendruck arbeitenden Förderer mit dem
Reaktionsgefäss in Verbindung steht, wobei dieser Förderer so
ausgestaltet ist, dass er unter weiterer Entwässerung des Guts bei ununterbrochenem Betrieb einen Pfropfen des Guts bildet, der
gegen den zwischen dem Gefäss und dem Entwässerer herrschenden Druckunterschied abzudichten vermag. Die Vorbehandlung und die
Förderung des Ausgangsstoffs lässt sich gemäss der Erfindung
mit einfachen Mitteln durchführen, und gleichzeitig lässt sich dieses Gut inhoher Konsistenz in das Reaktionsgefäss einspeisen.
Die Erfindung soll nunmehr unter Bezugnahme auf ein in der mitfolgenden Zeichnung in schematischer Seitenansicht gezeigtes
Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
Die Zeichnung zeigt einen Behälter 10, der mit einem Rührwerk
12 versehen sein kann und eine stark verdünnte wässerige Aufschwemmung des 1iqnozel1ulosehalti gen Ausgangsstoffs, z.B. Hackspäne,
enthält, die zuvor in bekannter Weise eine Vorbehandlung,
wie Waschung o.dgl., erfahren haben. Die Aufschwemmung wird
mittels einer Pumpe 14 durch eine Leitung 16 zum Oberteil eines
Entwässerers 18, im vorliegenden Ausführungsbeispiel einem
stehenden Zylinder, gepumpt. In dem Entwässerer ist eine Welle 20 drehbar gelagert, die durch einen Motor 22 angetrieben wird
und ein Rührwerk 24 trägt. Eine innere, gelöcherte Zylinderwand 26 ist gleichachsig mit einem Zwischenraum 28 von der äusseren
Zylinderwand angebracht. Von diesem Zwischenraum 28 geht unten
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eine Auslass-Stutzen 30 mit einem Regelventil 32 aus. -Das Innere
des von der gelöcherten Wand 26 begrenzten Raums, in dem das Rührwerk 24 arbeitet, hat am Boden einen Auslass 34, der in
einen Förderer 36 mündet. Dieser enthält eine Schraube oder Schnecke 38, die von einem Motor 40 zu Umdrehung angetrieben
wird und sich ebenso wie das Gehäuse des Förderers kegelstumpfförmig
in der Richtung zu einem zweckmässig zylindrischen, in
den Oberteil eines Reaktionsgefässes 43 verlegten Auslass 42
verjüngt: Das kegelstumpfförmige Gehäuse des Förderers hat
einen gelöcherten Teil 44 für Wegleiten von ausgepresstem Wasser, das sich in einem Trichter 46 sammelt und von dort durch eine
Leitung 48 in einen Behälter 50 austritt. Im Auslass 42 des Förderers wird ein Gegendruck mit Hilfe eines kegeligen Ventilkörpers
49 aufrechterhalten, der mittels eines Servomotors 51
auf einen gewünschten Spalt zu dem offenen Ende des Auslasses 43 einstellbar ist. Hierdurch wird ein dampfdichter Pfropfen
aus Zellulosegut geschaffen, während dieses in kontinuierlichem
Betrieb in das Reaktionsgefäss eingespeist wird.
Im Reaktionsgefäss 43 werden durch über eine Leitung 52
zugeführten Dampf oder Gas ein Ueberdruck und erhöhte Temperatur aufrechterhalten. Dieser Druck ist höher als der Druck im
Entwässerer 18, aber wegen des Vorhandenseins des Pfropfens
kann ein Zurückströmen von Dampf oder Gas entgegen der Vorschubrichtung des Guts durch den Förderer nicht stattfinden. Unten
am Druckgefäss 43 sitzt eine Fördervorrichtung 54, von der bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Gut einem Mahlapparat
56 zugeführt wird, um dann als Faserbrei oder Pulpe zu einem Fliehabscheider 58 für weitere Behandlung auszutreten.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird die wässerige Aufschwemmung der Hackspäne oder ähnlichem Ausgangsgut aus dem Behälter
10 mithilfe der Pumpe 14 in den geschlossenen Behälter 18 eingespeist.
Dieser steht daher unter dem von der Pumpe erzeugten Ueberdruck, so dass Wasser durch die Löcherungen der Zwischenwand
26 ausgepresst wird und durch den Zwischenraum 28 zu dem Auslass-Stutzen 30 und von dort zu dem Sammelbehälter 50 strömt.
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In dem von der Zylinderwand 26 umschlossenen Raum wird das Gut
durch das Rührwerk 24 abwärts gepresst, während gleichzeitig seine Konsistenz in der wässerigen Aufschwemmung zunimmt. Vom
Auslass 34 bewegt sich das Gut hinab zum Förderer 36, wo noch mehr Wasser infolge der kegel stumpf förnii nen Gestalt der Schnecke
38 und des von dem Venti1 körper 40 erzeugten Gegendrucks im
Auslass 42 abgepresst wird. Dieses abgeschiedene Wasser entweicht
durch den gelöcherten Teil 44 des Förderers und wird über den Trichter 46 und die Leitung 48 in den Behälter 50 geleitet. Das
Gut hat nun eine Konsistenz von 50 - 55% erhalten und bildet in dem Auslasskanal 42 einen Pfropfen, der dampfdicht ist. Im
Reaktionsgefäss 43 herrscht eine Ueberdrucksatmosphäre von Dampf oder Gas, die jedoch wegen des Vorhandenseins des dampfdichten
Pfropfens nicht durch den Förderer 38 zu dem Entwässerer 18 dem Vorschubsfluss des Guts entgegen dringen kann. Nach Durchführung
der vorgesehenen Reaktion in dem Gefäss 43 tritt das Gut aus diesem aus, um weiter behandelt zu werden, bei dem
veranschaulichten Ausführungsbeispiel Vermahlung zu Fasern in
dem Refiner oder Zerfaserer 56. Durch die Erfindung wird erzielt, dass ein dampfdichter Einlass für das Gut zu dem Reaktionsgefäss
gleichzeitig damit geschaffen wird, dass die in das Reaktionsgefäss mitfolgende Wassermenge auf ein Mindestmass verringert
wird. Dies wiederum hat zur Folge, dass der Verbrauch an Wärmemittel zur Durchführung des Reaktionsverlauf? in dem Gefäss
erheblich sinkt. Die dem Fliehabscheider 58 entnommene Pulpe
kann z.B. zur Herstellung von Papier- oder Papperzeugnissen
Verwendung finden.
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Leerseite
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHVorrichtung zur Behandlung von 1ignozel1ulosehalti gern Ausgangsgut in einem unter Druck stehenden Reaktionsgefäss, wie einem Kocher, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entwässerer (18) einen Einlass für eine unter Pumpdruck stehende wässerige Aufschwemmung des Guts hat, sowie einen Auslass (30) für abgepresstes Wasser und einen Auslass <34) für das teilweise entwässerte Gut, der über einen unter Gegendruck arbeitenden Förderer (36, 38) mit dem Reaktionsgefäss (43) in Verbindung steht, wobei dieser Förderer (36, 38) so ausgestaltet ist, dass er unter weiterer Entwässerung des Guts bei ununterbrochenem Betrieb einen Pfropfen des Guts bildet, der gegen den zwischen dem Gefäss (43) und dem Entwässerer (18) herrschenden Druckunterschied abzudichten vermag.709843/0742
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE7604167A SE7604167L (sv) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Anordning for behandling av lignocellulosahaltigt material i ett undertryck staende reaktionskerl |
Publications (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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